Ein Bild aus einer Zeit, als die FLP "Manderindli" noch nicht lächelten... Der FLP Be 4/8 23 "Vedeggio" erreicht sein Ziel FLP. Die zweiteiligen Pendelzüe wurden später durch einen Zwischenwagen ergänzt und sind heut als Be 4/12 unterwegs.
Ein Analogbild aus dem Jahre 1985 Stefan Wohlfahrt
Ein Bild aus einer Zeit, als die FLP "Manderindli" noch nicht lächelten...
Der FLP Be 4/8 23 "Vedeggio" wartet in Lugano FLP auf die Abfahrt. Interessant auch, das Weichensignal ganz rechts im Bild.
Ein Analogbild aus dem Jahre 1985 Stefan Wohlfahrt
Altbaupersonenwagen SBB: Einer der allerletzten schweren Wagen im Einsatz war der auch im internationalen Verkehr fahrende AB 51 85 38-80 030. Erstammt aus der 1957 bis 1962 aus Umbau entstandenen Serie 38-80 012 bis 032 (vormals 3645-3665) und ist für 160 km/h geeignet. Mit elektrischer und Dampfheizung. Aufnahme in Zürich, 24.September 1976 Peter Ackermann
Die SBB Re 460 war als "Universallok geplant und gebaut und war Anfangs auch im Güterverkehr zum Einsatz gekommen. Nur als Nachschuss zeigt dieses Bild aus Bellinzona einen Güterzug der Richtung Norden fährt und von vier Re 460 gezogen wird.
Ein Analogbild vom März 1996 Stefan Wohlfahrt
Die 233 493-6 „TIGER“ (92 80 1233 493-6 D-DB) bzw. Lok 13 der DB Bahnbau Gruppe, ex DB 232 493-7, ex DR 132 493-8, fährt am 20.08.2021, mit einem Bauzug (bestehend auch einigen Materialförder- und Silowagen MSF-100 der MGW Gleis- und Weichenbau) , durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die remotorisierte "Ludmilla bzw. V 300 wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“ Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0728 gebaut und als 132 493-8 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 493-7 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 493-7. Im Jahre 2003 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12D49M, daraufhin erfolgte zum die Umzeichnung in DB 233 493-6. Im Jahr 2014 ging sie von der DB Schenker an die DB Bahnbau Gruppe.
Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabilisierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im Wesentlichen aus:
Die Lok der BR 232 erhielt nun einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten.
Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet.
TECHNISCHE DATEN der BR 233:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse: 20,4 t
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 1050 mm
Motorart: direkteinspritzender V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar
Motorgewicht (trocken): 17.750 kg
Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6000 l Armin Schwarz
Zumindest für die Bahnsteigfotografie ist die neue Fussgängerbrücke in St. Margrethen kaum ein Gewinn...
- ABER man kann nun von der Brücke aus den ganze Bahnhof überblicken!
Der SBB RABe 502 210 (94 85 0 502 210-3 CH-SBB) der nach Chur erreicht St. Margrethen.
14. August 2021 Stefan Wohlfahrt
Zumindest für die Bahnsteigfotografie ist die neue Fussgängerbrücke in St. Margrethen kaum ein Gewinn, passt aber zum modernen SBB RABe 502 210 (94 85 0 502 210-3 CH-SBB) der nach Chur unterwegs ist. Ich aber freute mich auf die Fahrt im ÖBB Talent. Da lange Zeit selbstverständliches nicht mehr möglich war, versprach die Reise mit dem ÖBB 4024 was Besonders und weckte Gedanken an die erste Fahrt vor vielen Jahren in weichsten Postern eines ET 4020 von St.Margrethen nach Bregenz...
14. August 2021 Stefan Wohlfahrt
Nochmal von der Seite....
Die an die DB Cargo Deutschland AG vermietete Re 482 016-3 (91 85 4482 016-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 20.08.2021 mit einem Container-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33565 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die DB Cargo vermietet.
Armin Schwarz
Die an die DB Cargo Deutschland AG vermietete Re 482 016-3 (91 85 4482 016-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 20.08.2021 mit einem Container-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33565 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die DB Cargo vermietet. Armin Schwarz
Die beiden ASD BDe 4/43 403 und 404 verlasen den alten Schmalspurbahnhof von Aigle auf ihrer Fahrt nach Les Diablerets.
14. Sept. 200 Stefan Wohlfahrt
Die BLS Re 465 002 mit ihrem EW III RE beim Halt in Die BLS Re 465 005 ist bei Les Geneveys sur Coffrane. Der Zug ist von Bern nach La Chaux de Fonds unterwegs.
3. Sept. 2020 Stefan Wohlfahrt
Um 1963 in Thun aufgenommen: Extrazüge für die weihnachtliche Rückkehr (oder Rückkehr zur Ausübung des Stimmrechts) der italienischen Arbeiter waren aus den abenteuerlichsten Wagen zusammengesetzt. Hier ein typischer Carozza Centoporte ("hunderttüriger Wagen") der FS Italia; solche Wagen wurden offenbar zswischen 1928 und 1951 gebaut. Davor scheint ein alter SBB-Platformwagen eingereiht zu sein. Peter Ackermann
Altbau Schlafwagen waren häufig, hier Wagen CIWL 3726 in Interlaken Ost, um 1963. Ziel war vermutlich Calais (Anschrift am Wagen: Interlaken Ost - Calais (-London)). (Ob es auch Wagenläufe Interlaken Ost - Oostende (-London) gab habe ich noch nicht herausgefunden.) Die Wagen wurden mit Kohle beheizt, und der charakteristische Kohle-Geruch signalisierte schon von weitem, dass ein Schlafwagen - und damit die "grosse weite Welt" - im Bahnhof stehe. So weit ich herausfinden konnte, gehört der Wagen 3726 zu einer Serie 3703-3742 (später 51 66 06-42 044 ff), die 1931 von der Wagenfabrik Gebrüder Credé in Niederzwehren bei Kassel gebaut worden war. Peter Ackermann
Schwere SBB-RIC Personenwagen erster Klasse überlebten bis in die Achziger Jahre als Begleitwagen für Güterzüge, in erster Linie wohl für die "rollende Landstrasse". Hier steht Db 60 85 99-29 463 in Basel SBB, mit Problemen bei der Heizungskupplung. Die beiden einstigen Erstklass-Abteile aus der Zeit des Dreiklassensystems sind an den Doppelfenstern deutlich erkennbar. 11.Februar 1981 Peter Ackermann
Ehemaliger AB4ü-Wagen (alte erste + alte zweite Klasse) SBB-RIC für den internationalen Verkehr in Chiasso, Nr. 51 85 17-43 017. Die beiden Abteile mit den Doppelfenstern waren die ursprünglichen Erstklassabteile. Der Wagen stammt, so weit ich eruieren konnte, aus der Serie AB4ü 2021-2048 aus den Jahren 1934 bis 1940 (Gewicht zwischen 40 und 44 Tonnen). 11.August 1970. Peter Ackermann
Der Wagen 50 85 20-03 297 entstammt - so weit ich herausfinden konnte - einer Serie 7664-7699 (20-03 262...297) aus den Jahren 1932 bis 1935. Diese Serie war die Fortsetzung einer grossen Stückzahl ähnlicher Wagen, die aber noch genietet und noch nicht geschweisst waren. Biel, 27.September 1970 Peter Ackermann
Der SBB RIC B 51 85 29-43 057 in Lyss, 13.April 1969. Der Wagen entstammt einer Serie 5201-5299 aus den Jahren 1934-1943. In Erinnerung bleibt eine Fahrt in einem solchen Wagen im tiefsten Winter durch ex-Jugoslawien, wobei die Heizung ausgefallen war und der Zug die ganze Nacht im Nirgendwo auf der Strecke stand. (In diesen Diensten dürften zuvor auch UIC-X Wagen gefahren sein, doch nach schweren Unfällen - auf einer Schrotthalde wurden die Ueberreste eines SBB-UIC Wagens gesehen - fuhren nur noch schwere Wagen.) Peter Ackermann
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