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Der sogenannte  Schülerzug , bestehend aus dem ABt 375 (ABt 50 85 80 33 325-7), dem B 536 (B 50 85 2035 536-5 CH-TVYS) und dem TRAVYS RBDe 567 174 (94 85 7567 174-8)  Fleurier , ist als Regionalzug 6009 von Vallorbe nach Le Brassus kurz nach Les Charbonnières unterwegs. 

Es ist einer der letzten Planmässigen Einsätze des Zuges, mit dem neuen Fahrplankonzept der PBr wurde die Komposition überflussig.
Leider war der ABt und der B bereits verschmiert, das  Gesamtwerk  wurde aber durch die Bildbearbeitung seiner Aussagekraft beraubt. 

21. Juli 2022
Der sogenannte "Schülerzug", bestehend aus dem ABt 375 (ABt 50 85 80 33 325-7), dem B 536 (B 50 85 2035 536-5 CH-TVYS) und dem TRAVYS RBDe 567 174 (94 85 7567 174-8) "Fleurier", ist als Regionalzug 6009 von Vallorbe nach Le Brassus kurz nach Les Charbonnières unterwegs. Es ist einer der letzten Planmässigen Einsätze des Zuges, mit dem neuen Fahrplankonzept der PBr wurde die Komposition überflussig. Leider war der ABt und der B bereits verschmiert, das "Gesamtwerk" wurde aber durch die Bildbearbeitung seiner Aussagekraft beraubt. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Während in Orbe der  neue  OC Be 4/8 nur angeschnitten zu sehen ist, stehen im Hintergrund der Be 2/2 14 und die Ee 2/2, wobei zumindest der Be 2/2 nicht mehr einsatzfähig ist.

4. Juli 2022
Während in Orbe der "neue" OC Be 4/8 nur angeschnitten zu sehen ist, stehen im Hintergrund der Be 2/2 14 und die Ee 2/2, wobei zumindest der Be 2/2 nicht mehr einsatzfähig ist. 4. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

So ganz ohne Logo, wirkt eine Lok doch irgendwie „nackt“, zumal wie wenn sie einfarbig ist...
Die 111 213-5 (91 80 6111 213-5 D-ZUG) der smart rail GmbH (München) fährt am 02.03.2023 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1984 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19920 gebaut und als 111 213-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Regio AG. Ich gehe mal davon aus, man wird die Lok wohl bald in einer neuen Farbvariante sehen.

Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Weil nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln.

Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt.


Die Konstruktion der Baureihe 111 lehnt sich im wesentlich an die der Baureihe 110 an, wurde jedoch in Teilen entscheidend verbessert bzw. erweitert. Im mechanischen Teil ist dabei insbesondere auf die neuartigen Drehgestelle zu verweisen; die Radsätze werden hierin über Lemniskatenlenker geführt. Für die Abstützung des Lokkastens kommen Flexicoilfedern zum Einsatz. Im elektrischen Teil der Baureihe 111 wurden die Fahrmotoren WB 372 der Baureihen 110 und 140 und deren Transformator weiterverwendet. Nachdem die Antriebskräfte ursprünglich über einen Gummiring-Kardanantrieb ähnlich dem der Baureihe 103 übertragen werden sollten, blieb man nach Versuchen mit der dazu umgebauten 110 466 beim bewährten Gummiringfederantrieb der Baureihe 110, da der Antrieb der Baureihe 103 erst jenseits von 160 km/h wesentliche Vorteile hatte. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a. Ab 111 147 wurde dann ausnahmslos der SBS 65 verwendet, ab der fünften Bauserie (ab 111 179) dessen Weiterentwicklung SBS 81. Bei den vier Maschinen 111 103–105 und 109 wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem WBL 79 ein neuer Stromabnehmer getestet, der entgegen aller bis dahin verwendeten Einholmstromabnehmer sein Gelenk zur Lokmitte hin gerichtet hatte.

Die Platzierung des Trafos aufrecht in der Mitte des Maschinenraums wurde beibehalten, die Aufteilung des Maschinenraums jedoch so modifiziert, dass es vor und hinter dem Transformator nur einen mittigen Maschinenraumgang gibt. Die Schaltung der Fahrmotoren erfolgt in bewährter Manier hochspannungsseitig mittels elektromotorisch betriebenen Schaltwerk in 28 Fahrstufen über Thyristor-Lastschalter. Die Motoren können als elektrische Bremse genutzt werden, sie arbeiten dann jeder auf einen eigenen Bremswiderstand. Bremsleistung und Bremskraft konnten im Vergleich zur Baureihe 110 gesteigert werden. Die entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt, welche nun vom Bremsstrom angetrieben werden. Geregelt wird die Bremse über einen Hallgenerator, wie er bereits bei der letzten 110er-Serie zum Einsatz kam. Neben der elektrischen Bremse sind auch eine mehrlösige Druckluftbremse, eine pneumatische, direkt wirkende Zusatzbremse sowie je Drehgestell eine Spindelhandbremse vorhanden. Bei Betriebsbremsungen werden über das Führerbremsventil die indirekte und über den gekuppelt mitgeführten Bremssteller die elektrische Bremse angesteuert, mit deren Wirksamkeit die indirekte Druckluftbremse der Lok deaktiviert wird. Lediglich bei Schnellbremsungen wirken sowohl Druckluft- wie auch die elektrische Bremse. Fällt die Elektrische Bremse aus, steht sofort in vollem Umfang die indirekte Druckluftbremse zur Verfügung. Gegenwärtig wird bei den 111ern ein elektronischer Gleitschutz nachgerüstet, welcher sowohl auf die Druckluft- wie auch die Elektrische Bremse wirkt, nachdem die 111 in den Herbstmonaten stets zur Flachstellenbildung neigte.


Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. 

Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.750 mm
Höhe: 4.489 mm
Breite: 3.130 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht:  83,0 t
Stundenleistung: 4×925 kW = 3.700 kW
Dauerleistung:  4×905 kW = 3.620 kW
Dienstgewicht: 83 t 
Anfahrzugkraft: 274 kN
Dauerleistung  der elektrischen Bremse: 3.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
So ganz ohne Logo, wirkt eine Lok doch irgendwie „nackt“, zumal wie wenn sie einfarbig ist... Die 111 213-5 (91 80 6111 213-5 D-ZUG) der smart rail GmbH (München) fährt am 02.03.2023 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1984 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19920 gebaut und als 111 213-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Regio AG. Ich gehe mal davon aus, man wird die Lok wohl bald in einer neuen Farbvariante sehen. Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Weil nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln. Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt. Die Konstruktion der Baureihe 111 lehnt sich im wesentlich an die der Baureihe 110 an, wurde jedoch in Teilen entscheidend verbessert bzw. erweitert. Im mechanischen Teil ist dabei insbesondere auf die neuartigen Drehgestelle zu verweisen; die Radsätze werden hierin über Lemniskatenlenker geführt. Für die Abstützung des Lokkastens kommen Flexicoilfedern zum Einsatz. Im elektrischen Teil der Baureihe 111 wurden die Fahrmotoren WB 372 der Baureihen 110 und 140 und deren Transformator weiterverwendet. Nachdem die Antriebskräfte ursprünglich über einen Gummiring-Kardanantrieb ähnlich dem der Baureihe 103 übertragen werden sollten, blieb man nach Versuchen mit der dazu umgebauten 110 466 beim bewährten Gummiringfederantrieb der Baureihe 110, da der Antrieb der Baureihe 103 erst jenseits von 160 km/h wesentliche Vorteile hatte. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a. Ab 111 147 wurde dann ausnahmslos der SBS 65 verwendet, ab der fünften Bauserie (ab 111 179) dessen Weiterentwicklung SBS 81. Bei den vier Maschinen 111 103–105 und 109 wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem WBL 79 ein neuer Stromabnehmer getestet, der entgegen aller bis dahin verwendeten Einholmstromabnehmer sein Gelenk zur Lokmitte hin gerichtet hatte. Die Platzierung des Trafos aufrecht in der Mitte des Maschinenraums wurde beibehalten, die Aufteilung des Maschinenraums jedoch so modifiziert, dass es vor und hinter dem Transformator nur einen mittigen Maschinenraumgang gibt. Die Schaltung der Fahrmotoren erfolgt in bewährter Manier hochspannungsseitig mittels elektromotorisch betriebenen Schaltwerk in 28 Fahrstufen über Thyristor-Lastschalter. Die Motoren können als elektrische Bremse genutzt werden, sie arbeiten dann jeder auf einen eigenen Bremswiderstand. Bremsleistung und Bremskraft konnten im Vergleich zur Baureihe 110 gesteigert werden. Die entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt, welche nun vom Bremsstrom angetrieben werden. Geregelt wird die Bremse über einen Hallgenerator, wie er bereits bei der letzten 110er-Serie zum Einsatz kam. Neben der elektrischen Bremse sind auch eine mehrlösige Druckluftbremse, eine pneumatische, direkt wirkende Zusatzbremse sowie je Drehgestell eine Spindelhandbremse vorhanden. Bei Betriebsbremsungen werden über das Führerbremsventil die indirekte und über den gekuppelt mitgeführten Bremssteller die elektrische Bremse angesteuert, mit deren Wirksamkeit die indirekte Druckluftbremse der Lok deaktiviert wird. Lediglich bei Schnellbremsungen wirken sowohl Druckluft- wie auch die elektrische Bremse. Fällt die Elektrische Bremse aus, steht sofort in vollem Umfang die indirekte Druckluftbremse zur Verfügung. Gegenwärtig wird bei den 111ern ein elektronischer Gleitschutz nachgerüstet, welcher sowohl auf die Druckluft- wie auch die Elektrische Bremse wirkt, nachdem die 111 in den Herbstmonaten stets zur Flachstellenbildung neigte. Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.750 mm Höhe: 4.489 mm Breite: 3.130 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 83,0 t Stundenleistung: 4×925 kW = 3.700 kW Dauerleistung: 4×905 kW = 3.620 kW Dienstgewicht: 83 t Anfahrzugkraft: 274 kN Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Infolge Prolbleme mit dem Rollmaterial, verkherte einige Zeit ein Bus zwischen Orbe und Chavonray, dohc nun, nach langem fährt wieder ein Zug von Orbe nach Chavornay, der hir bereit gestellt wird: der OC/TRAVAYS Be 4/8 004 (0948000 450 004-7 GT8-100D/2S). 

4. Juli 2022
Infolge Prolbleme mit dem Rollmaterial, verkherte einige Zeit ein Bus zwischen Orbe und Chavonray, dohc nun, nach langem fährt wieder ein Zug von Orbe nach Chavornay, der hir bereit gestellt wird: der OC/TRAVAYS Be 4/8 004 (0948000 450 004-7 GT8-100D/2S). 4. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Der OC/TRAVAYS Be 4/8 004 (0948000 450 004-7 GT8-100D/2S) ist in Chavornay angekommen und wird in Kürze nach Orbe zurückfahren. Gut zu erkennen das  Bügelsenksignal ; ist doch die OC mit Gleichstrom elektrifiziert. A propos Fahrleitung, einige Tage nach dieser Aufnahme blieb leider der Pantograf mit den wohl etwas zu kleinen Hörnern in der Fahrleitung hängen; und die doch recht kleinen Hörner sind auf diesem Bild doch recht gut zu erkennen. 

4. Juli 2022
Der OC/TRAVAYS Be 4/8 004 (0948000 450 004-7 GT8-100D/2S) ist in Chavornay angekommen und wird in Kürze nach Orbe zurückfahren. Gut zu erkennen das "Bügelsenksignal"; ist doch die OC mit Gleichstrom elektrifiziert. A propos Fahrleitung, einige Tage nach dieser Aufnahme blieb leider der Pantograf mit den wohl etwas zu kleinen Hörnern in der Fahrleitung hängen; und die doch recht kleinen Hörner sind auf diesem Bild doch recht gut zu erkennen. 4. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Der OC/TRAVAYS Be 4/8 004 (0948000 450 004-7 GT8-100D/2S) ist in Chavornay angekommen und wird in Kürze nach Orbe zurückfahren.

4. Juli 2022
Der OC/TRAVAYS Be 4/8 004 (0948000 450 004-7 GT8-100D/2S) ist in Chavornay angekommen und wird in Kürze nach Orbe zurückfahren. 4. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Das Bild mit dem SBB Flirt3 als S2 nach Aigle vermittelt etwas von der heutigen Ambiente des Bahnhof von Vallorbe, da ist es schwer vorzustellen, dass hier mal grosse Express Züge mit klangvollen Namen gehalten haben.

21. Juli 2022
Das Bild mit dem SBB Flirt3 als S2 nach Aigle vermittelt etwas von der heutigen Ambiente des Bahnhof von Vallorbe, da ist es schwer vorzustellen, dass hier mal grosse Express Züge mit klangvollen Namen gehalten haben. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Bahnhöfe / Vallorbe (806 müM)

38 1600x899 Px, 03.03.2023

Der SNCF X 73755 verlässt als TER 18136 nach Frasne den Bahnhof von Vallorbe. Der Dieseltriebwagen verkehrte vorgängig bei der  Ligne des Horlogers  (Besançon - Le Locle), ist dort aber durch dreiteilige Triebzüge ersetzt worden. 

21. Juli 2022
Der SNCF X 73755 verlässt als TER 18136 nach Frasne den Bahnhof von Vallorbe. Der Dieseltriebwagen verkehrte vorgängig bei der "Ligne des Horlogers" (Besançon - Le Locle), ist dort aber durch dreiteilige Triebzüge ersetzt worden. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

er SNCF X 73755 verlässt als TER 18136 nach Frasne den Bahnhof von Vallorbe. Der Dieseltriebwagen verkehrte vorgängig bei der  Ligne des Horlogers  (Besançon - Le Locle), ist dort aber durch dreiteilige Triebzüge ersetzt worden.

21. Juli 2022
er SNCF X 73755 verlässt als TER 18136 nach Frasne den Bahnhof von Vallorbe. Der Dieseltriebwagen verkehrte vorgängig bei der "Ligne des Horlogers" (Besançon - Le Locle), ist dort aber durch dreiteilige Triebzüge ersetzt worden. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

So langsam sieht man immer mehr SIEMENS Smartron Loks, sie sind ja reine für den Güterverkehr in Deutschland konzipierte Lokomotiven. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, ist somit quasi eine abgespeckte und preislich günstigere Vectron und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Auch eine Doppeltraktion mit dem SIEMENS Vectron und SIEMENS ES64F4 ist möglich.

Hier fährt der, an die RTB Cargo (RATH Gruppe/Rurtalbahn) vermietete, SIEMENS Smartron 192 016-4 (91 80 6192 016-4 D-NRail) der Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg), eingestellt bei northrail GmbH (Hamburg), am 02.03.2023 mit einem sehr langen geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (mit Wagen der Gattung Hccrrs), durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Der SIEMENS Smartron wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22818 gebaut und an die Paribus Rail Portfolio III die Loks der northrail GmbH (Hamburg) finanziert. Leider wird heutzutage das Einsortieren der Loks immer schwieriger, wie hier Eigentümer (Paribus Rail Portfolio III), Eisteller (northrail GmbH), Mieter (RTB Cargo zur RATH Gruppe/Rurtalbahn). Oder wie z.B. bei den für die SBB Cargo International (SBBCI)  fahrenden SIEMENS Vectron MS, wo es noch extremer ist und viele meinen es seien Schweizer Loks, es sind aber Deutsche Lok: Eigentümer ist dort die SüdLeasing GmbH, Eisteller ist SIEMENS und Mieter ist die SBB Cargo International.

Die Siemens Smartron (BR 192) ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Maschine ist die neue Lokomotive für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht nach Herstellerangaben den Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, die ihre Zuverlässigkeit bereits in über 100 Millionen Betriebskilometern bewiesen haben. Der Smartron verfügt über eine Leistung von 5.600 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der Smartron ist für das 15 kV AC Spannungssystem ausgelegt und mit dem Zugsicherungssystem PZB/LZB ausgerüstet. Die Lokomotive wird standardmäßig in der Farbe „capriblau“ ausgeliefert.  Die Doppeltraktion über TMC, Artrein, mit Vectron und ES64F4 ist möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Siemens Mobility
Typ/Baureihe: Smartron / BR 192
Spurweite: 1.435 mm
Radsatzanordnung: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Leistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit :160 km/h
Gesamtgewicht: 83 t
Radsatzlast: 20,7 t
Spannungssystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Anfahrzugkraft: 320 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN 
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m
Zugsicherung: PZB / LZB
Doppeltraktion: über TMC, artrein, mit Vectron und ES64F4

Mittlerweile gibt es nicht nur für Deutschland den Smartron, sondern auch für andere Länder, passend ausgestattet für den Güterverkehr innerhalb von Landesgrenzen. Mit dem Smartron setzen Sie auf hohe Qualität zum kleinen Preis.
So langsam sieht man immer mehr SIEMENS Smartron Loks, sie sind ja reine für den Güterverkehr in Deutschland konzipierte Lokomotiven. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, ist somit quasi eine abgespeckte und preislich günstigere Vectron und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Auch eine Doppeltraktion mit dem SIEMENS Vectron und SIEMENS ES64F4 ist möglich. Hier fährt der, an die RTB Cargo (RATH Gruppe/Rurtalbahn) vermietete, SIEMENS Smartron 192 016-4 (91 80 6192 016-4 D-NRail) der Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG (Hamburg), eingestellt bei northrail GmbH (Hamburg), am 02.03.2023 mit einem sehr langen geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (mit Wagen der Gattung Hccrrs), durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Der SIEMENS Smartron wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22818 gebaut und an die Paribus Rail Portfolio III die Loks der northrail GmbH (Hamburg) finanziert. Leider wird heutzutage das Einsortieren der Loks immer schwieriger, wie hier Eigentümer (Paribus Rail Portfolio III), Eisteller (northrail GmbH), Mieter (RTB Cargo zur RATH Gruppe/Rurtalbahn). Oder wie z.B. bei den für die SBB Cargo International (SBBCI) fahrenden SIEMENS Vectron MS, wo es noch extremer ist und viele meinen es seien Schweizer Loks, es sind aber Deutsche Lok: Eigentümer ist dort die SüdLeasing GmbH, Eisteller ist SIEMENS und Mieter ist die SBB Cargo International. Die Siemens Smartron (BR 192) ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Maschine ist die neue Lokomotive für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht nach Herstellerangaben den Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, die ihre Zuverlässigkeit bereits in über 100 Millionen Betriebskilometern bewiesen haben. Der Smartron verfügt über eine Leistung von 5.600 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der Smartron ist für das 15 kV AC Spannungssystem ausgelegt und mit dem Zugsicherungssystem PZB/LZB ausgerüstet. Die Lokomotive wird standardmäßig in der Farbe „capriblau“ ausgeliefert. Die Doppeltraktion über TMC, Artrein, mit Vectron und ES64F4 ist möglich. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Siemens Mobility Typ/Baureihe: Smartron / BR 192 Spurweite: 1.435 mm Radsatzanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Leistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit :160 km/h Gesamtgewicht: 83 t Radsatzlast: 20,7 t Spannungssystem: 15 kV, 16,7 Hz AC Anfahrzugkraft: 320 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Zugsicherung: PZB / LZB Doppeltraktion: über TMC, artrein, mit Vectron und ES64F4 Mittlerweile gibt es nicht nur für Deutschland den Smartron, sondern auch für andere Länder, passend ausgestattet für den Güterverkehr innerhalb von Landesgrenzen. Mit dem Smartron setzen Sie auf hohe Qualität zum kleinen Preis.
Armin Schwarz

Der einzige Triebwagen BDe 1/2 der Rheineck-Walzenhausen Bahn bei der Ausfahrt aus Rheineck. 27.Februar 2023
Der einzige Triebwagen BDe 1/2 der Rheineck-Walzenhausen Bahn bei der Ausfahrt aus Rheineck. 27.Februar 2023
Peter Ackermann

Der einzige Triebwagen BDe 1/2 der Rheineck-Walzenhausen Bahn unterhalb Walzenhausen. Von hier kann man praktisch auf die gesamte Strecke hinunterschauen, mit Rheineck in der Ferne. 27.Februar 2023
Der einzige Triebwagen BDe 1/2 der Rheineck-Walzenhausen Bahn unterhalb Walzenhausen. Von hier kann man praktisch auf die gesamte Strecke hinunterschauen, mit Rheineck in der Ferne. 27.Februar 2023
Peter Ackermann

Der einzige Triebwagen BDe 1/2 der Rheineck-Walzenhausen Bahn unterhalb Walzenhausen, mit Blick Richtung Oesterreich und den Südostzipfel des Bodensees. 27.Februar 2023
Der einzige Triebwagen BDe 1/2 der Rheineck-Walzenhausen Bahn unterhalb Walzenhausen, mit Blick Richtung Oesterreich und den Südostzipfel des Bodensees. 27.Februar 2023
Peter Ackermann

In Basel auch schon in der Schweiz gewesen. Siemens-Zweikraftlok 248 011 der North Rail. Hier in Rheinfelden erwischt. Dezember 2022.
In Basel auch schon in der Schweiz gewesen. Siemens-Zweikraftlok 248 011 der North Rail. Hier in Rheinfelden erwischt. Dezember 2022.
Olli

BBL 192 008 leider schon nach Sonnenuntergang auf dem Weg nach Basel. Das UIC-Anschriftenfeld ist komplett leer. Das als kleine Ergänzung zu Armins Bild. Klärt aber leider nicht den Endpunkt der Fahrt dieser Lok. Schliengen, Februar 2023.
BBL 192 008 leider schon nach Sonnenuntergang auf dem Weg nach Basel. Das UIC-Anschriftenfeld ist komplett leer. Das als kleine Ergänzung zu Armins Bild. Klärt aber leider nicht den Endpunkt der Fahrt dieser Lok. Schliengen, Februar 2023.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

RABe 526 757 in St. Gallen. Dahinter entschwindet gerade RABe 526 779 und macht Platz für meinen Direktzug nach Hause. Februar 2023.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. RABe 526 757 in St. Gallen. Dahinter entschwindet gerade RABe 526 779 und macht Platz für meinen Direktzug nach Hause. Februar 2023.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

ICN RABDe 500 015 'Jean-Jacques Rousseau' in St. Gallen. Mit diesem entschwinden Walter und Peter. Februar 2023.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. ICN RABDe 500 015 'Jean-Jacques Rousseau' in St. Gallen. Mit diesem entschwinden Walter und Peter. Februar 2023.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. 4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

RABe 511 101 an der Güterzollstrasse in St. Margrethen. Fotogen abgestellt bei leider unfotogenem Wetter. Februar 2023.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. RABe 511 101 an der Güterzollstrasse in St. Margrethen. Fotogen abgestellt bei leider unfotogenem Wetter. Februar 2023.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

Zwischenwagen des RABe 512 010 im Stadlerwerk St. Margrethen abgestellt. Februar 2023.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. Zwischenwagen des RABe 512 010 im Stadlerwerk St. Margrethen abgestellt. Februar 2023.
Olli

Die SBB Ae 6/6 11414  Kanton Bern  (und Vorbild der klassischen Märklin Ae 6/6) ist zwischen Lengnau und Grenchen Süd mit einem Personenzug unterwegs. 

Analogbild vom 20 Juli 1984
Die SBB Ae 6/6 11414 "Kanton Bern" (und Vorbild der klassischen Märklin Ae 6/6) ist zwischen Lengnau und Grenchen Süd mit einem Personenzug unterwegs. Analogbild vom 20 Juli 1984
Stefan Wohlfahrt

Matterhorn-Gotthard Bahn.
Sportzug Sedrun-Dieni mit dem MGB Deh 4/4 22 in Sedrun am 11. Februar 2023.
Foto: Walter Ruetsch
Matterhorn-Gotthard Bahn. Sportzug Sedrun-Dieni mit dem MGB Deh 4/4 22 in Sedrun am 11. Februar 2023. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

GALERIE 3
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