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Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg).

Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS).

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung.

Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Länge über Puffer: 10.450 mm
Gesamtachsabstand: 4.400 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min 
Anfahrzugkraft: 117,6 kN
Gewicht: 53,0 t
Kraftübertragung: hydraulisch
Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m

Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60):
BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68

BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987
BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987

BR 360 leichte Ausführung
BR 361 schwere Ausführung

BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor
BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor

BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung
BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Länge über Puffer: 10.450 mm Gesamtachsabstand: 4.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Gewicht: 53,0 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60): BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68 BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987 BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987 BR 360 leichte Ausführung BR 361 schwere Ausführung BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Armin Schwarz

Im Entlebuch: Der erste Halt nach Ueberquerung der bernisch-luzernischen Grenze und damit der erste Halt im Entlebuch war Wiggen. Bei der Einführung der S-Bahn (S6) aus Luzern um 2011 wurde diese Station aufgegeben; seither ist Wiggen nur noch mit dem Bus erreichbar. Der Zug im Bild (mit Triebwagen 540 053) ist von Bern durchs Emmental gekommen und endete hier. 6.Juni 1998
Im Entlebuch: Der erste Halt nach Ueberquerung der bernisch-luzernischen Grenze und damit der erste Halt im Entlebuch war Wiggen. Bei der Einführung der S-Bahn (S6) aus Luzern um 2011 wurde diese Station aufgegeben; seither ist Wiggen nur noch mit dem Bus erreichbar. Der Zug im Bild (mit Triebwagen 540 053) ist von Bern durchs Emmental gekommen und endete hier. 6.Juni 1998
Peter Ackermann

Im Entlebuch: Ein typischer Regionalzug aus früheren Zeiten in Wiggen, der einstigen Endstation des Dienstes aus Bern und dem Emmental. Heute wird Wiggen nicht mehr bedient. Triebwagen RBe 540 018 mit je einem AB EW I (in NPZ-Farben) und B EW II und einem Steuerwagen Dt EW II. 6.Juni 1998
Im Entlebuch: Ein typischer Regionalzug aus früheren Zeiten in Wiggen, der einstigen Endstation des Dienstes aus Bern und dem Emmental. Heute wird Wiggen nicht mehr bedient. Triebwagen RBe 540 018 mit je einem AB EW I (in NPZ-Farben) und B EW II und einem Steuerwagen Dt EW II. 6.Juni 1998
Peter Ackermann

Gravita Am 847 003 'Emmen' parkt mit einigen Güterwagen während Gravita Am 847 003 'Littau' im Hintergrund rangiert. Emmenweid, August 2021.
Gravita Am 847 003 'Emmen' parkt mit einigen Güterwagen während Gravita Am 847 003 'Littau' im Hintergrund rangiert. Emmenweid, August 2021.
Olli

Gravita Am 847 003 'Littau' rangiert in der Emmenweid. August 2021.
Gravita Am 847 003 'Littau' rangiert in der Emmenweid. August 2021.
Olli

Gravita Am 847 001 'Emmen' hat Betriebsruhe. Emmenwaid, August 2021.
Gravita Am 847 001 'Emmen' hat Betriebsruhe. Emmenwaid, August 2021.
Olli

Spaziergänger sind laut Schild auf der Kreuzung zu beachten. Aber der vorhergezeigte  Spaziergänger  hat seine Gravita im Schlepptau über die Kreuzung und die gleich einen ganzen Gemischtwarenladen für die Stahlindustrie. Emmenbrücke, August 2021.
Spaziergänger sind laut Schild auf der Kreuzung zu beachten. Aber der vorhergezeigte "Spaziergänger" hat seine Gravita im Schlepptau über die Kreuzung und die gleich einen ganzen Gemischtwarenladen für die Stahlindustrie. Emmenbrücke, August 2021.
Olli

Spaziergänger mit Gravita an der Leine ist nicht alltäglich. In Emmenbrücke schon. August 2021.
Spaziergänger mit Gravita an der Leine ist nicht alltäglich. In Emmenbrücke schon. August 2021.
Olli

Spaziergänger mit Gravita an der Leine ist nicht alltäglich. In Emmenbrücke schon. August 2021.
Spaziergänger mit Gravita an der Leine ist nicht alltäglich. In Emmenbrücke schon. August 2021.
Olli

Ein Stahlzug mit Am 847 003 'Littau' der Panlog wartet zum weiteren Rangieren in Gleis 1 in Emmenbrücke. Im vielfrequentierten Bahnhof mit seiner Handvoll Gleisen steht der Zug durchaus im Weg. August 2021.
Ein Stahlzug mit Am 847 003 'Littau' der Panlog wartet zum weiteren Rangieren in Gleis 1 in Emmenbrücke. Im vielfrequentierten Bahnhof mit seiner Handvoll Gleisen steht der Zug durchaus im Weg. August 2021.
Olli

Die beiden CEV Gk 38 und 37 stehen in Chamby, fast wie vor fünfzig Jahren, neu ist nur, dass die CEV Kupplung nun durch eine MOB Kupplung ausgetauscht worden ist.

22. August 2021
Die beiden CEV Gk 38 und 37 stehen in Chamby, fast wie vor fünfzig Jahren, neu ist nur, dass die CEV Kupplung nun durch eine MOB Kupplung ausgetauscht worden ist. 22. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Hupac Intermodal SA, 83 85 4958 004-4 CH-HUPAC, der Gattung Sdggmrrss (scheibengebremste Einheit), am 29.03.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden. Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Taschenwagenhälfte (links) und einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälte (rechts). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, Kurzkupplung verbunden.

Zusätzlich der Eignung für die neuen Megatrailer, wegen deren Umschlagtechnik mittels tiefliegenden Greifkantenbeschlägen ein sehr niedrig aufbauender Wagenrahmen erforderlich ist, sollten auch Container und Wechselbehälter mit großen Höhenmassen alpenquerend befördert werden können. Damit war ein über die Ladelänge nicht in der Höhe gekröpfter Wagenrahmen erforderlich. Die verglichen mit der „Standardhöhe“ von 1.175mm über Schienenoberkante (SOK), sehr niedrige Aufstandshöhe von nur 855mm des MEGA II machte den Einsatz von Drehgestellen der Bauart Y31 Lsi(f) notwendig. Diese weisen eine geringere Bauhöhe, durch kleinere Radsätze mit 760 mm Laufkreisdurchmesser und maximal 18t Radsatzlast, auf.

Konstruktiv sind alle MEGA II Einheiten für 120 Km/h ausgelegt, bremstechnisch bis 100 Km/h die fünf scheibengebremsten Einheiten auch bremstechnisch bis120 Km/h (wie diese hier im Bild). Bezeichnet als Gattung Sdggmrrs bzw. Sdggmrrss (scheibengebremst) wurden sie bei den SBB als Privatwagen
eingestellt. Sie tragen gemäß UIC 438-2 »Einheitlich numerische Kennzeichnung der Güterwagen« die Wagennummern:
4933 225 bis 244 (Serie III, Doppeltasche), 
4933 245 bis 339 (Serie IV) sowie   
4958 000 bis 004 (scheibengebremst).   
Vorangestellt sind jeweils die Kodierungen 83 85 für bei den SBB (85) mit Sondervereinbarung eingestellte Privatwagen (83). 

Hersteller dieser Wagen ist die Ferriere Cattaneo in Giubiasco (Schweiz), die 115 Wagen (230 Wagenmodule) hergestellt hat. Davon sind aber nur fünf Einheiten scheibengebremst.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 38.200 kg
Max. Radsatzlast S/SS: 18 t
Max. Ladegewicht S/SS: 89,8 t (ab Streckenklasse A)
Max. Geschwindigkeit: 120km/h
Länge über Puffer: 36.880 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 13.350 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 16.460 mm bzw. 16.925 mm
Typ der Drehgestelle: 4 x Y31 Lsi(f) -K-D
Raddurchmesser: 760 mm (neu) 
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: keine
Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Hupac Intermodal SA, 83 85 4958 004-4 CH-HUPAC, der Gattung Sdggmrrss (scheibengebremste Einheit), am 29.03.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden. Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Taschenwagenhälfte (links) und einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälte (rechts). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, Kurzkupplung verbunden. Zusätzlich der Eignung für die neuen Megatrailer, wegen deren Umschlagtechnik mittels tiefliegenden Greifkantenbeschlägen ein sehr niedrig aufbauender Wagenrahmen erforderlich ist, sollten auch Container und Wechselbehälter mit großen Höhenmassen alpenquerend befördert werden können. Damit war ein über die Ladelänge nicht in der Höhe gekröpfter Wagenrahmen erforderlich. Die verglichen mit der „Standardhöhe“ von 1.175mm über Schienenoberkante (SOK), sehr niedrige Aufstandshöhe von nur 855mm des MEGA II machte den Einsatz von Drehgestellen der Bauart Y31 Lsi(f) notwendig. Diese weisen eine geringere Bauhöhe, durch kleinere Radsätze mit 760 mm Laufkreisdurchmesser und maximal 18t Radsatzlast, auf. Konstruktiv sind alle MEGA II Einheiten für 120 Km/h ausgelegt, bremstechnisch bis 100 Km/h die fünf scheibengebremsten Einheiten auch bremstechnisch bis120 Km/h (wie diese hier im Bild). Bezeichnet als Gattung Sdggmrrs bzw. Sdggmrrss (scheibengebremst) wurden sie bei den SBB als Privatwagen eingestellt. Sie tragen gemäß UIC 438-2 »Einheitlich numerische Kennzeichnung der Güterwagen« die Wagennummern: 4933 225 bis 244 (Serie III, Doppeltasche), 4933 245 bis 339 (Serie IV) sowie 4958 000 bis 004 (scheibengebremst). Vorangestellt sind jeweils die Kodierungen 83 85 für bei den SBB (85) mit Sondervereinbarung eingestellte Privatwagen (83). Hersteller dieser Wagen ist die Ferriere Cattaneo in Giubiasco (Schweiz), die 115 Wagen (230 Wagenmodule) hergestellt hat. Davon sind aber nur fünf Einheiten scheibengebremst. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 38.200 kg Max. Radsatzlast S/SS: 18 t Max. Ladegewicht S/SS: 89,8 t (ab Streckenklasse A) Max. Geschwindigkeit: 120km/h Länge über Puffer: 36.880 mm Drehzapfenabstand: 2 x 13.350 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 16.460 mm bzw. 16.925 mm Typ der Drehgestelle: 4 x Y31 Lsi(f) -K-D Raddurchmesser: 760 mm (neu) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: keine
Armin Schwarz

Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ.

Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 862 ohne Gebrauchsspuren in Saignelegier, August 2021.

Bei allen Bildern habe ich die Details der dunklen Fahrwerke ein wenig herausgearbeitet, die Blässe der Umgebung ist deren Opfer... ;-)
Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ. Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 862 ohne Gebrauchsspuren in Saignelegier, August 2021. Bei allen Bildern habe ich die Details der dunklen Fahrwerke ein wenig herausgearbeitet, die Blässe der Umgebung ist deren Opfer... ;-)
Olli

Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ.

Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 863 mit ebenso neuen Schwellen als Ladegut. Gebrauchsspuren sind weder am Wagen noch am Ladegut zu erkennen. Saignelegier, August 2021.
Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ. Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 863 mit ebenso neuen Schwellen als Ladegut. Gebrauchsspuren sind weder am Wagen noch am Ladegut zu erkennen. Saignelegier, August 2021.
Olli

Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ.

Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 864 mit aufgestellten Rungen. Es sieht ganz danach aus, als wären die drei Güterwagen zur Demonstration aufgebaut worden. Saignelegier, August 2021.
Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ. Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 864 mit aufgestellten Rungen. Es sieht ganz danach aus, als wären die drei Güterwagen zur Demonstration aufgebaut worden. Saignelegier, August 2021.
Olli

Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Der B2 815 der EBT (Emmental-Burgdorf-Thun) enrstammt einer Serie von 9 Wagen für die Burgdorf-Thun Bahn aus dem Jahre 1921. Im Bild steht er im Sommer 1963 in Thun.
Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Der B2 815 der EBT (Emmental-Burgdorf-Thun) enrstammt einer Serie von 9 Wagen für die Burgdorf-Thun Bahn aus dem Jahre 1921. Im Bild steht er im Sommer 1963 in Thun.
Peter Ackermann

Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Dieser Dreiachser B3 3541 hat interessanterweise Zwillingsfenster; dazu gibt es die Information, dass 1921-1925 viele Zwei- und Dreiachser neue Wagenkästen erhielten, vielfach unter Verwendung alter Zwillingsfenster. Aufgrund der Nummer könnte dieser Wagen ab 1957 für einige Jahre als Erstklasswagen gefahren sein. Der Usprungswagen dürfte aus den Jahren 1905-1908 gestammt haben. Aufnahme in Bern, 6.Juli 1963
Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Dieser Dreiachser B3 3541 hat interessanterweise Zwillingsfenster; dazu gibt es die Information, dass 1921-1925 viele Zwei- und Dreiachser neue Wagenkästen erhielten, vielfach unter Verwendung alter Zwillingsfenster. Aufgrund der Nummer könnte dieser Wagen ab 1957 für einige Jahre als Erstklasswagen gefahren sein. Der Usprungswagen dürfte aus den Jahren 1905-1908 gestammt haben. Aufnahme in Bern, 6.Juli 1963
Peter Ackermann

Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Wegen der verschiedenen Um- und Neuaufbauten ist eine Uebersicht extrem schwierig. Abgesehen von Wagen, die die SBB aus den 1890er Jahren übernahm, wurden Zwei- und Dreiachser bis 1924 weitergebaut, zuletzt vor allem Zweiachser. Um 1960 gab es noch knapp 800 solcher Wagen, und der letzte wurde Oktober 1964 aus dem Personenverkehr zurückgezogen. Der im Bild gezeigte Güterzugbegleitwagen Db 10506 dürfte um 1960 aus dem B3 3557 entstanden sein, ein Fahrzeug, das vermutlich in den '20er Jahren einen neuen Kasten bekommen hatte. Aufnahme am 25.Februar 1967 in Bern.
Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Wegen der verschiedenen Um- und Neuaufbauten ist eine Uebersicht extrem schwierig. Abgesehen von Wagen, die die SBB aus den 1890er Jahren übernahm, wurden Zwei- und Dreiachser bis 1924 weitergebaut, zuletzt vor allem Zweiachser. Um 1960 gab es noch knapp 800 solcher Wagen, und der letzte wurde Oktober 1964 aus dem Personenverkehr zurückgezogen. Der im Bild gezeigte Güterzugbegleitwagen Db 10506 dürfte um 1960 aus dem B3 3557 entstanden sein, ein Fahrzeug, das vermutlich in den '20er Jahren einen neuen Kasten bekommen hatte. Aufnahme am 25.Februar 1967 in Bern.
Peter Ackermann

Die SBB Cargo Re 484 016-1(91 85 4484 016-1 CH-SBBC), ex E 484.016 SR, eine TRAXX F140 MS, geschleppt am Haken der SBB Cargo Re 421 371-6 (91 85 4421 371-6 CH-SBBC), ex Re 4/4 II 11371, mit Werbung Zürich – München 6 x täglich in 3,5 Stunden, erreichen am 30.03.2021 Rudersdorf (Kr. Siegen) und haben nun ermal Hp 0, bevor es in Richtung Siegen weitergeht. 

Eine SBB Cargo Re 484 wie die 016-1 kann man eigentlich Deutschland nur mit viel Glück sehen, denn sie haben nur die Zulassungen für die Schweiz und Italien. Sie haben keinen Stromabnehmer mit breiterer Wippe gemäß deutscher Vorschrift, auch die die deutsche Zugsicherung Indusi fehlt ihnen. Der Lz war auf dem Weg nach Krefeld.

Lebensläufe:
Die Re 421 371-6 wurde 1983 von der SLM Winterthur (Elektrik BBC/ SAAS) unter der Fabriknummer 5235 gebaut und als Re 4/4 II 11371 an die SBB geliefert. Im Jahr 2002 erfolgte der Umbau zur Re 421 für die SBB Cargo (Einsatz auch in Deutschland). Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit für die Schweiz beträgt 140 km/h und für Deutschland 120 km/h.

Die Re 484 016-1 eine Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34009 gebaut und an die SBB Cargo AG, als E 484.016 SR geliefert.
Die SBB Cargo Re 484 016-1(91 85 4484 016-1 CH-SBBC), ex E 484.016 SR, eine TRAXX F140 MS, geschleppt am Haken der SBB Cargo Re 421 371-6 (91 85 4421 371-6 CH-SBBC), ex Re 4/4 II 11371, mit Werbung Zürich – München 6 x täglich in 3,5 Stunden, erreichen am 30.03.2021 Rudersdorf (Kr. Siegen) und haben nun ermal Hp 0, bevor es in Richtung Siegen weitergeht. Eine SBB Cargo Re 484 wie die 016-1 kann man eigentlich Deutschland nur mit viel Glück sehen, denn sie haben nur die Zulassungen für die Schweiz und Italien. Sie haben keinen Stromabnehmer mit breiterer Wippe gemäß deutscher Vorschrift, auch die die deutsche Zugsicherung Indusi fehlt ihnen. Der Lz war auf dem Weg nach Krefeld. Lebensläufe: Die Re 421 371-6 wurde 1983 von der SLM Winterthur (Elektrik BBC/ SAAS) unter der Fabriknummer 5235 gebaut und als Re 4/4 II 11371 an die SBB geliefert. Im Jahr 2002 erfolgte der Umbau zur Re 421 für die SBB Cargo (Einsatz auch in Deutschland). Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit für die Schweiz beträgt 140 km/h und für Deutschland 120 km/h. Die Re 484 016-1 eine Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34009 gebaut und an die SBB Cargo AG, als E 484.016 SR geliefert.
Armin Schwarz

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar.

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar. 

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Wie man sieht sind die Vorbereitungen für des September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  auf vollen Touren; Blick ins Blonay-Chamby Dépôt in Chaulin.

22. August 2021
Wie man sieht sind die Vorbereitungen für des September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" auf vollen Touren; Blick ins Blonay-Chamby Dépôt in Chaulin. 22. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Der Zweiachser SEZ (Spiez-Erlenbach-Zweisimmen) B2 575 dürfte aus dem Jahr 1902 stammen. Hier steht er in Uetendorf am 30.März 1966 mit der Anschrift  Darf nur in Güterzügen verwendet werden .
Zwei- und Dreiachser Altbauwagen: Der Zweiachser SEZ (Spiez-Erlenbach-Zweisimmen) B2 575 dürfte aus dem Jahr 1902 stammen. Hier steht er in Uetendorf am 30.März 1966 mit der Anschrift "Darf nur in Güterzügen verwendet werden".
Peter Ackermann

Ein Léman Express bestehend aus zwei SNCF Régiolis tricourant mit dem Z 31513 an der Spitze erreicht Genève. 
Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb auf dem Léman Express Netz baustellenbedingt ziemlich eingeschränkt: Genève - Coppet und Meyrin - La Plaine wurden im SEV abgewickelt, die RE Vevey-Annemasse bedienten dafür zwischen Genève und Annemasse alle Stationen. 

16. Aug. 2021
Ein Léman Express bestehend aus zwei SNCF Régiolis tricourant mit dem Z 31513 an der Spitze erreicht Genève. Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb auf dem Léman Express Netz baustellenbedingt ziemlich eingeschränkt: Genève - Coppet und Meyrin - La Plaine wurden im SEV abgewickelt, die RE Vevey-Annemasse bedienten dafür zwischen Genève und Annemasse alle Stationen. 16. Aug. 2021
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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