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Die Abendstunden rückten näher, so fragte meine Frau   Worauf wartest Du eigentlich noch . 
Meine Antwort  Auf einen Güterzug  
So Sie   Jetzt kommt doch kein Güterzug mehr  
Und siehe da, es kam doch ein Güterzug: Die RhB Ge 6/6 II 706  Disentis/Mustér  kommt am 12.09.2017 um 19.30 Uhr mit einem Güterzug im Bahnhof Pontresina an.
Die Abendstunden rückten näher, so fragte meine Frau " Worauf wartest Du eigentlich noch". Meine Antwort "Auf einen Güterzug" So Sie " Jetzt kommt doch kein Güterzug mehr" Und siehe da, es kam doch ein Güterzug: Die RhB Ge 6/6 II 706 "Disentis/Mustér" kommt am 12.09.2017 um 19.30 Uhr mit einem Güterzug im Bahnhof Pontresina an.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“  am Abend des 12.09.2017 im Bahnhof Pontresina.

Die Lok wurde 1965 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 4519 gebaut. Ein Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von der Brown, Boveri & Cie. (BBC) unter der Fabriknummer 7507 geliefert, ein weiter Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.

Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.

Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen.
Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.

Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.

Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen.

Technische Daten
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 - 707
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Anzahl Fahrzeuge: 7
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht: 65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ am Abend des 12.09.2017 im Bahnhof Pontresina. Die Lok wurde 1965 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 4519 gebaut. Ein Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von der Brown, Boveri & Cie. (BBC) unter der Fabriknummer 7507 geliefert, ein weiter Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Armin Schwarz

Le Crêt-du-Locle: Auf dem Hochplateau zwischen La Chaux-de-Fonds und Le Locle haben sich sehr vornehme Luxusproduke-Firmen angesiedelt, die von diesem Statiönchen aus bedient werden. Gerade verlässt ein Flirt der TransN (Transports Régionaux Neuchâtelois) Nr. 527 332 den Ort Richtung La Chaux-de-Fonds. 25.Februar 2021
Le Crêt-du-Locle: Auf dem Hochplateau zwischen La Chaux-de-Fonds und Le Locle haben sich sehr vornehme Luxusproduke-Firmen angesiedelt, die von diesem Statiönchen aus bedient werden. Gerade verlässt ein Flirt der TransN (Transports Régionaux Neuchâtelois) Nr. 527 332 den Ort Richtung La Chaux-de-Fonds. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Le Crêt-du-Locle: TransN-Flirt 527 332 vor dem gediegenen Uhrwerk-Hersteller Sellita.  Es sind 7 Flirt-Züge bei der TransN im Einsatz, 527 331 (2007), 527 332 und 333 (2009), und mit SBB-Numerierung die 523 074 bis 077 (2017). 25.Februar 2021
Le Crêt-du-Locle: TransN-Flirt 527 332 vor dem gediegenen Uhrwerk-Hersteller Sellita. Es sind 7 Flirt-Züge bei der TransN im Einsatz, 527 331 (2007), 527 332 und 333 (2009), und mit SBB-Numerierung die 523 074 bis 077 (2017). 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Le Crêt-du-Locle: Der SBB-TransN-Zug 523 075 vor der kleinen Station, die wie aus einer anderen Welt zu stammen scheint. 25.Februar 2021
Le Crêt-du-Locle: Der SBB-TransN-Zug 523 075 vor der kleinen Station, die wie aus einer anderen Welt zu stammen scheint. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Le Crêt-du-Locle: SBB Flirt 523 075 in TransN-Farben in typischer Jura-Hochplateaulandschaft mit seinen Mulden, wo noch Schnee liegt. 25.Februar 2021
Le Crêt-du-Locle: SBB Flirt 523 075 in TransN-Farben in typischer Jura-Hochplateaulandschaft mit seinen Mulden, wo noch Schnee liegt. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Le Crêt-du-Locle: Ankunft des Flirt 523 075 im niedlichen Bahnhofsbereich. Im Hintergrund geht es steil hinunter nach Le Locle. 25.Februar 2021
Le Crêt-du-Locle: Ankunft des Flirt 523 075 im niedlichen Bahnhofsbereich. Im Hintergrund geht es steil hinunter nach Le Locle. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Für alle (Schnee) Fälle steht in Vevey die MOB X 12 (mit dem BDe 4/4 3006) bereit. 

15. Februar 2021
Für alle (Schnee) Fälle steht in Vevey die MOB X 12 (mit dem BDe 4/4 3006) bereit. 15. Februar 2021
Stefan Wohlfahrt

Während der MVR ABeh 2/6 ins Dépôt zum Unterhalt fährt, wartet der MOB BDe 4/4 3006 (mit dem nicht zu sehenden X 12) wohl dieses Jahr vergeblich auf Schnee.

15. Februar 2021
Während der MVR ABeh 2/6 ins Dépôt zum Unterhalt fährt, wartet der MOB BDe 4/4 3006 (mit dem nicht zu sehenden X 12) wohl dieses Jahr vergeblich auf Schnee. 15. Februar 2021
Stefan Wohlfahrt

Abendstimmung in Lausanne: Während auf Gleis 1 ein SBB Kiss einfährt, steht auf Gleis 3 der neuen Flirt3 RABe 523 109. 

20. Februar 2021
Abendstimmung in Lausanne: Während auf Gleis 1 ein SBB Kiss einfährt, steht auf Gleis 3 der neuen Flirt3 RABe 523 109. 20. Februar 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Einfahrt eines Domino-Zugs mit Steuerwagen ABt 39-43 849 in Sonvilier, direkt neben dem - wirklich friedlichen - Friedhof. 25.Februar 2021
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Einfahrt eines Domino-Zugs mit Steuerwagen ABt 39-43 849 in Sonvilier, direkt neben dem - wirklich friedlichen - Friedhof. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Wenn ich nicht in die Schweiz komme, so kommt sie schon mal bei mir vorbei...
Die Re 482 030-4 (91 85 4 482 030-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 27.02.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Norden.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33605 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Wenn ich nicht in die Schweiz komme, so kommt sie schon mal bei mir vorbei... Die Re 482 030-4 (91 85 4 482 030-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 27.02.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33605 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Der Domino Zug (ABt 39-43 849 an der Spitze, gefolgt vom neuen B 29-43 197 und dem NPZ Triebwagen 560 232 am Schluss) verlässt Sonvilier Richtung La Chaux-de-Fonds. 25.Februar 2021
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Der Domino Zug (ABt 39-43 849 an der Spitze, gefolgt vom neuen B 29-43 197 und dem NPZ Triebwagen 560 232 am Schluss) verlässt Sonvilier Richtung La Chaux-de-Fonds. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ein Domino-Zug oberhalb Sonvilier. Deutlich sichtbar der wegen des Sahara-Sands gelb gefärbte Himmel. 25.Februar 2021
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ein Domino-Zug oberhalb Sonvilier. Deutlich sichtbar der wegen des Sahara-Sands gelb gefärbte Himmel. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Zwar erscheint der Domino-Zug in der grellen Sonne ziemlich farblos, doch vermitteln die alte (und wohl stillgelegte) Fromagerie und das riesige alte Hotel de la Balance eine sehr lokaltypische Jura-Atmosphäre. 25.Februar 2021
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Zwar erscheint der Domino-Zug in der grellen Sonne ziemlich farblos, doch vermitteln die alte (und wohl stillgelegte) Fromagerie und das riesige alte Hotel de la Balance eine sehr lokaltypische Jura-Atmosphäre. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ein Domino-Zug Richtung Biel mit NPZ Triebwagen 560 232 an der Spitze im Bahnhof Sonvilier. 25.Februar 2021
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ein Domino-Zug Richtung Biel mit NPZ Triebwagen 560 232 an der Spitze im Bahnhof Sonvilier. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ausfahrt des NPZ Triebwagen 560 232 aus Sonvilier; der Himmel voller Sahara-Sand. 25.Februar 2021
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ausfahrt des NPZ Triebwagen 560 232 aus Sonvilier; der Himmel voller Sahara-Sand. 25.Februar 2021
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): In Sonceboz-Sombeval kommen die beiden Strecken aus La Chaux-de-Fonds und aus Moutier zusammen. Hier kommt ein GTW Serie 526 aus Richtung Tavannes und Moutier den Hang herunter, um nach einer 180 Grad Wendung bald in Sonceboz-Sombeval einzufahren. 19.Februar 2018
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): In Sonceboz-Sombeval kommen die beiden Strecken aus La Chaux-de-Fonds und aus Moutier zusammen. Hier kommt ein GTW Serie 526 aus Richtung Tavannes und Moutier den Hang herunter, um nach einer 180 Grad Wendung bald in Sonceboz-Sombeval einzufahren. 19.Februar 2018
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Bis zur Ankunft der Domino-Züge wurde die Strecke durchs Vallon de St.Imier mit GTW befahren, noch in ihrer roten Lackierung aus der Zeit, wo sie dem RM gehörten. Heute sind vereinzelt immernoch GTW zu sehen, jetzt aber in den Farben der nordost-schweizerischen Thurbo, der sie seit 2018 gehören. Ausfahrt der Züge 526 260 + 526 284 aus Reuchentte-Péry Richtung La Chaux-de-Fonds, 19.Februar 2018
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Bis zur Ankunft der Domino-Züge wurde die Strecke durchs Vallon de St.Imier mit GTW befahren, noch in ihrer roten Lackierung aus der Zeit, wo sie dem RM gehörten. Heute sind vereinzelt immernoch GTW zu sehen, jetzt aber in den Farben der nordost-schweizerischen Thurbo, der sie seit 2018 gehören. Ausfahrt der Züge 526 260 + 526 284 aus Reuchentte-Péry Richtung La Chaux-de-Fonds, 19.Februar 2018
Peter Ackermann

Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Die beiden GTW 526 260 und 526 284 in Reuchenette-Péry. 526 260 bis 265 und 280-283 aus dem Jahr 2003 waren zuerst dreiteilig (Wagen + Antriebsmodul + Wagen) und erhielten 2009/10 einen weiteren Wagen zwischen Steuerwagen und Antriebsmodul. Die 526 284-286 waren von Anfang an vierteilig. 19.Februar 2018
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Die beiden GTW 526 260 und 526 284 in Reuchenette-Péry. 526 260 bis 265 und 280-283 aus dem Jahr 2003 waren zuerst dreiteilig (Wagen + Antriebsmodul + Wagen) und erhielten 2009/10 einen weiteren Wagen zwischen Steuerwagen und Antriebsmodul. Die 526 284-286 waren von Anfang an vierteilig. 19.Februar 2018
Peter Ackermann

Die SBB Cargo Re 620 055-4  Cossonay  (91 85 4620 044-4 CH-SBBC), ex SBB Re 6/6 11655  Cossonay  erreicht am 12.09.2017 den Bahnhof Chur.

Die Re 6/6, nach neuem Bezeichnungsschema Re 620, sind sechsachsige  (Achsformel Bo’Bo’Bo’), elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die als Ersatz für die Ae 6/6 im schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden.

Aus den Anforderungen an die Baureihe ergab sich für die Traktion die Notwendigkeit von sechs Triebachsen. Um dennoch gute Kurvenlaufeigenschaften mit niedrigem Verschleiß zu erreichen, wurden im Gegensatz zur Ae 6/6 drei zweiachsige Drehgestelle eingebaut, wobei sich das mittlere stark seitlich bewegen kann. Für einen besseren Kurveneinlauf der nachlaufenden zwei Drehgestelle wurden zusätzlich zwischen den drei Drehgestellen elastische Querkupplungen angeordnet.

Das Design ist der Form der Re 4/4II angelehnt, ebenso die Bedienung und die herkömmliche Trafotechnik, welche bei der Re 6/6 zuletzt eingesetzt wurde. Bei der Re 6/6 sind allerdings zwei Transformatoren (Leistungstransformator und Regeltransformator) vorhanden, die sich im Lokomotivkasten zwischen den Drehgestellen befinden.

Die zwar ähnliche Frontpartie weist gegenüber der Re 4/4II/III ein höheres Dach auf. Wie bei den Re 4/4II/III, erhalten auch alle Re 6/6 nach und nach klimatisierte Führerstände.

Die Re 6/6 – ursprünglich den Gotthardlokomotiven zugeordnet – verfügen über Vielfachsteuerung zusammen mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 4/4IV und RBe 4/4. Im Personenverkehr zogen sie schwere Reisezüge über den Gotthard (als Alternative zu einer Doppeltraktion zweier Re 4/4II). Im Güterverkehr werden sie landesweit für schwere Güterzüge eingesetzt, sehr oft auch in Vielfachsteuerung mit einer Re 4/4II oder Re 4/4III. Ein solches Tandem, oft auch kurz als  Re 10/10  bezeichnet (aufgrund der 10 angetriebenen Achsen), ist in der Lage, die erhöhte Zughakenlast von 1.400 Tonnen über die 26 Promille Steigung der Gotthardstrecke zu befördern. 

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  4 Prototypen und 85 Serienmaschinen
Hersteller:  SLM, BBC, SAAS
Baujahre:  1972 (Prototypen), 1975–1980 (Serie)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 19.310 mm
Drehzapfenabstände: 5.700 / 5.700 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.900 mm
Treibraddurchmesser:  1.260 mm (neu)
Höhe: 3.932 mm
Breite: 2.950 mm
Dienstgewicht: 120 t
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Stundenleistung an der Welle: 6 x 1.338 kW = 8.028 kW
Stundenleistung am Rad: 7.802 KW
Dauerleistung am Rad: 7.244 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Getriebeübersetzung: 1: 2,636
Anfahrzugkraft: 395 kN
Stundenzugkraft: 267 kN
Dauerzugkraft: 235 kN
Elektrische Bremse: Nutzstrom
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Die SBB Cargo Re 620 055-4 "Cossonay" (91 85 4620 044-4 CH-SBBC), ex SBB Re 6/6 11655 "Cossonay" erreicht am 12.09.2017 den Bahnhof Chur. Die Re 6/6, nach neuem Bezeichnungsschema Re 620, sind sechsachsige (Achsformel Bo’Bo’Bo’), elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die als Ersatz für die Ae 6/6 im schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden. Aus den Anforderungen an die Baureihe ergab sich für die Traktion die Notwendigkeit von sechs Triebachsen. Um dennoch gute Kurvenlaufeigenschaften mit niedrigem Verschleiß zu erreichen, wurden im Gegensatz zur Ae 6/6 drei zweiachsige Drehgestelle eingebaut, wobei sich das mittlere stark seitlich bewegen kann. Für einen besseren Kurveneinlauf der nachlaufenden zwei Drehgestelle wurden zusätzlich zwischen den drei Drehgestellen elastische Querkupplungen angeordnet. Das Design ist der Form der Re 4/4II angelehnt, ebenso die Bedienung und die herkömmliche Trafotechnik, welche bei der Re 6/6 zuletzt eingesetzt wurde. Bei der Re 6/6 sind allerdings zwei Transformatoren (Leistungstransformator und Regeltransformator) vorhanden, die sich im Lokomotivkasten zwischen den Drehgestellen befinden. Die zwar ähnliche Frontpartie weist gegenüber der Re 4/4II/III ein höheres Dach auf. Wie bei den Re 4/4II/III, erhalten auch alle Re 6/6 nach und nach klimatisierte Führerstände. Die Re 6/6 – ursprünglich den Gotthardlokomotiven zugeordnet – verfügen über Vielfachsteuerung zusammen mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 4/4IV und RBe 4/4. Im Personenverkehr zogen sie schwere Reisezüge über den Gotthard (als Alternative zu einer Doppeltraktion zweier Re 4/4II). Im Güterverkehr werden sie landesweit für schwere Güterzüge eingesetzt, sehr oft auch in Vielfachsteuerung mit einer Re 4/4II oder Re 4/4III. Ein solches Tandem, oft auch kurz als "Re 10/10" bezeichnet (aufgrund der 10 angetriebenen Achsen), ist in der Lage, die erhöhte Zughakenlast von 1.400 Tonnen über die 26 Promille Steigung der Gotthardstrecke zu befördern. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 4 Prototypen und 85 Serienmaschinen Hersteller: SLM, BBC, SAAS Baujahre: 1972 (Prototypen), 1975–1980 (Serie) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 19.310 mm Drehzapfenabstände: 5.700 / 5.700 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.900 mm Treibraddurchmesser: 1.260 mm (neu) Höhe: 3.932 mm Breite: 2.950 mm Dienstgewicht: 120 t Anzahl der Fahrmotoren: 6 Stundenleistung an der Welle: 6 x 1.338 kW = 8.028 kW Stundenleistung am Rad: 7.802 KW Dauerleistung am Rad: 7.244 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Getriebeübersetzung: 1: 2,636 Anfahrzugkraft: 395 kN Stundenzugkraft: 267 kN Dauerzugkraft: 235 kN Elektrische Bremse: Nutzstrom Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks | 91 85 / 4 620 Re 620 Re 6/6

129 1188x1200 Px, 25.02.2021

Seit ein paar Jahren erreichen die Züge aus Innertkichen Bahnhof von Meiringen, davor endete der Zuglauf ein paar hundert Meter östlich des Bahnhof im einen MIB Bahnhof. Nun hat seit dem 1. Januar hat die Zentralbahn die MIB übernommen; trotzdem ist für die Züge von und nach Innertkichen nur eine relativ kurze Perronkante auf Gleis 3 vorgesehen, verkehren doch die Züge nach Innertkirchen mit Gleichstrom im Gegensatz zu den Brünigbahnzügen. Und so ist die SBB via Zentralbahn nach der Aufgabe des Gleichstrombetriebes Genève -La Plaine vor ein paar Jahren wieder in den Besitze einer Gleichstrombahn gekommen. In Meiringen wartet der Zentralbahn Be 125 008 auf die Abfahrt nach Innertkichen. Der Triebwagen war bei der MIB als Be 4/4 8 geführt worden und im Innenraum mit mit 90 85 8470 008-6 beschriftet. 17. Februar 2021
Seit ein paar Jahren erreichen die Züge aus Innertkichen Bahnhof von Meiringen, davor endete der Zuglauf ein paar hundert Meter östlich des Bahnhof im einen MIB Bahnhof. Nun hat seit dem 1. Januar hat die Zentralbahn die MIB übernommen; trotzdem ist für die Züge von und nach Innertkichen nur eine relativ kurze Perronkante auf Gleis 3 vorgesehen, verkehren doch die Züge nach Innertkirchen mit Gleichstrom im Gegensatz zu den Brünigbahnzügen. Und so ist die SBB via Zentralbahn nach der Aufgabe des Gleichstrombetriebes Genève -La Plaine vor ein paar Jahren wieder in den Besitze einer Gleichstrombahn gekommen. In Meiringen wartet der Zentralbahn Be 125 008 auf die Abfahrt nach Innertkichen. Der Triebwagen war bei der MIB als Be 4/4 8 geführt worden und im Innenraum mit mit 90 85 8470 008-6 beschriftet. 17. Februar 2021
Stefan Wohlfahrt

Im Einstiegbereich des Be 4/4 N° 8 / Be 125 008 sieht man rasch, wer der neue Hausherr diese Stadler Treibwagens ist.

17. Februar 2021
Im Einstiegbereich des Be 4/4 N° 8 / Be 125 008 sieht man rasch, wer der neue Hausherr diese Stadler Treibwagens ist. 17. Februar 2021
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 20.02.2021 mit einem KLV-Zug durch Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Norden bzw. Giersbergtunnel. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 20.02.2021 mit einem KLV-Zug durch Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Norden bzw. Giersbergtunnel. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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