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Die 185 371-2 (91 80 6185 371-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 02.04.2021, mit einem offenen Güterzug (Ganzzug mit offenen Güterwagen der Gattung Enos-x, beladen mit Tubing Rohre (Rohre für Bohrgestänge „drill pipe“), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34649 gebaut.

Hinten im Rbf Betzdorf ist eine SBB Cargo Re 482 mit einem KLV-Zug abgestellt.
Die 185 371-2 (91 80 6185 371-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 02.04.2021, mit einem offenen Güterzug (Ganzzug mit offenen Güterwagen der Gattung Enos-x, beladen mit Tubing Rohre (Rohre für Bohrgestänge „drill pipe“), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34649 gebaut. Hinten im Rbf Betzdorf ist eine SBB Cargo Re 482 mit einem KLV-Zug abgestellt.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebzug 642 120 (95 80 0642 120-9 D-DB) / 642 620 (95 80 0642 620-8 D-DB), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn (gehört zur DB Regio AG), hat am 17.04.2021in Betzdorf (Sieg) Pause, bevor er wieder, als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Laasphe - Biedenkopf - Marburg), die Rückfahrt nach Marburg a. d. Lahn antritt.

Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen gebaut, der VT 642 120 unter der Fabriknummer 91692 und der VT 642 620 unter der Fabriknummer 92152.

Die Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic):
Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft.

Technik und Aufbau:
Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind.

Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab.

Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden.


Fahrwerke und Bremsen:
Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben
je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden.

Antrieb:
Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN)
Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen.

Technische Daten (DB Regio Version) : 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B´2´B´
Länge über Kupplung:  41.700 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Breite:  2.830 mm
Größte Höhe: 3.819 mm
Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich)
Eigengewichtgewicht: 68,2 t
Zul. Gesamtgewicht:  88,7 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor 
Leistung: 2 x 315 kW 
Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler)
Kraftstoffvorrat:  2 x 600 l
Heizölvorrat:  2 x 150 l
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s²
Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s²
Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze)
Stehplätze:  90
Scharfenberg Kupplung:  Typ 10
Der Dieseltriebzug 642 120 (95 80 0642 120-9 D-DB) / 642 620 (95 80 0642 620-8 D-DB), ein Siemens Desiro Classic der Kurhessenbahn (gehört zur DB Regio AG), hat am 17.04.2021in Betzdorf (Sieg) Pause, bevor er wieder, als RB 94 „Obere Lahntalbahn“ (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Erndtebrück - Bad Laasphe - Biedenkopf - Marburg), die Rückfahrt nach Marburg a. d. Lahn antritt. Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen gebaut, der VT 642 120 unter der Fabriknummer 91692 und der VT 642 620 unter der Fabriknummer 92152. Die Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic): Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft. Technik und Aufbau: Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind. Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab. Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden. Fahrwerke und Bremsen: Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden. Antrieb: Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN) Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen. Technische Daten (DB Regio Version) : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B´2´B´ Länge über Kupplung: 41.700 mm Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Breite: 2.830 mm Größte Höhe: 3.819 mm Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich) Eigengewichtgewicht: 68,2 t Zul. Gesamtgewicht: 88,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor Leistung: 2 x 315 kW Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler) Kraftstoffvorrat: 2 x 600 l Heizölvorrat: 2 x 150 l Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s² Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze) Stehplätze: 90 Scharfenberg Kupplung: Typ 10
Armin Schwarz

Es ist unerhört schwierig, detaillierte Angaben zu den Altbauwagen der SBB zu finden. Es gab einst eine sehr grosse Zahl solcher Wagen, und viele wurden - oft mehrmals - umgebaut oder total neu aufgebaut. Der Wagen 39-03 108 ist in Moutier abgebildet; er wiegt 35 t und dürfte aus der Serie 4301-4319 von 1930 stammen. 22.Juli 1975 (1972 waren noch 13 dieser Wagen in genieteter Bauweise vorhanden)
Es ist unerhört schwierig, detaillierte Angaben zu den Altbauwagen der SBB zu finden. Es gab einst eine sehr grosse Zahl solcher Wagen, und viele wurden - oft mehrmals - umgebaut oder total neu aufgebaut. Der Wagen 39-03 108 ist in Moutier abgebildet; er wiegt 35 t und dürfte aus der Serie 4301-4319 von 1930 stammen. 22.Juli 1975 (1972 waren noch 13 dieser Wagen in genieteter Bauweise vorhanden)
Peter Ackermann

Dieser Altbauwagen trägt noch die Nummer B4 7507; so viel ich weiss stammt er aus einer grossen Bauserie von 1929/30 (7501 - 7573 oder 7574 (später vermutlich 20-03 100-169). Gewicht 35 t. Palézieux, 29.Juni 1968 (1972 waren noch 39 solche Wagen vorhanden, noch in genieteter Bauweise. Man beachte die steilen Treppen zum Ein- und Aussteigen. Für ältere Menschen waren diese Wagen ein Horror, und selbst für mich war das Ein- und Aussteigen damals wirklich gefährlich).
Dieser Altbauwagen trägt noch die Nummer B4 7507; so viel ich weiss stammt er aus einer grossen Bauserie von 1929/30 (7501 - 7573 oder 7574 (später vermutlich 20-03 100-169). Gewicht 35 t. Palézieux, 29.Juni 1968 (1972 waren noch 39 solche Wagen vorhanden, noch in genieteter Bauweise. Man beachte die steilen Treppen zum Ein- und Aussteigen. Für ältere Menschen waren diese Wagen ein Horror, und selbst für mich war das Ein- und Aussteigen damals wirklich gefährlich).
Peter Ackermann

Dieser Wagen - B4 8044 - ist in der entstehenden Rangieranlage Limmattal neben den Gleisen aufgestellt. Er ist offensichtlich neu aufgebaut (verblecht), vermutlich aus Bestandteilen eines alten B 7372. 13.April 1971  (B 8044 stammt aus einer Serie B 8027 - B 8046 mit einem neuen Wagenkasten aus den Jahren 1950 - 52; die Ursprungsteile stammen vermutlich von Wagen aus den Jahren 1904 - 1926).
Dieser Wagen - B4 8044 - ist in der entstehenden Rangieranlage Limmattal neben den Gleisen aufgestellt. Er ist offensichtlich neu aufgebaut (verblecht), vermutlich aus Bestandteilen eines alten B 7372. 13.April 1971 (B 8044 stammt aus einer Serie B 8027 - B 8046 mit einem neuen Wagenkasten aus den Jahren 1950 - 52; die Ursprungsteile stammen vermutlich von Wagen aus den Jahren 1904 - 1926).
Peter Ackermann

Gerade ausserhalb des Bahnhofs Genève Cornavin stand eine Reihe ausrangierter Personen- und Güterwagen. Die beiden Personenwagen AB 4506 und B 7859 sind Plattformwagen für den Inlandverkehr. 16.Oktober 1967 (ABi 4506 könnte aus einer Serie BC4 4503-4549 von 1904-1910 stammen, welche 1940 - 1948 einen neuen Holzkasten erhielten)
Gerade ausserhalb des Bahnhofs Genève Cornavin stand eine Reihe ausrangierter Personen- und Güterwagen. Die beiden Personenwagen AB 4506 und B 7859 sind Plattformwagen für den Inlandverkehr. 16.Oktober 1967 (ABi 4506 könnte aus einer Serie BC4 4503-4549 von 1904-1910 stammen, welche 1940 - 1948 einen neuen Holzkasten erhielten)
Peter Ackermann

Der SBB LEX RABe 522 224 auf dem Weg als SL6 nach Bellegarde (Aine) erreicht den 5,2 km von La Plaine entfernten SNCF Bahnhof Pougny-Chancy. Wie der Bahnhofsnahme schon sagt,  teilen  sich die beiden Orte Pougny und Chancy die Haltestelle, wobei Chancy als westlichster Ort in der Schweiz nur etwa 500 Meter von hier entfernt ist.

16. August 2021
Der SBB LEX RABe 522 224 auf dem Weg als SL6 nach Bellegarde (Aine) erreicht den 5,2 km von La Plaine entfernten SNCF Bahnhof Pougny-Chancy. Wie der Bahnhofsnahme schon sagt, "teilen" sich die beiden Orte Pougny und Chancy die Haltestelle, wobei Chancy als westlichster Ort in der Schweiz nur etwa 500 Meter von hier entfernt ist. 16. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Die 185 162-5 (91 80 6185 162-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 30.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33637 gebaut und an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) geliefert.

Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um mit den Lokomotiven auch Frankreich, Luxemburg und Dänemark anfahren zu können. Die bestehende Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher entsprechend abgewandelt wahrgenommen.

Im Januar 2000 konnte der Hersteller Adtranz (ab 2001 Bombardier) mit der 185 001 das erste Exemplar einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren. Technisch sind die 185er eine Weiterentwicklung der 145, auch flossen Erkenntnisse aus der Entwicklung der Baureihe 146 in die Lokomotiven mit ein. Insgesamt wurden 405 Lokomotiven der Baureihe 185 (200 F140 AC1 sowie 205 F140 AC2) beschafft, wodurch diese die derzeit am häufigsten im deutschen Eisenbahnnetz anzutreffende Elektrolokomotive ist. Mit ihr wurden vor allem die alten Lokomotiven der Baureihe 140 ersetzt. Der Stückpreis einer Lokomotive der Baureihe 185 betrug im Jahr 2000 circa 4,85 Millionen DM (rund 2,5 Millionen Euro).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Eigen / Geschleppt)
größte Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN (bis 57 km/h)
Nennleistung (Dauerleistung) : 5.600 kW
Wirkungsgrad  82,5% bei 2,1 MW und 93 km/h
Gesamtgewicht: 82 t
Mittlere Radsatzlast:  20,5 t
Fahrzeugbegrenzung:  UIC 505-1 / EBO G1
Länge über Puffer: 18.900 mm
Größte Breite: 2.978 mm
Gesamtradsatzstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Laufkreisdurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenuzt)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R =100 m
Geeignet für Ablaufberg: ja
Bremse Kurzbezeichnung: KE-GPR-EmZ / D [ep]
Bremskraftübertragung :Scheiben
Feststellbremse: Federspeicher
Dynamische Bremse: Netzbremse, 
Druckluftanlage Fördermenge und Druck: 144 m³/h; 10 bar
Antriebsart : Tatzlager
Übersetzung:  22 : 115
Zug- u. Stoßeinrichtung: Schraubkupplung
Zulässige Zugkraft / Druckkraft  600 kN / 2 x 650 kN
Oberleitungsspannung: 15 kV; 16,7 Hz und 25 kV; 50 Hz
Anzahl und Typ der Stromabnehmer: 2 x DSA 200, 2 x SBB
Fahrmotoren: Anzahl und Typ: 4 x BAZu 8871/4
Spannung: 1.870 V
Höchstdrehzahl: 3.320 U/min
Gewicht eines Motors  2.050 kg
Kühlung: fremd
Antrieb: Drehstrom-Asynchron
Die 185 162-5 (91 80 6185 162-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 30.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33637 gebaut und an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) geliefert. Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um mit den Lokomotiven auch Frankreich, Luxemburg und Dänemark anfahren zu können. Die bestehende Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher entsprechend abgewandelt wahrgenommen. Im Januar 2000 konnte der Hersteller Adtranz (ab 2001 Bombardier) mit der 185 001 das erste Exemplar einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren. Technisch sind die 185er eine Weiterentwicklung der 145, auch flossen Erkenntnisse aus der Entwicklung der Baureihe 146 in die Lokomotiven mit ein. Insgesamt wurden 405 Lokomotiven der Baureihe 185 (200 F140 AC1 sowie 205 F140 AC2) beschafft, wodurch diese die derzeit am häufigsten im deutschen Eisenbahnnetz anzutreffende Elektrolokomotive ist. Mit ihr wurden vor allem die alten Lokomotiven der Baureihe 140 ersetzt. Der Stückpreis einer Lokomotive der Baureihe 185 betrug im Jahr 2000 circa 4,85 Millionen DM (rund 2,5 Millionen Euro). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Eigen / Geschleppt) größte Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN (bis 57 km/h) Nennleistung (Dauerleistung) : 5.600 kW Wirkungsgrad 82,5% bei 2,1 MW und 93 km/h Gesamtgewicht: 82 t Mittlere Radsatzlast: 20,5 t Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1 / EBO G1 Länge über Puffer: 18.900 mm Größte Breite: 2.978 mm Gesamtradsatzstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Laufkreisdurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenuzt) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R =100 m Geeignet für Ablaufberg: ja Bremse Kurzbezeichnung: KE-GPR-EmZ / D [ep] Bremskraftübertragung :Scheiben Feststellbremse: Federspeicher Dynamische Bremse: Netzbremse, Druckluftanlage Fördermenge und Druck: 144 m³/h; 10 bar Antriebsart : Tatzlager Übersetzung: 22 : 115 Zug- u. Stoßeinrichtung: Schraubkupplung Zulässige Zugkraft / Druckkraft 600 kN / 2 x 650 kN Oberleitungsspannung: 15 kV; 16,7 Hz und 25 kV; 50 Hz Anzahl und Typ der Stromabnehmer: 2 x DSA 200, 2 x SBB Fahrmotoren: Anzahl und Typ: 4 x BAZu 8871/4 Spannung: 1.870 V Höchstdrehzahl: 3.320 U/min Gewicht eines Motors 2.050 kg Kühlung: fremd Antrieb: Drehstrom-Asynchron
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 010, Re 485 010-3 (91 85 4485 010-3 CH-BLSC) fährt am 08.06.2021 mit einem KLV/CargoBeamer Alpinzug Domodossola- Kaldenkirchen, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33561 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz und Deutschland zugelassen.
Die BLS Cargo 010, Re 485 010-3 (91 85 4485 010-3 CH-BLSC) fährt am 08.06.2021 mit einem KLV/CargoBeamer Alpinzug Domodossola- Kaldenkirchen, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33561 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz und Deutschland zugelassen.
Armin Schwarz

Rheintalumleiter im Hegau.

Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug.

Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 
nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Im Hintergrund der höchste der Hegauvulkane, der Hohenhewen.

Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Im Hintergrund der höchste der Hegauvulkane, der Hohenhewen. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Mit ihrem (wahrscheinlich) Originalmotor hört man sie schon von weitem kommen und entscheidend lauter Brummen.

Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Mit ihrem (wahrscheinlich) Originalmotor hört man sie schon von weitem kommen und entscheidend lauter Brummen. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Der Nightjet ist ebenso im Hegau eine Besonderheit. Hier gezogen von 101 011.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Der Nightjet ist ebenso im Hegau eine Besonderheit. Hier gezogen von 101 011. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Der Nightjet ist ebenso im Hegau eine Besonderheit. Hier gezogen von 101 011.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Der Nightjet ist ebenso im Hegau eine Besonderheit. Hier gezogen von 101 011. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Der Nightjet ist ebenso im Hegau eine Besonderheit. Hier gezogen von 101 011.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Der Nightjet ist ebenso im Hegau eine Besonderheit. Hier gezogen von 101 011. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Ein Güterzug mit 185 169 war schon fast eine Besonderheit, da anders als während Rastattgate die letzten zwei Wochen fast ausschließlich Loks mit Schweizzulassung fuhren und ihren Zug in Singen auch umfuhren und weiterbeförderten. 185 169 muss allerdings in Singen bleiben, da sie kein Schweizpaket hat.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Ein Güterzug mit 185 169 war schon fast eine Besonderheit, da anders als während Rastattgate die letzten zwei Wochen fast ausschließlich Loks mit Schweizzulassung fuhren und ihren Zug in Singen auch umfuhren und weiterbeförderten. 185 169 muss allerdings in Singen bleiben, da sie kein Schweizpaket hat. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Die Schwarzwaldbahn mit 146 238 ist allerdings hier heimisch, muss aber diese drei Wochenenden sehr viele zusätzliche Fahrgäste absolut nicht coronaconform befördern.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Die Schwarzwaldbahn mit 146 238 ist allerdings hier heimisch, muss aber diese drei Wochenenden sehr viele zusätzliche Fahrgäste absolut nicht coronaconform befördern. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Auch der 612 104 ist derzeit fahrplanmäßig auf der Schwarzwaldbahn unterwegs. Nach dem unrühmlichen Ende der ICE-T des desinteressierten DB-Fernverkehr im Jahr 2008 wird endlich wieder geneigt auf diesem Abschnitt der Schwarzwaldbahn, allerdings ohne höhere Geschwindigkeit.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Auch der 612 104 ist derzeit fahrplanmäßig auf der Schwarzwaldbahn unterwegs. Nach dem unrühmlichen Ende der ICE-T des desinteressierten DB-Fernverkehr im Jahr 2008 wird endlich wieder geneigt auf diesem Abschnitt der Schwarzwaldbahn, allerdings ohne höhere Geschwindigkeit. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Nur ein bisschen im Hegau zuhause ist der Basler Flirt mit dem Herzchen. Manche nennen ihn auch den Wiesentäler, weil diese Züge extra für das Wiesental mit Deutschlandpaket beschafft wurden. Nach dem Refit bekamen sie ein Herz mit den jeweiligen Landesfarben als Werbung für die Triregio Basel. Derzeit weilt RABe 521 010 als Aushilfe an Bodensee, Seerhein und Hegau.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Nur ein bisschen im Hegau zuhause ist der Basler Flirt mit dem Herzchen. Manche nennen ihn auch den Wiesentäler, weil diese Züge extra für das Wiesental mit Deutschlandpaket beschafft wurden. Nach dem Refit bekamen sie ein Herz mit den jeweiligen Landesfarben als Werbung für die Triregio Basel. Derzeit weilt RABe 521 010 als Aushilfe an Bodensee, Seerhein und Hegau. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Der Autozug nach Lörrach kam recht spät eingetrudelt. Hier gezogen vom Ochsen 182 512 der MRCE. Diese Lok hat auch keine Schweizzulassung, aber für Nachschiebearbeiten durch den Kanton Schaffhausen reicht es dann doch.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Der Autozug nach Lörrach kam recht spät eingetrudelt. Hier gezogen vom Ochsen 182 512 der MRCE. Diese Lok hat auch keine Schweizzulassung, aber für Nachschiebearbeiten durch den Kanton Schaffhausen reicht es dann doch. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Der Autozug nach Lörrach kam recht spät eingetrudelt. Hier gezogen vom Ochsen 182 512 der MRCE. Im Hintergrund der Hohenhewen, mit 848 m der höchste Hegauvulkan.
 
Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Der Autozug nach Lörrach kam recht spät eingetrudelt. Hier gezogen vom Ochsen 182 512 der MRCE. Im Hintergrund der Hohenhewen, mit 848 m der höchste Hegauvulkan. Welschingen, August 2021.
Olli

Die beiden TPC / ASD BDe 4/4 401 und 402 sind als Regionalzug 440 von Aigle nach Les Diablerets unterwegs und fahren in weiten Kurven durch die Rebberge oberhalb von Aigle. Interessant sind die kleinen Unterschiede in der TPC Einheitslakierung der beiden Triebwagen 

30. März 2021
Die beiden TPC / ASD BDe 4/4 401 und 402 sind als Regionalzug 440 von Aigle nach Les Diablerets unterwegs und fahren in weiten Kurven durch die Rebberge oberhalb von Aigle. Interessant sind die kleinen Unterschiede in der TPC Einheitslakierung der beiden Triebwagen 30. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Gleiche Fotostelle, eigentlich das gleiche Motiv und trotzdem drei ganz unterscheidliche Bilder: der ASD /TPC BDe 4/4 403 ist mit seinem Steuerwagen Bt 434 auf der Fahrt nach Aigle und hat in den Rebbergen beim Château de Aigle sein Ziel schon fast erreicht.

30. März 2021
Gleiche Fotostelle, eigentlich das gleiche Motiv und trotzdem drei ganz unterscheidliche Bilder: der ASD /TPC BDe 4/4 403 ist mit seinem Steuerwagen Bt 434 auf der Fahrt nach Aigle und hat in den Rebbergen beim Château de Aigle sein Ziel schon fast erreicht. 30. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Gleiche Fotostelle, eigentlich das gleiche Motiv und trotzdem drei ganz unterscheidliche Bilder: der ASD /TPC BDe 4/4 403 ist mit seinem Steuerwagen Bt 434 auf der Fahrt nach Aigle und hat in den Rebbergen beim Château de Aigle sein Ziel schon fast erreicht.

30. März 2021
Gleiche Fotostelle, eigentlich das gleiche Motiv und trotzdem drei ganz unterscheidliche Bilder: der ASD /TPC BDe 4/4 403 ist mit seinem Steuerwagen Bt 434 auf der Fahrt nach Aigle und hat in den Rebbergen beim Château de Aigle sein Ziel schon fast erreicht. 30. März 2021
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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