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Die Blonay Chamby G 3/3 N° 6 beim Einfahrsignal in Chaulin. 

15. Mai 2016
Die Blonay Chamby G 3/3 N° 6 beim Einfahrsignal in Chaulin. 15. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Die Jungfraubahn Rowan-Komposition 1, wie sie heute im Verkehrshaus Luzern steht. Die Ausrangierung erfolgte 1960. Der Kasten der Lok - zumindest die Fensterpartie - ist auffällig anders als im Bild von 1955 in Eigergletscher. Aufnahme 12.Oktober 2021
Die Jungfraubahn Rowan-Komposition 1, wie sie heute im Verkehrshaus Luzern steht. Die Ausrangierung erfolgte 1960. Der Kasten der Lok - zumindest die Fensterpartie - ist auffällig anders als im Bild von 1955 in Eigergletscher. Aufnahme 12.Oktober 2021
Peter Ackermann

Jungfraubahn Lok 1 in Eigergletscher, zusammen mit dem Rowan-Wagen 1. Die Lok wurde 1898 abgeliefert und dann vor allem für den Tunnelbau eingesetzt. 1913 erhielt sie einen neuen Kasten. Es heisst, sie hätte 1951 wieder einen neuen Kasten bekommen. Ein Vergleich dieser Photo von 1955 mit dem jetzigen Zustand der Lok als Ausstellungsobjekt im Verkehrshaus Luzern (seit 1960) zeigt aber eine deutlich andere Fensteranordnung als 1955. Interessant an diesem Bild ist der - mit einem langen Aufenthalt verbundene - Güterumschlag in Eigergletscher. Zudem trägt das Personal der Jungfraubahn nicht das bei Schweizerbahnen übliche Dunkel, sondern eine graue Uniform.
Jungfraubahn Lok 1 in Eigergletscher, zusammen mit dem Rowan-Wagen 1. Die Lok wurde 1898 abgeliefert und dann vor allem für den Tunnelbau eingesetzt. 1913 erhielt sie einen neuen Kasten. Es heisst, sie hätte 1951 wieder einen neuen Kasten bekommen. Ein Vergleich dieser Photo von 1955 mit dem jetzigen Zustand der Lok als Ausstellungsobjekt im Verkehrshaus Luzern (seit 1960) zeigt aber eine deutlich andere Fensteranordnung als 1955. Interessant an diesem Bild ist der - mit einem langen Aufenthalt verbundene - Güterumschlag in Eigergletscher. Zudem trägt das Personal der Jungfraubahn nicht das bei Schweizerbahnen übliche Dunkel, sondern eine graue Uniform.
Peter Ackermann

Es gibt viele viel bessere Aufnahmen der Lok 4 der Jungfraubahn. Als Kind staunte ich aber dermassen über die Verbindung zwischen Lok und Wagen dieser Rowan-Komposition, dass ich der Lok das Gesicht abgeschnitten habe. Das Bild mit dem unwiederbringlichen Motiv sei mir in diesem Sinn hoffentlich verziehen... Lok 4 wurde 1900 abgeliefert, um 1950 wurde der Kasten erneuert, und Ende 1960 wurde die Lok abgebrochen. Aufnahme 1959
Es gibt viele viel bessere Aufnahmen der Lok 4 der Jungfraubahn. Als Kind staunte ich aber dermassen über die Verbindung zwischen Lok und Wagen dieser Rowan-Komposition, dass ich der Lok das Gesicht abgeschnitten habe. Das Bild mit dem unwiederbringlichen Motiv sei mir in diesem Sinn hoffentlich verziehen... Lok 4 wurde 1900 abgeliefert, um 1950 wurde der Kasten erneuert, und Ende 1960 wurde die Lok abgebrochen. Aufnahme 1959
Peter Ackermann

Jungfraubahn, Lok 7: Abgeliefert 1908, als letzte in Form eines Rowan-Zugs (d.h. sich auf denselben Rahmen abstützend wie der Personenwagen, der nur hinten ein Drehgestell hat). Lok 7 wurde 1960 nicht mehr für 50 HZ-Betrieb umgebaut und 1964 verschrottet. Aufnahme um 1960 auf der Kleinen Scheidegg.
Jungfraubahn, Lok 7: Abgeliefert 1908, als letzte in Form eines Rowan-Zugs (d.h. sich auf denselben Rahmen abstützend wie der Personenwagen, der nur hinten ein Drehgestell hat). Lok 7 wurde 1960 nicht mehr für 50 HZ-Betrieb umgebaut und 1964 verschrottet. Aufnahme um 1960 auf der Kleinen Scheidegg.
Peter Ackermann

Langsam, für mein Empfinden zu langsam, nimmt der Bahnhof von Cully seine neuen Form an. Seit dem baubedingten Streckenunterbruch vom 6./7. Nov. 2021 fahren die Züge in der Relation  Vevey - Lausanne nun über das neu verlegte Gleis 3, während das Geleis 2 abgebaut wurde. Aber noch immer steht den Reisenden und ein bedarf Bahnsteig zu, der neben langen Wegen  auch ohne Wetterschutz ist. 

Im Bild eine SBB Re 460 mit ihrem IR90 auf dem Weg nach Genève-Aéroport. 

8. November 2021
Langsam, für mein Empfinden zu langsam, nimmt der Bahnhof von Cully seine neuen Form an. Seit dem baubedingten Streckenunterbruch vom 6./7. Nov. 2021 fahren die Züge in der Relation Vevey - Lausanne nun über das neu verlegte Gleis 3, während das Geleis 2 abgebaut wurde. Aber noch immer steht den Reisenden und ein bedarf Bahnsteig zu, der neben langen Wegen auch ohne Wetterschutz ist. Im Bild eine SBB Re 460 mit ihrem IR90 auf dem Weg nach Genève-Aéroport. 8. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Langsam, für mein Empfinden zu langsam, nimmt der Bahnhof von Cully seine neuen Form an. Seit dem baubedingten Streckenunterbruch vom 6./7. Nov. 2021 fahren die Züge in der Relation Vevey - Lausanne nun über das neu verlegte Gleis 3, während das Geleis 2 abgebaut wurde. Aber noch immer steht den Reisenden und ein bedarf Bahnsteig zu, der neben langen Wegen auch ohne Wetterschutz ist. Im Bild ein SBB RABe 523 auf dem Weg nach Lausanne bei der Ankunft in Cully.

8. November 2021
Langsam, für mein Empfinden zu langsam, nimmt der Bahnhof von Cully seine neuen Form an. Seit dem baubedingten Streckenunterbruch vom 6./7. Nov. 2021 fahren die Züge in der Relation Vevey - Lausanne nun über das neu verlegte Gleis 3, während das Geleis 2 abgebaut wurde. Aber noch immer steht den Reisenden und ein bedarf Bahnsteig zu, der neben langen Wegen auch ohne Wetterschutz ist. Im Bild ein SBB RABe 523 auf dem Weg nach Lausanne bei der Ankunft in Cully. 8. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Langsam, für mein Empfinden zu langsam, nimmt der Bahnhof von Cully seine neuen Form an. Seit dem baubedingten Streckenunterbruch vom 6./7. Nov. 2021 fahren die Züge in der Relation Vevey - Lausanne nun über das neu verlegte Gleis 3, während das Geleis 2 abgebaut wurde. Aber noch immer steht den Reisenden und ein bedarf Bahnsteig zu, der neben langen Wegen auch ohne Wetterschutz ist. Im Bild eine SBB Re 460 mit ihrem IR90 auf dem Weg von Genève-Aéroport nach Brig.

8. November 2021
Langsam, für mein Empfinden zu langsam, nimmt der Bahnhof von Cully seine neuen Form an. Seit dem baubedingten Streckenunterbruch vom 6./7. Nov. 2021 fahren die Züge in der Relation Vevey - Lausanne nun über das neu verlegte Gleis 3, während das Geleis 2 abgebaut wurde. Aber noch immer steht den Reisenden und ein bedarf Bahnsteig zu, der neben langen Wegen auch ohne Wetterschutz ist. Im Bild eine SBB Re 460 mit ihrem IR90 auf dem Weg von Genève-Aéroport nach Brig. 8. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Der schmalspurige dreiachsige Postwagen Z³ 90  der Gattung DPost3i, ex AB X 808, ex Appenzeller Bahn Z³ 90, ex SBB Brünigbahn, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Postwagen wurde er 1888 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und noch an die Jura–Bern–Luzern (JBL) geliefert. 1903 ging die Bahn in die SBB Brünigbahn über. Der Dreiachser wurde ca. 1948 durch die Appenzeller Bahn (AB) von der SBB Brünigbahn erworben. Ein Umbauentwurf von 1964 sah eine Modernisierung des ehemaligen Postwagens in einen Gepäckwagen vor. Der Umbau unterblieb jedoch, so dass der Wagen als X 808 (innerlich kaum verändert) als Magazinwagen der Werkstätte in Herisau Verwendung fand. Nun steht der schmalspurige 3-achsige Gepäck-/Postwagen nach einer äußerlichen Aufarbeitung in Amstetten.
Der schmalspurige dreiachsige Postwagen Z³ 90 der Gattung DPost3i, ex AB X 808, ex Appenzeller Bahn Z³ 90, ex SBB Brünigbahn, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Postwagen wurde er 1888 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und noch an die Jura–Bern–Luzern (JBL) geliefert. 1903 ging die Bahn in die SBB Brünigbahn über. Der Dreiachser wurde ca. 1948 durch die Appenzeller Bahn (AB) von der SBB Brünigbahn erworben. Ein Umbauentwurf von 1964 sah eine Modernisierung des ehemaligen Postwagens in einen Gepäckwagen vor. Der Umbau unterblieb jedoch, so dass der Wagen als X 808 (innerlich kaum verändert) als Magazinwagen der Werkstätte in Herisau Verwendung fand. Nun steht der schmalspurige 3-achsige Gepäck-/Postwagen nach einer äußerlichen Aufarbeitung in Amstetten.
Armin Schwarz

Wer sich noch an des kleine Schmalspurbähnchen das in Biel auf dem Bahnhofplatz abfuhr erinnert, für den dürfte der Begriff  BTI  noch was bedeuten und er wird ohne Mühe den  ssm  - Zug nach von Biel nach Täuffelen und Ins finden.

Biel, den 20. Nov. 2021
Wer sich noch an des kleine Schmalspurbähnchen das in Biel auf dem Bahnhofplatz abfuhr erinnert, für den dürfte der Begriff "BTI" noch was bedeuten und er wird ohne Mühe den "ssm" - Zug nach von Biel nach Täuffelen und Ins finden. Biel, den 20. Nov. 2021
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Bahnhöfe / Biel | Bienne

111 1200x806 Px, 22.11.2021

Der TPC AL BDeh 4/4 312 mit seinem Bt 361 wartet in Aigle auf die Abfahrt nach Leysin.

5. Nov. 2021
Der TPC AL BDeh 4/4 312 mit seinem Bt 361 wartet in Aigle auf die Abfahrt nach Leysin. 5. Nov. 2021
Stefan Wohlfahrt

Der TPC AL BDeh 4/4 312 mit seinem Bt 361 ist von Aigle auf dem Weg nach Leysin kurz nach  der Haltestelle Fontanney zu sehen. Im Vordergrund verläuft die Strecke der ASD. 

5. Nov. 2021
Der TPC AL BDeh 4/4 312 mit seinem Bt 361 ist von Aigle auf dem Weg nach Leysin kurz nach der Haltestelle Fontanney zu sehen. Im Vordergrund verläuft die Strecke der ASD. 5. Nov. 2021
Stefan Wohlfahrt

Knapp hat das kaum mögliche diesmal doch noch geklappt: Während im Vordergrund der TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle fährt, zeigt sich im Hintergrund gerade noch der TPC AL BDeh 4/4 302 mit Bt 321 als Regionalzug 340 beim Verlassen der Haltestelle Fontanney, ebenfalls mit dem Ziel Aigle.

5. November 2021
Knapp hat das kaum mögliche diesmal doch noch geklappt: Während im Vordergrund der TPC ASD BDe 4/4 402 als Regionalzug 435 von Plambuit nach Aigle fährt, zeigt sich im Hintergrund gerade noch der TPC AL BDeh 4/4 302 mit Bt 321 als Regionalzug 340 beim Verlassen der Haltestelle Fontanney, ebenfalls mit dem Ziel Aigle. 5. November 2021
Stefan Wohlfahrt

Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den  regulären  Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.600 mm
Eigengewicht: 5,3 t
Max. Zuladung: 5,5 t
Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den "regulären" Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.600 mm Eigengewicht: 5,3 t Max. Zuladung: 5,5 t
Armin Schwarz

Schweiz / Güterwagen / Schmalspur

115 1200x813 Px, 21.11.2021

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Mit den Wagen 13 und 14 auf der Kleinen Scheidegg, Januar 1964. Diese beiden Wagen waren die ersten, die nicht mehr in der Coupé-Bauweise, sondern mit Mittelgang und Endtüren gebaut wurden (1911). Wagen 14 wurde 1970 ausrangiert, Wagen 13 als Touristikwagen für den Eiger Ambassador Express hergerichtet (1993/4). Heute ist Wagen 13 im World Nature Forum in Naters (Wallis), wo eine virtuelle Reise aufs Jungfraujoch von der Südseite her geplant (oder bereits möglich?) ist.
Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Mit den Wagen 13 und 14 auf der Kleinen Scheidegg, Januar 1964. Diese beiden Wagen waren die ersten, die nicht mehr in der Coupé-Bauweise, sondern mit Mittelgang und Endtüren gebaut wurden (1911). Wagen 14 wurde 1970 ausrangiert, Wagen 13 als Touristikwagen für den Eiger Ambassador Express hergerichtet (1993/4). Heute ist Wagen 13 im World Nature Forum in Naters (Wallis), wo eine virtuelle Reise aufs Jungfraujoch von der Südseite her geplant (oder bereits möglich?) ist.
Peter Ackermann

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Hier mit den Wagen 23 und 24 auf der Kleinen Scheidegg, 5.August 1975. Wagen 23 und 24 wurden für die damalige Lok 12 gebaut (1929). Wagen 23 wurde 2001 ausrangiert, Wagen 24 gelangte an die französische Zahnradbahn St.Ignau - La Rhune, kam aber dort nie in Betrieb.
Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Hier mit den Wagen 23 und 24 auf der Kleinen Scheidegg, 5.August 1975. Wagen 23 und 24 wurden für die damalige Lok 12 gebaut (1929). Wagen 23 wurde 2001 ausrangiert, Wagen 24 gelangte an die französische Zahnradbahn St.Ignau - La Rhune, kam aber dort nie in Betrieb.
Peter Ackermann

Lokomotive 8 der Jungfraubahn, Kleine Scheidegg, Januar 1964: Lok 8 wurde im Rahmen der Lieferung der Loks 8 - 10 als HGe2/2 für Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb 1911/12 gebaut. 1950/51 wurden sie auf reinen Zahnradbetrieb umgebaut. Bis 1960 unter 650 Volt/40 Hz in Betrieb, ab November 1960 unter 1125 Volt/50 Hz.
Lokomotive 8 der Jungfraubahn, Kleine Scheidegg, Januar 1964: Lok 8 wurde im Rahmen der Lieferung der Loks 8 - 10 als HGe2/2 für Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb 1911/12 gebaut. 1950/51 wurden sie auf reinen Zahnradbetrieb umgebaut. Bis 1960 unter 650 Volt/40 Hz in Betrieb, ab November 1960 unter 1125 Volt/50 Hz.
Peter Ackermann

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Bei der Schneeräumung mit dem Pflug X 52 auf der Kleinen Scheidegg, 27.Dezember 1995
Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Bei der Schneeräumung mit dem Pflug X 52 auf der Kleinen Scheidegg, 27.Dezember 1995
Peter Ackermann

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Kleine Scheidegg, 25.Dezember 1990. Daneben steht der Triebwagenzug 210 mit Steuerwagen Bt 34; dieser Zug wurde am 27.Juni 2016 von der Kleinen Scheidegg auf Hilfsdrehgestellen nach Lauterbrunnen heruntergeholt, dort auf Lastwagen verladen und zur Verschrottung überführt.
Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Kleine Scheidegg, 25.Dezember 1990. Daneben steht der Triebwagenzug 210 mit Steuerwagen Bt 34; dieser Zug wurde am 27.Juni 2016 von der Kleinen Scheidegg auf Hilfsdrehgestellen nach Lauterbrunnen heruntergeholt, dort auf Lastwagen verladen und zur Verschrottung überführt.
Peter Ackermann

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Mit dem Doppel-Kippmuldenwagen auf der Kleinen Scheidegg, 26.März 1975
Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Mit dem Doppel-Kippmuldenwagen auf der Kleinen Scheidegg, 26.März 1975
Peter Ackermann

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Als Schneeräumungsfahrzeug, 27.Dezember 1995
Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Als Schneeräumungsfahrzeug, 27.Dezember 1995
Peter Ackermann

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:  17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem:  1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

GALERIE 3
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