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Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 bestreitet die erste Fahrt im Kreisverkehr auf dem neuen Gleis, der Lückenschluss ist vollbracht. Singen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 bestreitet die erste Fahrt im Kreisverkehr auf dem neuen Gleis, der Lückenschluss ist vollbracht. Singen, August 2020.
Olli

Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 hat im Kreisverkehr die neuen Gleise frisch entjungfert. Singen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 hat im Kreisverkehr die neuen Gleise frisch entjungfert. Singen, August 2020.
Olli

Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 setzt vom Kreisverkehr die Fahrt Richtung Rielasingen fort. Die Fotografen haben den historischen Moment im Kasten. Singen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 setzt vom Kreisverkehr die Fahrt Richtung Rielasingen fort. Die Fotografen haben den historischen Moment im Kasten. Singen, August 2020.
Olli

Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 setzt vom Kreisverkehr die Fahrt Richtung Rielasingen fort. Singen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 setzt vom Kreisverkehr die Fahrt Richtung Rielasingen fort. Singen, August 2020.
Olli

Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 erreicht Rielasingen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 erreicht den letzten Bahnübergang vor der Grenze bei Rielasingen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 erreicht den letzten Bahnübergang vor der Grenze bei Rielasingen, August 2020.
Olli

Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 erreicht den letzten Bahnübergang vor der Grenze bei Rielasingen, August 2020.
Endlich wieder Züge auf dem Schweizerbähnle (Etzwilen-Singen). 01 202 erreicht den letzten Bahnübergang vor der Grenze bei Rielasingen, August 2020.
Olli

Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 26.05.2012 mit 3 angehängten Wagen im Bahnhof Vevey.

Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. 
Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. 

Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30.

Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW.

Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden.

Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau):
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.930 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Breite:  2.500 mm
Triebraddurchmesser: 850 mm
Dienstgewicht:  30 t
Höchstgeschwindigkeit:  55 km/h
Dauerleistung:  440 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  56 kN bei 27,2 km/h
Anzahl Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 	1 : 5,75
Stromsystem:  1 kV DC (Gleichstrom)
Sitzplätze:  12 in der 1. Klasse  und 31 in der 2. Klasse
Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 der Museumsbahn Blonay–Chamby steht am 26.05.2012 mit 3 angehängten Wagen im Bahnhof Vevey. Der Triebwagen wurde 1908 Ursprünglich als BCe 4/4 10 von SIG / Alioth für die Berninabahn (BB) gebaut, 1943 übernahm die Rhätischen Bahn (RhB) die Berninabahn und ließ ihn 1949 in den heutigen ABe 4/4I Nr. 35 umbauen. Insgesamt 17 Triebwagen wurden von der RhB in den Jahren 1946–1953 aus Fahrzeugen der Baujahre 1908–1911 umgebaut, davon 8 Triebwagen zu den ABe 4/4 I 30 bis 37 (bis 1956 BCe 4/4), sowie einer zum ABDe 4/4 38 (bis 1656 BCFe bzw. bis 1961 ABFe 4/4). Diese neun Triebwagen erhielten auch eine neue elektrische Ausrüstung, wobei sich die Leistung auf 395 kW erhöhte, bei den späteren Umbauten sogar auf 440 kW. Damit konnte die zulässige Anhängelast auf 40 t verdoppelt und die Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf 55 km/h erhöht werden. Die ebenfalls während des Zweiten Weltkriegs mit der Rhätischen Bahn fusionierte Chur-Arosa-Bahn hatte lediglich sechs Triebwagen, was für den wachsenden Wintersportverkehr ungenügend war. Da bei der Berninabahn die Verkehrsspitze im Sommer lag, war es möglich, im Winter jeweils einige Triebwagen nach Chur abzugeben. Zu diesem Zweck baute die RhB 1946 / 47 die Triebwagen 31 bis 34 zu Zweispannungsfahrzeugen um, 1953 folgte noch der Triebwagen 30. Die weiteren modernisierten Fahrzeuge 35 bis 38 erhielten nur eine elektrische Ausrüstung für die Berninabahn und keinen Druckluftkompressor. Anstelle der SAAS-Hüpfer wurden MFO-Vielstufenkontroller eingebaut. Hingegen erlaubte der Verzicht auf die Zweispannungsausrüstung eine höhere Nennleistung von 440 kW. Die restlichen acht Fahrzeuge behielten ihre alten Fahrmotoren und Nummern. Ihre Leistung konnte durch verbesserte Lüftung der Fahrmotoren auf 350 kW gesteigert werden. Technische Daten (des ABe 4/4 I 35 nach Umbau): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.930 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Breite: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Dauerleistung: 440 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 56 kN bei 27,2 km/h Anzahl Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1 : 5,75 Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Sitzplätze: 12 in der 1. Klasse und 31 in der 2. Klasse
Armin Schwarz

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Abschnitt 1 dieser Anlage ist die Standseilbahn Le Châtelard - Les Montuires. Aufnahme eines bergwärts fahrenden Wagens mit Blick hinunter nach Le Châtelard. 30.September 2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Abschnitt 1 dieser Anlage ist die Standseilbahn Le Châtelard - Les Montuires. Aufnahme eines bergwärts fahrenden Wagens mit Blick hinunter nach Le Châtelard. 30.September 2020
Peter Ackermann

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Wagen der Standseilbahn in der Bergstation Les Montuires. Gut erkennbar wie steil diese Strecke ist. 30.September 2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Wagen der Standseilbahn in der Bergstation Les Montuires. Gut erkennbar wie steil diese Strecke ist. 30.September 2020
Peter Ackermann

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Da die Standseilbahn mehrere Bergstufen überwindet und die Strecke dabei L-förmig ihre Steigung verändert  fliegen  die Drahtseile wie hier immer wieder durch die Luft. 30.9.2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Da die Standseilbahn mehrere Bergstufen überwindet und die Strecke dabei L-förmig ihre Steigung verändert "fliegen" die Drahtseile wie hier immer wieder durch die Luft. 30.9.2020
Peter Ackermann

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Eine L-förmige Veränderung der Steigung der Drahtseilbahn über eine Bergstufe hinweg. 30.9.2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Eine L-förmige Veränderung der Steigung der Drahtseilbahn über eine Bergstufe hinweg. 30.9.2020
Peter Ackermann

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Die Anlagen der Panoramabahn (600 mm-Spur) in Les Montuires. Rechts Depot- und Werkstatt. 30.9.2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Die Anlagen der Panoramabahn (600 mm-Spur) in Les Montuires. Rechts Depot- und Werkstatt. 30.9.2020
Peter Ackermann

Der Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 4002 „Vaud“ (deutsch Waadtland) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois) steht im Bahnhof Zweisimmen am 28.05.2012 mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Montreux bereit. 

Dieser meterspurigen Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 wurde 1968 in einer Serie von 4 Stück (4001 bis 4004) von SIG, BBC und SAAS für die MOB gebaut und bildeten lange Zeit das Rückgrat der Zugförderung auf der Strecke Montreux – Zweisimmen, die eine Steigung bis zu 73 ‰ ohne Zahnstange hat. Sie traten an die Stelle der Triebwagen der 3000er-Serie, den BDe 4/4 Nr. 3001-3006, die in zwei kleinen Serien in den Jahre 1944 und 1946 beschafft wurden.

Auf den steilsten Streckenabschnitten waren die Doppeltriebwagen, die am jeweiligen Ende über einen Führerstand mit Übergangseinrichtung zu den angehängten Wagen verfügten, in der Lage bis zu fünf Personenwagen mit einem Maximalgewicht von 80 t auf der Maximalsteigung von 73 ‰ zu befördern.

Die beiden Wagenkästen in leichter Stahlbauweise, stützten sich auf jeweils zwei Drehgestelle ab und sind untereinander kurzgekuppelt. Sie können nicht alleine verkehren. Der Antrieb jeder Achse erfolgt über jeweils ein im Drehgestell, in der Längsrichtung angeordneter Motor, über ein Schneckengetriebe. Eine halbautomatische Steuerung ermöglicht eine selbständige Regulierung der vorgewählten Geschwindigkeit. Eine Widerstandsbremse ermöglicht das verschleißfreie Beharren des Zuges in den Steilstrecken sowie dessen Abbremsen. Ist das Stromnetz für eine Einspeisung von Strom aufnahmefähig, wird der Strom, statt in den Bremswiderständen vernichtet zu werden, über die Rekuperationsbremse soweit möglich ins Netz eingespeist. Der Triebwagen verfügt zudem über eine Druckluftbremse, sowie ein Vakuumbremse für die angehängten Wagen, die nicht über eine Druckluftbremse verfügen.

Mit der Beschaffung der Lokomotiven mit Gepäckabteil bzw. Gepäcktriebwagen GDe 4/4 Nummer 6001 bis 6004 die ab dem Jahre 1983 in Betrieb gesetzt wurden und in der Lage waren 110 t auf der Maximalsteigung zu führen, sowie dem Aufkommen des Panoramic Expresses zwischen Montreux und der Lenk wurden diese Doppeltriebwagen in untergeordnete Dienste versetzt.

Auf der Grundlage des mechanischen wie auch der elektrischen Konstruktion entstanden in der Folge ab dem Jahre 1976 die Pendelzüge der Serie 5000, mit den Be 4/4 5001 bis 5004 und den dazugehörenden Steuerwagen ABt 5301 bis 5304. 

Am 2./3. September 2017 wurden die Triebwagen offiziell außer Dienst gestellt. Als Reserve werden drei aber noch vorgehalten. Der Triebwagen 4003 „Bern“ wurde 2018 leider abgebrochen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 4
Hersteller mech. Teil: SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft)
Hersteller elektr. Ausrüstung: SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron)
Hersteller der Motoren: BBC
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo'
Länge über Puffer: 33.500 mm
Länge des Kastens: 2 x 16.00 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Raddurchmesser: 750 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 2.680 mm
Leergewicht: 60 t
Stundenleistung: 880 kW
Anfahrzugkraft: 185 kN
Stundenzugkraft:  97 kN
Übersetzung: 1:7,2
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom)
Stromabnehmer : 2
Sitzplätze: 18 in der 1. Klasse / 68 in der 2. Klasse
Ladefläche: 7,8 m²
Zuladungsgewicht:  2,0 t
Der Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 4002 „Vaud“ (deutsch Waadtland) der Montreux–Berner Oberland-Bahn (französisch Chemin de fer Montreux-Oberland bernois) steht im Bahnhof Zweisimmen am 28.05.2012 mit angehängten Wagen, zur Abfahrt bereit nach Montreux bereit. Dieser meterspurigen Doppeltriebwagen MOB ABDe 8/8 wurde 1968 in einer Serie von 4 Stück (4001 bis 4004) von SIG, BBC und SAAS für die MOB gebaut und bildeten lange Zeit das Rückgrat der Zugförderung auf der Strecke Montreux – Zweisimmen, die eine Steigung bis zu 73 ‰ ohne Zahnstange hat. Sie traten an die Stelle der Triebwagen der 3000er-Serie, den BDe 4/4 Nr. 3001-3006, die in zwei kleinen Serien in den Jahre 1944 und 1946 beschafft wurden. Auf den steilsten Streckenabschnitten waren die Doppeltriebwagen, die am jeweiligen Ende über einen Führerstand mit Übergangseinrichtung zu den angehängten Wagen verfügten, in der Lage bis zu fünf Personenwagen mit einem Maximalgewicht von 80 t auf der Maximalsteigung von 73 ‰ zu befördern. Die beiden Wagenkästen in leichter Stahlbauweise, stützten sich auf jeweils zwei Drehgestelle ab und sind untereinander kurzgekuppelt. Sie können nicht alleine verkehren. Der Antrieb jeder Achse erfolgt über jeweils ein im Drehgestell, in der Längsrichtung angeordneter Motor, über ein Schneckengetriebe. Eine halbautomatische Steuerung ermöglicht eine selbständige Regulierung der vorgewählten Geschwindigkeit. Eine Widerstandsbremse ermöglicht das verschleißfreie Beharren des Zuges in den Steilstrecken sowie dessen Abbremsen. Ist das Stromnetz für eine Einspeisung von Strom aufnahmefähig, wird der Strom, statt in den Bremswiderständen vernichtet zu werden, über die Rekuperationsbremse soweit möglich ins Netz eingespeist. Der Triebwagen verfügt zudem über eine Druckluftbremse, sowie ein Vakuumbremse für die angehängten Wagen, die nicht über eine Druckluftbremse verfügen. Mit der Beschaffung der Lokomotiven mit Gepäckabteil bzw. Gepäcktriebwagen GDe 4/4 Nummer 6001 bis 6004 die ab dem Jahre 1983 in Betrieb gesetzt wurden und in der Lage waren 110 t auf der Maximalsteigung zu führen, sowie dem Aufkommen des Panoramic Expresses zwischen Montreux und der Lenk wurden diese Doppeltriebwagen in untergeordnete Dienste versetzt. Auf der Grundlage des mechanischen wie auch der elektrischen Konstruktion entstanden in der Folge ab dem Jahre 1976 die Pendelzüge der Serie 5000, mit den Be 4/4 5001 bis 5004 und den dazugehörenden Steuerwagen ABt 5301 bis 5304. Am 2./3. September 2017 wurden die Triebwagen offiziell außer Dienst gestellt. Als Reserve werden drei aber noch vorgehalten. Der Triebwagen 4003 „Bern“ wurde 2018 leider abgebrochen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 4 Hersteller mech. Teil: SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) Hersteller elektr. Ausrüstung: SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron) Hersteller der Motoren: BBC Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' Länge über Puffer: 33.500 mm Länge des Kastens: 2 x 16.00 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Raddurchmesser: 750 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.680 mm Leergewicht: 60 t Stundenleistung: 880 kW Anfahrzugkraft: 185 kN Stundenzugkraft: 97 kN Übersetzung: 1:7,2 Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 8 Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom) Stromabnehmer : 2 Sitzplätze: 18 in der 1. Klasse / 68 in der 2. Klasse Ladefläche: 7,8 m² Zuladungsgewicht: 2,0 t
Armin Schwarz


Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt als Lz am 16.11.2020 von Herdorf ind Richtung Burbach los.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 271 (MaK G 1000 BB)

90 1200x837 Px, 17.11.2020

Ein CEV MVR GTW Be 2/6 wartet in St-Légier Gare auf die Abfahrt. In der Zwischenzeit sind die CEV MVR GTW Be 2/6 an die asm und MIB übergegangen und der Bahnhof von St-Légier Gare ist umgebaut worden. 

15. Dez. 2016
Ein CEV MVR GTW Be 2/6 wartet in St-Légier Gare auf die Abfahrt. In der Zwischenzeit sind die CEV MVR GTW Be 2/6 an die asm und MIB übergegangen und der Bahnhof von St-Légier Gare ist umgebaut worden. 15. Dez. 2016
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR ABeh 2/6 7501, damals nach ganz neu erreicht auf seiner Fahrt nach Les Pléiades den Bahnhov von St-Légier Gare. 
In der Zwischenzeit ist der Bahnhof von St-Légier Gare umgebaut worden.

15. Dez. 2016
Der CEV MVR ABeh 2/6 7501, damals nach ganz neu erreicht auf seiner Fahrt nach Les Pléiades den Bahnhov von St-Légier Gare. In der Zwischenzeit ist der Bahnhof von St-Légier Gare umgebaut worden. 15. Dez. 2016
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht.

Der RhB ABe 4/4 I N° 35 ist mit dem Riviera Belle Epoque Express von Vevey kommend in Blonay eingetroffen und wartet nun auf die Weiterfahrt nach Chaulin. 

25. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der RhB ABe 4/4 I N° 35 ist mit dem Riviera Belle Epoque Express von Vevey kommend in Blonay eingetroffen und wartet nun auf die Weiterfahrt nach Chaulin. 25. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der MOB FZe 6/6 2002 trifft zur optischen Verstärkung des in Blonay wartenden Riviera Belle Epoque Express in Blonay ein.

25. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der MOB FZe 6/6 2002 trifft zur optischen Verstärkung des in Blonay wartenden Riviera Belle Epoque Express in Blonay ein. 25. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

 LA DER 2020 du Blonay-Chamby  / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem  Winterschlaf  (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der MOB FZe 6/6 2002 als optische Verstärkung mit dem RhB ABe 4/4 I N° 35 vor dem zur Abfahrt bereiten Riviera Belle Epoque Express in Blonay.

25. Okt. 2020
"LA DER 2020 du Blonay-Chamby" / Saison Abschluss der Blonay-Chamby Bahn: Mit einem verstärkten Fahrplan und viel Dampf wird vor dem "Winterschlaf" (bzw. Arbeit im Dépôt Chaulin) nochmals viel Betrieb gemacht. Der MOB FZe 6/6 2002 als optische Verstärkung mit dem RhB ABe 4/4 I N° 35 vor dem zur Abfahrt bereiten Riviera Belle Epoque Express in Blonay. 25. Okt. 2020
Stefan Wohlfahrt

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Es handelt sich um eine Anlage aus 3 Bahnen, 1) eine extrem steile Standseilbahn Le Châtelard - Les Montuires, 2) eine 1975 erstellte 600 mm-Spur Panoramabahn Les Montuires - Pied du Barrage, 3) ein Minifunic Schräglift  (1988-1991 anstelle eines offenen Monorail erstellt) vom Pied du Barrage hinauf zum Emosson Stausee. Im Bild die Panoramabahn mit Aussicht auf den Mont Blanc. 30. September 2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Es handelt sich um eine Anlage aus 3 Bahnen, 1) eine extrem steile Standseilbahn Le Châtelard - Les Montuires, 2) eine 1975 erstellte 600 mm-Spur Panoramabahn Les Montuires - Pied du Barrage, 3) ein Minifunic Schräglift (1988-1991 anstelle eines offenen Monorail erstellt) vom Pied du Barrage hinauf zum Emosson Stausee. Im Bild die Panoramabahn mit Aussicht auf den Mont Blanc. 30. September 2020
Peter Ackermann

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Die Station Les Montuires, von der Panoramabahn aus gesehen. Im Hintergrund die Endstation der Standseilbahn von Le Châtelard her. Vorne die nicht für Personenzüge verwendete Lok 10 der 600 mm-Spur Bahn. 30.September 2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Die Station Les Montuires, von der Panoramabahn aus gesehen. Im Hintergrund die Endstation der Standseilbahn von Le Châtelard her. Vorne die nicht für Personenzüge verwendete Lok 10 der 600 mm-Spur Bahn. 30.September 2020
Peter Ackermann

Trains Touristiques d'Emosson TTE: Pied du Barrage, Endstation der Panoramabahn. Von hier führt die Minifunic hinauf zum Stausee, dessen mächtiger Damm im Hintergrund sichtbar ist. 30.September 2020
Trains Touristiques d'Emosson TTE: Pied du Barrage, Endstation der Panoramabahn. Von hier führt die Minifunic hinauf zum Stausee, dessen mächtiger Damm im Hintergrund sichtbar ist. 30.September 2020
Peter Ackermann

Es waren die letzte Tage des  Train des Vignes  und der schöne Zug hat eine Neubearbeitung meiner Bilder, so finde ich, verdient.

Der  Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, fährt am 28.05.2012 Steuerwagen voraus den Bahnhof Vevey auf Gleis 5 ein.

Der Train des Vignes war ein Pendelzug, welcher zwischen 1996 und 2012 auf der Vevey–Chexbres-Bahn verkehrte. Namensgebend war das örtliche Weinbaugebiet. Die Zugskomposition trug einen gelb/blau/roten Anstich mit dem SBB-Logo, aber lediglich der französischen Abkürzung CFF. Als Ersatzkomposition wurde ein baugleicher Zug in Normallackierung vorgehalten, dessen Nummer je um eins höher war (560 132 und 29-35 932). Abweichend von den übrigen SBB-NPZ waren diese Fahrzeuge mit einer Haltanforderung versehen (Halt auf Verlangen). Im Juni 2012 wurde der Train des Vignes aus dem Verkehr gezogen und dem Modernisierungsprogramm (neue Inneneinrichtung, Klimaanlage, erste Klasse und Ersatz der Steuerelektronik) zugeführt. Seither verkehrt auf der als S31 ins Netz des Léman Express integrierten Linie eine modernisierte NPZ-Komposition in den SBB-Standardfarben.

Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560.Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II).

Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren.

TECHNISCHE DATEN RBDe 560 mit Bt :
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’ +2´2´
Länge über Puffer:  25.000 mm + 25.000 mm
Drehzapfenabstand: je 17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm
Höhe:  3.750 mm
Breite:  2.860 mm
Dienstgewicht:  70 t + 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung:  1.650 kW (2.250 PS)
Anfahrzugkraft:  182 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Sitzplätze: 56 (im Triebwagen) / 72 (im Steuerwagen) = 128
Ladegewicht: 4 t (Triebwagen)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Es waren die letzte Tage des "Train des Vignes" und der schöne Zug hat eine Neubearbeitung meiner Bilder, so finde ich, verdient. Der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition SBB RBDe 560 131-5 „Saint-Saphorin“ mit dem Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9, fährt am 28.05.2012 Steuerwagen voraus den Bahnhof Vevey auf Gleis 5 ein. Der Train des Vignes war ein Pendelzug, welcher zwischen 1996 und 2012 auf der Vevey–Chexbres-Bahn verkehrte. Namensgebend war das örtliche Weinbaugebiet. Die Zugskomposition trug einen gelb/blau/roten Anstich mit dem SBB-Logo, aber lediglich der französischen Abkürzung CFF. Als Ersatzkomposition wurde ein baugleicher Zug in Normallackierung vorgehalten, dessen Nummer je um eins höher war (560 132 und 29-35 932). Abweichend von den übrigen SBB-NPZ waren diese Fahrzeuge mit einer Haltanforderung versehen (Halt auf Verlangen). Im Juni 2012 wurde der Train des Vignes aus dem Verkehr gezogen und dem Modernisierungsprogramm (neue Inneneinrichtung, Klimaanlage, erste Klasse und Ersatz der Steuerelektronik) zugeführt. Seither verkehrt auf der als S31 ins Netz des Léman Express integrierten Linie eine modernisierte NPZ-Komposition in den SBB-Standardfarben. Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560.Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II). Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren. TECHNISCHE DATEN RBDe 560 mit Bt : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ +2´2´ Länge über Puffer: 25.000 mm + 25.000 mm Drehzapfenabstand: je 17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.860 mm Dienstgewicht: 70 t + 42 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 1.650 kW (2.250 PS) Anfahrzugkraft: 182 kN Dauerzugkraft: 78 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz Sitzplätze: 56 (im Triebwagen) / 72 (im Steuerwagen) = 128 Ladegewicht: 4 t (Triebwagen) Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

GALERIE 3
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