igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

219 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Die 1911 gebauten CEV HGe 2/2 N° 1 und der X rot 91 besorgen auch im Winer 2021/2022 die Schneeräumung auf der Strecke Blonay - Les Pléiades. Dieses Bild zeigt auch wie zierlich der CEV  Xrot 91 gebaut ist. 

Blonay, den 1. Dezember 2021
Die 1911 gebauten CEV HGe 2/2 N° 1 und der X rot 91 besorgen auch im Winer 2021/2022 die Schneeräumung auf der Strecke Blonay - Les Pléiades. Dieses Bild zeigt auch wie zierlich der CEV Xrot 91 gebaut ist. Blonay, den 1. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

Das Bild ist etwas zu hell, aber nur so zeigt sich neben dem CEV X rot 91 und der 1911 gebauten CEV HGe 2/2 N° 1 auf Gleis vier in Blonay zumindest andeutungsweise die HGe 2/2 N° 2 im Lokschuppen im Hintergrund. Einige Zeit wurde darüber spekuliert, ob es diese Lok noch gibt. 

Blonay, den 1. Dezember 2021
Das Bild ist etwas zu hell, aber nur so zeigt sich neben dem CEV X rot 91 und der 1911 gebauten CEV HGe 2/2 N° 1 auf Gleis vier in Blonay zumindest andeutungsweise die HGe 2/2 N° 2 im Lokschuppen im Hintergrund. Einige Zeit wurde darüber spekuliert, ob es diese Lok noch gibt. Blonay, den 1. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

Zu meiner Freude sorgt auch diesen Winter das Gespann des CEV X rot 91 und der 1911 gebauten CEV HGe 2/2 N° 1 für die Schneeräumung auf der Strecke Blonay - Les Pléiades. 

Blonay, den 1. Dezember 2021
Zu meiner Freude sorgt auch diesen Winter das Gespann des CEV X rot 91 und der 1911 gebauten CEV HGe 2/2 N° 1 für die Schneeräumung auf der Strecke Blonay - Les Pléiades. Blonay, den 1. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

Das Bild lässt schlimmes befürchten: die CEV HGe 2/2 N° 1 wurde vom Xrot 91 getrennt und war am Abend dann  verschwunden ...

Blonay, den 20. Jan. 2022
Das Bild lässt schlimmes befürchten: die CEV HGe 2/2 N° 1 wurde vom Xrot 91 getrennt und war am Abend dann "verschwunden"... Blonay, den 20. Jan. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die in Blonay abgestellte CEV HGe 2/2 N° 2 

9. Mai 2022
Die in Blonay abgestellte CEV HGe 2/2 N° 2 9. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die in Blonay abgestellte CEV HGe 2/2 N° 1 

9. Mai 2022
Die in Blonay abgestellte CEV HGe 2/2 N° 1 9. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die beiden CEV HGe 2/2 1 und 2 auf einem Bild zu sehen ist schon ziemlich selten. Nur frage ich mich besorgt, weshalb die Lok auf den nun gesperrten Gleis 4 abgestellt sind, statt wie üblich im schützenden Lokschuppen im Hintergrund.

9. Mai 2022
Die beiden CEV HGe 2/2 1 und 2 auf einem Bild zu sehen ist schon ziemlich selten. Nur frage ich mich besorgt, weshalb die Lok auf den nun gesperrten Gleis 4 abgestellt sind, statt wie üblich im schützenden Lokschuppen im Hintergrund. 9. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

 Nostalgie & Vapeur 2021  /  Nostalgie & Dampf 2021  - so das Thema des Pfingstfestivals der Blonay-Chamby Bahn. Die BOB HGe 3/3 29 hat Blonay erreicht und wird nun ihren Zug umfahren. 

24. Mai 2021
"Nostalgie & Vapeur 2021" / "Nostalgie & Dampf 2021" - so das Thema des Pfingstfestivals der Blonay-Chamby Bahn. Die BOB HGe 3/3 29 hat Blonay erreicht und wird nun ihren Zug umfahren. 24. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Während in Andermatt ein MGB Zug-Teil ins Bild ragt, kurvt hoch oben am Berg eine HGe 4/4 II mit ihrem Regionalzug dem Oberalppass zu. 

23. Juni 2021
Während in Andermatt ein MGB Zug-Teil ins Bild ragt, kurvt hoch oben am Berg eine HGe 4/4 II mit ihrem Regionalzug dem Oberalppass zu. 23. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Talstufe von Grengiols MGB: HGe4/4 4 (ehemals Brig-Visp-Zermatt Bahn) nimmt mit dem Glacier Express die Zahnstange und den Aufstieg von Grengiols in Angriff. 21.September 2022
Die Talstufe von Grengiols MGB: HGe4/4 4 (ehemals Brig-Visp-Zermatt Bahn) nimmt mit dem Glacier Express die Zahnstange und den Aufstieg von Grengiols in Angriff. 21.September 2022
Peter Ackermann

Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Das Bedürfnis nach Fenstern, die geöffnet werden können, ist eindeutig. Hier erklimmt ein Zug hinter HGe4/4 105 die letzten Meter bis zur Oberalppasshöhe. 21.September 2022
Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Das Bedürfnis nach Fenstern, die geöffnet werden können, ist eindeutig. Hier erklimmt ein Zug hinter HGe4/4 105 die letzten Meter bis zur Oberalppasshöhe. 21.September 2022
Peter Ackermann

Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Was entsteht eigentlich da in Andermatt? Es sieht ziemlich grössenwahnsinnig aus. Einfahrt des Zuges vom Oberalppass her in Andermatt hinter HGe4/4 105. 21.September 2022
Matterhorn-Gotthard Bahn MGB: Was entsteht eigentlich da in Andermatt? Es sieht ziemlich grössenwahnsinnig aus. Einfahrt des Zuges vom Oberalppass her in Andermatt hinter HGe4/4 105. 21.September 2022
Peter Ackermann

Die BOB HGe 3/3 29 erreicht mit ihrem Zug nach Blonay den Halt Chantemerle. 

1. Okt. 2022
Die BOB HGe 3/3 29 erreicht mit ihrem Zug nach Blonay den Halt Chantemerle. 1. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die bereits verschollen geglaubte CEV HGe 2/2 N° 2 tauchte für kurze Zeit vor dem Schuppen in Blonay auf; allem Anschein nach ist die Lok noch funktionsfähig, aber darf seit 5 Jahren nicht mehr in eingesetzt werden. Die Schwesterlok HGe 2/2 N° 1 hingegen wurde vor einigen Jahren revidiert und wird hin und wieder im Schneeräumungsverkehr eingesetzt. 

9. Mai 2022
Die bereits verschollen geglaubte CEV HGe 2/2 N° 2 tauchte für kurze Zeit vor dem Schuppen in Blonay auf; allem Anschein nach ist die Lok noch funktionsfähig, aber darf seit 5 Jahren nicht mehr in eingesetzt werden. Die Schwesterlok HGe 2/2 N° 1 hingegen wurde vor einigen Jahren revidiert und wird hin und wieder im Schneeräumungsverkehr eingesetzt. 9. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die bereits verschollen geglaubte CEV HGe 2/2 N° 2 tauchte für kurze Zeit vor dem Schuppen in Blonay auf; allem Anschein nach ist die Lok noch funktionsfähig, aber darf seit 5 Jahren nicht mehr in eingesetzt werden. Die Schwesterlok HGe 2/2 N° 1 hingegen wurde vor einigen Jahren revidiert und wird hin und wieder im Schneeräumungsverkehr eingesetzt. 

9. Mai 2022
Die bereits verschollen geglaubte CEV HGe 2/2 N° 2 tauchte für kurze Zeit vor dem Schuppen in Blonay auf; allem Anschein nach ist die Lok noch funktionsfähig, aber darf seit 5 Jahren nicht mehr in eingesetzt werden. Die Schwesterlok HGe 2/2 N° 1 hingegen wurde vor einigen Jahren revidiert und wird hin und wieder im Schneeräumungsverkehr eingesetzt. 9. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn bei Vers-chez-Robert auf der Fahrt nach Blonay. 

27. Okt. 2029
Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn bei Vers-chez-Robert auf der Fahrt nach Blonay. 27. Okt. 2029
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn ist in Chamby angekommem und wird in Kürze nahc Chaulin fahren. 

27. Okt. 2029
Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn ist in Chamby angekommem und wird in Kürze nahc Chaulin fahren. 27. Okt. 2029
Stefan Wohlfahrt

Die MOB (ex CEV MVR) HGem 2/2 2501 rangiert in Blonay die Xrot 91 und die CEV HGe 2/2 N° 1; was darauf hindeutet, dass bald moderne Schneeräumfahrzeuge zum Einsatz kommen werden. 

20. Jan. 2022
Die MOB (ex CEV MVR) HGem 2/2 2501 rangiert in Blonay die Xrot 91 und die CEV HGe 2/2 N° 1; was darauf hindeutet, dass bald moderne Schneeräumfahrzeuge zum Einsatz kommen werden. 20. Jan. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert  am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin.

Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert.

Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet  und am 17. März 1914 elektrifiziert. Im Jahr 1914 wurden acht Elektrolokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb (HGe 3/3 21 bis 28) in Dienst gestellt, um die Dampftraktion zu ersetzen. Die HGe 3/3 Nr. 29 wurde 1928 zur Stärkung des Parks erworben. Sie wurden bis Mitte der 1960er Jahre genutzt, danach wurden einige davon in Reserve gehalten. Die HGe 3/3 29 wurde 2014 an Blonay-Chamby verkauft.

Diese elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb der Baureihe HGe 3/3 prägten jahrelang das Erscheinungsbild der Berner Oberland-Bahn. 

Mit den HGe 3/3 wurde das bewährte Konzept der zehn vorhandenen Dampflokomotiven HG 3/3 mit getrenntem Adhäsions- und Zahnradantrieb übernommen. Ein starker Elektromotor wirkte auf die drei mit Stangen gekuppelten Achsen im Adhäsionsantrieb. Ein zweiter baugleicher Motor diente als Antrieb des Treibzahnrads. Das zweite Zahnrad war nicht angetrieben und fungierte als Bremszahnrad. Während im Adhäsionsbetrieb ein Elektromotor verwendet wurde, standen im Zahnradbetrieb beide Motoren in Serie geschaltet im Einsatz. Auch war eine Widerstandsbremse eingebaut.

Typisches äußeres Merkmal der meterspurigen HGe 3/3 21 bis 28 und der nachgelieferten HGe 3/3 29 war ein wuchtiger Pantograf mit zwei weit voneinander angebrachten Schleifstücken.

Nachdem an den Lokomotiven 21 bis 28 verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden, wurde 1926 eine weitere Lokomotive, diese 29, in einer in weiteren Details verbesserten Ausführung nachbeschafft. Äußerlich ist die nachbeschaffte Lokomotive daran zu erkennen, dass das mittlere Frontfenster gegenüber den beiden seitlichen Frontfenstern sichtbar erhöht ist.

Nach der Inbetriebnahme der elektrischen Personen- und Gepäck-Triebwagen MOB ABDeh 4/4 301 bis 303 im Jahre 1949 wurden die Lokomotiven ins zweite Glied verdrängt. Mit der kontinuierlichen Lieferung weiterer Triebwagen sowie der Bildung von Pendelzügen wurden die Lokomotiven auch wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit immer weniger eingesetzt, Stück für Stück ausgemustert und dann abgebrochen. Letztmals waren die beiden noch vorhandenen Lokomotiven HGe 3/3 24 und HGe 3/3 29 im Jahre 2013 fahrplanmäßig vor Sonder- und Dienstzügen im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Cz
Zahnstangensystem: Riggenbach
Länge über Puffer: 8.240 mm
Achsabstand: 2 x 1.750 = 3.500 mm
Treibraddurchmesser:  910 mm
Leergewicht: 36,5 t
Leistung: 2 x 150 kW = 300 kW (420 PS), bei Adhäsion 150 kW
Übersetzung: Adhäsion 1:4.27 / Zahnrad 1:6.00
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Adhäsion) / 15 km/h (Zahnrad)
Anhängelast: 125 t auf 25 ‰; 85 t auf 90 ‰ nach Lauterbrunnen; 60 t auf 120 ‰ nach Grindelwald
Stromsystem: 1:500 V DC (Gleichstrom)
Die ex BOB HGe 3/3 29 der Museumsbahn Blonay–Chamby rangiert am 27.05.2023 im Museumsareal in Chaulin. Die elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb HGe 3/3 29 wurde 1926 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur unter der Fabriknummer 3127gebaut, der elektrische Teil wurden von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon geliefert. Die Berner Oberland-Bahn (BOB) ist eine Schmalspurbahn im Berner Oberland in der Schweiz. Sie führt von Interlaken Ost über Zweilütschinen nach Lauterbrunnen beziehungsweise Grindelwald. Diese Meterspurbahn wurde am 1. Juli 1890 eröffnet und am 17. März 1914 elektrifiziert. Im Jahr 1914 wurden acht Elektrolokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb (HGe 3/3 21 bis 28) in Dienst gestellt, um die Dampftraktion zu ersetzen. Die HGe 3/3 Nr. 29 wurde 1928 zur Stärkung des Parks erworben. Sie wurden bis Mitte der 1960er Jahre genutzt, danach wurden einige davon in Reserve gehalten. Die HGe 3/3 29 wurde 2014 an Blonay-Chamby verkauft. Diese elektrischen Lokomotiven für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb der Baureihe HGe 3/3 prägten jahrelang das Erscheinungsbild der Berner Oberland-Bahn. Mit den HGe 3/3 wurde das bewährte Konzept der zehn vorhandenen Dampflokomotiven HG 3/3 mit getrenntem Adhäsions- und Zahnradantrieb übernommen. Ein starker Elektromotor wirkte auf die drei mit Stangen gekuppelten Achsen im Adhäsionsantrieb. Ein zweiter baugleicher Motor diente als Antrieb des Treibzahnrads. Das zweite Zahnrad war nicht angetrieben und fungierte als Bremszahnrad. Während im Adhäsionsbetrieb ein Elektromotor verwendet wurde, standen im Zahnradbetrieb beide Motoren in Serie geschaltet im Einsatz. Auch war eine Widerstandsbremse eingebaut. Typisches äußeres Merkmal der meterspurigen HGe 3/3 21 bis 28 und der nachgelieferten HGe 3/3 29 war ein wuchtiger Pantograf mit zwei weit voneinander angebrachten Schleifstücken. Nachdem an den Lokomotiven 21 bis 28 verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden, wurde 1926 eine weitere Lokomotive, diese 29, in einer in weiteren Details verbesserten Ausführung nachbeschafft. Äußerlich ist die nachbeschaffte Lokomotive daran zu erkennen, dass das mittlere Frontfenster gegenüber den beiden seitlichen Frontfenstern sichtbar erhöht ist. Nach der Inbetriebnahme der elektrischen Personen- und Gepäck-Triebwagen MOB ABDeh 4/4 301 bis 303 im Jahre 1949 wurden die Lokomotiven ins zweite Glied verdrängt. Mit der kontinuierlichen Lieferung weiterer Triebwagen sowie der Bildung von Pendelzügen wurden die Lokomotiven auch wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit immer weniger eingesetzt, Stück für Stück ausgemustert und dann abgebrochen. Letztmals waren die beiden noch vorhandenen Lokomotiven HGe 3/3 24 und HGe 3/3 29 im Jahre 2013 fahrplanmäßig vor Sonder- und Dienstzügen im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Cz Zahnstangensystem: Riggenbach Länge über Puffer: 8.240 mm Achsabstand: 2 x 1.750 = 3.500 mm Treibraddurchmesser: 910 mm Leergewicht: 36,5 t Leistung: 2 x 150 kW = 300 kW (420 PS), bei Adhäsion 150 kW Übersetzung: Adhäsion 1:4.27 / Zahnrad 1:6.00 Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Adhäsion) / 15 km/h (Zahnrad) Anhängelast: 125 t auf 25 ‰; 85 t auf 90 ‰ nach Lauterbrunnen; 60 t auf 120 ‰ nach Grindelwald Stromsystem: 1:500 V DC (Gleichstrom)
Armin Schwarz

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2  La Grisette  der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Rechts eine kleine Motor-Draisine der RhB, Baujahr ca. 1930.

Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen.

Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2  La Grisette  bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat.

SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen.

Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur.

Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert.

TECHNISCH DATEN:
Baujahr: 1899
Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 1zz1
Zahnradsystem: 	Abt
Länge über Puffer : 5.000 mm
Länge Lokkasten: 4.250 mm 
Breite: 2.500 mm
Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm)
Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm
Dienstgewicht: 14,8  t
Leistung: 2 x 110 kW
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h)
Übersetzung:  1:7,84
Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom)
Max. Neigung : 200 ‰
Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Rechts eine kleine Motor-Draisine der RhB, Baujahr ca. 1930. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰
Armin Schwarz

Wilderswil station with a BOB locomotive and goods train.  Taken in August 1962
Wilderswil station with a BOB locomotive and goods train. Taken in August 1962
Brian Ormerod

Two Wengernalpbahn (WAB) trains waiting to depart Kleine Scheidegg for Grindelwald on 3rd September 1962.
Two Wengernalpbahn (WAB) trains waiting to depart Kleine Scheidegg for Grindelwald on 3rd September 1962.
Brian Ormerod

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.