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Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5) kommt am 01.08.2019 vom Rigi in Arth-Goldau an.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte.

Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil.

Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme:  1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Dienstgewicht: 25,5 t
Ladegewicht: 1,0 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5) kommt am 01.08.2019 vom Rigi in Arth-Goldau an. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte. Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil. Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Dienstgewicht: 25,5 t Ladegewicht: 1,0 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz

Der BDhe 2/4 14 mit dem Bt 24 erreichen am 01.08.2019 das Hochperron vom Turmbahnhof in Arth-Goldau.

In den Jahren 1949, 1954 und 1967 stellte die Arth-Rigi-Bahn (ARB) vier Zahnrad-Triebwagen CFeh 2/4 11–14 in Betrieb. Die Triebwagen werden heute von den Rigi-Bahnen als BDhe 2/4 bezeichnet, Nr. 14 bereits seit Ablieferung.

Die ersten zwei Triebwagen (11 und 12) wurden 1947 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) bestellt. Dies wurde nötig, weil moderne und leistungsfähige Fahrzeuge gebraucht wurden, die im zeitweise sehr starken Stoßverkehr auch in der Lage waren, bergseits einen Steuerwagen oder Vorstellwagen zu schieben. Die SLM wurde mit der Konstruktion und der Ausführung der mechanischen und wagenbaulichen Teile betraut. Die SAAS lieferte und montierte die elektrische Ausrüstung. Im Juli und August 1949 wurden die ersten beiden Triebwagen abgeliefert. 1952 wurde ein dritter Triebwagen in Auftrag gegeben, der im Jahre 1954 abgeliefert wurde.

In den Jahren 1958 bis 1960 wurden drei Steuerwagen Bt (22 bis 23) beschafft, die die bisher verwendeten Vorstellwagen ablösen sollten. Sie wurden von SWS und SAAS gebaut. Die ersten zwei Pendelzüge konnten in der Wintersaison 1958/59 in Betrieb genommen werden. Der dritte Steuerwagen Bt 23 folgte 1960.

Im Januar 1964 wurde der Auftrag zur Lieferung einer weiteren Pendelzugeinheit mit dem BDhe 2/4 14 und dem Bt 24 erteilt. Der Triebwagen wurde gegenüber seinen Vorgängern neu konstruiert. So ist der Kasten etwas länger und der Innenausbau wies verschiedene Änderungen auf. Er wurde im Jahr 1967 abgeliefert.

TECHNISCHE DATEN des BDhe 2/4 – 14(11-13 weichen etwas ab):
Hersteller:  SLM/SAAS
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Zahnradsystem:  Riggenbach
Anzahl: 4
Achsformel:  2’z 2’z
Länge über Puffer:  15.980 mm
Drehzapfenabstand:  9.550 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.850 mm
Laufraddurchmesser : 955mm
Dienstgewicht: 27,4 t
Max. Zuladung: 2,0 t
Ladefläche: 6,0 m²
Höchstgeschwindigkeit: 21 km/h (bergwärts), 17 km/h (talwärts)
Stundenleistung: 480 kW
Stundenzugkraft: 136 kN
zulässiges Vorstellgewicht: max. 23.8t
Stromsystem: 1500 V DC (=)
Sitzplätze:  63
Stehplätze: 47
Der BDhe 2/4 14 mit dem Bt 24 erreichen am 01.08.2019 das Hochperron vom Turmbahnhof in Arth-Goldau. In den Jahren 1949, 1954 und 1967 stellte die Arth-Rigi-Bahn (ARB) vier Zahnrad-Triebwagen CFeh 2/4 11–14 in Betrieb. Die Triebwagen werden heute von den Rigi-Bahnen als BDhe 2/4 bezeichnet, Nr. 14 bereits seit Ablieferung. Die ersten zwei Triebwagen (11 und 12) wurden 1947 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) bestellt. Dies wurde nötig, weil moderne und leistungsfähige Fahrzeuge gebraucht wurden, die im zeitweise sehr starken Stoßverkehr auch in der Lage waren, bergseits einen Steuerwagen oder Vorstellwagen zu schieben. Die SLM wurde mit der Konstruktion und der Ausführung der mechanischen und wagenbaulichen Teile betraut. Die SAAS lieferte und montierte die elektrische Ausrüstung. Im Juli und August 1949 wurden die ersten beiden Triebwagen abgeliefert. 1952 wurde ein dritter Triebwagen in Auftrag gegeben, der im Jahre 1954 abgeliefert wurde. In den Jahren 1958 bis 1960 wurden drei Steuerwagen Bt (22 bis 23) beschafft, die die bisher verwendeten Vorstellwagen ablösen sollten. Sie wurden von SWS und SAAS gebaut. Die ersten zwei Pendelzüge konnten in der Wintersaison 1958/59 in Betrieb genommen werden. Der dritte Steuerwagen Bt 23 folgte 1960. Im Januar 1964 wurde der Auftrag zur Lieferung einer weiteren Pendelzugeinheit mit dem BDhe 2/4 14 und dem Bt 24 erteilt. Der Triebwagen wurde gegenüber seinen Vorgängern neu konstruiert. So ist der Kasten etwas länger und der Innenausbau wies verschiedene Änderungen auf. Er wurde im Jahr 1967 abgeliefert. TECHNISCHE DATEN des BDhe 2/4 – 14(11-13 weichen etwas ab): Hersteller: SLM/SAAS Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Zahnradsystem: Riggenbach Anzahl: 4 Achsformel: 2’z 2’z Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 9.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Laufraddurchmesser : 955mm Dienstgewicht: 27,4 t Max. Zuladung: 2,0 t Ladefläche: 6,0 m² Höchstgeschwindigkeit: 21 km/h (bergwärts), 17 km/h (talwärts) Stundenleistung: 480 kW Stundenzugkraft: 136 kN zulässiges Vorstellgewicht: max. 23.8t Stromsystem: 1500 V DC (=) Sitzplätze: 63 Stehplätze: 47
Armin Schwarz

Der Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, steht am 02.08.2019 mit ihrem Schöllenenbahn Regionalzug nach Andermatt, im Bahnhof Göschen zur Abfahrt bereit.

Der Gepäcktriebwagen wurde 1979 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut.
Der Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, steht am 02.08.2019 mit ihrem Schöllenenbahn Regionalzug nach Andermatt, im Bahnhof Göschen zur Abfahrt bereit. Der Gepäcktriebwagen wurde 1979 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut.
Armin Schwarz

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die abgestellte Lok E 52 vor dem Depot Tokorozawa. Im Hintergrund die E 42, eine in England gebaute Lok einer kleinen Serie von 4 Einheiten (ausrangiert 1976 - 1986). 6.März 1986
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die abgestellte Lok E 52 vor dem Depot Tokorozawa. Im Hintergrund die E 42, eine in England gebaute Lok einer kleinen Serie von 4 Einheiten (ausrangiert 1976 - 1986). 6.März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

142 1200x739 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die Lok E 52 rangiert in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die Lok E 52 rangiert in Tokorozawa, ausserhalb von Tokyo. 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

127 1200x823 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 in der damals vorhandenen Güteranlage von Tokorozawa. Die Seibu Gesellschaft hat längst keinen Güterverkehr mehr, und die riesige Anzahl von Personal ist heute undenkbar, obwohl immernoch mehr Personal zum Einsatz kommt als in Europa. 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 in der damals vorhandenen Güteranlage von Tokorozawa. Die Seibu Gesellschaft hat längst keinen Güterverkehr mehr, und die riesige Anzahl von Personal ist heute undenkbar, obwohl immernoch mehr Personal zum Einsatz kommt als in Europa. 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

112 1200x822 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die mittlerweile historische Lok E 52 versteckt hinter einer Zeile von S-Bahnzügen der Seibu-Gesellschaft (Serie 301), welche zum Verkauf vorbereitet werden. Aufnahme ganz am Ende der Seibu Chichibu-Linie in den Bergen bei Yokoze, 23. Oktober 2011
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Die mittlerweile historische Lok E 52 versteckt hinter einer Zeile von S-Bahnzügen der Seibu-Gesellschaft (Serie 301), welche zum Verkauf vorbereitet werden. Aufnahme ganz am Ende der Seibu Chichibu-Linie in den Bergen bei Yokoze, 23. Oktober 2011
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

125 1200x900 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Mit starkem Zoom ergibt sich ein Blick auf Lok E 52 in der Einstellhalle von Yokoze in den Chichibu-Bergen, 23. Oktober 2011
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Mit starkem Zoom ergibt sich ein Blick auf Lok E 52 in der Einstellhalle von Yokoze in den Chichibu-Bergen, 23. Oktober 2011
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

122 1200x900 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 beim Rangieren in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: Lok E 52 beim Rangieren in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

141 1200x832 Px, 13.12.2020

Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: E 52 rangiert in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Schweizer Loks in Japan: Typ Seibu E 51: E 52 rangiert in Tokorozawa, 10. Juni 1972
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

134 1200x841 Px, 13.12.2020

Die SBB Re 4/4 IV 10102  Ostermundingen  mit dem Schnellzug 226  Lutetia  von Milano nach Paris (via Vallorbe) beim Halt in Brig. 

30. Juli 1983
Die SBB Re 4/4 IV 10102 "Ostermundingen" mit dem Schnellzug 226 "Lutetia" von Milano nach Paris (via Vallorbe) beim Halt in Brig. 30. Juli 1983
Stefan Wohlfahrt

Einen  Roten Pfeil  lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen. Hier wartet der  Blaue Pfeil  RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal.

April 1985
Einen "Roten Pfeil" lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen. Hier wartet der "Blaue Pfeil" RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal. April 1985
Stefan Wohlfahrt


Die DB 101 052-9 fährt am 11.06.2019 mit einem EC (bestehend aus SBB-Wagen) in den Hauptbahnhof Köln ein.
Die DB 101 052-9 fährt am 11.06.2019 mit einem EC (bestehend aus SBB-Wagen) in den Hauptbahnhof Köln ein.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / 6 101 BR 101

172  6 1200x811 Px, 11.12.2020

Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes.

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes.

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6006  Aigle les Murailles  ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 

26. Nov. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" ist mit ihrem MOB GoldenPass Panoramic bestehend aus dem Bs 222, Bs 234, Bs 233 und BDs 224 (wobei letztere entgegen der Bezeichnung über 1.Klasse Sitze verfügt) auf dem Weg von Zweisimmen nach Montreux und dabei auf der Durchfahrt in Les Sciernes. 26. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Schweizer Lokomotiven in Japan: Dreimal wurden je 2 Elektroloks geliefert. 1) 1926 kamen 2 Zahnradloks Typ ED 41 von SLM und BBC für die Zahnstangenrampe Yokokawa – Karuizawa als Prototypen in Betrieb. Die Serienloks ED 42 wurden dann in Japan selbst gebaut. Ausgemustert 1951. 2) 1926 wurden 2 Loks mit Buchli-Antrieb (Achsfolge 1A+B+A1), Typ ED 54, geliefert. Angesichts des Bedarfs an einfachen und sehr robusten Maschinen im Rahmen der Kriegswirtschaft erwiesen sich diese Loks als zu komplex und als Belastung für die Werkstätten und schieden dann 1948 aus. Japanische Berichte weisen auch auf 4 ähnliche Buchli-Loks (Typ 3000) für Indonesien hin, Baujahre 1925 und 1928; diese schieden dort offenbar erst um 1980 aus. 3) 1923 beschaffte die japanische Bahn von Brown Boveri und Schlieren (Kasten, Drehgestelle) 2 Loks des Typs ED 12 für die Elektrifikation der Tôkaidô Hauptstrecke von Tokyo südwestwärts (1928 bis Atami). Sie hatten 1400 mm grosse Triebräder, Achsfolge B - B, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h, Spurweite 1067 mm,  wogen 59, 22 t, und waren ursprünglich für Gleichstrom 600/1200/1500 V ausgelegt. Andere Elektroloks dieser Zeit kamen vor allem aus Amerika und England, doch in wenigen Jahren war die einheimische Produktion zentral. Die schweizerischen ED 12 scheinen sehr erfolgreich gewesen zu sein, waren aber extrem delikat in der Handhabung und aufwendig im Unterhalt. 1949 gelangten die beiden Loks an die Seibu Privatbahn im Raum Tokyo, wo sie als E51 und E52 eingereiht wurden. Die E51 schied 1976 aus, die E52 aber erst 1987. Seither befindet sich die E52 (nicht mehr betriebsfähig) tief in den Bergen am Ende der Seibu-Strecke im Depot Yokoze bei Chichibu. Im Bild steht die E52 in Tokorozawa abgestellt. 6. März 1986
Schweizer Lokomotiven in Japan: Dreimal wurden je 2 Elektroloks geliefert. 1) 1926 kamen 2 Zahnradloks Typ ED 41 von SLM und BBC für die Zahnstangenrampe Yokokawa – Karuizawa als Prototypen in Betrieb. Die Serienloks ED 42 wurden dann in Japan selbst gebaut. Ausgemustert 1951. 2) 1926 wurden 2 Loks mit Buchli-Antrieb (Achsfolge 1A+B+A1), Typ ED 54, geliefert. Angesichts des Bedarfs an einfachen und sehr robusten Maschinen im Rahmen der Kriegswirtschaft erwiesen sich diese Loks als zu komplex und als Belastung für die Werkstätten und schieden dann 1948 aus. Japanische Berichte weisen auch auf 4 ähnliche Buchli-Loks (Typ 3000) für Indonesien hin, Baujahre 1925 und 1928; diese schieden dort offenbar erst um 1980 aus. 3) 1923 beschaffte die japanische Bahn von Brown Boveri und Schlieren (Kasten, Drehgestelle) 2 Loks des Typs ED 12 für die Elektrifikation der Tôkaidô Hauptstrecke von Tokyo südwestwärts (1928 bis Atami). Sie hatten 1400 mm grosse Triebräder, Achsfolge B - B, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h, Spurweite 1067 mm, wogen 59, 22 t, und waren ursprünglich für Gleichstrom 600/1200/1500 V ausgelegt. Andere Elektroloks dieser Zeit kamen vor allem aus Amerika und England, doch in wenigen Jahren war die einheimische Produktion zentral. Die schweizerischen ED 12 scheinen sehr erfolgreich gewesen zu sein, waren aber extrem delikat in der Handhabung und aufwendig im Unterhalt. 1949 gelangten die beiden Loks an die Seibu Privatbahn im Raum Tokyo, wo sie als E51 und E52 eingereiht wurden. Die E51 schied 1976 aus, die E52 aber erst 1987. Seither befindet sich die E52 (nicht mehr betriebsfähig) tief in den Bergen am Ende der Seibu-Strecke im Depot Yokoze bei Chichibu. Im Bild steht die E52 in Tokorozawa abgestellt. 6. März 1986
Peter Ackermann

~ Andere Länder / Japan / ED 12 / Seibu E 51

133 1200x803 Px, 10.12.2020

GALERIE 3
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