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Die an die SBB Cargo International AG vermietete mit  XLoad“ ausgestattete 193 460  1000er Stägli Olten  (91 80 6193 460-3 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH, Stuttgart (eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 16 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug, durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23796 gebaut. Sie wurde in der Variante A40-1a ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, die Niederlande und Belgien (D / A / CH / I / NL / B). Sie verfügt über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und ist neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS BL3) ausgestattet. Zudem ist sie mit der neuen Ausrüstungspaket XLoad ausgestattet.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete mit "XLoad“ ausgestattete 193 460 "1000er Stägli Olten" (91 80 6193 460-3 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH, Stuttgart (eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 16 Oktober 2025 mit einem KLV-Zug, durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23796 gebaut. Sie wurde in der Variante A40-1a ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, die Niederlande und Belgien (D / A / CH / I / NL / B). Sie verfügt über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und ist neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS BL3) ausgestattet. Zudem ist sie mit der neuen Ausrüstungspaket XLoad ausgestattet.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 4/4 II 11289 (Re 420 289-1) mit einen Güterzug nach St-Triphon. Leider wird diese innovative Leistung ab dem Fahrplanwechsel wegfallen. 

9. Aug. 2025
Die SBB Cargo Re 4/4 II 11289 (Re 420 289-1) mit einen Güterzug nach St-Triphon. Leider wird diese innovative Leistung ab dem Fahrplanwechsel wegfallen. 9. Aug. 2025
Stefan Wohlfahrt

In Frutigen vor dem Lötschberg-Basistunnel wartet am 11 Juli 2022 die BLS Re 465 005, ex „Niesen“ (91 85 4465 005-7 CH-BLS) mit einem Kesselwagenzug auf Weiterfahrt, so konnte ich sie aus einem Zug aufnehmen.

Die Lok wurde 1994 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5642 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri).

Die Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Weiterentwicklung der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Nach der Erstbestellung der BLS über acht Maschinen die 1994 gebaut wurden, folgten weitere 1997 zehn Loks (009–018) für den Huckepackkorridor. Diese Loks aus den 90er-Jahren sind für den Personen- wie für den Güterverkehr im Einsatz. Künftig werden sie auch beim Autoverlad und im Berner Oberland eingesetzt, nicht mehr im originalen Dunkelblau, sondern im leuchtenden BLS-Grün.

Die Re 465 stellen eine Weiterentwicklung der Re 460 dar. Wie diese hat sie GTO-Thyristoren als Ventile im Stromrichter und Drehstrom-Asynchronmotoren. Der Unterschied liegt in der Umrichteranlage. Im Fall der Re 460 besteht ein Traktionsstromrichter (in der Lok sind zwei Geräte verbaut, ein Gerät pro Drehgestell) aus zwei Vierquadrantenstellern, die den Zwischenkreis parallel versorgen, und einem Motor-Wechselrichter, der zwei Motoren parallel speist. Die Stromrichter der Re 465 gruppieren sich zu drei Vierquadrantenstellern parallel an einem Zwischenkreis mit zwei Wechselrichtern, je einen Motor im Drehgestell speisend. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Wurde bei der Entwicklung der Re 460 auf Dreipunkt-Stromrichter gesetzt, wurde im Gegensatz dazu die Re 465 mit Zweipunkt-Technik ausgestattet. Die Zwischenkreisspannung senkte man entsprechend von 3,5 kV (Re 460) auf 2,8 kV (Re 465). Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Daraus resultiert eine gegenüber der Re 460 erhöhte Dauerleistung von 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW).

Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein.

Zudem war die Re 465 im Unterschied zur Re 460 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und (mit Übergangskabel) BLS/BBC ausgerüstet. Diese erlaubte die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415, beim Refit wurde diese Vielfachsteuerung ausgebaut und dafür eine Vielfachsteuerung für TRAXX und Vectron-Loks eingebaut. 

Zwischen 2019 und 2022 durchliefen alle 18 Loks des Typs Re 465 ein Modernisierungsprogramm (Refit). Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Vielfachsteuerung des Systems IIId wurde ausgebaut, so ist die Vielfachsteuerung mit älteren Loks wie der Re 425 nicht mehr möglich. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. 

Mit diesem Refit verlängert sich die Lebensdauer der rund 25-jährigen Loks um weitere 15 Jahre. Sie sind neu bis ins Jahr 2040 einsetzbar. Die modernisierten Lokomotiven sind gut zu erkennen, sie sind neu grün lackiert werden damit zur auffälligen und klar ersichtlichen BLS-Markenbotschafterin. Das Modernisierungsprogramm kostete insgesamt rund 20 Millionen CHF. Modernisiert wurden alle Loks in der BLS-Werkstätte Bönigen. Im Zuge des Refits wurden alle Taufnamen und Bilder entfernt.

Im Personenverkehr zieht bzw. stößt die Re 465 die GoldenPass-Express-Züge zwischen Interlaken Ost und Zweisimmen, im Güterverkehr wird sie in Mehrfachtraktion mit anderen Loks (TRAXX und Vectron) eingesetzt. Die Loks werden ab Ende 2023 auch beim Autoverlad eingesetzt und ersetzen damit die braunen Loks des Typs Re 425. Damit kann die BLS auf eine Neubeschaffung verzichten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.500 mm
Drehzapfenabstand:11.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Höhe: 4.540 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstmasse: 84 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Stundenleistung: 7.000 kW
Dauerleistung: 6.400 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz

Quellen: BLS, Wikipedia und Anschriften
Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
In Frutigen vor dem Lötschberg-Basistunnel wartet am 11 Juli 2022 die BLS Re 465 005, ex „Niesen“ (91 85 4465 005-7 CH-BLS) mit einem Kesselwagenzug auf Weiterfahrt, so konnte ich sie aus einem Zug aufnehmen. Die Lok wurde 1994 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5642 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Die Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Weiterentwicklung der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Nach der Erstbestellung der BLS über acht Maschinen die 1994 gebaut wurden, folgten weitere 1997 zehn Loks (009–018) für den Huckepackkorridor. Diese Loks aus den 90er-Jahren sind für den Personen- wie für den Güterverkehr im Einsatz. Künftig werden sie auch beim Autoverlad und im Berner Oberland eingesetzt, nicht mehr im originalen Dunkelblau, sondern im leuchtenden BLS-Grün. Die Re 465 stellen eine Weiterentwicklung der Re 460 dar. Wie diese hat sie GTO-Thyristoren als Ventile im Stromrichter und Drehstrom-Asynchronmotoren. Der Unterschied liegt in der Umrichteranlage. Im Fall der Re 460 besteht ein Traktionsstromrichter (in der Lok sind zwei Geräte verbaut, ein Gerät pro Drehgestell) aus zwei Vierquadrantenstellern, die den Zwischenkreis parallel versorgen, und einem Motor-Wechselrichter, der zwei Motoren parallel speist. Die Stromrichter der Re 465 gruppieren sich zu drei Vierquadrantenstellern parallel an einem Zwischenkreis mit zwei Wechselrichtern, je einen Motor im Drehgestell speisend. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Wurde bei der Entwicklung der Re 460 auf Dreipunkt-Stromrichter gesetzt, wurde im Gegensatz dazu die Re 465 mit Zweipunkt-Technik ausgestattet. Die Zwischenkreisspannung senkte man entsprechend von 3,5 kV (Re 460) auf 2,8 kV (Re 465). Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Daraus resultiert eine gegenüber der Re 460 erhöhte Dauerleistung von 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW). Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Zudem war die Re 465 im Unterschied zur Re 460 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und (mit Übergangskabel) BLS/BBC ausgerüstet. Diese erlaubte die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415, beim Refit wurde diese Vielfachsteuerung ausgebaut und dafür eine Vielfachsteuerung für TRAXX und Vectron-Loks eingebaut. Zwischen 2019 und 2022 durchliefen alle 18 Loks des Typs Re 465 ein Modernisierungsprogramm (Refit). Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Vielfachsteuerung des Systems IIId wurde ausgebaut, so ist die Vielfachsteuerung mit älteren Loks wie der Re 425 nicht mehr möglich. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Mit diesem Refit verlängert sich die Lebensdauer der rund 25-jährigen Loks um weitere 15 Jahre. Sie sind neu bis ins Jahr 2040 einsetzbar. Die modernisierten Lokomotiven sind gut zu erkennen, sie sind neu grün lackiert werden damit zur auffälligen und klar ersichtlichen BLS-Markenbotschafterin. Das Modernisierungsprogramm kostete insgesamt rund 20 Millionen CHF. Modernisiert wurden alle Loks in der BLS-Werkstätte Bönigen. Im Zuge des Refits wurden alle Taufnamen und Bilder entfernt. Im Personenverkehr zieht bzw. stößt die Re 465 die GoldenPass-Express-Züge zwischen Interlaken Ost und Zweisimmen, im Güterverkehr wird sie in Mehrfachtraktion mit anderen Loks (TRAXX und Vectron) eingesetzt. Die Loks werden ab Ende 2023 auch beim Autoverlad eingesetzt und ersetzen damit die braunen Loks des Typs Re 425. Damit kann die BLS auf eine Neubeschaffung verzichten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Drehzapfenabstand:11.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz Quellen: BLS, Wikipedia und Anschriften Stand/Überarbeitung: Oktober 2025
Armin Schwarz

Der MOB ABe 4/4 9303 und ein weiterer sind mit dem PE 30 GoldenPass Belle Epoque 2219 auf der Fahrt von Zweisimmen nach Montreux und überqueren die Grubenbachbrücke in Gstaad.

13. Oktober 2025
Der MOB ABe 4/4 9303 und ein weiterer sind mit dem PE 30 GoldenPass Belle Epoque 2219 auf der Fahrt von Zweisimmen nach Montreux und überqueren die Grubenbachbrücke in Gstaad. 13. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Beim Verlassen des Bahnhofs von Gstaad konnte ich den GoldenPass Express PE 4069 auf der Fahrt von Interlaken Ost nach Montreux fotografieren. 

13. Oktober 2025
Beim Verlassen des Bahnhofs von Gstaad konnte ich den GoldenPass Express PE 4069 auf der Fahrt von Interlaken Ost nach Montreux fotografieren. 13. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Kurz nach Gstaad ist die MOB Ge 4/4 8004  Swisstainable  mit dem GoldenPass Express PE 4069 auf der Fahrt von Interlaken Ost nach Montreux.

13. Oktober 2025
Kurz nach Gstaad ist die MOB Ge 4/4 8004 "Swisstainable" mit dem GoldenPass Express PE 4069 auf der Fahrt von Interlaken Ost nach Montreux. 13. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Der TPC ASD ABeh 4/8 472 wartet in Les Diablerets auf die baldige Abfahrt als R71 431 nach Aigle. 

14. Oktober 2025
Der TPC ASD ABeh 4/8 472 wartet in Les Diablerets auf die baldige Abfahrt als R71 431 nach Aigle. 14. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Nur ein paar Meter...
Nur eine paar Meter machen auch diesem auf den ersten Blick banalen Bild etwas besonders: Triebzug und Strecke sind hinlänglich bekannt, doch auf diesem Bild ist der CEV MVR ABeh 2/6 7504  VEVEY  nicht auf dem Abstellgleis in Blonay, sondern  ein paar Meter weiter  auf der B-C Strecke auf der Farht in Richtung Chamby, wobei er wohl bis Chernex fahren wird. 

11. Sept. 2025
Nur ein paar Meter... Nur eine paar Meter machen auch diesem auf den ersten Blick banalen Bild etwas besonders: Triebzug und Strecke sind hinlänglich bekannt, doch auf diesem Bild ist der CEV MVR ABeh 2/6 7504 "VEVEY" nicht auf dem Abstellgleis in Blonay, sondern "ein paar Meter weiter" auf der B-C Strecke auf der Farht in Richtung Chamby, wobei er wohl bis Chernex fahren wird. 11. Sept. 2025
Stefan Wohlfahrt

Stalden, MGB: Lok 3 (ehemals Brig-Visp-Zermatt Bahn BVZ) erklimmt die Steilrampe aus dem Tal nach Stalden. 30.August 2025
Stalden, MGB: Lok 3 (ehemals Brig-Visp-Zermatt Bahn BVZ) erklimmt die Steilrampe aus dem Tal nach Stalden. 30.August 2025
Peter Ackermann

Stalden, MGB: Blick hinauf zur Kirche Stalden, mit einem Zug mit der Lok 3. Die Lok zieht weder den Glacier-Express noch einen Güterzug, sondern einen  normalen  Pendelzug, am Ende mit dem ehemaligen BVZ-Steuerwagen BDt 2241. 30.August 2025
Stalden, MGB: Blick hinauf zur Kirche Stalden, mit einem Zug mit der Lok 3. Die Lok zieht weder den Glacier-Express noch einen Güterzug, sondern einen "normalen" Pendelzug, am Ende mit dem ehemaligen BVZ-Steuerwagen BDt 2241. 30.August 2025
Peter Ackermann

Mit der Kirche von Stalden im Hintergrund kommen die zwei  Orion -Triebzüge 308 und 302 von oben her ins Tal hinab. 30.August 2025
Mit der Kirche von Stalden im Hintergrund kommen die zwei "Orion"-Triebzüge 308 und 302 von oben her ins Tal hinab. 30.August 2025
Peter Ackermann

Die beiden  Orion -Triebzüge 310 und 305 der MGB im Abstieg von Stalden ins Tal. 30.August 2025
Die beiden "Orion"-Triebzüge 310 und 305 der MGB im Abstieg von Stalden ins Tal. 30.August 2025
Peter Ackermann

Seit vielen Jahren besitzt die SBB einen  Schulzug  welcher an verschiedenen Bahnhöfen Station macht und von Schulklassen besucht werde kann, wo sie dann über Bahnthemen informiert werden. 
Der im Laufe der Jahre wechselnde Wagenpark wird in der Regel von einer  historischen  Lok von Ort zu Ort befördert. 

An diesem Herbstabend Mitte Oktober fiel diese Aufgabe der SBB Historique Ae 4/7 10976 zu, die ich in Lausanne gerade noch unmittelbar vor der Abfahrt mit meinem Handy festhalten konnte.

9. Oktober 2025
Seit vielen Jahren besitzt die SBB einen "Schulzug" welcher an verschiedenen Bahnhöfen Station macht und von Schulklassen besucht werde kann, wo sie dann über Bahnthemen informiert werden. Der im Laufe der Jahre wechselnde Wagenpark wird in der Regel von einer "historischen" Lok von Ort zu Ort befördert. An diesem Herbstabend Mitte Oktober fiel diese Aufgabe der SBB Historique Ae 4/7 10976 zu, die ich in Lausanne gerade noch unmittelbar vor der Abfahrt mit meinem Handy festhalten konnte. 9. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Da die Wagen farbmässig wenig zur tannengrünen Ae 4/7 10976 passen, hier noch eine S/W Variante: Seit vielen Jahren besitzt die SBB einen  Schulzug  welcher an verschiedenen Bahnhöfen Station macht und von Schulklassen besucht werde kann, wo sie dann über Bahnthemen informiert werden. 
Der im Laufe der Jahre wechselnde Wagenpark wird in der Regel von einer  historischen  Lok von Ort zu Ort befördert. 

An diesem Herbstabend Mitte Oktober fiel diese Aufgabe der SBB Historique Ae 4/7 10976 zu, die ich in Lausanne gerade noch unmittelbar vor der Abfahrt mit meinem Handy festhalten konnte.

9. Oktober 2025
Da die Wagen farbmässig wenig zur tannengrünen Ae 4/7 10976 passen, hier noch eine S/W Variante: Seit vielen Jahren besitzt die SBB einen "Schulzug" welcher an verschiedenen Bahnhöfen Station macht und von Schulklassen besucht werde kann, wo sie dann über Bahnthemen informiert werden. Der im Laufe der Jahre wechselnde Wagenpark wird in der Regel von einer "historischen" Lok von Ort zu Ort befördert. An diesem Herbstabend Mitte Oktober fiel diese Aufgabe der SBB Historique Ae 4/7 10976 zu, die ich in Lausanne gerade noch unmittelbar vor der Abfahrt mit meinem Handy festhalten konnte. 9. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) - wenn auch der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 wohl nie im Misox im Einsatz war, erinnert der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 an die verschwundene Strecke im Misox. Das Bild zeigt den RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn mit einem Güterzug 3562 beim Einfahrsignal von Blonay auf dem Weg nach Blonay.

13. September 2025
Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) - wenn auch der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 wohl nie im Misox im Einsatz war, erinnert der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 an die verschwundene Strecke im Misox. Das Bild zeigt den RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn mit einem Güterzug 3562 beim Einfahrsignal von Blonay auf dem Weg nach Blonay. 13. September 2025
Stefan Wohlfahrt

Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) - wenn auch der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 wohl nie im Misox im Einsatz war, erinnert der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 an die verschwundene Strecke im Misox. Das Bild zeigt den RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn bei einer kurzen Pause in Blonay. 

13. September 2025
Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) - wenn auch der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 wohl nie im Misox im Einsatz war, erinnert der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 an die verschwundene Strecke im Misox. Das Bild zeigt den RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn bei einer kurzen Pause in Blonay. 13. September 2025
Stefan Wohlfahrt

Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016)  der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn erreicht mit seinem GmP 3562 beim Ausfahrsignal von Blonay den Bahnhof. 

14. September 2025
Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn erreicht mit seinem GmP 3562 beim Ausfahrsignal von Blonay den Bahnhof. 14. September 2025
Stefan Wohlfahrt

Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn rangiert mit seinem in Blonay angekommen GmP 3562. 

14. September 2025
Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn rangiert mit seinem in Blonay angekommen GmP 3562. 14. September 2025
Stefan Wohlfahrt

Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn rangiert in Blonay um seinen Personenzug 3571 nach Chaulin zu übernehmen. 

14. September 2025
Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn rangiert in Blonay um seinen Personenzug 3571 nach Chaulin zu übernehmen. 14. September 2025
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 8/8 21  ROMA  (94 83 4880 021-1 I-SSIF) wartet im Bahnhof Locarno FART als R73 136 auf die Abfahrt nach Domodossola. Durch die Ablieferung der neuen FART und SSIF Stadler Triebzüge dürften die Einsätze der aus den 1950er Jahre stammendem, typischen  SSIF/FART Triebwagen wohl bald zu Ende gehen. 

1. Oktober 2025
Der SSIF ABe 8/8 21 "ROMA" (94 83 4880 021-1 I-SSIF) wartet im Bahnhof Locarno FART als R73 136 auf die Abfahrt nach Domodossola. Durch die Ablieferung der neuen FART und SSIF Stadler Triebzüge dürften die Einsätze der aus den 1950er Jahre stammendem, typischen "SSIF/FART Triebwagen wohl bald zu Ende gehen. 1. Oktober 2025
Stefan Wohlfahrt

Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen….
Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.

Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert, kommen aber auch bei der S-Bahn Köln, der S-Bahn Stuttgart und der S-Bahn Rhein-Main zum Einsatz. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen in die Baureihe 433 eingeordnet werden. Gebaut wurden die Triebzüge von einem Konsortium bestehend aus Adtranz, Alstom LHB, ABB und Bombardier. Dieser Triebzug wurde 1999 von Alstom LHB in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 423.0-017, 433.0-017, 433.5-017 und 423.5-017 gebaut.

Die Baureihe wurde in fünf Bauserien gebaut und geliefert:
    1. Bauserie: 423 001 – 423 190
    2. Bauserie: 423 191 – 423 300
    3. Bauserie: 423 301 – 423 371
    4. Bauserie: 423 372 – 423 396
    5. Bauserie: 423 397 – 423 462

Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 Meter lang, sie laufen auf zwei Endtriebdrehgestellen und drei Jakobs-Drehgestellen (2 als Trieb- und in der Mitte ein al Laufdrehgestell. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb konzipiert und besitzt daher kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 Kilowatt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.

Ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 besteht dabei aus vier Wagen:
Endtriebwagen (ETW) 1: 423 001 – 462
Mitteltriebwagen (MTW) 2: 433 001 – 462
Mitteltriebwagen (MTW) 3: 433 501 – 962
Endtriebwagen (ETW) 4: 423 501 – 962

Die Ordnungsnummern der einzelnen Wagen beruhen dabei im Lieferzustand stets auf dem gleichen Schema, die vorderen beiden Wagen haben die gleiche Ordnungsnummer, während die hinteren beiden Wagen die um 500 erhöhte Ordnungsnummer tragen.

Zwei Kurzzüge bilden einen „Vollzug“, drei Kurzzüge bilden einen „Langzug“.

Die Triebzüge werden von acht vierpoligen, wassergekühlten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren mit einer Gesamtleistung von 2.350 Kilowatt angetrieben. Die beiden Traktionsanlagen der Züge, die über einen gemeinsamen Stromabnehmer mit Energie versorgt werden, sind weitgehend voneinander unabhängig.

Die Züge verfügen über eine Notbremsüberbrückung. Betriebsbremsungen erfolgen über elektrodynamische Bremsen. Von den 16 Bremszylindern der elektropneumatischen Bremse sind sechs mit einem Federspeicher ausgerüstet.

Das mittlere der fünf Drehgestelle ist aus Laufdrehgestell ausgeführt (antriebslos) dieses hat auch keine Bremsen. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Einheiten: 462
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’(Bo’) (2’) (Bo’) Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 67.400 mm 
Drehzapfenabstände: 15.140 mm (Endwagen) / 15.460 mm (Mittelwagen)
Achsabstand im End-Drehgestell: 	2.200 mm 
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 105,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron  vom Typ 	4 WIA 3558 G
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 192
Fußbodenhöhe: 1.025 mm (Einstiegshöhe von 995 mm)
Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen…. Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart. Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert, kommen aber auch bei der S-Bahn Köln, der S-Bahn Stuttgart und der S-Bahn Rhein-Main zum Einsatz. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen in die Baureihe 433 eingeordnet werden. Gebaut wurden die Triebzüge von einem Konsortium bestehend aus Adtranz, Alstom LHB, ABB und Bombardier. Dieser Triebzug wurde 1999 von Alstom LHB in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 423.0-017, 433.0-017, 433.5-017 und 423.5-017 gebaut. Die Baureihe wurde in fünf Bauserien gebaut und geliefert: 1. Bauserie: 423 001 – 423 190 2. Bauserie: 423 191 – 423 300 3. Bauserie: 423 301 – 423 371 4. Bauserie: 423 372 – 423 396 5. Bauserie: 423 397 – 423 462 Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 Meter lang, sie laufen auf zwei Endtriebdrehgestellen und drei Jakobs-Drehgestellen (2 als Trieb- und in der Mitte ein al Laufdrehgestell. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb konzipiert und besitzt daher kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 Kilowatt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h. Ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 besteht dabei aus vier Wagen: Endtriebwagen (ETW) 1: 423 001 – 462 Mitteltriebwagen (MTW) 2: 433 001 – 462 Mitteltriebwagen (MTW) 3: 433 501 – 962 Endtriebwagen (ETW) 4: 423 501 – 962 Die Ordnungsnummern der einzelnen Wagen beruhen dabei im Lieferzustand stets auf dem gleichen Schema, die vorderen beiden Wagen haben die gleiche Ordnungsnummer, während die hinteren beiden Wagen die um 500 erhöhte Ordnungsnummer tragen. Zwei Kurzzüge bilden einen „Vollzug“, drei Kurzzüge bilden einen „Langzug“. Die Triebzüge werden von acht vierpoligen, wassergekühlten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren mit einer Gesamtleistung von 2.350 Kilowatt angetrieben. Die beiden Traktionsanlagen der Züge, die über einen gemeinsamen Stromabnehmer mit Energie versorgt werden, sind weitgehend voneinander unabhängig. Die Züge verfügen über eine Notbremsüberbrückung. Betriebsbremsungen erfolgen über elektrodynamische Bremsen. Von den 16 Bremszylindern der elektropneumatischen Bremse sind sechs mit einem Federspeicher ausgerüstet. Das mittlere der fünf Drehgestelle ist aus Laufdrehgestell ausgeführt (antriebslos) dieses hat auch keine Bremsen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Einheiten: 462 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’) (2’) (Bo’) Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen) Länge über Kupplung: 67.400 mm Drehzapfenabstände: 15.140 mm (Endwagen) / 15.460 mm (Mittelwagen) Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: 105,1 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,9 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 4 WIA 3558 G Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 192 Fußbodenhöhe: 1.025 mm (Einstiegshöhe von 995 mm)
Armin Schwarz

Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen….
Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.
Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen…. Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.
Armin Schwarz

An der Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Ein  Orion -Zug (302) im Abstieg von Stalden zum Talboden passiert eine für Bremsversuche eingerichtete Stelle. 30.August 2025
An der Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Ein "Orion"-Zug (302) im Abstieg von Stalden zum Talboden passiert eine für Bremsversuche eingerichtete Stelle. 30.August 2025
Peter Ackermann

An der Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Im Abstieg nach Stalden durchfährt die Bahn einen wilden Steilhang hoch über der Schlucht; leider nur durch fixe Fenster photographierbar. Aus einem Zug mit 3  Orion . 30.August 2025
An der Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Im Abstieg nach Stalden durchfährt die Bahn einen wilden Steilhang hoch über der Schlucht; leider nur durch fixe Fenster photographierbar. Aus einem Zug mit 3 "Orion". 30.August 2025
Peter Ackermann

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