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Nun drückt die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF) eine Vossloh/MaK G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG. ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, am 26 August 2025 den mit Aushub beladenen Niederbordwagen-Zug (zweiachsiger Flachwagen NS Gattung Klmos 702 der Vermietungsfirma Railpro), von der Baustelle im Bf Scheuerfeld/Sieg ca. 3 km nach Betzdorf/Sieg. Beim Rbf Betzdorf befindet sich die Umladestation, hier wird der Aushub von Baggern abgeladen und zwischengelagert. 

Vom 22 August bis 12 September 2025 ist die Siegstrecke zwischen Troisdorf und Siegen für drei Wochen voll gesperrt. Grund ist die Umleiter-Ertüchtigung der Siegstrecke. Hier im Bereich Bahnhof Scheuerfeld/Sieg ist eine der viele örtlichen Baustellen.

Die Generalsanierung folgt ab Dezember 2026: Diese dreiwöchige Sperrung der Siegstrecke ist ein Vorgeschmack auf das kommende Jahr. Ab Dezember 2026 und bis Juli 2027 soll die Siegstrecke erneut voll gesperrt werden. Dann möchte die Bahn den Abschnitt umfassend modernisieren, kilometerweise Gleise, Schwellen und Schotter tauschen.
Nun drückt die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF) eine Vossloh/MaK G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG. ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, am 26 August 2025 den mit Aushub beladenen Niederbordwagen-Zug (zweiachsiger Flachwagen NS Gattung Klmos 702 der Vermietungsfirma Railpro), von der Baustelle im Bf Scheuerfeld/Sieg ca. 3 km nach Betzdorf/Sieg. Beim Rbf Betzdorf befindet sich die Umladestation, hier wird der Aushub von Baggern abgeladen und zwischengelagert. Vom 22 August bis 12 September 2025 ist die Siegstrecke zwischen Troisdorf und Siegen für drei Wochen voll gesperrt. Grund ist die Umleiter-Ertüchtigung der Siegstrecke. Hier im Bereich Bahnhof Scheuerfeld/Sieg ist eine der viele örtlichen Baustellen. Die Generalsanierung folgt ab Dezember 2026: Diese dreiwöchige Sperrung der Siegstrecke ist ein Vorgeschmack auf das kommende Jahr. Ab Dezember 2026 und bis Juli 2027 soll die Siegstrecke erneut voll gesperrt werden. Dann möchte die Bahn den Abschnitt umfassend modernisieren, kilometerweise Gleise, Schwellen und Schotter tauschen.
Armin Schwarz

Die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF) eine Vossloh/MaK G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG. ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, am 26 August 2025 mit einem mit Aushub beladenen Niederbordwagen-Zug (zweiachsiger Flachwagen NS Gattung Klmos 702 der Vermietungsfirma Railpro), bei der Baustelle im Bf Scheuerfeld/Sieg.

Die 271 022-6 „Charlotte“ wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. geliefert. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG verkauft.
Die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF) eine Vossloh/MaK G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG. ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, am 26 August 2025 mit einem mit Aushub beladenen Niederbordwagen-Zug (zweiachsiger Flachwagen NS Gattung Klmos 702 der Vermietungsfirma Railpro), bei der Baustelle im Bf Scheuerfeld/Sieg. Die 271 022-6 „Charlotte“ wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. geliefert. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG verkauft.
Armin Schwarz

150 Jahre Emmentalbahn. 

E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug durch Gerlafingen. Es ist die langjährige Wirkungsstätte der zweiten Lok, wo sie ihre zweite Aufgabe im Stahlwerk vor dem Schneidbrenner und ebendiesem Hochofen bis in die 1960er Jahre rettete. In der Zwischenzeit hatte sich der Direktor Dübi in die Lok verliebt und sorgte für Sonderfahrten und eine Aufarbeitung. So reichte es zur betriebsfähigen Konservierung im Verkehrsmuseum Luzern, das sie innert 60 Jahren erst zum zweiten Mal verlassen durfte. Mai 2025.
150 Jahre Emmentalbahn. E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug durch Gerlafingen. Es ist die langjährige Wirkungsstätte der zweiten Lok, wo sie ihre zweite Aufgabe im Stahlwerk vor dem Schneidbrenner und ebendiesem Hochofen bis in die 1960er Jahre rettete. In der Zwischenzeit hatte sich der Direktor Dübi in die Lok verliebt und sorgte für Sonderfahrten und eine Aufarbeitung. So reichte es zur betriebsfähigen Konservierung im Verkehrsmuseum Luzern, das sie innert 60 Jahren erst zum zweiten Mal verlassen durfte. Mai 2025.
Olli

150  Jahre Emmentalbahn.

Angesichts der offensichtichen Freude am Jubiläumsfest der Emmentalbahn ist zu vermuten, dass die beiden Gravitas Em 847 004 und Em 847 005 nicht ganz zufällig vor dem Stahlwerk Spalier standen, um die Werks-Veteranin zu salutieren. Gerlafingen, Mai 2025.
150 Jahre Emmentalbahn. Angesichts der offensichtichen Freude am Jubiläumsfest der Emmentalbahn ist zu vermuten, dass die beiden Gravitas Em 847 004 und Em 847 005 nicht ganz zufällig vor dem Stahlwerk Spalier standen, um die Werks-Veteranin zu salutieren. Gerlafingen, Mai 2025.
Olli

150  Jahre Emmentalbahn.

Gute Laune und Vorfreude auf das Jubiläumsfest der Emmentalbahn mit Em 847 004. Mai 2025.
150 Jahre Emmentalbahn. Gute Laune und Vorfreude auf das Jubiläumsfest der Emmentalbahn mit Em 847 004. Mai 2025.
Olli

150 Jahre Emmentalbahn. 

E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug Richtung Solothurn. In Wiler bei Utzensdorf wird das ungewöhnliche Gespann auch von Passanten mit grossem Staunen verfolgt, durchaus mit Augenzwinkern ist hier die Jubilarin im Vordergrund. Mai 2025.
150 Jahre Emmentalbahn. E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug Richtung Solothurn. In Wiler bei Utzensdorf wird das ungewöhnliche Gespann auch von Passanten mit grossem Staunen verfolgt, durchaus mit Augenzwinkern ist hier die Jubilarin im Vordergrund. Mai 2025.
Olli

150 Jahre Emmentalbahn. 

E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn mit ihrem Sonderzug in ihrem historischen Revier entlang der Emme. Lyssach Schachen, Mai 2025.

Man verzeihe mir, dass ich im Folgenden den Fokus unüblicherweise auf die zweite Lok lege. Denn Ed 3/3 Nr. 3 'Langnau' war der grosse Star des Festes, stammt sie mit Baujahr 1881 aus der Nachbestellung der Originalloks aus dem Eröffnungsjahr 1874. Die ebenso beachtenswerte Vorspannlok der JS aus dem Jahr 1890 muss bei der Bedienung der Bremsen aushelfen und kann deswegen unserer Jubilarin nicht den Vortritt lassen.
150 Jahre Emmentalbahn. E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn mit ihrem Sonderzug in ihrem historischen Revier entlang der Emme. Lyssach Schachen, Mai 2025. Man verzeihe mir, dass ich im Folgenden den Fokus unüblicherweise auf die zweite Lok lege. Denn Ed 3/3 Nr. 3 'Langnau' war der grosse Star des Festes, stammt sie mit Baujahr 1881 aus der Nachbestellung der Originalloks aus dem Eröffnungsjahr 1874. Die ebenso beachtenswerte Vorspannlok der JS aus dem Jahr 1890 muss bei der Bedienung der Bremsen aushelfen und kann deswegen unserer Jubilarin nicht den Vortritt lassen.
Olli

Die SBB Cargo Re 4/4 II – 11228  / Re 420 288-3  „Avanti Tutta! / Vorwärts.“ (91 85 4420 288-3 CH-SBBC) steht am 11 September 2023, bei Bern. An (hinter) der Re 4/4 hängen: Die Am 841 018-5 (Am 92 85 8 841 018-5 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur; die kontinuierlich arbeitende Schotterplanier- und Verdichtungsmaschine SCHEUCHZER DP 956 (VTms 40 85 95 81 096-6) eine P&T KVP 2000; sowie einigen Güterwagen. Bild aus einem Zug durch die Scheibe.

Die Re 4/4 II wurde 1972 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 4934 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Fabriknummer 784), MFO (Maschinenfabrik Oerlikon) und SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lok ist heute mit  ETCS Level 2 ausgerüstet. 

Seit 2017 hat die Lok Voith CargoFlex Hybrid Frachtkupplungen (auch als Digitale Automatische Kupplung DAK bekannt).

Die Hybridkupplung wurde speziell für Lokomotiven entwickelt und mit einer Gemischtzugkupplung ausgestattet. Sie ermöglicht ein automatisches Kuppeln und Entkuppeln von Güterwagen mit CargoFlex Kupplungen vom Typ Scharfenberg, bei Wagen mit Schraubkupplungen (UIC-Zughaken) wir die Kupplung um 90°nach oben geschwenkt und so kann Zughaken manuell gekuppelt und zusammen mit den Seitenpuffern eingesetzt werden.

Zusatzausstattungen für die Kupplung sind:
• Heizelemente für Zylinder und Stirnfläche
• Sensoren zur Erfassung des Kuppelzustandes
• Luftkupplung zur Hauptluftbehälterleitung
• Betätigungseinrichtung für automatisches Entkuppeln

Endlich automatisiert:
Nach 150 Jahren ist ein Ende in Sicht für das manuelle Kuppeln im Güterverkehr. Es ist zeitaufwendig und bringt viele Risiken und Nachteile mit sich. Die Voith CargoFlex Typ Scharfenberg ändert den Status quo. Seit Mai 2017 muss sich diese automatische Frachtkupplung in einem ersten Langzeitversuch bei der SBB Cargo bewähren. So fahren seitdem 25 Loks und 100 Güterwagen erfolgreich mit der automatischen Frachtkupplung. Die Lok besitzen die Hybrid-Kupplung, damit sie sowohl Wagen mit der automatischen Frachtkupplung als auch Wagen mit Schraubkupplungen und Seitenpuffern kuppeln kann.

Eine flexible Lösung für den Schienengüterverkehr:
Die Voith CargoFlex ist ein modulares System für den europäischen Schienengüterverkehr. Auf Basis der Scharfenbergkupplung Typ 10 können Güterzüge schnell und automatisch gekuppelt werden. Die Kupplung ist auf Einbauräume nach UIC 530 und auf Fahrzeuge nach TSI abgestimmt. Energieverzehrkomponenten und ein Stabilisierungsgelenk ermöglichen eine erhöhte Sicherheit und geringeren Verschleiß. Zusatzkomponenten erlauben eine weitere Automatisierung der Betriebsabläufe.

Aber der gesamte Güterverkehr wird wohl nicht über Nacht auf diese automatische Kupplung umgestellt sein. Zudem müsste dies dann in ganz Europa geschehen, da viele Güterwagen in ganz Europa unterwegs sind. Aber auch die DB Cargo, GATX, Green Cargo, VTG, ermawa, RailCargo sind in dem Projekt beteiligt und testen die Kupplung bereits.

Die Vorteile liegen aber auf der Hand: 
• Erhöhte Arbeitssicherheit durch Vermeidung von Unfällen.
• Automatisierung, durch das automatische Kuppel und Entkuppeln, somit ist eine voll automatische Zugbildung möglich.
• Ertragserhöhung bzw. Kosteneinsparung.
• Erhöhte Transportfähigkeit, der Einsatz längerer und schwererer Züge ist möglich.
• Beschleunigte Zugbildung und Rangierabläufe

Die Technischen Vorteile sind:
• Entfall der Seitenpuffer
• Gewichtsoptimierung /-einsparung der Wagen
• Geringe Geräuschbildung 
• Geringer Rad-Schiene-Verschleiß
• Basis für Integration weiterer Innovationen (Datenübertragung / Stromversorgung)
Die SBB Cargo Re 4/4 II – 11228 / Re 420 288-3 „Avanti Tutta! / Vorwärts.“ (91 85 4420 288-3 CH-SBBC) steht am 11 September 2023, bei Bern. An (hinter) der Re 4/4 hängen: Die Am 841 018-5 (Am 92 85 8 841 018-5 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur; die kontinuierlich arbeitende Schotterplanier- und Verdichtungsmaschine SCHEUCHZER DP 956 (VTms 40 85 95 81 096-6) eine P&T KVP 2000; sowie einigen Güterwagen. Bild aus einem Zug durch die Scheibe. Die Re 4/4 II wurde 1972 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 4934 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Fabriknummer 784), MFO (Maschinenfabrik Oerlikon) und SAAS (Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lok ist heute mit ETCS Level 2 ausgerüstet. Seit 2017 hat die Lok Voith CargoFlex Hybrid Frachtkupplungen (auch als Digitale Automatische Kupplung DAK bekannt). Die Hybridkupplung wurde speziell für Lokomotiven entwickelt und mit einer Gemischtzugkupplung ausgestattet. Sie ermöglicht ein automatisches Kuppeln und Entkuppeln von Güterwagen mit CargoFlex Kupplungen vom Typ Scharfenberg, bei Wagen mit Schraubkupplungen (UIC-Zughaken) wir die Kupplung um 90°nach oben geschwenkt und so kann Zughaken manuell gekuppelt und zusammen mit den Seitenpuffern eingesetzt werden. Zusatzausstattungen für die Kupplung sind: • Heizelemente für Zylinder und Stirnfläche • Sensoren zur Erfassung des Kuppelzustandes • Luftkupplung zur Hauptluftbehälterleitung • Betätigungseinrichtung für automatisches Entkuppeln Endlich automatisiert: Nach 150 Jahren ist ein Ende in Sicht für das manuelle Kuppeln im Güterverkehr. Es ist zeitaufwendig und bringt viele Risiken und Nachteile mit sich. Die Voith CargoFlex Typ Scharfenberg ändert den Status quo. Seit Mai 2017 muss sich diese automatische Frachtkupplung in einem ersten Langzeitversuch bei der SBB Cargo bewähren. So fahren seitdem 25 Loks und 100 Güterwagen erfolgreich mit der automatischen Frachtkupplung. Die Lok besitzen die Hybrid-Kupplung, damit sie sowohl Wagen mit der automatischen Frachtkupplung als auch Wagen mit Schraubkupplungen und Seitenpuffern kuppeln kann. Eine flexible Lösung für den Schienengüterverkehr: Die Voith CargoFlex ist ein modulares System für den europäischen Schienengüterverkehr. Auf Basis der Scharfenbergkupplung Typ 10 können Güterzüge schnell und automatisch gekuppelt werden. Die Kupplung ist auf Einbauräume nach UIC 530 und auf Fahrzeuge nach TSI abgestimmt. Energieverzehrkomponenten und ein Stabilisierungsgelenk ermöglichen eine erhöhte Sicherheit und geringeren Verschleiß. Zusatzkomponenten erlauben eine weitere Automatisierung der Betriebsabläufe. Aber der gesamte Güterverkehr wird wohl nicht über Nacht auf diese automatische Kupplung umgestellt sein. Zudem müsste dies dann in ganz Europa geschehen, da viele Güterwagen in ganz Europa unterwegs sind. Aber auch die DB Cargo, GATX, Green Cargo, VTG, ermawa, RailCargo sind in dem Projekt beteiligt und testen die Kupplung bereits. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: • Erhöhte Arbeitssicherheit durch Vermeidung von Unfällen. • Automatisierung, durch das automatische Kuppel und Entkuppeln, somit ist eine voll automatische Zugbildung möglich. • Ertragserhöhung bzw. Kosteneinsparung. • Erhöhte Transportfähigkeit, der Einsatz längerer und schwererer Züge ist möglich. • Beschleunigte Zugbildung und Rangierabläufe Die Technischen Vorteile sind: • Entfall der Seitenpuffer • Gewichtsoptimierung /-einsparung der Wagen • Geringe Geräuschbildung • Geringer Rad-Schiene-Verschleiß • Basis für Integration weiterer Innovationen (Datenübertragung / Stromversorgung)
Armin Schwarz

Die BLS Re 4/4 - 195 / Re 425 195-5  Unterseen  (91 85 4425 195-5 CH-BLS) hat am 11 September 2023 den BLS NPZ - RBDe 565 729 in den Bahnhof Spiez rangiert. 

Die Lok ist die letzte der Baureihe und wurde 1983 bei SLM unter der Fabriknummer 5227 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Die Loks wurde als Universallokomotive mit guter Bergleistung beschafft, um die Züge mit höheren Geschwindigkeiten befördern zu können und um die Lokomotiven der Gründungsjahre abzulösen. Die Dauerleitung der Koks beträgt 4.980 kW (6.770 PS).

Die Re 4/4 ist eine Neuentwicklung der BLS und SLM aufgebaut auf die Ae 4/4, der ersten laufachslosen Hochleistungslokomotive der Welt. Das ist an der Kastenform eindeutig zu erkennen, die Einstiege an der Lokfront wurde von der Ae 4/4 übernommen. Das Fahrgestell ist ähnlich demjenigen der SBB Re 4/4 II. Doch schon da hören die Gemeinsamkeiten zu dieser auch sehr erfolgreichen Baureihe auf. So wird die Kraft mit einer anders konstruierten Tiefzuganlenkung und Seilzug auf die Schienen gebracht. Statt Sandereinrichtungen besitzt die Lok Schienendüsen. Bei vielen Versuchen mit z. T. ausländischen Lokomotiven stellt die Re 4/4 noch heute ihre enorme Leistungsfähigkeit am Berg unter Beweis. Einen 630-Tonnen-Zug kann die Lok auf einer 26-‰-Steigung mit 80 km/h befördern.

TECHNISCHE DATEN der Re 4/4 174 bis 195:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:  15.470 (15.100 mm Lok 161 bis 173)
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Höhe: 4.500 mm
Breite: 2.950 mm
Dienstgewicht:  80 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung:  4.980 kW (6.770 PS)
Anfahrzugkraft:  320 kN
Dauerzugkraft: 236 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1 : 3,346
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Die BLS Re 4/4 - 195 / Re 425 195-5 "Unterseen" (91 85 4425 195-5 CH-BLS) hat am 11 September 2023 den BLS NPZ - RBDe 565 729 in den Bahnhof Spiez rangiert. Die Lok ist die letzte der Baureihe und wurde 1983 bei SLM unter der Fabriknummer 5227 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Die Loks wurde als Universallokomotive mit guter Bergleistung beschafft, um die Züge mit höheren Geschwindigkeiten befördern zu können und um die Lokomotiven der Gründungsjahre abzulösen. Die Dauerleitung der Koks beträgt 4.980 kW (6.770 PS). Die Re 4/4 ist eine Neuentwicklung der BLS und SLM aufgebaut auf die Ae 4/4, der ersten laufachslosen Hochleistungslokomotive der Welt. Das ist an der Kastenform eindeutig zu erkennen, die Einstiege an der Lokfront wurde von der Ae 4/4 übernommen. Das Fahrgestell ist ähnlich demjenigen der SBB Re 4/4 II. Doch schon da hören die Gemeinsamkeiten zu dieser auch sehr erfolgreichen Baureihe auf. So wird die Kraft mit einer anders konstruierten Tiefzuganlenkung und Seilzug auf die Schienen gebracht. Statt Sandereinrichtungen besitzt die Lok Schienendüsen. Bei vielen Versuchen mit z. T. ausländischen Lokomotiven stellt die Re 4/4 noch heute ihre enorme Leistungsfähigkeit am Berg unter Beweis. Einen 630-Tonnen-Zug kann die Lok auf einer 26-‰-Steigung mit 80 km/h befördern. TECHNISCHE DATEN der Re 4/4 174 bis 195: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 15.470 (15.100 mm Lok 161 bis 173) Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höhe: 4.500 mm Breite: 2.950 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 4.980 kW (6.770 PS) Anfahrzugkraft: 320 kN Dauerzugkraft: 236 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1 : 3,346 Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Der für die DB Regio AG – NRW fahrende und für die S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzte fünfteilige Stadler FLIRT 3 XL 3429 024 (94 80 3429 024-7 D-STAP etc.) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, verlässt am 24 Juni 2025 als S3 nach Hattingen/Ruhr den Hauptbahnhof Oberhausen.

Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2019 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42296 bis 42301 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert.

Stadler FLIRT 3 XL, fünfteilig, der Baureihe 3429:
Die Fahrzeuge der BR 3429 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 106.200 mm um 15,4 m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1429), zudem haben diese 10 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 7). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 5-Teiler haben 296 Sitzplätze der 2. Klasse, sowie 378 Stehplätze. 

Der VRR Auftrag umfasste die Lieferung von 41 Triebzügen des Typs FLIRT. Die Bestellung teilte sich auf in 17 dreiteilige und 24 fünfteilige Fahrzeuge. Beide Fahrzeugvarianten verfügen über längere Wagenkästen, der sogenannten XL-Ausführung (FLIRT 3 XL). Ergänzend wird Stadler auch die Instandhaltung der Fahrzeuge in den kommenden 30 Jahren verantworten. Die Fahrzeuge kommen auf den Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr zum Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet dem Betreiber individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie verfügen über bequemere Sitze, überwiegend in 4er-Sitzgruppen mit Vis-à-vis-Anordnung, Toiletten sowie Steckdosen zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder Rechnern.

Technik:
•	Ausgelegt für die Verbandsfahrt von bis zu 3 Fahrzeugen
•	Automatische Mittelpufferkupplungen (Scharfenberg-Kupplung)
•	Leichtbauweise aus Aluminium
•	Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem  ransformator, IGBT-Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren
•	Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe
•	Die Fahrzeuge wurden in zwei unterschiedlichen Designs ausgeliefert (S-Bahn Rhein-Ruhr Design [grün/weß] sowie Regiobahn Design [rot/weiß])

Komfort:
•	Klare Trennung von Mehrzweckbereichen für den Fahrradtransport sowie für die Beförderung von Rollstuhlfahrern
•	12 Fahrradstellplätze
•	2 extrabreite zweiflügelige Schwenkschiebetüren je Wagenkasten
•	Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum
•	1 geschlossenes WC-System je EMU3 bzw. 2 geschlossene WC-Systeme je EMU5
•	Einstiegshöhe 780 mm
•	Modernes Fahrgastinformationssystem
•	Passagier-WLAN im ganzen Fahrgastraum

TECHNISCHE DATEN (BR 3427 - Stadler FLIRT 3 XL, fünfteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' 2' Bo'
Länge über Kupplung: 106.200 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.270 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.150 mm
Einstiegsbreite: 1.800 mm je Tür 
Anzahl der Türen je Fahrzeugseite: 10
Sitzplätze: 296 (2. Klasse)
Stehplätze (4 Pers./m²): 378
Dienstgewicht: 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Leistung am Rad: 2.720 kW
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,2 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Quellen(Technik): Stadler Rail
Der für die DB Regio AG – NRW fahrende und für die S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzte fünfteilige Stadler FLIRT 3 XL 3429 024 (94 80 3429 024-7 D-STAP etc.) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, verlässt am 24 Juni 2025 als S3 nach Hattingen/Ruhr den Hauptbahnhof Oberhausen. Der Stadler FLIRT ³ XL wurde 2019 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42296 bis 42301 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Stadler FLIRT 3 XL, fünfteilig, der Baureihe 3429: Die Fahrzeuge der BR 3429 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 106.200 mm um 15,4 m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1429), zudem haben diese 10 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 7). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 5-Teiler haben 296 Sitzplätze der 2. Klasse, sowie 378 Stehplätze. Der VRR Auftrag umfasste die Lieferung von 41 Triebzügen des Typs FLIRT. Die Bestellung teilte sich auf in 17 dreiteilige und 24 fünfteilige Fahrzeuge. Beide Fahrzeugvarianten verfügen über längere Wagenkästen, der sogenannten XL-Ausführung (FLIRT 3 XL). Ergänzend wird Stadler auch die Instandhaltung der Fahrzeuge in den kommenden 30 Jahren verantworten. Die Fahrzeuge kommen auf den Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr zum Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet dem Betreiber individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie verfügen über bequemere Sitze, überwiegend in 4er-Sitzgruppen mit Vis-à-vis-Anordnung, Toiletten sowie Steckdosen zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder Rechnern. Technik: • Ausgelegt für die Verbandsfahrt von bis zu 3 Fahrzeugen • Automatische Mittelpufferkupplungen (Scharfenberg-Kupplung) • Leichtbauweise aus Aluminium • Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem ransformator, IGBT-Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren • Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe • Die Fahrzeuge wurden in zwei unterschiedlichen Designs ausgeliefert (S-Bahn Rhein-Ruhr Design [grün/weß] sowie Regiobahn Design [rot/weiß]) Komfort: • Klare Trennung von Mehrzweckbereichen für den Fahrradtransport sowie für die Beförderung von Rollstuhlfahrern • 12 Fahrradstellplätze • 2 extrabreite zweiflügelige Schwenkschiebetüren je Wagenkasten • Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum • 1 geschlossenes WC-System je EMU3 bzw. 2 geschlossene WC-Systeme je EMU5 • Einstiegshöhe 780 mm • Modernes Fahrgastinformationssystem • Passagier-WLAN im ganzen Fahrgastraum TECHNISCHE DATEN (BR 3427 - Stadler FLIRT 3 XL, fünfteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' 2' 2' 2' 2' Bo' Länge über Kupplung: 106.200 mm Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.270 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.150 mm Einstiegsbreite: 1.800 mm je Tür Anzahl der Türen je Fahrzeugseite: 10 Sitzplätze: 296 (2. Klasse) Stehplätze (4 Pers./m²): 378 Dienstgewicht: Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Leistung am Rad: 2.720 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Anfahrbeschleunigung: 1,2 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quellen(Technik): Stadler Rail
Armin Schwarz

Wie versprochen, nach dem MUNI nun die TRUDI: in Meiringen ist der Ta 2/2 N° 3 zu bestaunen;   der Akku-Triebwagen wurde vom Kraftwerke Oberhasli (KWO) 1931 auf der Strecke Meiringen Innertkirchen in Betrieb gesetzt, die damals noch als Industriebahn betreiben wurde und erst 1946 im Kursbuch erschien.     
Der Ta 2/2 N° 3 wurde 1977 ausrangiert und als T 46 1979 nach Bruchhausen-Vilsen an den DEV verkauft. 
2024 gelang es, den Ta 2/2 N° 3 gegen einen nicht näher erwähnten Tm 3 auszutauschen und den Ta 2/2 3 wieder nach nach Meiringen zurück zu holen. Beim nicht näher erwähnten Tm 3 handelt es sich um den MOB Tm 2/2 / V 212.
 
23. August 2025
Wie versprochen, nach dem MUNI nun die TRUDI: in Meiringen ist der Ta 2/2 N° 3 zu bestaunen; der Akku-Triebwagen wurde vom Kraftwerke Oberhasli (KWO) 1931 auf der Strecke Meiringen Innertkirchen in Betrieb gesetzt, die damals noch als Industriebahn betreiben wurde und erst 1946 im Kursbuch erschien. Der Ta 2/2 N° 3 wurde 1977 ausrangiert und als T 46 1979 nach Bruchhausen-Vilsen an den DEV verkauft. 2024 gelang es, den Ta 2/2 N° 3 gegen einen nicht näher erwähnten Tm 3 auszutauschen und den Ta 2/2 3 wieder nach nach Meiringen zurück zu holen. Beim nicht näher erwähnten Tm 3 handelt es sich um den MOB Tm 2/2 / V 212. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Der Tm 106 002 rangiert in Meirigen den KWO MIB Ta 2/2 N° 3 TRUDI in Meiringen auf das Gleis 1 was bedeutet, dass der Akkumulator-Triebwagen nicht alleine fahren kann oder darf.

23. August 2025
Der Tm 106 002 rangiert in Meirigen den KWO MIB Ta 2/2 N° 3 TRUDI in Meiringen auf das Gleis 1 was bedeutet, dass der Akkumulator-Triebwagen nicht alleine fahren kann oder darf. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Der von der Brünigbahn beschaffte heutige Tm 106 002 kann seine Ähnlichkeit mit dem normalspurigen Tm der SBB kaum verbergen. 

Nachdem der Tm 106 002 den Ta 2/2 N° 3  Trudy  auf Gleis 1 Abgestellt hat, dieselt der Tm 106 002 wieder in Depotareal zurück; allem Anschein nach ist er nicht würdig genug, an der Fahrzeugschau teilzunehmen. 

23. August 2025
Der von der Brünigbahn beschaffte heutige Tm 106 002 kann seine Ähnlichkeit mit dem normalspurigen Tm der SBB kaum verbergen. Nachdem der Tm 106 002 den Ta 2/2 N° 3 "Trudy" auf Gleis 1 Abgestellt hat, dieselt der Tm 106 002 wieder in Depotareal zurück; allem Anschein nach ist er nicht würdig genug, an der Fahrzeugschau teilzunehmen. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

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