Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb.
Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer 3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB.
Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt.
Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind.
Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert.
Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten.
TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 10901–11027
Gebaute Anzahl: 127
Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève
Baujahre: 1927–1934
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'Do1'
Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm)
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.950 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm
Laufraddurchmesser (neu): 950 mm
Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS)
Antrieb: Buchli-Antrieb
Armin Schwarz
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 477- 7 "Fulda" (91 80 6193 477-7 D-SIEAG) der LokRoll AG (eingestellt bei Siemens Mobility, München) fährt am 11.03.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung.
Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22322 gebaut. Die Vectron AC hat eine Leistung von 6,4 MW und ist Zugelassen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Armin Schwarz
Die MOB GDe 4/4 6003 ist mit ihrem GoldenPass Classic auf der Fahrt von Zweisimmen nach Montreux und hat in Plachamp ihr Ziel schon fast erreicht.
29. Dez. 2017 Stefan Wohlfahrt
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt.
Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B’B’
Baujahr: 1993
Länge über Puffer: 15,64 m
Drehzapfenabstand: 9,60 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Antrieb: Dieselmotor
Eigengewicht: 47,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt) Armin Schwarz
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt.
Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B’B’
Baujahr: 1993
Länge über Puffer: 15,64 m
Drehzapfenabstand: 9,60 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Antrieb: Dieselmotor
Eigengewicht: 47,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt) Armin Schwarz
Zwei Alpina ABe 4/4 - Be 4/4 Serie 9000 sind mit nur einem Zwischenwagen bei Sonzier als Regionalzug von Zweisimmen nach Montreux unterwegs.
2. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Zwei Alpina ABe 4/4 - Be 4/4 Serie 9000 mit nur einem Zwischenwagen sind als Regionalzug von Zweisimmen nach Montreux unterwegs und erreichen Les Avants.
2. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Zwei Alpina ABe 4/4 - Be 4/4 Serie 9000 sind mit einem Zwischenwagen beim Halt in Les Avanst. Der Regionalzug ist von Zweisimmen nach Montreux unterwegs.
2. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Bis zum Fahrplanwechsel im Dez. 2020 wendete etliche "Vorortszüge" von Montreux kommend in Sonzier, welches eigentlcih "nur" eine Haltestelle ist. Im Bild der CEV MVR ABe h 2/6 7504 "VEVEY" bei der Ankunft in Sonzier.
Seit dem Fahrplanwechsel verkehren alle "Vorortszüge" bis Les Avants, aber nur noch im Stunden- und nicht mehr im Halbstundentakt, dafür halten die neu stündlichen Regionalzüge Montreux - Zweisimmen an den meisten Stationen.
16. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Noch tragen einige TPF Stationen diese schönen Stationsschilder die sehr gut zum Still der Bahnhofgebäude passt.
Vaulruz Sud, den 12. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Zwar verkehrend die TPF S50 nun ganztags im Halbstundentakt, doch nur stündlich kreuzen die Züge in Vaulruz Sud, die zweite Kreuzung findet im nicht weit entfernten La Verrerie statt.
12. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Der TPF RBDe 567 181 Pendelzug ist als RE 4020 ist kurz vor Vaulruz von Fribourg nach Bulle unterwegs. Interessant, wie der Bahndamm als Lagerplatz genutzt wird, was nicht nur praktisch, sondern auch fotogen ist.
12. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
Ein MOB Panoramic Express mit zwei Steuerwagen und der hinter einer Tanne versteckten Lok GDe 4/4 ist auf der 93 Meter langen Pont Gardiol unterwegs. 17. Mai 2020 Stefan Wohlfahrt
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