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Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

23 058 erreicht mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. 23 058 erreicht mit hoher Geschwindigkeit die Schienenkreuzung der Nationalbahn mit der Suhrentalbahn in Oberentfelden. April 2023.
Olli

Beim Warten auf den Sonderzug mit der Eurovaporlok soll Giruno RABe 501 020 am Egolzwiler See stellvertretend für den Regelverkehr stehen. April 2023.
Beim Warten auf den Sonderzug mit der Eurovaporlok soll Giruno RABe 501 020 am Egolzwiler See stellvertretend für den Regelverkehr stehen. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Überraschenderweise gab es keine Dampfentwicklung bei 23 058, dazu auch noch keine Alpensicht, sondern Hochnebel. Aber trotzdem einigermassen schön anzusehen. Egolzwil, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Überraschenderweise gab es keine Dampfentwicklung bei 23 058, dazu auch noch keine Alpensicht, sondern Hochnebel. Aber trotzdem einigermassen schön anzusehen. Egolzwil, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Egolzwil, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Egolzwil, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Via Entlebuch auch nicht direkt ins Emmental sondern nach Huttwil und von dort weiter Richtung Langenthal ging es baustellen- und zeitbedingt mit Ae 4/7 11026. Da bleibt auch Zeit, einmal den bunten Zug zumindest teilweise genauer zu betrachten. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Via Entlebuch auch nicht direkt ins Emmental sondern nach Huttwil und von dort weiter Richtung Langenthal ging es baustellen- und zeitbedingt mit Ae 4/7 11026. Da bleibt auch Zeit, einmal den bunten Zug zumindest teilweise genauer zu betrachten. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

EW I-Wagen 55 85 20 35-746-5 in der Version SBB zweite Klasse, heute dem Verein Mikado 1244 gehörend. Hendschiken, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. EW I-Wagen 55 85 20 35-746-5 in der Version SBB zweite Klasse, heute dem Verein Mikado 1244 gehörend. Hendschiken, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Speisewagen 4729 der CIWL, heute mit der NVR 51 85 08-11 800-8 CH-VDZ zusätzlich versehen. Dieser wurde 1926 in der Reggio d’Emilia in  Italien als erster Ganzmetallspeisewagen für die CIWL gebaut und verkehrte hauptsächlich in Italien. Er ist heute weitgehend im Originalzustand restauriert. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Speisewagen 4729 der CIWL, heute mit der NVR 51 85 08-11 800-8 CH-VDZ zusätzlich versehen. Dieser wurde 1926 in der Reggio d’Emilia in Italien als erster Ganzmetallspeisewagen für die CIWL gebaut und verkehrte hauptsächlich in Italien. Er ist heute weitgehend im Originalzustand restauriert. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

EW I-Wagen B 472 in der Version Golden Pass der BLS zweite Klasse, heute dem Eurovapor gehörend. Seine NVR-Nummer lautet 50 85 20 33 472-5 CH-EV. Die Lackierung dürfte wohl auf absehbare Zeit in eine historische Version geändert werden. Grund genug, den Wagen zuvor genauer zu betrachten. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. EW I-Wagen B 472 in der Version Golden Pass der BLS zweite Klasse, heute dem Eurovapor gehörend. Seine NVR-Nummer lautet 50 85 20 33 472-5 CH-EV. Die Lackierung dürfte wohl auf absehbare Zeit in eine historische Version geändert werden. Grund genug, den Wagen zuvor genauer zu betrachten. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Leichtstahlwagen AB4ü 3750 in der gemischtklassigen Version SBB, heute Eurovapor gehörend und mit der NVr-Nummer 55 85 38-33 039-7 CH-EV versehen. Der Wagen ist der einzige von dreien bei Eurovapor, den nach einem Auffahrunfall durch die SBB gerettet und wieder instand gesetzt werden konnte. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Leichtstahlwagen AB4ü 3750 in der gemischtklassigen Version SBB, heute Eurovapor gehörend und mit der NVr-Nummer 55 85 38-33 039-7 CH-EV versehen. Der Wagen ist der einzige von dreien bei Eurovapor, den nach einem Auffahrunfall durch die SBB gerettet und wieder instand gesetzt werden konnte. Brand bei Rohrbach, April 2023.
Olli

Das ist Klimaschutz....
Der zweiteilige (mit Wasserstoff fahrende) Brennstoffzellentriebzug 554 110 / 554 610 (90 80 0554 110-1 D-TLS / 90 80 0554 610-0 D-TLS), ein ALSTOM Coradia ILint 54, vom Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma), betrieben durch die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, ist am 21.04.2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt, aus einem fahrenden Zug heraus (durch die Scheibe) fotografiert.

Der ILint 54 wurde 2022 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041461-010 gebaut.

Die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betreibt seit Dezember 2022 RMV-Taunusnetz. Das Besondere an diesem Netz (RB 11, RB 12, RB 15 und RB 16) ist, hier kommt ab der Inbetriebnahme sukzessive die größte Wasserstoffzugflotte der Welt auf die Schiene. Letztendlich werden im gesamten Netz 27 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint des Herstellers Alstom zum Einsatz kommen.  Die fahma hat die Züge 2019 bestellt und stellt diese dem Betreiberunternehmen zu Verfügung. Die neuen zweiteiligen Triebzüge lösen die dort fahrenden Züge des Typs Lint 41/H der fahma ab, die auf einer anderen Strecke weiter eingesetzt werden. Ausgemustert wird hingegen der Zugtyp VT/2E der HLB bzw. des Verkehrsverbands Hochtaunus.

Die fahma hat neben der Beschaffung der Züge auch die sichere Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die kommenden 25 Jahre beauftragt. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei befindet sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Frankfurt-Höchst.

Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. In der Traktionsbatterie werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die umfangreich und komfortabel ausgestatteten Triebfahrzeuge sind so leise wie ein Elektro-Triebfahrzeug und emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Wärme an die Umwelt abgeben.

Die Wasserstofftriebzüge:
Ein Triebwagen besteht aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Drehgestellen (je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell) ruhen. 

Die Energieerzeugung geschieht durch eine teilautonome Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Die Antriebsleistung erfolgt durch 2 Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung je 380 KW. In der Traktionsbatterieanlage  (Lithium-Ionen-Batterien) werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom, sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die maximale (volle) Treibstofftankkapazität beträgt 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C, hört sich wenig an, aber Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte. So erbeben die 125 kg H x 33 kWh/kg stolze 4.125 kWh. Für die gleiche Energieleistung wäre z.B. Erdgas 8x schwerer. Zur Veranschaulichung ein beladener Lkw benötigt ca.  50-70 kg Wasserstoff, um 500 bis 600 km weit zu fahren.

Eine Mehrfachtraktion von bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. Für eine Fremdeinspeisung sind beidseitig außen Anschlüsse  für 3x400V AC 32A vorhanden. An den Einstigen sind für die Spaltüberbrückung am Bahnsteig Schiebetritte vorhanden. Für Rollstuhlfahrer werden zwei ausklappbar Rampen mitgeführt. Ein Triebwagen hat eine Klimaanlage getrennt für Fahrgastraum und Führerraum, ein Fahrerassistenzsystem, ein Fahrzeugdiagnosesystem, sowie ein automatisches Fahrgastzählsystem. Im Innenraum ist eine Toilette (Universal-WC) mit geschlossenem System eingebaut, zudem sind ein Fahrgast-WLAN, Laptop-Steckdosen an 50 % der Festsitze, ein Fahrgast-Informationssystem (über LCD-Flachbildschirme) und eine Videoüberwachung des ganzen Innenraumes vorhanden.

Die Beförderungskapazität eines Treibwangens:
Ein Treibwagen hat insgesamt 160 Sitzplätze, davon 122 feste Sitze in der 2. Klasse und 16 in der 1. Klasse, zudem 22 Klappsitze. Rechnerisch (4 Pers./m²) sind maximal 144 Stehplätze möglich. Zudem sind 2 Rollstuhl- und 12 Fahrradabstellplätze vorhanden, dadurch reduzieren jedoch (je nach Anzahl) die Klappsitze und Stehplätze. Bei voller Auslastung beträgt das Betriebsgewicht ca. 107 t. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+2’B’
Längsdruckfestigkeit:1.500 kN
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.730 mm (3.030 mm mit ausgefahrenem Schiebetritt)
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.300 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 810 mm 
Fußbodenhöhe im Hochflurbereich: 1.190 mm
Anzahl der Türen je Seite: 4 (1 x mit ausklappbarer Rollstuhlrampen)
Lichte Weite x Höhe der Türen: 1.300 x 2.015 mm
Installierte Leistung: 2 x380 kW
Leistungsübertragung: elektrisch
Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Maximale Streckenneigung:  40 ‰
Betriebsgewicht: ca. 107 t
Maximale Achslast: 18 t 
Treibstofftankkapazität: 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C
Bremsen: Wellenscheibenbremsen,ED- und EP-Bremsanlage, indirekte und Mg-Bremse, Feststellbremsen 
Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt)

Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der iLint zeichnet sich durch die Kombination verschiedener innovativer Konzepte aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie smartes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht er einen sauberen, nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung.
Das ist Klimaschutz.... Der zweiteilige (mit Wasserstoff fahrende) Brennstoffzellentriebzug 554 110 / 554 610 (90 80 0554 110-1 D-TLS / 90 80 0554 610-0 D-TLS), ein ALSTOM Coradia ILint 54, vom Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma), betrieben durch die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, ist am 21.04.2023 beim Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt, aus einem fahrenden Zug heraus (durch die Scheibe) fotografiert. Der ILint 54 wurde 2022 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041461-010 gebaut. Die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH betreibt seit Dezember 2022 RMV-Taunusnetz. Das Besondere an diesem Netz (RB 11, RB 12, RB 15 und RB 16) ist, hier kommt ab der Inbetriebnahme sukzessive die größte Wasserstoffzugflotte der Welt auf die Schiene. Letztendlich werden im gesamten Netz 27 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint des Herstellers Alstom zum Einsatz kommen. Die fahma hat die Züge 2019 bestellt und stellt diese dem Betreiberunternehmen zu Verfügung. Die neuen zweiteiligen Triebzüge lösen die dort fahrenden Züge des Typs Lint 41/H der fahma ab, die auf einer anderen Strecke weiter eingesetzt werden. Ausgemustert wird hingegen der Zugtyp VT/2E der HLB bzw. des Verkehrsverbands Hochtaunus. Die fahma hat neben der Beschaffung der Züge auch die sichere Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die kommenden 25 Jahre beauftragt. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei befindet sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Frankfurt-Höchst. Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. In der Traktionsbatterie werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die umfangreich und komfortabel ausgestatteten Triebfahrzeuge sind so leise wie ein Elektro-Triebfahrzeug und emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Wärme an die Umwelt abgeben. Die Wasserstofftriebzüge: Ein Triebwagen besteht aus zwei Wagenteilen, die jeweils auf zwei Drehgestellen (je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell) ruhen. Die Energieerzeugung geschieht durch eine teilautonome Wasserstoff-Brennstoffzellenanlage zur Erzeugung elektrischer Energie. Die Antriebsleistung erfolgt durch 2 Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung je 380 KW. In der Traktionsbatterieanlage (Lithium-Ionen-Batterien) werden der vorübergehend überschüssig erzeugte Strom, sowie die bei Bremsvorgängen zurückgewonnene Energie zwischengespeichert. Die maximale (volle) Treibstofftankkapazität beträgt 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C, hört sich wenig an, aber Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte. So erbeben die 125 kg H x 33 kWh/kg stolze 4.125 kWh. Für die gleiche Energieleistung wäre z.B. Erdgas 8x schwerer. Zur Veranschaulichung ein beladener Lkw benötigt ca. 50-70 kg Wasserstoff, um 500 bis 600 km weit zu fahren. Eine Mehrfachtraktion von bis zu 4 Fahrzeugen ist möglich. Für eine Fremdeinspeisung sind beidseitig außen Anschlüsse für 3x400V AC 32A vorhanden. An den Einstigen sind für die Spaltüberbrückung am Bahnsteig Schiebetritte vorhanden. Für Rollstuhlfahrer werden zwei ausklappbar Rampen mitgeführt. Ein Triebwagen hat eine Klimaanlage getrennt für Fahrgastraum und Führerraum, ein Fahrerassistenzsystem, ein Fahrzeugdiagnosesystem, sowie ein automatisches Fahrgastzählsystem. Im Innenraum ist eine Toilette (Universal-WC) mit geschlossenem System eingebaut, zudem sind ein Fahrgast-WLAN, Laptop-Steckdosen an 50 % der Festsitze, ein Fahrgast-Informationssystem (über LCD-Flachbildschirme) und eine Videoüberwachung des ganzen Innenraumes vorhanden. Die Beförderungskapazität eines Treibwangens: Ein Treibwagen hat insgesamt 160 Sitzplätze, davon 122 feste Sitze in der 2. Klasse und 16 in der 1. Klasse, zudem 22 Klappsitze. Rechnerisch (4 Pers./m²) sind maximal 144 Stehplätze möglich. Zudem sind 2 Rollstuhl- und 12 Fahrradabstellplätze vorhanden, dadurch reduzieren jedoch (je nach Anzahl) die Klappsitze und Stehplätze. Bei voller Auslastung beträgt das Betriebsgewicht ca. 107 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’+2’B’ Längsdruckfestigkeit:1.500 kN Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.730 mm (3.030 mm mit ausgefahrenem Schiebetritt) Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.300 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 810 mm Fußbodenhöhe im Hochflurbereich: 1.190 mm Anzahl der Türen je Seite: 4 (1 x mit ausklappbarer Rollstuhlrampen) Lichte Weite x Höhe der Türen: 1.300 x 2.015 mm Installierte Leistung: 2 x380 kW Leistungsübertragung: elektrisch Motoren: 2 Drehstrom-Asynchronmotoren Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Maximale Streckenneigung: 40 ‰ Betriebsgewicht: ca. 107 t Maximale Achslast: 18 t Treibstofftankkapazität: 2 x 125 Kg Wasserstoff bei 350 bar und 15° C Bremsen: Wellenscheibenbremsen,ED- und EP-Bremsanlage, indirekte und Mg-Bremse, Feststellbremsen Kupplung: Mittelpufferkupplung Schaku Typ 10 kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m (Normal) / R 100 m (Werkstatt) Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der iLint zeichnet sich durch die Kombination verschiedener innovativer Konzepte aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie smartes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht er einen sauberen, nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung.
Armin Schwarz

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Ae 4/7 11026 zwischen Langenthal und Kaltenherberge. April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Ae 4/7 11026 zwischen Langenthal und Kaltenherberge. April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Dintikon-Dottikon, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Dintikon-Dottikon, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Hendschiken, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier wird 23 058 offenbar mit Schmierdampf von Ae 4/7 11026 mitsamt Zug geschoben. Hendschiken, April 2023.
Olli

Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022.

Hier schiebt Ae 4/7 11026 den Zug, während sich die Dampflok offenbar bei Schmierdampf ausruht. Hendschiken, April 2023.
Rundfahrt vom Bodensee durchs Emmental mit 23 058 und Ae 4/7 11022. Hier schiebt Ae 4/7 11026 den Zug, während sich die Dampflok offenbar bei Schmierdampf ausruht. Hendschiken, April 2023.
Olli

Hochneblig dunkel darf Rem 476 453 der Railcare als Vertreterin des Schweizer Binnengüterverkehrs fahren. Hendschiken, April 2023.
Hochneblig dunkel darf Rem 476 453 der Railcare als Vertreterin des Schweizer Binnengüterverkehrs fahren. Hendschiken, April 2023.
Olli

Hochneblig dunkel darf Re 475 422 als Vertreterin beim Gotthardzulauf fahren. Hendschiken, April 2023.
Hochneblig dunkel darf Re 475 422 als Vertreterin beim Gotthardzulauf fahren. Hendschiken, April 2023.
Olli

Die aargauische Südbahn ist ziemlich flirtdominiert, so soll RABe 523 038 bei zwischen Henschiken und Dintikon-Dottikon stellvertetend für den Abschluss stehen. April 2023.
Die aargauische Südbahn ist ziemlich flirtdominiert, so soll RABe 523 038 bei zwischen Henschiken und Dintikon-Dottikon stellvertetend für den Abschluss stehen. April 2023.
Olli

Die DB 110 288-8 mit ihrem Schnellzug nach Dortmund ist nur vordergründig das Motiv dieses Bildes. Der Grund, weshalb ich dieses qualitativ etwas schlechte Bild zeige ist vielmehr die Bahnhofshalle von Basel Bad Bf., bzw. was zu Zeitpunkt der Aufnahme davon noch übrig war.
Die 288-8 war die erste E 110 in der  Bügelfalten -Version.
 Analogbild vom 3. April 1982
Die DB 110 288-8 mit ihrem Schnellzug nach Dortmund ist nur vordergründig das Motiv dieses Bildes. Der Grund, weshalb ich dieses qualitativ etwas schlechte Bild zeige ist vielmehr die Bahnhofshalle von Basel Bad Bf., bzw. was zu Zeitpunkt der Aufnahme davon noch übrig war. Die 288-8 war die erste E 110 in der "Bügelfalten"-Version. Analogbild vom 3. April 1982
Stefan Wohlfahrt

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , verlässt am 08.05.2023, als  RB 97  Daadetalbahn  nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.

Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", verlässt am 08.05.2023, als RB 97 "Daadetalbahn" nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Armin Schwarz

Die DB  Grinsekatzen , ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 236 / 1440 736 der DB Regio NRW erreicht am 30.04.2023, als RE 8  Rhein-Erft-Express  (Koblenz  - Köln - Rommerskirchen), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld.

Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg.

Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen.

Die Einsatzfelder
Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 89.700 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 168 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7
Sitzplätze: 264
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.880 kW
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Die DB "Grinsekatzen", ein fünfteiliger Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 236 / 1440 736 der DB Regio NRW erreicht am 30.04.2023, als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Koblenz - Köln - Rommerskirchen), den Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Die Elektrotriebwagen des Typs Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Sie werden im Werk Salzgitter (ex LHB) gebaut. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 0440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 0440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Die Triebwagen sind für eine Bahnsteighöhe von 76 cm ausgelegt. Sie verfügen über geräumige Mehrzweckabteile und behindertengerechte Toiletten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg. Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Die Einsatzfelder Der Coradia Continental kommt aufgrund seiner modularen Bauweise und der Möglichkeit zur Kupplung mehrerer Fahrzeuge zu einem Zugverband sowohl im S-Bahn- als auch im Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 89.700 mm Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 168 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 7 Sitzplätze: 264 Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.880 kW Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90 Bremse: (D) KB C-pn-R-A-E
Armin Schwarz

Der relativ neue TL Ce 2/3 von 1948 eröffnet mit dem LLB Flachwagen (Baujahr 1915) der mit Sitzbänken für Reisende ausgerüstet ist die Saison 2023. 

Chamby, den 6. Mai 2023
Der relativ neue TL Ce 2/3 von 1948 eröffnet mit dem LLB Flachwagen (Baujahr 1915) der mit Sitzbänken für Reisende ausgerüstet ist die Saison 2023. Chamby, den 6. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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