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Neben der (ex) DR 52 8163-9 der Coni Fer hat eine weitere Lok der BR 52 eine Bleibe im Jura gefunden die ex ÖBB 52 221 bei der VTT (Vapeur Val-de-Travers), im Gegensatz zur Reko DR (ex) DR 52 8163-9 zeigt sich die 52 221 noch weitgehend im Ursprungszustand. Die Lok wurde 1943 unter der Fabriknummer 12226 in den Werke von L. Schwarzkopff gebaut, die damals der Zeit entsprechend BMAG genannt wurden. Das Bild zeigt die VVT 52 221 in schneller Fahrt in der trotz reichlich Dampf erkennbaren Carl Bellingrodt Stellung (Triebstange unten) mit dem Sonderzug 30502 auf dem Weg nach Vevey zum Festival Suisse de la vapeur 2016 der Blonay - Chamby Bahn 30502 bei der Durchfahrt in Chavornay.

14. Mai 2016
Neben der (ex) DR 52 8163-9 der Coni Fer hat eine weitere Lok der BR 52 eine Bleibe im Jura gefunden die ex ÖBB 52 221 bei der VTT (Vapeur Val-de-Travers), im Gegensatz zur Reko DR (ex) DR 52 8163-9 zeigt sich die 52 221 noch weitgehend im Ursprungszustand. Die Lok wurde 1943 unter der Fabriknummer 12226 in den Werke von L. Schwarzkopff gebaut, die damals der Zeit entsprechend BMAG genannt wurden. Das Bild zeigt die VVT 52 221 in schneller Fahrt in der trotz reichlich Dampf erkennbaren Carl Bellingrodt Stellung (Triebstange unten) mit dem Sonderzug 30502 auf dem Weg nach Vevey zum Festival Suisse de la vapeur 2016 der Blonay - Chamby Bahn 30502 bei der Durchfahrt in Chavornay. 14. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Allen Widrigkeiten und schrägen Idee, spendierte man der 52 221 auf dem Zylinder ein doch recht interessantes Fabrikschild mit dem Konterfrei des Gründers. 

Vevey, den 16. Mai 2016
Allen Widrigkeiten und schrägen Idee, spendierte man der 52 221 auf dem Zylinder ein doch recht interessantes Fabrikschild mit dem Konterfrei des Gründers. Vevey, den 16. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde erreicht den von der Coni'Fer angelegten Kreuzungsbahnhof in Le Touillon.
Kilometerangaben: J-E/JS/SBB km 58 (ab Lausanne) - PLM/SNCF/Coni'Fer Km 467 (ab Paris).

15. Juli 2023
Die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde erreicht den von der Coni'Fer angelegten Kreuzungsbahnhof in Le Touillon. Kilometerangaben: J-E/JS/SBB km 58 (ab Lausanne) - PLM/SNCF/Coni'Fer Km 467 (ab Paris). 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde wartet in Le Touillon auf den Gegenzug. 

15. Juli 2023
Die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde wartet in Le Touillon auf den Gegenzug. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Der Gegenzug von Fontaine Ronde kommt! Die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde  steht noch in Le Touillon und wartet auf den sich nähernden Gegenzug mit der E 3/3 N° 5  Rhône  (SLM 1915/ Fabriknummer 2538). 

15. Juli 2023
Der Gegenzug von Fontaine Ronde kommt! Die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde steht noch in Le Touillon und wartet auf den sich nähernden Gegenzug mit der E 3/3 N° 5 "Rhône" (SLM 1915/ Fabriknummer 2538). 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Mitten im Jura, auf gut 1000 müM, 467 km von Paris (und ca 400 von Milano) entfernt kreuzen sich in der kleinen Landstation Le Touillon zwei Züge. Die Höhenlage mit strengen Wintern und eine durchs Gelände ungünstige Kurven- und steigungsreiche Trassierung waren schlechte Voraussetzungen für eine effizienten Betriebe der Strecke Vallorbe - Pontarlier, weshalb man sich zum Bau des Mont-d'or Tunnels entschloss, der 1915 eröffnet wurde und der Strecke Vallorbe - Pontarlier zur Nebenbahn degradierte. Wie gut, dass die Coni'Fer 1992 die Initiative ergriff, hier wieder Züge verkehren zu lassen, was seit 1993 auch wieder möglich ist. Das Bild zeigt soweit ersichtlich die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde und den Gegenzug mit der E 3/3 N° 5  Rhone  (SLM 1915/ Fabriknummer 2538) in Le Touillon.

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Mitten im Jura, auf gut 1000 müM, 467 km von Paris (und ca 400 von Milano) entfernt kreuzen sich in der kleinen Landstation Le Touillon zwei Züge. Die Höhenlage mit strengen Wintern und eine durchs Gelände ungünstige Kurven- und steigungsreiche Trassierung waren schlechte Voraussetzungen für eine effizienten Betriebe der Strecke Vallorbe - Pontarlier, weshalb man sich zum Bau des Mont-d'or Tunnels entschloss, der 1915 eröffnet wurde und der Strecke Vallorbe - Pontarlier zur Nebenbahn degradierte. Wie gut, dass die Coni'Fer 1992 die Initiative ergriff, hier wieder Züge verkehren zu lassen, was seit 1993 auch wieder möglich ist. Das Bild zeigt soweit ersichtlich die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde und den Gegenzug mit der E 3/3 N° 5 "Rhone" (SLM 1915/ Fabriknummer 2538) in Le Touillon. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Der Bahnhof Hardbrücke entstand 1982 und wird von den S-Bahnzügen Richtung Zürich Museumsstrasse (inoffizieller Name für den Nordteil des Zürich HB) angefahren. Vom Bahnhof aus spiegelt sich ein Zug der S-Bahnlinie S11 von Aarau nach Seuzach. Die beiden Züge sind die 511 113 + 511 061. 6.Februar 2023
Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Der Bahnhof Hardbrücke entstand 1982 und wird von den S-Bahnzügen Richtung Zürich Museumsstrasse (inoffizieller Name für den Nordteil des Zürich HB) angefahren. Vom Bahnhof aus spiegelt sich ein Zug der S-Bahnlinie S11 von Aarau nach Seuzach. Die beiden Züge sind die 511 113 + 511 061. 6.Februar 2023
Peter Ackermann

Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Von Zürich Hardbrücke herkommend hält die S-Bahn dann in Zürich Hauptbahnhof, und zwar im Nordteil davon, der als Zürich Museumsstrasse bezeichnet wird. 6.Februar 2023
Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Von Zürich Hardbrücke herkommend hält die S-Bahn dann in Zürich Hauptbahnhof, und zwar im Nordteil davon, der als Zürich Museumsstrasse bezeichnet wird. 6.Februar 2023
Peter Ackermann

Nach Unterquerung der Limmat gelangen die Züge nach Zürich Stadelhofen. Hier fährt ein S-Bahnzug S3 ((z.T. Bülach-) Hardbrücke - Pfäffikon ZH - Wetzikon) in Stadelhofen ein, geführt von 450 006. 6.Februar 2023.
Nach Unterquerung der Limmat gelangen die Züge nach Zürich Stadelhofen. Hier fährt ein S-Bahnzug S3 ((z.T. Bülach-) Hardbrücke - Pfäffikon ZH - Wetzikon) in Stadelhofen ein, geführt von 450 006. 6.Februar 2023.
Peter Ackermann

Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Nach der Station Stadelhofen geht es für einige Linien durch den fast 5 km langen, 1990 eröffneten Zürichbergtunnel. In Stettbach kommt er wieder ans Tageslicht. Im Bild fährt ein Zug der S3 nach Wetzikon, geführt von Lok 450 006, aus dem Bahnhof Stettbach aus, einem Knotenpunkt mit dem Tram und der Glatttalbahn. 6.Februar 2023
Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Nach der Station Stadelhofen geht es für einige Linien durch den fast 5 km langen, 1990 eröffneten Zürichbergtunnel. In Stettbach kommt er wieder ans Tageslicht. Im Bild fährt ein Zug der S3 nach Wetzikon, geführt von Lok 450 006, aus dem Bahnhof Stettbach aus, einem Knotenpunkt mit dem Tram und der Glatttalbahn. 6.Februar 2023
Peter Ackermann

Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Durch den Bahnhof Stettbach fahren im wesentlichen S-Bahnzüge, doch hier kommt auch ein Postzug, geführt von der 420 239 mit dem Wappen  Porrentruy . 6.Februar 2023
Mit der S-Bahn quer durch Zürich: Durch den Bahnhof Stettbach fahren im wesentlichen S-Bahnzüge, doch hier kommt auch ein Postzug, geführt von der 420 239 mit dem Wappen "Porrentruy". 6.Februar 2023
Peter Ackermann

Mit der S-Bahn quer durch Zürich: In Effretikon wartet im Abstellgleis eine Komposition Re 420 + Doppelstockwagen + Re 420 auf ihren Einsatz in der Stosszeit, vermutlich als S19 nach Dietikon oder sogar bis Koblenz. Im Bild Lok 420 222. 6.Februar 2023
Mit der S-Bahn quer durch Zürich: In Effretikon wartet im Abstellgleis eine Komposition Re 420 + Doppelstockwagen + Re 420 auf ihren Einsatz in der Stosszeit, vermutlich als S19 nach Dietikon oder sogar bis Koblenz. Im Bild Lok 420 222. 6.Februar 2023
Peter Ackermann

Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Olli

Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Nur für kurze Zeit: Fast historischer Grossdiesel an zwei Stellen in der Schweiz. Aus Basel bad Bf brummt 218 417 vorbei mit Ziel Friedrichshafen. Ihr Motor ist weithin hörbar, aber direkt neben der Strecke ist sie eine dahingleitende Flüsterlok. Hingegen das Rumpelstilzchen alias Heulsuse alias BR 245 hat zwar leise Dieselmotoren, benimmt sich ansonsten aber eher wie eine Gleisstopfmaschine... Warmbach, Juli 2023.
Olli

Beifang: 641 008 auf der Autobahnbrücke bei Warmbach. Juli 2023.
Beifang: 641 008 auf der Autobahnbrücke bei Warmbach. Juli 2023.
Olli

Bei der BOB gab es nicht nur vierachsige, sondern auch dreiachsige offene Wagen. Links im Bild wartet der B3 36 auf Abbruch; im Unterschied zu den anderen dreiachsigen Sommerwagen trug er die Bezeichnung  2.Klasse  / B3. Der Wagen wurde 1901 als Nr. 5 gebaut und 1926 zum Sommerwagen 36 umgezeichnet. In der Mitte steht C3 24 aus der Serie 21-24 von 1890, und rechts ist ein deutlich längerer, ehemaliger BC3 Wagen zu sehen; dieser Wagen stammt aus der Serie BC3 11-18 von 1890. Es handelt sich vermutlich um den 1925 zu C3 33 umgezeichneten Wagen, ehemals BC3 12. Eine Bestätigung ist mir bis heute nicht gelungen, aber ich vermute, es ist der Kasten dieses Wagens, der oberhalb von Lütschental neben einem Bauernhaus steht. Das Bild bei Interlaken Ost stammt vom Sommer 1961.
Bei der BOB gab es nicht nur vierachsige, sondern auch dreiachsige offene Wagen. Links im Bild wartet der B3 36 auf Abbruch; im Unterschied zu den anderen dreiachsigen Sommerwagen trug er die Bezeichnung "2.Klasse" / B3. Der Wagen wurde 1901 als Nr. 5 gebaut und 1926 zum Sommerwagen 36 umgezeichnet. In der Mitte steht C3 24 aus der Serie 21-24 von 1890, und rechts ist ein deutlich längerer, ehemaliger BC3 Wagen zu sehen; dieser Wagen stammt aus der Serie BC3 11-18 von 1890. Es handelt sich vermutlich um den 1925 zu C3 33 umgezeichneten Wagen, ehemals BC3 12. Eine Bestätigung ist mir bis heute nicht gelungen, aber ich vermute, es ist der Kasten dieses Wagens, der oberhalb von Lütschental neben einem Bauernhaus steht. Das Bild bei Interlaken Ost stammt vom Sommer 1961.
Peter Ackermann

Oestlich von Interlaken Ost wartet eine Reihe alter BOB-Wagen auf Abbruch. Hier sind zwei dreiachsige Sommerwagen, C3 25 und C3 26 von 1901. Ausser Wagen Nr.36 trugen alle Sommerwagen bis zum Abbruch die Bezeichnung  C  (3.Klasse). Zwei gleichartige Wagen 27 und 28 stammten von 1904. Sommer 1961.
Oestlich von Interlaken Ost wartet eine Reihe alter BOB-Wagen auf Abbruch. Hier sind zwei dreiachsige Sommerwagen, C3 25 und C3 26 von 1901. Ausser Wagen Nr.36 trugen alle Sommerwagen bis zum Abbruch die Bezeichnung "C" (3.Klasse). Zwei gleichartige Wagen 27 und 28 stammten von 1904. Sommer 1961.
Peter Ackermann

Und hier noch ein Bild des historischen Wagens B3 6 von 1901, als er noch im historischen Zug der BOB eingereiht war. Sein dreiachsiges Untergestellt erhielt er vom abgebrochenen Gepäckwagen F3 50. Lauterbrunnen, 1.September 2007
Und hier noch ein Bild des historischen Wagens B3 6 von 1901, als er noch im historischen Zug der BOB eingereiht war. Sein dreiachsiges Untergestellt erhielt er vom abgebrochenen Gepäckwagen F3 50. Lauterbrunnen, 1.September 2007
Peter Ackermann

Der blaue STADLER Regio-Shuttle RS1 bzw. RegioSpider 841 265-2 (95 54 5841 265-2 CZ-GWTR) der GW Train Regio a.s. hat am 19.04.2023 von Mariánské Lázně (Marienbad) kommend den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad untere Bahnhof) erreicht und steht gleichauf zur Rückfahrt bereit. 

Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Berlin (heute Stadler Pankow) unter der Fabriknummer 36784 gebaut und als BOB VT 65 an die Bodensee-Oberschwaben-Bahn geliefert, von 2007 bis 2021 lief er unter der NVR-Nr. 5 80 0650 355-0 D-BOBFN. Im Jahr 2021 wurde er an die GW Train Regio a.s. nach Tschechien verkauft und war von 2021 bis 2022 als 95 80 0650 355-0 D-GWTR noch in Deutschland eingestellt.

Die GW Train Regio a.s. (bis 20. Dezember 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein tschechisches Eisenbahnverkehrsunternehmen, mit Sitz in Ústí nad Labem.

Nachdem die Firma Viamont ab 1997 auf verschiedenen Bahnstrecken den Schienenpersonennahverkehr übernahm, gründete die Gesellschaft am 19. Juni 2008 die Viamont Regio a.s. als 100%ige Tochtergesellschaft. Diese wurde am 27. Oktober 2011 an die IDS building corporation a.s. verkauft, die sie am 20. Dezember 2011 in GW Train Regio umbenannte. Im Juni 2014 wurde das Unternehmen an die ČSAD Jihotrans a.s. weiterverkauft. Im März 2015 wurde bekannt, dass die Gesellschaft ab Fahrplanwechsel 2016 drei zusätzliche Strecken im Böhmerwald für 15 Jahre betreiben wird. GW Train Regio betreibt diese Strecken allerdings erst seit Dezember 2017 und löste die České dráhy ab. Ferner betreibt sie die Schnellzüge Plzeň–Chomutov–Most nach einer Direktvergabe mit Triebwagen der DB-Baureihe 628.

Unteranderem Betreibt die GW Train Regio a.s. die Linie auf der schöne 53 km langen Strecke (SŽDC Kursbuchstrecke 149) von Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad untere Bahnhof) über Bečov nad Teplou (Petschau) nach Mariánské Lázně (Marienbad).
Der blaue STADLER Regio-Shuttle RS1 bzw. RegioSpider 841 265-2 (95 54 5841 265-2 CZ-GWTR) der GW Train Regio a.s. hat am 19.04.2023 von Mariánské Lázně (Marienbad) kommend den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad untere Bahnhof) erreicht und steht gleichauf zur Rückfahrt bereit. Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Berlin (heute Stadler Pankow) unter der Fabriknummer 36784 gebaut und als BOB VT 65 an die Bodensee-Oberschwaben-Bahn geliefert, von 2007 bis 2021 lief er unter der NVR-Nr. 5 80 0650 355-0 D-BOBFN. Im Jahr 2021 wurde er an die GW Train Regio a.s. nach Tschechien verkauft und war von 2021 bis 2022 als 95 80 0650 355-0 D-GWTR noch in Deutschland eingestellt. Die GW Train Regio a.s. (bis 20. Dezember 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein tschechisches Eisenbahnverkehrsunternehmen, mit Sitz in Ústí nad Labem. Nachdem die Firma Viamont ab 1997 auf verschiedenen Bahnstrecken den Schienenpersonennahverkehr übernahm, gründete die Gesellschaft am 19. Juni 2008 die Viamont Regio a.s. als 100%ige Tochtergesellschaft. Diese wurde am 27. Oktober 2011 an die IDS building corporation a.s. verkauft, die sie am 20. Dezember 2011 in GW Train Regio umbenannte. Im Juni 2014 wurde das Unternehmen an die ČSAD Jihotrans a.s. weiterverkauft. Im März 2015 wurde bekannt, dass die Gesellschaft ab Fahrplanwechsel 2016 drei zusätzliche Strecken im Böhmerwald für 15 Jahre betreiben wird. GW Train Regio betreibt diese Strecken allerdings erst seit Dezember 2017 und löste die České dráhy ab. Ferner betreibt sie die Schnellzüge Plzeň–Chomutov–Most nach einer Direktvergabe mit Triebwagen der DB-Baureihe 628. Unteranderem Betreibt die GW Train Regio a.s. die Linie auf der schöne 53 km langen Strecke (SŽDC Kursbuchstrecke 149) von Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad untere Bahnhof) über Bečov nad Teplou (Petschau) nach Mariánské Lázně (Marienbad).
Armin Schwarz

Wie für Stefan, gehören auch für mich die (TPC) AOMC/ACD Beh 2/6 zu den schönsten Stadler SURF Zügen. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.

Hier steht der tpc Beh 2/6 543 am 28 Mai 2023 im Bahnhof Aigle zur Abfahrt nach Champéry bereit.

Die Transports Publics du Chablais (TPC) hat im Januar 2014 bei Stadler Rail sieben neue Triebfahrzeuge für den gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb bestellt, um so den aktuellen und künftigen Herausforderungen im Regionalverkehr zu begegnen. Die Fahrzeuge
verfügen über ein modernes, dynamisches Design und werden hauptsächlich auf den Strecken Aigle-Ollon-Monthey-Champéry
(AOMC) und Aigle–Sepey–Diablerets (ASD) verkehren. Im Zuge dieser Modernisierung wurde im Sommer 2016  die AOMC-Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange ersetzt. Ferner wurde die Fahrleitungsspannung von 950 V auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr kann nun vollständig mit den neu abgelieferten Stadler Beh 2/6 541–547(SURF) abgewickelt werden. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.

Die hellen und bequemen Fahrgasträume der Stadler Beh 2/6 sind mit moderner Sicherheitstechnik ausgestattet und erfüllen die Erwartungen der Fahrgäste. Der Zug bietet 107 Sitzplätze und variable Multifunktionsabteile in den Einstiegsbereichen, die an die saisonalen Bedürfnisse angepasst werden können. Das vorliegende Triebfahrzeug erfüllt dank seiner hohen Instandhaltungsfreundlichkeit auch die technischen Anforderungen. Mit einem ergonomischen und bequemen Führerraum, der über einen separaten Zugang verfügt, wurden auch die Anforderungen des Triebfahrzeugpersonals berücksichtigt.

Technische Merkmale
Technik
•	Mehrfachtraktion von bis zu drei Zügen möglich
•	Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen für eine höhere Lebensdauer und leichtere Instandhaltung bei gleichzeitig geringerem Fahrzeuggewicht
•	Luftgefederte Drehgestelle sorgen für noch mehr Komfort und eine verbesserte Laufruhe
•	Leistungsstarke elektrische Rekuperationsbremse
•	Modernste Elektronik für die Fahrzeugsteuerung
•	Wassergekühlte Stromrichter mit neuer Technologie
•	Redundante Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnosesystem
Komfort
•	Luftige, helle und einladende Innenräume für die Fahrgäste
•	Ausgezeichnete Sicht durch den gesamten Zug dank der breiten Durchgänge und einem großen Niederfluranteil
•	Multifunktionsabteile an allen Eingängen
•	Zwei Eingänge pro Seite für einen schnellen Fahrgastwechsel
•	Behindertengerechte Zugangsmöglichkeiten
•	Fahrgastinformationssystem im Zug
•	Klimatisierte Fahrgast- und Führerräume
Personal
•	Ergonomisch gestaltete Führerräume
•	Verbesserter Schutz für die Triebfahrzeugführer durch die Stoß absorbierende Frontpartie

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbezeichnung: Beh 2/6 der TPC
Anzahl Fahrzeuge: 7
Inbetriebsetzung: 2016
Spurweite: 1.000 mm
Zahnstangensystem: Abt
Achsanordnung: 2' Bo'zz 2'
Länge über Puffer: 39.234 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.852 mm
Eigengewicht: 54,0 t
Achsstand Motordrehgestell: 2.480 mm
Achsstand Laufdrehgestell: 1.900 mm
Treibraddurchmesser (neu): 876 mm
Laufraddurchmesser (neu): 700 mm
Speisespannung:  
Leistung: 900 kW
Max. Zugkraft Adhäsion: 70 kN
Max. Zugkraft Zahnrad: 100 kN
Anfahrtsbeschleunigung max.1,3 m/s²
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad, bei einem Gefälle von 135 ‰ : 24,5 km/h (talwärts) / 40 km/h bergwärts
zulässige Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 80 km/h
Sitzplätze: 93 und 14 Klappsitze in der 2. Klasse  
Stehplätze (4 Pers./m²): 64
Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur  980 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN

Quelle: Stadler Rail

Die Zahnrad-GTW der TPC entsprechen weitgehend den GTW der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) die so durchgehende Fahrten von Vevey nach Les Pléiades erlauben. Wesentliche Unterschiede sind:
Zahnstangensysteme, Abt bei der TPC und Strub bei der MVR;
Stromsysteme, 1.500 V DC bei der TPC und 950 V DC bei der MVR;
Nur eine Wagenklasse (2. Klasse) bei der TPC.

Geschichte der GTW mit Zahnradantrieb
Nach der Auflösung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) im Jahr 1988 konnte Stadler Rail deren Zahnradbahnbereich übernehmen. Als erste GTW mit Zahnradantrieb lieferte Stadler im Jahr 2003 fünf Fahrzeuge an die Ferrocarrils de la Generalitat de Catalunya (FGC) für die Montserrat-Bahn.

Die beiden Achsen des Antriebsmodul sind mit einem kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb ausgestattet. Die kurze Übersetzung ermöglicht das Befahren der 150-‰-Rampen mit nur zwei Triebzahnrädern, beschränkt aber die Höchstgeschwindigkeit im Adhäsionsbetrieb auf 45 km/h. Die beiden Triebdrehgestelle mit dem Zahnrad- und dem abkuppelbarem Adhäsionsantrieb wurden von den Beh 4/8 der Transports Publics du Chablais (TPC) abgeleitet. Die Laufdrehgestelle mit Bremszahnrad für die Zahnrad-GTW der Montserrat-Bahn und die Zermatt-Shuttle BDSeh 4/8 der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) wurden als Basisdrehgestell neu entwickelt. Zahnradbremsen, die auf beide Triebzahnräder und auf je eine Achse der beiden Laufdrehgestelle wirken, erlauben bei der Talfahrt auf den Zahnstangenabschnitten eine Geschwindigkeit von 24 statt wie früher 19 km/h. Aus Massegründen wurden besonders leichte Sitze eingebaut und gegenüber den Schmalspur-GTW der ersten der zweiten Generation ein neues Langträgerprofil hergestellt, das auch bei den gleichzeitig gebauten Zermatt-Shuttle der MGB verwendet wurde.Trotz Klimaanlage und moderner Inneneinrichtung kostete ein Zahnrad-GTW der Montserrat-Bahn nur 60 % eines zehn Jahre zuvor von ABB und SLM an den gleichen Kunden gelieferten Zahnrad-Doppeltriebwagen für die Strecke Ribes–Núria.
Wie für Stefan, gehören auch für mich die (TPC) AOMC/ACD Beh 2/6 zu den schönsten Stadler SURF Zügen. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation. Hier steht der tpc Beh 2/6 543 am 28 Mai 2023 im Bahnhof Aigle zur Abfahrt nach Champéry bereit. Die Transports Publics du Chablais (TPC) hat im Januar 2014 bei Stadler Rail sieben neue Triebfahrzeuge für den gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb bestellt, um so den aktuellen und künftigen Herausforderungen im Regionalverkehr zu begegnen. Die Fahrzeuge verfügen über ein modernes, dynamisches Design und werden hauptsächlich auf den Strecken Aigle-Ollon-Monthey-Champéry (AOMC) und Aigle–Sepey–Diablerets (ASD) verkehren. Im Zuge dieser Modernisierung wurde im Sommer 2016 die AOMC-Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange ersetzt. Ferner wurde die Fahrleitungsspannung von 950 V auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr kann nun vollständig mit den neu abgelieferten Stadler Beh 2/6 541–547(SURF) abgewickelt werden. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst. Die hellen und bequemen Fahrgasträume der Stadler Beh 2/6 sind mit moderner Sicherheitstechnik ausgestattet und erfüllen die Erwartungen der Fahrgäste. Der Zug bietet 107 Sitzplätze und variable Multifunktionsabteile in den Einstiegsbereichen, die an die saisonalen Bedürfnisse angepasst werden können. Das vorliegende Triebfahrzeug erfüllt dank seiner hohen Instandhaltungsfreundlichkeit auch die technischen Anforderungen. Mit einem ergonomischen und bequemen Führerraum, der über einen separaten Zugang verfügt, wurden auch die Anforderungen des Triebfahrzeugpersonals berücksichtigt. Technische Merkmale Technik • Mehrfachtraktion von bis zu drei Zügen möglich • Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen für eine höhere Lebensdauer und leichtere Instandhaltung bei gleichzeitig geringerem Fahrzeuggewicht • Luftgefederte Drehgestelle sorgen für noch mehr Komfort und eine verbesserte Laufruhe • Leistungsstarke elektrische Rekuperationsbremse • Modernste Elektronik für die Fahrzeugsteuerung • Wassergekühlte Stromrichter mit neuer Technologie • Redundante Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnosesystem Komfort • Luftige, helle und einladende Innenräume für die Fahrgäste • Ausgezeichnete Sicht durch den gesamten Zug dank der breiten Durchgänge und einem großen Niederfluranteil • Multifunktionsabteile an allen Eingängen • Zwei Eingänge pro Seite für einen schnellen Fahrgastwechsel • Behindertengerechte Zugangsmöglichkeiten • Fahrgastinformationssystem im Zug • Klimatisierte Fahrgast- und Führerräume Personal • Ergonomisch gestaltete Führerräume • Verbesserter Schutz für die Triebfahrzeugführer durch die Stoß absorbierende Frontpartie TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbezeichnung: Beh 2/6 der TPC Anzahl Fahrzeuge: 7 Inbetriebsetzung: 2016 Spurweite: 1.000 mm Zahnstangensystem: Abt Achsanordnung: 2' Bo'zz 2' Länge über Puffer: 39.234 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.852 mm Eigengewicht: 54,0 t Achsstand Motordrehgestell: 2.480 mm Achsstand Laufdrehgestell: 1.900 mm Treibraddurchmesser (neu): 876 mm Laufraddurchmesser (neu): 700 mm Speisespannung: Leistung: 900 kW Max. Zugkraft Adhäsion: 70 kN Max. Zugkraft Zahnrad: 100 kN Anfahrtsbeschleunigung max.1,3 m/s² Höchstgeschwindigkeit Zahnrad, bei einem Gefälle von 135 ‰ : 24,5 km/h (talwärts) / 40 km/h bergwärts zulässige Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 80 km/h Sitzplätze: 93 und 14 Klappsitze in der 2. Klasse Stehplätze (4 Pers./m²): 64 Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur 980 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN Quelle: Stadler Rail Die Zahnrad-GTW der TPC entsprechen weitgehend den GTW der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) die so durchgehende Fahrten von Vevey nach Les Pléiades erlauben. Wesentliche Unterschiede sind: Zahnstangensysteme, Abt bei der TPC und Strub bei der MVR; Stromsysteme, 1.500 V DC bei der TPC und 950 V DC bei der MVR; Nur eine Wagenklasse (2. Klasse) bei der TPC. Geschichte der GTW mit Zahnradantrieb Nach der Auflösung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) im Jahr 1988 konnte Stadler Rail deren Zahnradbahnbereich übernehmen. Als erste GTW mit Zahnradantrieb lieferte Stadler im Jahr 2003 fünf Fahrzeuge an die Ferrocarrils de la Generalitat de Catalunya (FGC) für die Montserrat-Bahn. Die beiden Achsen des Antriebsmodul sind mit einem kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb ausgestattet. Die kurze Übersetzung ermöglicht das Befahren der 150-‰-Rampen mit nur zwei Triebzahnrädern, beschränkt aber die Höchstgeschwindigkeit im Adhäsionsbetrieb auf 45 km/h. Die beiden Triebdrehgestelle mit dem Zahnrad- und dem abkuppelbarem Adhäsionsantrieb wurden von den Beh 4/8 der Transports Publics du Chablais (TPC) abgeleitet. Die Laufdrehgestelle mit Bremszahnrad für die Zahnrad-GTW der Montserrat-Bahn und die Zermatt-Shuttle BDSeh 4/8 der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) wurden als Basisdrehgestell neu entwickelt. Zahnradbremsen, die auf beide Triebzahnräder und auf je eine Achse der beiden Laufdrehgestelle wirken, erlauben bei der Talfahrt auf den Zahnstangenabschnitten eine Geschwindigkeit von 24 statt wie früher 19 km/h. Aus Massegründen wurden besonders leichte Sitze eingebaut und gegenüber den Schmalspur-GTW der ersten der zweiten Generation ein neues Langträgerprofil hergestellt, das auch bei den gleichzeitig gebauten Zermatt-Shuttle der MGB verwendet wurde.Trotz Klimaanlage und moderner Inneneinrichtung kostete ein Zahnrad-GTW der Montserrat-Bahn nur 60 % eines zehn Jahre zuvor von ABB und SLM an den gleichen Kunden gelieferten Zahnrad-Doppeltriebwagen für die Strecke Ribes–Núria.
Armin Schwarz

Als die SBB Ee 3/3  Halbschuh  noch im Einsatz stand, konnte ich die Ee 3/3 116315 in Schönbühl fotografieren, einem damals augenscheinlich kleinen  Landbahnhof  an der Strecke Bern - Zürich, wobei die industriele Umgebung von Schönbühl für ein recht starkes Güterverkehrsaufkommen sorgte.

Analobbild vom Mai 1995
Als die SBB Ee 3/3 "Halbschuh" noch im Einsatz stand, konnte ich die Ee 3/3 116315 in Schönbühl fotografieren, einem damals augenscheinlich kleinen "Landbahnhof" an der Strecke Bern - Zürich, wobei die industriele Umgebung von Schönbühl für ein recht starkes Güterverkehrsaufkommen sorgte. Analobbild vom Mai 1995
Stefan Wohlfahrt

Schönbühl SBB mit der die Ee 3/3 116315, einem durchfahrenden Schnellzug mit der SBB Re 4/4 11348, in grün aber mit eckigen Lampen  und einem etwas  gewagten  Fotostandpunkt.

Analobbild vom Mai 1995
Schönbühl SBB mit der die Ee 3/3 116315, einem durchfahrenden Schnellzug mit der SBB Re 4/4 11348, in grün aber mit eckigen Lampen und einem etwas "gewagten" Fotostandpunkt. Analobbild vom Mai 1995
Stefan Wohlfahrt

Keine Frage, das Bild ist schief, doch das Geraderichten würde einen Teil des Motives abtrennen. Noch ein weiterer  Halbschuh  ein der nicht sehr zahlreichen Ee 3/3 16311-326 'Glätteisen' mit unbekannter Nummer in Huttwil. 

4. April 1988
Keine Frage, das Bild ist schief, doch das Geraderichten würde einen Teil des Motives abtrennen. Noch ein weiterer "Halbschuh" ein der nicht sehr zahlreichen Ee 3/3 16311-326 'Glätteisen' mit unbekannter Nummer in Huttwil. 4. April 1988
Stefan Wohlfahrt

Ein eher ungewöhnliches Sujet: Das Trasse der B-C (bzw. der MOB) ab dem Bahnübergang: Allem Anschein nach wurde die Gleise so hergerichtet, dass auch Pneu-Fahrzeue hier verkehren können, wohl um Zugang zu maroden nun zur Sanierung anstehenden Brücke über die Baye de Clarens zu haben. 

Blonay. den 22. Juli 2023
Ein eher ungewöhnliches Sujet: Das Trasse der B-C (bzw. der MOB) ab dem Bahnübergang: Allem Anschein nach wurde die Gleise so hergerichtet, dass auch Pneu-Fahrzeue hier verkehren können, wohl um Zugang zu maroden nun zur Sanierung anstehenden Brücke über die Baye de Clarens zu haben. Blonay. den 22. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

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