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B(D)e 4/4 ·ASD·CMN·LEB·NStCM·TPF· Westschweizer Meterspurtriebwagen Fotos

104 Bilder
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ASD BDe 4/4 403, dem Bt 431 und dem ASD BDe 4/4 402 ist auf dem Weg nach Les Diablerets und  erreicht den Bahnhof Aigle Château, vormals Aigle Dépôt.

 
27. Jan. 2024
ASD BDe 4/4 403, dem Bt 431 und dem ASD BDe 4/4 402 ist auf dem Weg nach Les Diablerets und erreicht den Bahnhof Aigle Château, vormals Aigle Dépôt. 27. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der dreiteilige ASD Zug ist in den Weinreben oberhalb von Aigle schon kurz vor seinem Ziel. Dieser TPC Regionalzug 71 mit dem ASD BDe 4/4 402, dem Bt 431 und dem ASD BDe 4/4 403 ist auf dem Weg von Les Diablerets nach Aigle. 

27. Jan. 2024
Der dreiteilige ASD Zug ist in den Weinreben oberhalb von Aigle schon kurz vor seinem Ziel. Dieser TPC Regionalzug 71 mit dem ASD BDe 4/4 402, dem Bt 431 und dem ASD BDe 4/4 403 ist auf dem Weg von Les Diablerets nach Aigle. 27. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der TRN / transN (ex cmn) BDe 4/4 N° 8 erreicht von La Chaux de Fonds kommend den Bahnhof von La Sagne. Das Ziel des Zuges ist Les Ponts-de-Martel.

3. Feb. 2024
Der TRN / transN (ex cmn) BDe 4/4 N° 8 erreicht von La Chaux de Fonds kommend den Bahnhof von La Sagne. Das Ziel des Zuges ist Les Ponts-de-Martel. 3. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der transN (ex cmn) BDe 4/4 N° 8 macht in Les Ponts-de-Martel eine länger Pause bevor er als als R 22 313 nach La Chaux-de-Fonds fahren wird.
Das Bild zeigt auch die zum Fotografieren recht ungeschickte Licht-Situation infolge der Gebäude beim Bahnhof.

3. Februar 2024
Der transN (ex cmn) BDe 4/4 N° 8 macht in Les Ponts-de-Martel eine länger Pause bevor er als als R 22 313 nach La Chaux-de-Fonds fahren wird. Das Bild zeigt auch die zum Fotografieren recht ungeschickte Licht-Situation infolge der Gebäude beim Bahnhof. 3. Februar 2024
Stefan Wohlfahrt

Der ASD BDe 4/4 402 mit seinem Bt ist oberhalb von Aigle unterwegs und fährt beim noch abgedeckten Einfahrvorsignal von Aigle Dépôt vorbei. 

2. Feb. 2015
Der ASD BDe 4/4 402 mit seinem Bt ist oberhalb von Aigle unterwegs und fährt beim noch abgedeckten Einfahrvorsignal von Aigle Dépôt vorbei. 2. Feb. 2015
Stefan Wohlfahrt

Ein TPF Meter-Spur Zug ist zwischen Broc und La Tour de Trême auf dem Weg nach Bulle. Gut einen Monat später wurde der Verkehr auf Bus umgestellt, die Strecke wird umgespurt und eineinhalb Jahre später werden hier Züge im Halbstundentakt verkehren, von Broc bis Düdignen und Bern. 

2. März 2021
Ein TPF Meter-Spur Zug ist zwischen Broc und La Tour de Trême auf dem Weg nach Bulle. Gut einen Monat später wurde der Verkehr auf Bus umgestellt, die Strecke wird umgespurt und eineinhalb Jahre später werden hier Züge im Halbstundentakt verkehren, von Broc bis Düdignen und Bern. 2. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Der tpf - La Gruyère Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“  (ex BDe 4/4) ein ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen gekuppelt mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (noch im GFM orange/weiß) stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Palézieux, hier ist Endstation der meterspurigen Gleise, der Strecke Palézieux - Bulle – Montbovon (117 und 118). Hier links unten im Bild die Rollbockgrube. Auf der anderen Seite des Bahnhofes ist der Anschluss an die SBB normalspurige Strecke Lausanne - Freiburg (250).

Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen und Triebzüge, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM), nach Fusion mit der Transport en commun de Fribourg (TF) seit 2000 tpf - Freiburgischen Verkehrsbetrieben, beschaffte 4 Triebwagen BDe 4/4 121 – 124 (1992 und 1996 jeweils 2), 2010–2012 wurde das Gepäckabteil entfernt und die Wagen erhielten einen neuen Anstrich und die Bezeichnung Be 4/4. Zudem wurden sechs Steuerwagen Bt 221–226 beschafft (1992 und 1996 jeweils 3).

Fahrzeugkonstruktion
Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst.

Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der BAM und YSteC verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben.

Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden. Die Fahrzeuge verfügen über eine Befehlsgebersteuerung mit den Stufen „−“, „●“, „M“, „+“ „++“, die zum Verkleinern, Festhalten und Vergrössern des Fahrmotorstroms dienen. Damit werden die maximalen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte vorgegeben.

Die elektrische Ausrüstung meist Choppersteuerung und automatischer Feldschwächung wurde von Brown, Boveri & Cie. (BBC) entwickelt und geliefert. Die ex GMF Triebwagen haben jedoch eine elektrische Ausrüstung mit Umrichtern. Bis zu drei Triebwagen können in Vielfachsteuerung verkehren.

Die 1992 an die Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) gelieferten BDe 4/4 hatten zusätzliche Anforderungen zu erfüllen, da sie im Rollbock-Verkehr eingesetzt wurden. Um die Adhäsion bestmöglich auszunutzen, erhielten sie einen von den ABe 4/4III der Rhätischen Bahn (RhB) abgeleiteten Drehstromantrieb mit Umrichtern. Die Stirnwände sind zusätzlich zum Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung (Zp1) mit Seitenpuffern und einer UIC-Schraubenkupplung ausgestattet und das Untergestell wurde verstärkt. Weil damit das notwendige Adhäsionsgewicht noch nicht erreicht war, wurde das Untergestell mit kräftigeren Blechen gebaut. Die Triebwagen und die drei zugehörigen Steuerwagen erhielten Druckluftbremsen. Da die Schmalspurwagen der Freiburger Bahnen mit Vakuum gebremst werden, war zusätzlich der Einbau einer Vakuumpumpe und der zugehörigen Leitungen notwendig. Außerdem erhielten die Triebwagen eine direkt wirkende Rangierbremse. Mit dem Drehstromantrieb kam auch eine Elektronik neuester Generation zum Einsatz. Dadurch wurden auf dem Führertisch viele große Schalter durch kleine Taster abgelöst. Der Führerstand wurde komplett neu gestaltet und befindet sich wie bei den anderen Triebfahrzeugen der GFM auf der rechten Seite. Die BDe 4/4 erhielten Gepäcktore, die einen direkten Zugang auf den Wagenboden erlauben. In den Steuerwagen steht den Reisenden eine Toilette zur Verfügung.

1996 erhielten die GFM von Vevey Technologies, der Nachfolgerin der ACMV, zwei weitere Be 4/4, um die aus dem Jahr 1943 stammenden Be 4/4 131 und 132 zu ersetzen.  2012 bis 2016 entfernten die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF), zu denen die GFM seit dem Jahr 2000 gehören, das Gepäckabteil und die Triebwagen erhielten die Bezeichnung Be 4/4.

TECHNISCHE DATEN TPF Be 4/4 121 - 124 (ex BDe 4/4):
Hersteller: Vevey (ACMV) /BBC (Be + Bt) / SIG (B)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 17.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Gewicht: 36.0 t
Drehstrom-Motoren: 4 Stück ABB 4EBA3536B 
Maximale Leistung: 640 kW
Fahrleitungsspannung: 900 V =
Kupplungstyp: Zp1 (Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung)
Der tpf - La Gruyère Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“ (ex BDe 4/4) ein ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen gekuppelt mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (noch im GFM orange/weiß) stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Palézieux, hier ist Endstation der meterspurigen Gleise, der Strecke Palézieux - Bulle – Montbovon (117 und 118). Hier links unten im Bild die Rollbockgrube. Auf der anderen Seite des Bahnhofes ist der Anschluss an die SBB normalspurige Strecke Lausanne - Freiburg (250). Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen und Triebzüge, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM), nach Fusion mit der Transport en commun de Fribourg (TF) seit 2000 tpf - Freiburgischen Verkehrsbetrieben, beschaffte 4 Triebwagen BDe 4/4 121 – 124 (1992 und 1996 jeweils 2), 2010–2012 wurde das Gepäckabteil entfernt und die Wagen erhielten einen neuen Anstrich und die Bezeichnung Be 4/4. Zudem wurden sechs Steuerwagen Bt 221–226 beschafft (1992 und 1996 jeweils 3). Fahrzeugkonstruktion Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst. Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der BAM und YSteC verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben. Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden. Die Fahrzeuge verfügen über eine Befehlsgebersteuerung mit den Stufen „−“, „●“, „M“, „+“ „++“, die zum Verkleinern, Festhalten und Vergrössern des Fahrmotorstroms dienen. Damit werden die maximalen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte vorgegeben. Die elektrische Ausrüstung meist Choppersteuerung und automatischer Feldschwächung wurde von Brown, Boveri & Cie. (BBC) entwickelt und geliefert. Die ex GMF Triebwagen haben jedoch eine elektrische Ausrüstung mit Umrichtern. Bis zu drei Triebwagen können in Vielfachsteuerung verkehren. Die 1992 an die Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) gelieferten BDe 4/4 hatten zusätzliche Anforderungen zu erfüllen, da sie im Rollbock-Verkehr eingesetzt wurden. Um die Adhäsion bestmöglich auszunutzen, erhielten sie einen von den ABe 4/4III der Rhätischen Bahn (RhB) abgeleiteten Drehstromantrieb mit Umrichtern. Die Stirnwände sind zusätzlich zum Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung (Zp1) mit Seitenpuffern und einer UIC-Schraubenkupplung ausgestattet und das Untergestell wurde verstärkt. Weil damit das notwendige Adhäsionsgewicht noch nicht erreicht war, wurde das Untergestell mit kräftigeren Blechen gebaut. Die Triebwagen und die drei zugehörigen Steuerwagen erhielten Druckluftbremsen. Da die Schmalspurwagen der Freiburger Bahnen mit Vakuum gebremst werden, war zusätzlich der Einbau einer Vakuumpumpe und der zugehörigen Leitungen notwendig. Außerdem erhielten die Triebwagen eine direkt wirkende Rangierbremse. Mit dem Drehstromantrieb kam auch eine Elektronik neuester Generation zum Einsatz. Dadurch wurden auf dem Führertisch viele große Schalter durch kleine Taster abgelöst. Der Führerstand wurde komplett neu gestaltet und befindet sich wie bei den anderen Triebfahrzeugen der GFM auf der rechten Seite. Die BDe 4/4 erhielten Gepäcktore, die einen direkten Zugang auf den Wagenboden erlauben. In den Steuerwagen steht den Reisenden eine Toilette zur Verfügung. 1996 erhielten die GFM von Vevey Technologies, der Nachfolgerin der ACMV, zwei weitere Be 4/4, um die aus dem Jahr 1943 stammenden Be 4/4 131 und 132 zu ersetzen. 2012 bis 2016 entfernten die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF), zu denen die GFM seit dem Jahr 2000 gehören, das Gepäckabteil und die Triebwagen erhielten die Bezeichnung Be 4/4. TECHNISCHE DATEN TPF Be 4/4 121 - 124 (ex BDe 4/4): Hersteller: Vevey (ACMV) /BBC (Be + Bt) / SIG (B) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 17.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Gewicht: 36.0 t Drehstrom-Motoren: 4 Stück ABB 4EBA3536B Maximale Leistung: 640 kW Fahrleitungsspannung: 900 V = Kupplungstyp: Zp1 (Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung)
Armin Schwarz

Kurz nach der Durchfahrt des Normalspurzuges kommt der schmalspurige TPF Be 4/4 122 mit seinem RER S51 14856 von Palézieux nach Gruyère angerollt.

22. Dezember 2022
Kurz nach der Durchfahrt des Normalspurzuges kommt der schmalspurige TPF Be 4/4 122 mit seinem RER S51 14856 von Palézieux nach Gruyère angerollt. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Der als RER S51 nach Gruyeres gefahren Be 4/4 kommt als Leermaterialzug zurück nach Bulle. Dies ist eine noble Geste,  grosse  Bahnen haben da weniger Skrupel, sie  brechen  einfach die Verbindung und lassen die Reisenden umsteigen. 

22. Dezember 2022
Der als RER S51 nach Gruyeres gefahren Be 4/4 kommt als Leermaterialzug zurück nach Bulle. Dies ist eine noble Geste, "grosse" Bahnen haben da weniger Skrupel, sie "brechen" einfach die Verbindung und lassen die Reisenden umsteigen. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Der MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Rechts steht der TPF Be 4/4 122 Triebwagen mit dem Steuerwagen Bt 224 .

Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt.

Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet.

TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4:
Hersteller: Breda, Baujahr 1993
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.700 mm
Wagenkastenlänge: 18.060 mm
Drehzapfenabstand: 12.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG-90
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 20,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP)
WC: 1
Der MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Rechts steht der TPF Be 4/4 122 Triebwagen mit dem Steuerwagen Bt 224 . Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt. Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet. TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4: Hersteller: Breda, Baujahr 1993 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.700 mm Wagenkastenlänge: 18.060 mm Drehzapfenabstand: 12.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG-90 Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 20,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP) WC: 1
Armin Schwarz

Plambuit - einer der zur Zeit zahlreichen ASD Endstationen... Unstabiles Gelände hat schon vor einiger Zeit die Strecke zwischen Exergilloud und Le Sépey (bzw. Les Planches) unterbrochen und nun hat die Forstwirtschaft beschlossen zwischen Plambuit und Exergilloud Waldarbeiten durchzuführen und dafür sicherheitshalber auch diesen Streckenabschnitt zeitweise gesperrt zu sperren. Plambuit ist ein kleiner Weiler weit weg vom Bahnhof mit sechs Bus-Verbindungen von Ollon und so gibt es am Bahnhof von Plambuit nichts, ausser viel Wald, und den ASD BDe 4/4 4/4 402, der auf die Rückfahrt nach Aigle wartet.

5. November 2021
Plambuit - einer der zur Zeit zahlreichen ASD Endstationen... Unstabiles Gelände hat schon vor einiger Zeit die Strecke zwischen Exergilloud und Le Sépey (bzw. Les Planches) unterbrochen und nun hat die Forstwirtschaft beschlossen zwischen Plambuit und Exergilloud Waldarbeiten durchzuführen und dafür sicherheitshalber auch diesen Streckenabschnitt zeitweise gesperrt zu sperren. Plambuit ist ein kleiner Weiler weit weg vom Bahnhof mit sechs Bus-Verbindungen von Ollon und so gibt es am Bahnhof von Plambuit nichts, ausser viel Wald, und den ASD BDe 4/4 4/4 402, der auf die Rückfahrt nach Aigle wartet. 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Plambuit - einer der zur Zeit zahlreichen ASD Endstationen... Unstabiles Gelände hat schon vor einiger Zeit die Strecke zwischen Exergilloud und Le Sépey (bzw. Les Planches) unterbrochen und nun hat die Forstwirtschaft beschlossen zwischen Plambuit und Exergilloud Waldarbeiten durchzuführen und dafür sicherheitshalber auch diesen Streckenabschnitt zeitweise gesperrt zu sperren. Plambuit ist ein kleiner Weiler weit weg vom Bahnhof mit sechs Bus-Verbindungen von Ollon und so gibt es am Bahnhof von Plambuit nichts, ausser viel Wald, und den ASD BDe 4/4 4/4 402, der auf die Rückfahrt nach Aigle wartet. 5. November 2021
Plambuit - einer der zur Zeit zahlreichen ASD Endstationen... Unstabiles Gelände hat schon vor einiger Zeit die Strecke zwischen Exergilloud und Le Sépey (bzw. Les Planches) unterbrochen und nun hat die Forstwirtschaft beschlossen zwischen Plambuit und Exergilloud Waldarbeiten durchzuführen und dafür sicherheitshalber auch diesen Streckenabschnitt zeitweise gesperrt zu sperren. Plambuit ist ein kleiner Weiler weit weg vom Bahnhof mit sechs Bus-Verbindungen von Ollon und so gibt es am Bahnhof von Plambuit nichts, ausser viel Wald, und den ASD BDe 4/4 4/4 402, der auf die Rückfahrt nach Aigle wartet. 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Auch diese Bild entstand in den Rebbergen von Aigle, und auch hier ist der nach Aigle fahrende ASD BDe 4/4 nicht gleich zu sehen. 

27. Okt. 2021
Auch diese Bild entstand in den Rebbergen von Aigle, und auch hier ist der nach Aigle fahrende ASD BDe 4/4 nicht gleich zu sehen. 27. Okt. 2021
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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