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Die auch für die Schweiz zugelassene 185 099-9 (91 80 6185 099-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 15.03.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33521 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer 500 mm schmaleren Wippenbreite von 1.450 mm und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreite von 1.950 mm.
Die auch für die Schweiz zugelassene 185 099-9 (91 80 6185 099-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 15.03.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33521 gebaut. Sie hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz, man kann es auch an den vier DSA-200 Einholm-Stromabnehmer erkennen. Außen sind jeweils die für das Schweizernetz bestimmten Stromabnehmer mit einer 500 mm schmaleren Wippenbreite von 1.450 mm und innen die DB-Netz bestimmten mit einer Wippenbreite von 1.950 mm.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4 - 091 bzw. 189-991 / LZB 189 991-3 (91 80 6189 991-3 D-DISPO, Class 189-VE) fährt am 15.03.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Während hinten beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) die 218 191-5 (92 80 1218 191-5 D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen abgestellt ist.

Die SIEMENS EuroSprinter wurde 2004 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 20739 gebaut.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien.

Die Stromabnehmerbestückung ist folgende:
Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC)
Pos. 2: IT, SI, HR (DC)
Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC)
Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok ES 64 F4 - 091 bzw. 189-991 / LZB 189 991-3 (91 80 6189 991-3 D-DISPO, Class 189-VE) fährt am 15.03.2023, mit einem KLV-Zug auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Während hinten beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) die 218 191-5 (92 80 1218 191-5 D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen abgestellt ist. Die SIEMENS EuroSprinter wurde 2004 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummer 20739 gebaut. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) Pos. 2: IT, SI, HR (DC) Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Armin Schwarz

Eine für die Schweiz fahrende deutsche Lok...
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518  Ticino  (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Eine für die Schweiz fahrende deutsche Lok... Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518 "Ticino" (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Eine für die Schweiz fahrende deutsche Lok...
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518  Ticino  (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Eine für die Schweiz fahrende deutsche Lok... Die an die SBB Cargo International vermietete 193 518 "Ticino" (91 80 6193 518-8 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 23.02.2023, mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22700 gebaut. Eigentümer ist die SüdLeasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 009-8  Zürich-Oerlikon  (91 85 4482 009-8 CH-SBBC)  Starke Maschine sucht starke Typen  der SBB Cargo AG fährt am 22.05.2022, mit einem langen HUPAC KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Von Siegen laufen dann solche Züge auf die Dillstrecke (KBS 445) in südlicher Richtung.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33484 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 009-8 "Zürich-Oerlikon" (91 85 4482 009-8 CH-SBBC) "Starke Maschine sucht starke Typen" der SBB Cargo AG fährt am 22.05.2022, mit einem langen HUPAC KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Von Siegen laufen dann solche Züge auf die Dillstrecke (KBS 445) in südlicher Richtung. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33484 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 28.01.2023 mit einem „Winner“ KLV-Ganzzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Wobei durch das fehlende ETCS ist der Einsatz in der Schweiz nur bedingt möglich, so sieht man sie hauptsächlich in Deutschland auf der Strecke zwischen Köln und Basel. Einige SBB Cargo Re 482 sind auch bereits verkauft worden.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 28.01.2023 mit einem „Winner“ KLV-Ganzzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Wobei durch das fehlende ETCS ist der Einsatz in der Schweiz nur bedingt möglich, so sieht man sie hauptsächlich in Deutschland auf der Strecke zwischen Köln und Basel. Einige SBB Cargo Re 482 sind auch bereits verkauft worden.
Armin Schwarz

Die Re 482 014-8 (91 85 4482 014-8 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 24.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33539 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen alle Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. 
Jedoch wurden die Loks 482 010 bis 482 014 (wie diese hier) ohne  Schweizpaket  ausgeliefert und waren erst nur für Deutschland zugelassen. Bei diesen Loks fehlten die Stromabnehmer mit Schweizer Schleifstück, das Sicherungssystem Integra und die bereits erwähnten Kameras. Diese fünf Loks wurden aber alle Ende 2003 auf das  Schweizpaket  umgebaut.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. Zudem verfügen einige Re 482 der zweiten Serie (TRAXX F140 AC2) teilweise über Zulassungen für Österreich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 014-8 (91 85 4482 014-8 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 24.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33539 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen alle Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Jedoch wurden die Loks 482 010 bis 482 014 (wie diese hier) ohne "Schweizpaket" ausgeliefert und waren erst nur für Deutschland zugelassen. Bei diesen Loks fehlten die Stromabnehmer mit Schweizer Schleifstück, das Sicherungssystem Integra und die bereits erwähnten Kameras. Diese fünf Loks wurden aber alle Ende 2003 auf das "Schweizpaket" umgebaut. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. Zudem verfügen einige Re 482 der zweiten Serie (TRAXX F140 AC2) teilweise über Zulassungen für Österreich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Die 152 087-3 (91 80 6152 087-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21.01.2023 mit einem Ethylendichlorid (Gefahrgut-Nr. 336/1184) beladenen Kesselwagenzug durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Siemens ES64F wurde 2000 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20214 gebaut.

Die DB Baureihe 152 (Siemens ES64F):
Für den Güterverkehr benötigte die Deutsche Bahn Mitte der 1990er-Jahre dringend neue leistungsstarke Lokomotiven. Als Teil des  großen Beschaffungsprogramms für Triebfahrzeuge  der Deutschen Bahn AG wurde nach einer im Jahr 1993 erfolgten Ausschreibung über drei Lokomotivbaureihen 1995 ein Vertrag zwischen DB AG und Krauss-Maffei Verkehrstechnik GmbH (mit dem Partner Siemens) über die Lieferung von 195 Güterzuglokomotiven der oberen Leistungsklasse der Baureihe 152 geschlossen. Der Vertrag beinhaltet eine Option über 100 weitere Lokomotiven, die in direktem Anschluss an die erste Serie zu liefern wären, d. h. in den Jahren 2001 bis 2003.

Technische Basis des Angebots und des Vertrags war die gemeinsam von Krauss-Maffei und Siemens entwickelte EuroSprinter-Familie. Aufgrund des modularen Konzepts der EuroSprinter-Familie und der positiven Betriebserfahrungen in Spanien, Portugal und in Deutschland konnten die technischen Verhandlungen, ausgehend vom funktionalen Lastenheft der DB AG, sehr zielstrebig und effizient geführt werden.

Bei Bau und Entwicklung der neuen Lokomotiven wurde auf neueste Erkenntnisse der Technik Rücksicht genommen. Der Führerstand verfügt über eine Klimaanlage und sogar ein Getränke-Kühlfach für den Lokomotivführer. Zur besseren Sicht bei Dunkelheit wurden, wie auch bei der Baureihe 101, Fernscheinwerfer eingebaut. Interessant sind bei diesen Lokomotiven auch die außen liegenden Scheibenbremsen. Zum Schutz der Umwelt wurden umweltverträgliche Kühlmittel und Lacke auf Wasserbasis verwendet. Die Baureihe 152 hat sich seitdem sehr gut bewährt und läuft, im Gegensatz zur 101, auch weitgehend störungsfrei.

Die ersten vier Lokomotiven wurden bereits 1997 in Betrieb genommen und mit Zulassung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) geliefert. Ab 1998 lief die Serienlieferung planmäßig. Die ersten zehn Lokomotiven wurden seit dem Fahrplanwechsel im Mai 1998 in einem zehntägigen Umlauf Padborg - Basel eingebunden. Sie zeigten bisher keine Auffälligkeiten und arbeiten zur Zufriedenheit des Betriebes.

Die Abnahmefahrten erbrachten die Bestätigung, dass die im Lastenheft geforderte Leistungsfähigkeit in den vollen Umfang realisiert wurde. Anlässlich einer Vorführfahrt in Österreich wurde die Leistung sogar auf 7 MW gesteigert. Teilweise wurden schwere Güterzüge mit nur drei Motoren gefahren und in keinem der Fälle wurden die thermischen Grenzwerte der Bauteile erreicht. Bei einer Vorführfahrt durch die Schweiz nach Italien wurde ein 3.200-t-Tonerde-Zug mit über 640 kN Anfahrzugkraft in Doppeltraktion ruckfrei angefahren. Damit konnten die bei der Leistungsauslegung eingebauten Reserven wirkungsvoll nachgewiesen werden.

Die BR 152 ging in den Lokomotivbestand von der DB Cargo AG (zeitweise unter Railion bzw. DB Schenker Rail firmiert) ein und sollte dort in erster Linie die sechsachsigen Lokomotiven der BR 150 bzw. 151 ersetzen. Die Lokomotive kann aber auch im Personenverkehr eingesetzt werden. So ist die BR 152 dank hoher Leistung und Zugkraft z.B. sehr gut für schwere Doppelstockzüge im Wendezugbetrieb geeignet.

Zur Auslieferung aller bestellten 195 Stück der 152er kam es allerdings nicht, da wegen einer geringfügigen Überschreitung der Achslasten bekam die neue Baureihe bei der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) keine Zulassung. Man musste handeln. Die neuen Lokomotiven wurden dringend für den Güterverkehr nach Österreichisch benötigt, für eine weitere Neuentwicklung waren weder Zeit noch Geld vorhanden. So wurde die Bestellung über die letzten 25 Stück der BR152 storniert und in die Zweisystemloks Siemens ES64U2 (baugleich mit ÖBB Reihe 1116 - Zweisystemloks „Taurus“) umgewandelt. Diese Lokomotiven wurden im Jahr 2001 ausgeliefert und sind seitdem als Baureihe 182 bei der DB Cargo AG im Dienst.

Konstruktion:
Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P (127 001). Da jedoch klar war, dass die Maschinen doch ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Die Kraftübertragung zwischen Wagenkasten und Drehgestellen erfolgt in Maffei-Tradition über kräftig dimensionierte und tief herunterreichende Drehzapfen sowie Flexicoilfedern.

Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. Eine teilredundante Ausführung von hochbeanspruchten Teilen im Antriebsstrang trägt ganz wesentlich zur hohen Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Baureihe bei.

Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrodynamischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h.

Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch die Aufteilung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon seit Ende der 1990er Jahre kein Gebrauch mehr gemacht.

Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. Alle Aggregate sind in Form von separaten, austauschbaren Modulen ausgeführt, die von oben in das Fahrzeug eingebracht werden. Dabei wurde auf möglichst kurze Verbindungen, insbesondere bei den Hauptstromleitungen geachtet. Die Steuerleitungen und die Verrohrung sind in Kanälen unter dem Mittelgang verlegt. Die Steuerungs- und Überwachungsgeräte sind an den beiden Enden des Maschinenraums konzentriert.

Die Führerstandsräume sind klimatisiert, wärme- und schallisoliert und verfügen über ein recht großzügiges Raumangebot. Annehmlichkeiten für den Triebfahrzeugführer sind darüber hinaus ein luftgefederter Sitz und ein Thermofach. Die Lokomotiven sind mit Einheitsführerständen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN der BR 152 (Siemens ES64F):
Hersteller: Krauss-Maffei bzw. Siemens 
Baujahre: 1996-2001
Gebaute Anzahl: 170
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.580 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsstand im Drehgestell: 3.000 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 86,7 t
Achslast: 21,75 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 KN
Fahrmotoren: 4 Stück fremdbelüftete vierpolige Drehstrom-Asynchron-Motoren
Getriebeübersetzung: 3,95:1
Antriebsart: integrierter Tatzlagerantrieb
Stromabnehmer: SSS 87 (Einholm)
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz

Elektrisches Antriebssystem: Wassergekühlte GTO-Stromrichter, 3 netzseitige Eingangsgleichrichter (4QS),
Gleichspannungszwischenkreis, 1 Pulswechselrichter pro Fahrmotor, Einzelachsregelung mit 75% Redundanz-

Steuerungs- und Leittechnik: 2 Zentrale Steuergeräte in SIBAS 32 mit integrierter AFB, ZWG, SIFA und zentraler Diagnose, 1 Farbdisplay und MFA pro Führerstand, LZB 80, Gleit- und Schleuderschutz K-Micro.

Bremsausrüstung: Elektrische Netzbremse, Knorr-Führerbremsventilanlage Typ HSM-MEP, Radscheibenbremse, 4 Federspeicher-Festhaltebremsen
Die 152 087-3 (91 80 6152 087-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21.01.2023 mit einem Ethylendichlorid (Gefahrgut-Nr. 336/1184) beladenen Kesselwagenzug durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Siegen. Die Siemens ES64F wurde 2000 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20214 gebaut. Die DB Baureihe 152 (Siemens ES64F): Für den Güterverkehr benötigte die Deutsche Bahn Mitte der 1990er-Jahre dringend neue leistungsstarke Lokomotiven. Als Teil des "großen Beschaffungsprogramms für Triebfahrzeuge" der Deutschen Bahn AG wurde nach einer im Jahr 1993 erfolgten Ausschreibung über drei Lokomotivbaureihen 1995 ein Vertrag zwischen DB AG und Krauss-Maffei Verkehrstechnik GmbH (mit dem Partner Siemens) über die Lieferung von 195 Güterzuglokomotiven der oberen Leistungsklasse der Baureihe 152 geschlossen. Der Vertrag beinhaltet eine Option über 100 weitere Lokomotiven, die in direktem Anschluss an die erste Serie zu liefern wären, d. h. in den Jahren 2001 bis 2003. Technische Basis des Angebots und des Vertrags war die gemeinsam von Krauss-Maffei und Siemens entwickelte EuroSprinter-Familie. Aufgrund des modularen Konzepts der EuroSprinter-Familie und der positiven Betriebserfahrungen in Spanien, Portugal und in Deutschland konnten die technischen Verhandlungen, ausgehend vom funktionalen Lastenheft der DB AG, sehr zielstrebig und effizient geführt werden. Bei Bau und Entwicklung der neuen Lokomotiven wurde auf neueste Erkenntnisse der Technik Rücksicht genommen. Der Führerstand verfügt über eine Klimaanlage und sogar ein Getränke-Kühlfach für den Lokomotivführer. Zur besseren Sicht bei Dunkelheit wurden, wie auch bei der Baureihe 101, Fernscheinwerfer eingebaut. Interessant sind bei diesen Lokomotiven auch die außen liegenden Scheibenbremsen. Zum Schutz der Umwelt wurden umweltverträgliche Kühlmittel und Lacke auf Wasserbasis verwendet. Die Baureihe 152 hat sich seitdem sehr gut bewährt und läuft, im Gegensatz zur 101, auch weitgehend störungsfrei. Die ersten vier Lokomotiven wurden bereits 1997 in Betrieb genommen und mit Zulassung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) geliefert. Ab 1998 lief die Serienlieferung planmäßig. Die ersten zehn Lokomotiven wurden seit dem Fahrplanwechsel im Mai 1998 in einem zehntägigen Umlauf Padborg - Basel eingebunden. Sie zeigten bisher keine Auffälligkeiten und arbeiten zur Zufriedenheit des Betriebes. Die Abnahmefahrten erbrachten die Bestätigung, dass die im Lastenheft geforderte Leistungsfähigkeit in den vollen Umfang realisiert wurde. Anlässlich einer Vorführfahrt in Österreich wurde die Leistung sogar auf 7 MW gesteigert. Teilweise wurden schwere Güterzüge mit nur drei Motoren gefahren und in keinem der Fälle wurden die thermischen Grenzwerte der Bauteile erreicht. Bei einer Vorführfahrt durch die Schweiz nach Italien wurde ein 3.200-t-Tonerde-Zug mit über 640 kN Anfahrzugkraft in Doppeltraktion ruckfrei angefahren. Damit konnten die bei der Leistungsauslegung eingebauten Reserven wirkungsvoll nachgewiesen werden. Die BR 152 ging in den Lokomotivbestand von der DB Cargo AG (zeitweise unter Railion bzw. DB Schenker Rail firmiert) ein und sollte dort in erster Linie die sechsachsigen Lokomotiven der BR 150 bzw. 151 ersetzen. Die Lokomotive kann aber auch im Personenverkehr eingesetzt werden. So ist die BR 152 dank hoher Leistung und Zugkraft z.B. sehr gut für schwere Doppelstockzüge im Wendezugbetrieb geeignet. Zur Auslieferung aller bestellten 195 Stück der 152er kam es allerdings nicht, da wegen einer geringfügigen Überschreitung der Achslasten bekam die neue Baureihe bei der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) keine Zulassung. Man musste handeln. Die neuen Lokomotiven wurden dringend für den Güterverkehr nach Österreichisch benötigt, für eine weitere Neuentwicklung waren weder Zeit noch Geld vorhanden. So wurde die Bestellung über die letzten 25 Stück der BR152 storniert und in die Zweisystemloks Siemens ES64U2 (baugleich mit ÖBB Reihe 1116 - Zweisystemloks „Taurus“) umgewandelt. Diese Lokomotiven wurden im Jahr 2001 ausgeliefert und sind seitdem als Baureihe 182 bei der DB Cargo AG im Dienst. Konstruktion: Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P (127 001). Da jedoch klar war, dass die Maschinen doch ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Die Kraftübertragung zwischen Wagenkasten und Drehgestellen erfolgt in Maffei-Tradition über kräftig dimensionierte und tief herunterreichende Drehzapfen sowie Flexicoilfedern. Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. Eine teilredundante Ausführung von hochbeanspruchten Teilen im Antriebsstrang trägt ganz wesentlich zur hohen Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Baureihe bei. Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrodynamischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h. Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch die Aufteilung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon seit Ende der 1990er Jahre kein Gebrauch mehr gemacht. Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. Alle Aggregate sind in Form von separaten, austauschbaren Modulen ausgeführt, die von oben in das Fahrzeug eingebracht werden. Dabei wurde auf möglichst kurze Verbindungen, insbesondere bei den Hauptstromleitungen geachtet. Die Steuerleitungen und die Verrohrung sind in Kanälen unter dem Mittelgang verlegt. Die Steuerungs- und Überwachungsgeräte sind an den beiden Enden des Maschinenraums konzentriert. Die Führerstandsräume sind klimatisiert, wärme- und schallisoliert und verfügen über ein recht großzügiges Raumangebot. Annehmlichkeiten für den Triebfahrzeugführer sind darüber hinaus ein luftgefederter Sitz und ein Thermofach. Die Lokomotiven sind mit Einheitsführerständen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN der BR 152 (Siemens ES64F): Hersteller: Krauss-Maffei bzw. Siemens Baujahre: 1996-2001 Gebaute Anzahl: 170 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.580 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsstand im Drehgestell: 3.000 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 86,7 t Achslast: 21,75 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 KN Fahrmotoren: 4 Stück fremdbelüftete vierpolige Drehstrom-Asynchron-Motoren Getriebeübersetzung: 3,95:1 Antriebsart: integrierter Tatzlagerantrieb Stromabnehmer: SSS 87 (Einholm) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Elektrisches Antriebssystem: Wassergekühlte GTO-Stromrichter, 3 netzseitige Eingangsgleichrichter (4QS), Gleichspannungszwischenkreis, 1 Pulswechselrichter pro Fahrmotor, Einzelachsregelung mit 75% Redundanz- Steuerungs- und Leittechnik: 2 Zentrale Steuergeräte in SIBAS 32 mit integrierter AFB, ZWG, SIFA und zentraler Diagnose, 1 Farbdisplay und MFA pro Führerstand, LZB 80, Gleit- und Schleuderschutz K-Micro. Bremsausrüstung: Elektrische Netzbremse, Knorr-Führerbremsventilanlage Typ HSM-MEP, Radscheibenbremse, 4 Federspeicher-Festhaltebremsen
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International vermietete 193 516 „Aare“ (91 80 6193 516-2 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 21.012023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22629 gebaut. Eigentümer ist die Südleasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Die an die SBB Cargo International vermietete 193 516 „Aare“ (91 80 6193 516-2 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 21.012023, mit einem HUPAC KLV-Zug, durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22629 gebaut. Eigentümer ist die Südleasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 85 455 218-3 CH-SBBC, der Gattung Sgnss (60ft), der SBB Cargo AG, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit einem 30´ Tank-Containern und einem 30´ ISO-Containern von dem Logistikdienstleister Bertschi AG (Dürrenäsch/Schweiz).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.990 mm
Drehzapfenabstand: 14.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 18.720 mm  (60 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 70,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 60,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: DK-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Wageneinrichtungen: 36 Umklappbare Aufsetzzapfen
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 85 455 218-3 CH-SBBC, der Gattung Sgnss (60ft), der SBB Cargo AG, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit einem 30´ Tank-Containern und einem 30´ ISO-Containern von dem Logistikdienstleister Bertschi AG (Dürrenäsch/Schweiz). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.990 mm Drehzapfenabstand: 14.420 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 18.720 mm (60 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 70,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 60,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: DK-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Wageneinrichtungen: 36 Umklappbare Aufsetzzapfen
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach), 33 85 7814 259-2 CH-ARETZ, der Vermietungsfirma ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld), vermietet an die PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München) am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan).

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.960 kg
Nutzlast: 48,0 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 116.250 l (116 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (LL)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach), 33 85 7814 259-2 CH-ARETZ, der Vermietungsfirma ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld), vermietet an die PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München) am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan). TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.960 kg Nutzlast: 48,0 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 116.250 l (116 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (LL) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgmnss, 33 85 4578 226 CH-HUPAC, der HUPAC AG, beladen mit 2 Wechselbrücken, am 19.01.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Ferriere Cattaneo SA (Schweiz)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 17.340 mm
Drehzapfenabstand: 12.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 16.000 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.115 mm
Eigengewicht: 16.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sgmnss):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
g - für den Transport von Containern mit einer Gesamtladelänge bis 60 Fuß eingerichtet
m - mit vier Radsätzen bei Ladelänge 15 m bis unter 18 m
n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
ss - lauffähig bis 120 km/h (beladen)
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgmnss, 33 85 4578 226 CH-HUPAC, der HUPAC AG, beladen mit 2 Wechselbrücken, am 19.01.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 17.340 mm Drehzapfenabstand: 12.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 16.000 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.115 mm Eigengewicht: 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sgmnss): S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart g - für den Transport von Containern mit einer Gesamtladelänge bis 60 Fuß eingerichtet m - mit vier Radsätzen bei Ladelänge 15 m bis unter 18 m n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t ss - lauffähig bis 120 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 493 3 329-5 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 19.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.Hier beladen vorne mit einem Sattelzugauflieger und mit einem Container.

Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.
Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 493 3 329-5 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 19.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.Hier beladen vorne mit einem Sattelzugauflieger und mit einem Container. Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete 193 522 „Elbe“ (91 80 6193 522-0 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 14.01.2023, mit einem KLV-Zug, durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22661 gebaut. Eigentümer ist die Südleasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge.

Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D/A/CH/I/NL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete 193 522 „Elbe“ (91 80 6193 522-0 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH (Stuttgart, eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 14.01.2023, mit einem KLV-Zug, durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22661 gebaut. Eigentümer ist die Südleasing GmbH in Stuttgart (LBBW-Tochter) die 20 dieser Loks an die SBB Cargo International vermietet hat, eingestellt sind sie in Deutschland durch die Siemens Mobilitiy. Es besteht zudem eine Option für 20 weitere Fahrzeuge. Diese Mehrsystem-Loks sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor vorgesehen und sind für den Betrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und den Niederlanden (D/A/CH/I/NL) ausgelegt. Sie verfügen über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und sind neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgestattet.
Armin Schwarz

Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Links im Bild kann man die Sieg (Fluss) erkennen, die der Strecke (Siegstrecke) den Namen gibt und oft auf der Fahrt zwischen Siegburg und Siegen überquert wird.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Links im Bild kann man die Sieg (Fluss) erkennen, die der Strecke (Siegstrecke) den Namen gibt und oft auf der Fahrt zwischen Siegburg und Siegen überquert wird. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die HUPAC 496 bzw. BLS Cargo 496 - 193 496 (91 80 6193 496-7 D-BLSC) fährt am 08.04.2022 mit einem KLV-Zug durch den Bf Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22390 gebaut und an die HUPAC SA. geliefert. Eigentümer der Lok ist die HUPAC Intermodal SA (Chiasso) und wurde bei der BLS Cargo eingestellt und/oder vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D, A, CH, I, NL). Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die HUPAC 496 bzw. BLS Cargo 496 - 193 496 (91 80 6193 496-7 D-BLSC) fährt am 08.04.2022 mit einem KLV-Zug durch den Bf Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22390 gebaut und an die HUPAC SA. geliefert. Eigentümer der Lok ist die HUPAC Intermodal SA (Chiasso) und wurde bei der BLS Cargo eingestellt und/oder vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D, A, CH, I, NL). Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Die DB 193 337 (91 80 6193 337-3 D-DB) fährt am 06.04.2022 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück, der mich hier mit Handzeichen und Lichtsignal freundlich grüßte. 

Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22417 und gebaut, sie hat die Zulassungen für  D / A / CH / I / NL / B  (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederland und Belgien) und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.

So kann diese Lok diesen KLV-Zug, durch die Schweiz, bis nach Italien bringen. Wobei die Lokführer wechseln, so fahren in der Schweiz Schweizer und in Italien italienische Lokführer.
Die DB 193 337 (91 80 6193 337-3 D-DB) fährt am 06.04.2022 mit einem KLV-Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück, der mich hier mit Handzeichen und Lichtsignal freundlich grüßte. Die Siemens Vectron MS (200 km/h - 6.4 MW) wurden 2018 von Siemens unter der Fabriknummer 22417 und gebaut, sie hat die Zulassungen für D / A / CH / I / NL / B (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederland und Belgien) und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren. So kann diese Lok diesen KLV-Zug, durch die Schweiz, bis nach Italien bringen. Wobei die Lokführer wechseln, so fahren in der Schweiz Schweizer und in Italien italienische Lokführer.
Armin Schwarz

Ich war schon wieder am Parkplatz, als ich sie heran donnern hörte....
Die Re 482 005-6 (91 85 4482 005-6 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt man 23.03.2022 mit einem Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Ich war schon wieder am Parkplatz, als ich sie heran donnern hörte.... Die Re 482 005-6 (91 85 4482 005-6 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt man 23.03.2022 mit einem Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

BLS Cargo, die Alpinisten.....
Die BLS Cargo 408 – Re 475 408-1 (91 85 4475 408-1 CH-BLSC) fährt am 20.03.2022 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurden von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22069 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL.
BLS Cargo, die Alpinisten..... Die BLS Cargo 408 – Re 475 408-1 (91 85 4475 408-1 CH-BLSC) fährt am 20.03.2022 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurden von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22069 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 403 – Re 475 403-2 (91 85 4475 403-2 CH-BLSC) fährt am 16.03.2022, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden über Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurden 2016 von Siemens unter der Fabriknummer 22064 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/D/A/I/NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.
Die BLS Cargo 403 – Re 475 403-2 (91 85 4475 403-2 CH-BLSC) fährt am 16.03.2022, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden über Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurden 2016 von Siemens unter der Fabriknummer 22064 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/D/A/I/NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.
Armin Schwarz

Der Vectron #750, die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 22.02.2022, mit einem Ethanol beladenen Kesselwagenzug (gemäß  Gefahrguttafel 33/1170), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750. Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Der Vectron #750, die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 22.02.2022, mit einem Ethanol beladenen Kesselwagenzug (gemäß Gefahrguttafel 33/1170), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750. Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Armin Schwarz

Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3  (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 15.01.2022, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Scheuerfeld (Sieg)  in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 15.01.2022, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

Die HUPAC bzw. BLS Cargo 497 - 193 497 (91 80 6193 494-2 D-BLSC) fährt am 14.01.2022 mit einem langen „Ambrogio“ Container/ KLV-Zug, auf der Siegstrecke durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22386 gebaut und an die HUPAC SA. geliefert. Eigentümer der Lok ist die HUPAC Intermodal SA (Chiasso) und wurde bei der BLS Cargo eingestellt und/oder vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D, A, CH, I, NL). Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die HUPAC bzw. BLS Cargo 497 - 193 497 (91 80 6193 494-2 D-BLSC) fährt am 14.01.2022 mit einem langen „Ambrogio“ Container/ KLV-Zug, auf der Siegstrecke durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22386 gebaut und an die HUPAC SA. geliefert. Eigentümer der Lok ist die HUPAC Intermodal SA (Chiasso) und wurde bei der BLS Cargo eingestellt und/oder vermietet. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D, A, CH, I, NL). Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

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