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Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn mit einem (damals noch existierenden) Güterzug in Kokubunji, ausserhalb von Tokyo. 5.Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn mit einem (damals noch existierenden) Güterzug in Kokubunji, ausserhalb von Tokyo. 5.Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

90 1200x826 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn. Tokorozawa, 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Lok E 52 der Seibu Privatbahn. Tokorozawa, 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

81 1200x742 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 mit einem Güterzug in Ogawa, ausserhalb von Tokyo. 5. Januar 1973
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 mit einem Güterzug in Ogawa, ausserhalb von Tokyo. 5. Januar 1973
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

96 1200x843 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 abgestellt in Tokorozawa. 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51, Lok E 52 abgestellt in Tokorozawa. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

74 811x1200 Px, 10.12.2020

Schweizer Loks in Japan: E 52 der Seibu-Privatbahn abgestellt in Tokorozawa, 6. März 1986
Schweizer Loks in Japan: E 52 der Seibu-Privatbahn abgestellt in Tokorozawa, 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

83 1200x822 Px, 10.12.2020

Der MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
Der MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
Olli

er MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
er MOB Be 4/4 5002 ist mit Bt und ABt nicht nur entsprechend beklebt, sondern gesellt sich in Saanen abseits seiner Strecke mal wunderbar in die passende Kulisse. Und zur Abwechslung nicht im unpassenden Schnee... ;-) September 2019. Und vielleicht passt's ja auch zu Peters Erklärung...
Olli


Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige.

Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA.
Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 218

298  5 1200x824 Px, 10.12.2020

Weissenburg: Der Regionalzug nach Zweisimmen fährt ein. Da ich mit dem RABe 535 103 nach Zweisimmen fahren möchte und die Haltewunschtaste gedrückt habe, wird der Zug auch anhalten. 

25. Nov. 2020
Weissenburg: Der Regionalzug nach Zweisimmen fährt ein. Da ich mit dem RABe 535 103 nach Zweisimmen fahren möchte und die Haltewunschtaste gedrückt habe, wird der Zug auch anhalten. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Welcher dieser drei Züge wohl in die Lenk fährt? Überraschenderweise ist es nicht einer der beiden  Lenkerpendel  sondern, wie die Zugzielanzeige zeigt (kein  Druckfehler ), ein vierteiliger MOB  Alpina  Zug mit dem ABe 4/4 9302 an der Spitze. 

25. November 2020
Welcher dieser drei Züge wohl in die Lenk fährt? Überraschenderweise ist es nicht einer der beiden "Lenkerpendel" sondern, wie die Zugzielanzeige zeigt (kein "Druckfehler"), ein vierteiliger MOB "Alpina" Zug mit dem ABe 4/4 9302 an der Spitze. 25. November 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 wartet auf einem Abstellgleis in Zweisimmen mit offener Tür und einem unvorteilhaften Schattenwurf auf den Einsatz vor dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123. 

25. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 wartet auf einem Abstellgleis in Zweisimmen mit offener Tür und einem unvorteilhaften Schattenwurf auf den Einsatz vor dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 ist nun mit dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123 in Zweisimme abfahrbereit.

25. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 ist nun mit dem MOB Goldenpass Panoramic Express 2123 in Zweisimme abfahrbereit. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz, Vorserien-Lokomotive der BR 120.
Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das  Gesicht  der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren.

Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung.

Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München.

Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern.

Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. Die 120 004 kann zudem aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Eigengewicht:  84,0 t
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS)
max. elektrische Bremskraft: 150 kN
Anfahrzugkraft: 340 kN
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz, Vorserien-Lokomotive der BR 120. Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das "Gesicht" der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren. Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung. Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern. Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. Die 120 004 kann zudem aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Eigengewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN Anfahrzugkraft: 340 kN Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / 6 120 BR 120

122  3 1200x860 Px, 09.12.2020

Der R 6815 bestehend aus dem BLS NINA RABe 525 006 und dem BLS Lötschberger RABe 535 117 auf dem Weg in Richtung Zweisimmen. 

3. Dezember 2020
Der R 6815 bestehend aus dem BLS NINA RABe 525 006 und dem BLS Lötschberger RABe 535 117 auf dem Weg in Richtung Zweisimmen. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Bei der Rückfahrt des nun allein verkehrenden BLS  Lötsachberger  RABe 535 117 eine gute Viertelstunde später sorgte schon ein Hauch von Sonne für hellere Verhältnisse. Der BLS RABe 535 117 ist als R 6816 in Richtung Spiez bei Garstatt unterwegs. 

3. Dezember 2020
Bei der Rückfahrt des nun allein verkehrenden BLS "Lötsachberger" RABe 535 117 eine gute Viertelstunde später sorgte schon ein Hauch von Sonne für hellere Verhältnisse. Der BLS RABe 535 117 ist als R 6816 in Richtung Spiez bei Garstatt unterwegs. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Der Grund meines Kommens nach Garstatt war, wie bei den vorherigen Besuchen auch, der BLS RE mit Re 4/4 II und EW III; und ich hatte Glück, das keine Ersatzkomposition eingesetzt wurde und so konnte ich die BLS Re 4/4 II 501 mit ihrem EW III RE 4065 auf dem Weg nach Zweisimmen bei einen nun angenehmen Sonnenlicht fotografieren.

3. Dezember 2020
Der Grund meines Kommens nach Garstatt war, wie bei den vorherigen Besuchen auch, der BLS RE mit Re 4/4 II und EW III; und ich hatte Glück, das keine Ersatzkomposition eingesetzt wurde und so konnte ich die BLS Re 4/4 II 501 mit ihrem EW III RE 4065 auf dem Weg nach Zweisimmen bei einen nun angenehmen Sonnenlicht fotografieren. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

November-Impressionen aus Bern: Standard Motorwagen 621 in der Schwanengasse. 13.November 2020
November-Impressionen aus Bern: Standard Motorwagen 621 in der Schwanengasse. 13.November 2020
Peter Ackermann

November-Impressionen aus Bern: Standard Motorwagen 621 von 1960 in der Schwanengasse  im weissen Dunst der kälter werdenden Jahreszeit. Dieser Wagen ist als einziger der Serie 621-630 (urspr. 121-130) in Bern geblieben, die andern 9 gelangten nach Iassi in Rumänien. 13.November 2020
November-Impressionen aus Bern: Standard Motorwagen 621 von 1960 in der Schwanengasse im weissen Dunst der kälter werdenden Jahreszeit. Dieser Wagen ist als einziger der Serie 621-630 (urspr. 121-130) in Bern geblieben, die andern 9 gelangten nach Iassi in Rumänien. 13.November 2020
Peter Ackermann

November-Impressionen aus Bern: Vevey-Tram 733 in der Schwanengasse beim Bahnhof, mit passendem Schwanen-Brunnen. 6.November 2020
November-Impressionen aus Bern: Vevey-Tram 733 in der Schwanengasse beim Bahnhof, mit passendem Schwanen-Brunnen. 6.November 2020
Peter Ackermann

Schweiz / Strassenbahnen / Bern

116 1200x787 Px, 08.12.2020

November-Impressionen aus Bern: Vevey-Tram 733 biegt vom Bahnhof kommend in die Bundesgasse ein; im Hintergrund das Bundeshaus. 6.November 2020
November-Impressionen aus Bern: Vevey-Tram 733 biegt vom Bahnhof kommend in die Bundesgasse ein; im Hintergrund das Bundeshaus. 6.November 2020
Peter Ackermann

Schweiz / Strassenbahnen / Bern

102 1200x800 Px, 08.12.2020

November-Impressionen aus Bern: Be 4/8 742 in der Schwanengasse beim Bahnhof Bern, 6.November 2020.
November-Impressionen aus Bern: Be 4/8 742 in der Schwanengasse beim Bahnhof Bern, 6.November 2020.
Peter Ackermann


Die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Ursprungsausführung.

Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4432 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG.

Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivorogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Wie alle Lokomotiven des Einheitsprogramms hatte die Baureihe E 50 bzw. die spätere 150 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern.
Die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Ursprungsausführung. Die Lok wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4432 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG. Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivorogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Wie alle Lokomotiven des Einheitsprogramms hatte die Baureihe E 50 bzw. die spätere 150 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 150

109  1 1200x816 Px, 08.12.2020

Die DB 150 186-5 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz. 

Die DB verschrottete fast alle ihre Loks der Baureihe 150 in den Jahren 2003/04. Erhalten geblieben sind nur zwei Maschinen als Museumsloks. Dies sind: Die 150 091 als E 50 091 im Ablieferungszustand und diese 150 186-5 im letzten Betriebszustand in verkehrsroter Lackierung, beide kann man im DB Museum Koblenz besichtigen. Damit sind jeweils eine 150er der ersten Bauserie und der letzten Bauserie erhalten geblieben. Die 150 186 ist zudem noch ein Unikat, da sie eine der mit Schweizpaket ausgerüsteten 150er ist; sie besitzt ein Schweizer Stromabnehmer-Schleifstück und den Schweizer Zugbahnfunk.  

Die 150 186-5 wurde 1972 von der Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19620 gebaut, der elektrische Teil ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke).
    
Die Baureihe E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den schweren Güterverkehr. Die letzten Exemplare wurden im Jahr 2003 von der Deutschen Bahn ausgemustert.

1950 beschloss der zuständige Fachausschuss der Bundesbahn die Beschaffung zweier Grundtypen von Elektro-Einheitslokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen. Dies sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine an die Baureihe E 44 angelehnte Mehrzwecklokomotive sein. Die Führerstände sollten so gebaut werden, dass die Lokführer ihre Arbeit sitzend verrichten konnten. Bei allen vorherigen Baureihen mussten sie stehend fahren, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen.

Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in Baureihe E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzuglokomotive wurde. Die schwere Güterzuglok erhielt die Bezeichnung Baureihe E 50. Die Entwicklung, die zu weitgehend einheitlichen Baugruppen führte, begann 1952 mit der Lieferung von fünf Versuchslokomotiven der Baureihe E 10.0, in denen die Anforderungen des Bundesbahn-Zentralamts und die Vorstellungen der Hersteller verwirklicht waren.

Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 BR 150) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten.

Die Baureihe 150 fand ihren Nachfolger in der Baureihe 151, weil ihre Leistungsfähigkeit für das 1969 beschlossene neue betriebliche Leitprogramm für den schweren Güterzugdienst nicht mehr ausreichte. Zudem war seitens des Betriebsdiensts an der Baureihe 150 seit jeher kritisiert worden, dass ihre Zugkraft oberhalb von 80 km/h stark einbrach. Einsätze mit Geschwindigkeiten über 80 km/h bei höheren Zugkräften führten häufig zu Fahrmotorschäden. Mit Erscheinen der modernen Drehstromlokomotiven der Baureihe 152 wurde die Baureihe 150 verstärkt ausgemustert. Das letzte Bahnbetriebswerk für den Einsatz war Kornwestheim, von wo aus sie neben dem schweren Güterzugdienst auch im Schiebedienst auf der Geislinger Steige und der Spessartrampe eingesetzt wurden. Zum Jahresende 2003 schieden die Lokomotiven der Baureihe 150 vollständig aus dem Dienst bei der DB aus.

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die E 50 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Der Rahmen stützte sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Die beiden Drehgestelle waren mit einer Querkupplung miteinander verbunden, um ein Anheben des vorderen Drehgestelles beim Anfahren schwerer Züge zu vermeiden. Als Bremse wurde eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet.

Auf dem Dach befanden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a. Die Fahrmotoren der Baureihe 150 tragen die Bezeichnung EKB 760 und sind kleiner, leichter und schwächer als die SSW-Motoren WBM372-22 der Baureihen 110 / 140. Gegenüber deren Nennleistung von 925 kW weisen sie nur eine solche von 735 kW auf. Sie sind zwölfpolig und stammen technisch von den in der E 94 verwendeten AEG-Motoren ab. Sechs Radiallüfter für jeden Fahrmotor sorgen für die Kühlung. Die erste Serie der E 50 (001-025) erhielt noch den bewährten Tatzlager-Antrieb, da man dem Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) nicht zutraute, große Leistungen ohne übermäßigen Verschleiß auf die Schienen zu bringen. Nachdem sich diese Bedenken als unbegründet erwiesen hatten, erhielten auch die nachfolgenden E 50 den Gummiringfeder-Antrieb.

TECHNISCHE DATEN der BR 150:
Gebaute Anzahl: 194
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co'Co'
Länge über Puffer: 19.490 m
Drehzapfenabstand: 9.700 mm
Drehgestellachsstand: 4.360 mm
Höhe: 3.954 mm
Breite: 3.130 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Leistung: 4.500 kW bei 79 km/h
Anfahrzugkraft: 441 kN
Dienstgewicht: 128,0 t
Radsatzfahrmasse: 21,0 t
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: Gummiringfeder (anfangs Tatzlager)
Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Die DB 150 186-5 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz. Die DB verschrottete fast alle ihre Loks der Baureihe 150 in den Jahren 2003/04. Erhalten geblieben sind nur zwei Maschinen als Museumsloks. Dies sind: Die 150 091 als E 50 091 im Ablieferungszustand und diese 150 186-5 im letzten Betriebszustand in verkehrsroter Lackierung, beide kann man im DB Museum Koblenz besichtigen. Damit sind jeweils eine 150er der ersten Bauserie und der letzten Bauserie erhalten geblieben. Die 150 186 ist zudem noch ein Unikat, da sie eine der mit Schweizpaket ausgerüsteten 150er ist; sie besitzt ein Schweizer Stromabnehmer-Schleifstück und den Schweizer Zugbahnfunk. Die 150 186-5 wurde 1972 von der Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19620 gebaut, der elektrische Teil ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke). Die Baureihe E 50 (ab 1968 als Baureihe 150 geführt) ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den schweren Güterverkehr. Die letzten Exemplare wurden im Jahr 2003 von der Deutschen Bahn ausgemustert. 1950 beschloss der zuständige Fachausschuss der Bundesbahn die Beschaffung zweier Grundtypen von Elektro-Einheitslokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen. Dies sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine an die Baureihe E 44 angelehnte Mehrzwecklokomotive sein. Die Führerstände sollten so gebaut werden, dass die Lokführer ihre Arbeit sitzend verrichten konnten. Bei allen vorherigen Baureihen mussten sie stehend fahren, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in Baureihe E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzuglokomotive wurde. Die schwere Güterzuglok erhielt die Bezeichnung Baureihe E 50. Die Entwicklung, die zu weitgehend einheitlichen Baugruppen führte, begann 1952 mit der Lieferung von fünf Versuchslokomotiven der Baureihe E 10.0, in denen die Anforderungen des Bundesbahn-Zentralamts und die Vorstellungen der Hersteller verwirklicht waren. Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968 BR 150) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms. Bis 1973 wurden in mehreren Serien insgesamt 194 Lokomotiven geliefert, die zunächst die gleichen Aufgaben wie die schweren Lokomotiven der Baureihe E 94 vor dem Zweiten Weltkrieg übernahmen und diese später ersetzten. Die Baureihe 150 fand ihren Nachfolger in der Baureihe 151, weil ihre Leistungsfähigkeit für das 1969 beschlossene neue betriebliche Leitprogramm für den schweren Güterzugdienst nicht mehr ausreichte. Zudem war seitens des Betriebsdiensts an der Baureihe 150 seit jeher kritisiert worden, dass ihre Zugkraft oberhalb von 80 km/h stark einbrach. Einsätze mit Geschwindigkeiten über 80 km/h bei höheren Zugkräften führten häufig zu Fahrmotorschäden. Mit Erscheinen der modernen Drehstromlokomotiven der Baureihe 152 wurde die Baureihe 150 verstärkt ausgemustert. Das letzte Bahnbetriebswerk für den Einsatz war Kornwestheim, von wo aus sie neben dem schweren Güterzugdienst auch im Schiebedienst auf der Geislinger Steige und der Spessartrampe eingesetzt wurden. Zum Jahresende 2003 schieden die Lokomotiven der Baureihe 150 vollständig aus dem Dienst bei der DB aus. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die E 50 Drehgestelle als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Der Rahmen stützte sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Die beiden Drehgestelle waren mit einer Querkupplung miteinander verbunden, um ein Anheben des vorderen Drehgestelles beim Anfahren schwerer Züge zu vermeiden. Als Bremse wurde eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Auf dem Dach befanden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a. Die Fahrmotoren der Baureihe 150 tragen die Bezeichnung EKB 760 und sind kleiner, leichter und schwächer als die SSW-Motoren WBM372-22 der Baureihen 110 / 140. Gegenüber deren Nennleistung von 925 kW weisen sie nur eine solche von 735 kW auf. Sie sind zwölfpolig und stammen technisch von den in der E 94 verwendeten AEG-Motoren ab. Sechs Radiallüfter für jeden Fahrmotor sorgen für die Kühlung. Die erste Serie der E 50 (001-025) erhielt noch den bewährten Tatzlager-Antrieb, da man dem Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) nicht zutraute, große Leistungen ohne übermäßigen Verschleiß auf die Schienen zu bringen. Nachdem sich diese Bedenken als unbegründet erwiesen hatten, erhielten auch die nachfolgenden E 50 den Gummiringfeder-Antrieb. TECHNISCHE DATEN der BR 150: Gebaute Anzahl: 194 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co'Co' Länge über Puffer: 19.490 m Drehzapfenabstand: 9.700 mm Drehgestellachsstand: 4.360 mm Höhe: 3.954 mm Breite: 3.130 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 4.500 kW bei 79 km/h Anfahrzugkraft: 441 kN Dienstgewicht: 128,0 t Radsatzfahrmasse: 21,0 t Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: Gummiringfeder (anfangs Tatzlager) Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 150

85 1200x900 Px, 08.12.2020

GALERIE 3
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