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Ein Léman Express SL 5 auf der Fahrt nach La Plaine bei der Durchfahrt in Bourdigny. Eine Haltestelle die nicht mehr genutzt wird. 

19. Juli 2021
Ein Léman Express SL 5 auf der Fahrt nach La Plaine bei der Durchfahrt in Bourdigny. Eine Haltestelle die nicht mehr genutzt wird. 19. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein Léman Express SL 5 auf der Fahrt nach La Plaine bei der Durchfahrt in Bourdigny. Kaum zu glauben beim Anblick von soviel Landschaft, dass Genève nur zehn Kilometer von hier entfernt ist. (Aber nicht weit vom rechten Bildrand entfernt beginnt bereits die dichte Bebauung mit Industie und Gewerbe...) 

21. Juli 2021
Ein Léman Express SL 5 auf der Fahrt nach La Plaine bei der Durchfahrt in Bourdigny. Kaum zu glauben beim Anblick von soviel Landschaft, dass Genève nur zehn Kilometer von hier entfernt ist. (Aber nicht weit vom rechten Bildrand entfernt beginnt bereits die dichte Bebauung mit Industie und Gewerbe...) 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein TMR BDeh 4/8 erreicht von Martigny kommend den Grenzbahnhof Le Châtelard Frontière. 
Nach einem kurzen Aufenthalt wird der Zug weiter fahren, die Bügel senken und seine Energie aus der Stromschiene beziehen. 

20. Juli 2021
Ein TMR BDeh 4/8 erreicht von Martigny kommend den Grenzbahnhof Le Châtelard Frontière. Nach einem kurzen Aufenthalt wird der Zug weiter fahren, die Bügel senken und seine Energie aus der Stromschiene beziehen. 20. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Viele Jahre lange lackierte die FS ihre E-Loks braun. Doch nun sind die BLS Re 4/4 wohl die letzten brauen Loks, die noch für eine kurze Zeit in Italien im planmässigen Betrieb beobachtet werden können... Die BLS Re 4/4 193 hat den 19803 Meter langen Simplontunnel verlassen und erreicht mit ihrem Autozug in Kürze ihr Ziel Iselle di Trasquera. 

21. Juli 2021
Viele Jahre lange lackierte die FS ihre E-Loks braun. Doch nun sind die BLS Re 4/4 wohl die letzten brauen Loks, die noch für eine kurze Zeit in Italien im planmässigen Betrieb beobachtet werden können... Die BLS Re 4/4 193 hat den 19803 Meter langen Simplontunnel verlassen und erreicht mit ihrem Autozug in Kürze ihr Ziel Iselle di Trasquera. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Viele Jahre lange lackierte die FS ihre E-Loks braun. Doch nun sind die BLS Re 4/4 wohl die letzten brauen Loks, die noch für eine kurze Zeit in Italien im planmässigen Betrieb beobachtet werden können... Die BLS Re 4/4 193 hat den 19803 Meter langen Simplontunnel verlassen und erreicht mit ihrem Autozug in Kürze ihr Ziel Iselle di Trasquera.

21. Juli 2021
Viele Jahre lange lackierte die FS ihre E-Loks braun. Doch nun sind die BLS Re 4/4 wohl die letzten brauen Loks, die noch für eine kurze Zeit in Italien im planmässigen Betrieb beobachtet werden können... Die BLS Re 4/4 193 hat den 19803 Meter langen Simplontunnel verlassen und erreicht mit ihrem Autozug in Kürze ihr Ziel Iselle di Trasquera. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Viele Jahre lange lackierte die FS ihre E-Loks braun. Doch nun sind die BLS Re 4/4 wohl die letzten brauen Loks, die noch für eine kurze Zeit in Italien im planmässigen Betrieb beobachtet werden können... Die BLS Re 4/4 193 hat mit ihrem Autozug Iselle verlassen und wird gleich in den 19803 Meter langen Simplontunnel einfahren.
(Das Bild wurde weder ausgerichtet noch entzerrt)

21. Juli 2021
Viele Jahre lange lackierte die FS ihre E-Loks braun. Doch nun sind die BLS Re 4/4 wohl die letzten brauen Loks, die noch für eine kurze Zeit in Italien im planmässigen Betrieb beobachtet werden können... Die BLS Re 4/4 193 hat mit ihrem Autozug Iselle verlassen und wird gleich in den 19803 Meter langen Simplontunnel einfahren. (Das Bild wurde weder ausgerichtet noch entzerrt) 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein SBB und ein FS ETR 610 auf dem Weg von Basel nach Milano bei Ielle di Trasquera. Der  
EC 51 hat soeben den 19803 Meter langen Simplontunnel verlassen und fährt nun durch den 169 Meter langen Tunnel von Iselle. In diesem Tunnel befindet sich die Eigentumsgrenze zwischen der SBB und der FS. 144 Meter gehören der SBB. 

Mein Fotostandpunkt befindet sich auf einer kleinen Wiese AUF dem Südportal des Simplontunnel, am Wanderweg von Iselle nach Traquera gelegen.

21. Juli 2021
Ein SBB und ein FS ETR 610 auf dem Weg von Basel nach Milano bei Ielle di Trasquera. Der EC 51 hat soeben den 19803 Meter langen Simplontunnel verlassen und fährt nun durch den 169 Meter langen Tunnel von Iselle. In diesem Tunnel befindet sich die Eigentumsgrenze zwischen der SBB und der FS. 144 Meter gehören der SBB. Mein Fotostandpunkt befindet sich auf einer kleinen Wiese AUF dem Südportal des Simplontunnel, am Wanderweg von Iselle nach Traquera gelegen. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Zum Fotografieren reichlich ungeschickt stand dieser BLS EW III Zug in Birg, in dessen Mitte ein 1. Klasse  Kambly -Wagen eingereiht ist. Als Lok fungiert die BLS Re 465 008. 

21. Juli 2021
Zum Fotografieren reichlich ungeschickt stand dieser BLS EW III Zug in Birg, in dessen Mitte ein 1. Klasse "Kambly"-Wagen eingereiht ist. Als Lok fungiert die BLS Re 465 008. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn stehen am 07.06.2015 am Bahnhof Zürich Stadelhofen, als S18 in Richtung Esslingen, zur Abfahrt bereit.

Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird.

Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden.

Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren.

Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. 

Die  Forchbahn  AG  beschaffte  dreizehn  neue  Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den  Einsatz  auf  der  Strecke  Zürich  Stadelhofen  –  Esslingen.  Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“  und werden auch als FB – 2000 bezeichnet.

Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht  genügend  Traktionsleistung  auch  für  größere  Steigungen  zur Verfügung. Nach demselben Konzept   wurden   auch   die   zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’2’
Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug
Länge über Kupplung:  25.147 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe: 3.650 mm
Eigengewicht: 33,7 t
Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm
Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm
Dauerleistung am Rad: 400 kW 
Max Leistung am Rad: 540 KW
Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN 
Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Speisespannung: 600V  und 1.200 V DC
Sitzplätze: 59
Klappsitze:  6
Stehplätze (4 Pers. /m²): 66
Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn stehen am 07.06.2015 am Bahnhof Zürich Stadelhofen, als S18 in Richtung Esslingen, zur Abfahrt bereit. Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird. Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden. Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren. Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. Die Forchbahn AG beschaffte dreizehn neue Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den Einsatz auf der Strecke Zürich Stadelhofen – Esslingen. Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“ und werden auch als FB – 2000 bezeichnet. Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht genügend Traktionsleistung auch für größere Steigungen zur Verfügung. Nach demselben Konzept wurden auch die zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’2’ Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug Länge über Kupplung: 25.147 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe: 3.650 mm Eigengewicht: 33,7 t Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Dauerleistung am Rad: 400 kW Max Leistung am Rad: 540 KW Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Speisespannung: 600V und 1.200 V DC Sitzplätze: 59 Klappsitze: 6 Stehplätze (4 Pers. /m²): 66 Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Armin Schwarz

Die VBZ-Tram - Be 5/6 3028, eine Bombardier Cobra, als Linie 4 zum Bf. Tiefenbrunnen am 07.06.2015 beim Halt an der Station Technopark (Zürich). Blick von unserem Hotel.

Auch wenn das Cobra-Tram nur in Zürich fährt, handelt es sich mit 88 Fahrzeugen um eine beachtlich große Flotte, die Stückzahlmässig von einigen Konkurrenzangeboten nie erreicht wurde.

Die Idee und Entwicklung zum heutigen Cobra-Tram geht bis ans Ende der Achtzigerjahre zurück. Das Rollmaterial-Konsortium „Züri-Tram“ begann mit der Entwicklung eines eigenen niederflurigen Trams. Hinter diesem Konsortium standen die langjährigen Zürcher Hauslieferanten Schindler Waggon (SWP; Wagenkasten, mechanische Teile), Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG; Fahrwerk) und BBC respektive Asea Brown Boveri (ABB; Traktionsausrüstung, elektrische Teile). Im Vordergrund standen bei der Entwicklung die Normalien der Zürcher und Basler Tramnetze, wo man die Kunden für das Fahrzeug ortete. Dennoch war es Juni 2001, als das erste fertige Fahrzeug der Öffentlichkeit präsentiert wurde. 

Ein langes Verfahren bei der Beschaffung der Fahrzeuge, technische Schwierigkeiten und die grundlegenden Veränderungen bei der schweizerischen Rollmaterialindustrie führten zu dieser Verzögerung. Durch Übernahmen bestand das Konsortium letztendlich aus Bombardier Transportation Schweiz (Federführung), Alstom und Alusuisse Road & Rail. Ursprünglich waren die Fahrzeuge beim Hauptlieferanten Schindler Waggon Pratteln (SWP) bestellt worden. Die Schindler Holding verkaufte 1997 ihre Rollmaterial-Tochtergesellschaft Schindler Waggon an Adtranz, die wiederum 2000/2001 von Bombardier Transportation übernommen wurde. Die SIG Holding, die ihre Schienenfahrzeugsparte bereits in einem Joint-Venture mit dem Fiat-Konzern zusammengelegt hatte, verkaufte später ihre Anteile an der Fiat SIG Schienenfahrzeuge AG, die schließlich mit der kompletten Fiat-Schienenfahrzeugsparte von Alstom übernommen wurde.

Heutzutage gehört  die Cobra   bzw. Gelenkmotorwagen Be 5/6 zu Zürich wie das Matterhorn zu Zermatt.

Das Tram vom Typ Cobra wurde eigens für die spezifischen Voraussetzungen der Stadt Zürich entwickelt. Zu berücksichtigen waren u.a. starke Steigungen (bis zu 77 Promille bei jeglicher Witterung), enge Kurven (R 14 m), städtebauliche Vorgaben bei Trassees und Haltestellen, die große Passagierzahl (0.5 Mio. Personen pro Tag) sowie kurze Fahrgastwechselzeiten. Das Cobra-Tram schöpft mit seiner optimalen Länge und Breite sowie mit seinen sieben breiten Türen die Platzverhältnisse maximal aus. Die Einzelradfahrwerke mit Radialsteuerung und seitenselektivem Antrieb verhindern lästiges Kurvenquietschen. Die durchgehende 100%-Niederflur-Konstruktion ermöglicht ein bequemes Ein- und Aussteigen, insbesondere für ältere Menschen, Personen mit Rollstühlen und Kinderwagen. Ein modernes Innen- und Außendesign sowie eine Klimaanlage in den Seriefahrzeugen runden das Profil dieses neuen Flaggschiffes der VBZ bzw. VBG ab. 

Die Fahrzeuggeometrie passt  sehr gut zum Anforderungsprofil, insbesondere konnten hinter dem Führerstand und am Fahrzeugende normal breite Einstiege konzipiert werden. Wären wie beim Tram 2000 nur vier der sechs Achsen angetrieben, könnte die Forderung nicht erfüllt werden, dass bei Ausfall eines Drehgestells noch mind. 40% Adhäsionsgewicht bleiben muss. Da beim Cobra die Fahrmotoren längs angeordnet sind und jeweils zwei Räder hintereinander antreiben, musste tief in die Trickkiste gegriffen werden: Das mittlere Fahrwerk ist nur links angetrieben, so dass es rechts zwei unangetriebene Losräder hat, zwischen welchen eine der sieben Türen angeordnet ist. Damit dürfte es sich beim Cobra um das allererste asymmetrisch angetriebene Schienenfahrzeug weltweit handeln (an der linken Seite sind alle sechs Räder angetrieben und an der rechten Seite / Einstiegsseite lediglich 4).

Die Gelenktreibwagen sind fünfteilig, die Endeinheiten und das Mittelteil ruhen auf den Drehgestellen, die Zwischenteile sind als Sänften ausgeführt. Die Triebwagen sind Einrichtungfahrzeuge (für eine Fahrtrichtung)  und besitzen nur an der rechten Seite Einstiegstüren.

Technische Daten:
Typ: Einrichtungs -Gelenkmotorwagen Be 5/6  „Cobra“
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Fahrzeuge: 8 in vier Serien (Von 2000 bis 2010)
Gesamtlänge:  36 m
Achsabstände: 3.250 / 9.100 / 3.250 / 9.100 / 3.250 mm
Breite:  2.400 mm
Höhe: 3.600 mm
Gewicht : 39.2 Tonnen
Sitzplätze:  96
Stehplätze: 142 (bei 4 Personen pro m2
Geschwindigkeit max.:  70 km/h
Anzahl Türen:  7 (je 1.300 mm breit)
Radpaare:  6 in 3 Fahrwerken
Raddurchmesser neu:  560 mm
Raddurchmesser abgenutzt:  500 mm
Anzahl Motoren:  5
Motorenleistung:  5×125 kW = 625 kW
Stromsystem: 600 V DC
Anzahl Stromabnehmer:  1
Einstiegshöhe bei leerem Fahrzeug:  35 cm
IGBT Wechselrichter mit Rekuperationsmöglichkeit  ermöglicht Energierückgewinnung beim Bremsen und damit höheren Wirkungsgrad
Betreiber:  Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) und Verkehrsbetriebe Glattal (VBG)
Die VBZ-Tram - Be 5/6 3028, eine Bombardier Cobra, als Linie 4 zum Bf. Tiefenbrunnen am 07.06.2015 beim Halt an der Station Technopark (Zürich). Blick von unserem Hotel. Auch wenn das Cobra-Tram nur in Zürich fährt, handelt es sich mit 88 Fahrzeugen um eine beachtlich große Flotte, die Stückzahlmässig von einigen Konkurrenzangeboten nie erreicht wurde. Die Idee und Entwicklung zum heutigen Cobra-Tram geht bis ans Ende der Achtzigerjahre zurück. Das Rollmaterial-Konsortium „Züri-Tram“ begann mit der Entwicklung eines eigenen niederflurigen Trams. Hinter diesem Konsortium standen die langjährigen Zürcher Hauslieferanten Schindler Waggon (SWP; Wagenkasten, mechanische Teile), Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG; Fahrwerk) und BBC respektive Asea Brown Boveri (ABB; Traktionsausrüstung, elektrische Teile). Im Vordergrund standen bei der Entwicklung die Normalien der Zürcher und Basler Tramnetze, wo man die Kunden für das Fahrzeug ortete. Dennoch war es Juni 2001, als das erste fertige Fahrzeug der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Ein langes Verfahren bei der Beschaffung der Fahrzeuge, technische Schwierigkeiten und die grundlegenden Veränderungen bei der schweizerischen Rollmaterialindustrie führten zu dieser Verzögerung. Durch Übernahmen bestand das Konsortium letztendlich aus Bombardier Transportation Schweiz (Federführung), Alstom und Alusuisse Road & Rail. Ursprünglich waren die Fahrzeuge beim Hauptlieferanten Schindler Waggon Pratteln (SWP) bestellt worden. Die Schindler Holding verkaufte 1997 ihre Rollmaterial-Tochtergesellschaft Schindler Waggon an Adtranz, die wiederum 2000/2001 von Bombardier Transportation übernommen wurde. Die SIG Holding, die ihre Schienenfahrzeugsparte bereits in einem Joint-Venture mit dem Fiat-Konzern zusammengelegt hatte, verkaufte später ihre Anteile an der Fiat SIG Schienenfahrzeuge AG, die schließlich mit der kompletten Fiat-Schienenfahrzeugsparte von Alstom übernommen wurde. Heutzutage gehört "die Cobra" bzw. Gelenkmotorwagen Be 5/6 zu Zürich wie das Matterhorn zu Zermatt. Das Tram vom Typ Cobra wurde eigens für die spezifischen Voraussetzungen der Stadt Zürich entwickelt. Zu berücksichtigen waren u.a. starke Steigungen (bis zu 77 Promille bei jeglicher Witterung), enge Kurven (R 14 m), städtebauliche Vorgaben bei Trassees und Haltestellen, die große Passagierzahl (0.5 Mio. Personen pro Tag) sowie kurze Fahrgastwechselzeiten. Das Cobra-Tram schöpft mit seiner optimalen Länge und Breite sowie mit seinen sieben breiten Türen die Platzverhältnisse maximal aus. Die Einzelradfahrwerke mit Radialsteuerung und seitenselektivem Antrieb verhindern lästiges Kurvenquietschen. Die durchgehende 100%-Niederflur-Konstruktion ermöglicht ein bequemes Ein- und Aussteigen, insbesondere für ältere Menschen, Personen mit Rollstühlen und Kinderwagen. Ein modernes Innen- und Außendesign sowie eine Klimaanlage in den Seriefahrzeugen runden das Profil dieses neuen Flaggschiffes der VBZ bzw. VBG ab. Die Fahrzeuggeometrie passt sehr gut zum Anforderungsprofil, insbesondere konnten hinter dem Führerstand und am Fahrzeugende normal breite Einstiege konzipiert werden. Wären wie beim Tram 2000 nur vier der sechs Achsen angetrieben, könnte die Forderung nicht erfüllt werden, dass bei Ausfall eines Drehgestells noch mind. 40% Adhäsionsgewicht bleiben muss. Da beim Cobra die Fahrmotoren längs angeordnet sind und jeweils zwei Räder hintereinander antreiben, musste tief in die Trickkiste gegriffen werden: Das mittlere Fahrwerk ist nur links angetrieben, so dass es rechts zwei unangetriebene Losräder hat, zwischen welchen eine der sieben Türen angeordnet ist. Damit dürfte es sich beim Cobra um das allererste asymmetrisch angetriebene Schienenfahrzeug weltweit handeln (an der linken Seite sind alle sechs Räder angetrieben und an der rechten Seite / Einstiegsseite lediglich 4). Die Gelenktreibwagen sind fünfteilig, die Endeinheiten und das Mittelteil ruhen auf den Drehgestellen, die Zwischenteile sind als Sänften ausgeführt. Die Triebwagen sind Einrichtungfahrzeuge (für eine Fahrtrichtung) und besitzen nur an der rechten Seite Einstiegstüren. Technische Daten: Typ: Einrichtungs -Gelenkmotorwagen Be 5/6 „Cobra“ Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Fahrzeuge: 8 in vier Serien (Von 2000 bis 2010) Gesamtlänge: 36 m Achsabstände: 3.250 / 9.100 / 3.250 / 9.100 / 3.250 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.600 mm Gewicht : 39.2 Tonnen Sitzplätze: 96 Stehplätze: 142 (bei 4 Personen pro m2 Geschwindigkeit max.: 70 km/h Anzahl Türen: 7 (je 1.300 mm breit) Radpaare: 6 in 3 Fahrwerken Raddurchmesser neu: 560 mm Raddurchmesser abgenutzt: 500 mm Anzahl Motoren: 5 Motorenleistung: 5×125 kW = 625 kW Stromsystem: 600 V DC Anzahl Stromabnehmer: 1 Einstiegshöhe bei leerem Fahrzeug: 35 cm IGBT Wechselrichter mit Rekuperationsmöglichkeit ermöglicht Energierückgewinnung beim Bremsen und damit höheren Wirkungsgrad Betreiber: Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) und Verkehrsbetriebe Glattal (VBG)
Armin Schwarz

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Thurbo GTW 2/8 804 bei der Einfahrt in Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Thurbo GTW 2/8 804 bei der Einfahrt in Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Thurbo GTW 2/8 804 bei Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Thurbo GTW 2/8 804 bei Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Thurbo GTW 2/8 804 nähert sich dem Ende der Strecke in Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Thurbo GTW 2/8 804 nähert sich dem Ende der Strecke in Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Zuhinterst an der Endstation Nesslau Neu St.Johann stehen vier GTW 2/6, sichtbar die 724 und 708. 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Zuhinterst an der Endstation Nesslau Neu St.Johann stehen vier GTW 2/6, sichtbar die 724 und 708. 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): GTW 2/8 754 bei Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): GTW 2/8 754 bei Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Ausfahrt des Thurbo GTW 2/8 754 aus Nesslau Neu St.Johann): , 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Ausfahrt des Thurbo GTW 2/8 754 aus Nesslau Neu St.Johann): , 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Ein Thurbo GTW2/6 und hinten ein GTW 2/8 in Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021. Die Thurbo GTW-Serien umfassen folgende Fahrzeuge: GTW 2/6 (Bj. 2003-05) 701-708, 719-751; GTW 2/8 (Bj.2005-07) 752-780; GTW 2/8 umgebaut 2008 aus GTW 2/6 709-718: 781-790; GTW 2/8 (Bj.2012/13): 791-805. Dazu kommen: GTW 2/8 urspr. Regionalverkehr Mittelland RM, dann SBB: 260-265 (ursprünglich GTW 2/6, Bj.2003), 280-286 (urspr. RM, dann SBB, Bj.2004). Ferner die Original-GTW (Bj. 1996), die jetzt ausrangiert werden (680-689 und 4 Steuerwagen 220-223).
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): Ein Thurbo GTW2/6 und hinten ein GTW 2/8 in Nesslau Neu St.Johann, 9.Juli 2021. Die Thurbo GTW-Serien umfassen folgende Fahrzeuge: GTW 2/6 (Bj. 2003-05) 701-708, 719-751; GTW 2/8 (Bj.2005-07) 752-780; GTW 2/8 umgebaut 2008 aus GTW 2/6 709-718: 781-790; GTW 2/8 (Bj.2012/13): 791-805. Dazu kommen: GTW 2/8 urspr. Regionalverkehr Mittelland RM, dann SBB: 260-265 (ursprünglich GTW 2/6, Bj.2003), 280-286 (urspr. RM, dann SBB, Bj.2004). Ferner die Original-GTW (Bj. 1996), die jetzt ausrangiert werden (680-689 und 4 Steuerwagen 220-223).
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): GTW 2/8 754 an der Endstation Nesslau Neu St.Johann. Der schöne Wasserkran lässt aufhorchen. 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): GTW 2/8 754 an der Endstation Nesslau Neu St.Johann. Der schöne Wasserkran lässt aufhorchen. 9.Juli 2021
Peter Ackermann

St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): GTW 2/6 warten in Nesslau Neu St.Johann auf ihre Einsätze. Rechts 708 und 722, links 724 (und unsichtbar 701). 9.Juli 2021
St.Galler S-Bahn Linie S2 (Altstätten SG - St.Gallen - Nesslau Neu St.Johann): GTW 2/6 warten in Nesslau Neu St.Johann auf ihre Einsätze. Rechts 708 und 722, links 724 (und unsichtbar 701). 9.Juli 2021
Peter Ackermann

Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet.

Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG  (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen,  dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok nun über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Gesamtradstand:10.500 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m
Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS
Anzugskraft: 200 kN
Gesamtgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Treibraddurchmesser:  950 mm
Antrieb: dieselhydraulisch
Turbogetriebe: Voith L 720 rU2
Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175
Netzzulassung:  AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet. Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen, dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok nun über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.760 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm Gesamtradstand:10.500 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS Anzugskraft: 200 kN Gesamtgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Treibraddurchmesser: 950 mm Antrieb: dieselhydraulisch Turbogetriebe: Voith L 720 rU2 Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175 Netzzulassung: AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Armin Schwarz

Österreich / Dieselloks / BR 2143

70 1200x800 Px, 22.07.2021

Knapp verpasst: die BLS re 4/4 193 verlässt mit ihrem Autozug nach Birg den Bahnhof vom Iselle die Trasquera pünktlich um 7:36, während mein Zug ebenfalls fast pünktlich, gerade angekommen ist.

21. Juli 2021
Knapp verpasst: die BLS re 4/4 193 verlässt mit ihrem Autozug nach Birg den Bahnhof vom Iselle die Trasquera pünktlich um 7:36, während mein Zug ebenfalls fast pünktlich, gerade angekommen ist. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Die DB 185 133-6, 140-1 und 185 101-3 sind mit ihrem Tonerdezug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs. 

21. Juli 2021
Die DB 185 133-6, 140-1 und 185 101-3 sind mit ihrem Tonerdezug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Die DB 185 133-6, 140-1 und 185 101-3 sind mit ihrem Tonerdezug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs.

21. Juli 2021
Die DB 185 133-6, 140-1 und 185 101-3 sind mit ihrem Tonerdezug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Die DB 185 133-6, 140-1 und 185 101-3 sind mit ihrem Tonerdezug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs. 

Ein kleines Detail am Rande, welches mein Sicherheitsgefühl erheblich stört: 
Das Schlusssignal am letzen Wagen, obwohl dieser mit der nachschiebenden 185 101-3 fest verbunden ist.

21. Juli 2021
Die DB 185 133-6, 140-1 und 185 101-3 sind mit ihrem Tonerdezug in Iselle di Trasquera in Richtung Domo II unterwegs. Ein kleines Detail am Rande, welches mein Sicherheitsgefühl erheblich stört: Das Schlusssignal am letzen Wagen, obwohl dieser mit der nachschiebenden 185 101-3 fest verbunden ist. 21. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

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