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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 7



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Ein SBB RBDe 560 wartet in Bulle auf die Abfahrt nach Broc. Beachtenswert die eindrücklche Bahnstigdachunterseite! Und - fährt der Zug nach Broc FABRIQUE (wie auf dem Zug vermerkt) oder nach Broc VILLAGE (wie auf dem Bahnsteig angekündigt? Die Antwort ist auf dem folgenden Bild zu sehen... 15. Dezember 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.12.2022 21:30
Hallo Stefan,
der neue Bahnhof von Bulle sieht aber auch sehr gut aus, wie auch das Bild.Ich hatte mir (und bin noch dabei) mal wieder Bilder, von unserer gemeinsamen Tour im Mai 2012, von dort vorgenommen. Waren auch teilweise noch nicht alle veröffentlich.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.12.2022 19:18
doppelter Kommentar / Stefan

Stefan Wohlfahrt 22.12.2022 19:19
Hallo Armin,
auf den ersten Blick sieht der neuen nach westen versetzte Bahnhof nicht schlecht aus. Er bestehet aus drei Normal- und 4 Schmalspurgleisen, sowie einigen wenigen Abstellmöglichkeiten. Werkstätten und Dépôt hingegen haben ein ganzes Stück weiter westlich einen neuen Platz gefunden. Sehr schön hingegen ist die Holzdecke der Bahnsteigdächer geworden.
In der Zwischenzeit sind die Züge mit der Zieldestination Broc-Village angeschrieben.
Eine gute Idee, Armin, deine Bilder von Bulle zu zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Von der Abstellgruppe über den Bahnsteig hinweg... Der dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL für die DB Regio AG – NRW fahrend 3427 010 (94 80 3427 010-8 D-STAP / 94 80 3827 010-4 D-STAP / 94 80 3427 510-7 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, am 15.12.2022, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Dortmund – Letmathe – Altenhundem – Siegen), beim Halt im Bahnhof Kreuztal. Hier gibt es gleich zwei Neuerungen auf der Strecke, zum einen die neuen dreiteiligen Stadler FLIRT 3 XL Elektrotriebzüge und zum andern die Einführung des RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ der im zweistunden Takt fährt, wobei durch die IC 34 Verbindung ist ein 1 Stunden-Takt realisiert. Zum diesjährigen Fahrplanwechsel am Sonntag, dem 11.12.2022 wurde ein neuer Regionalexpress (RE 34) als zweistündliche Direktverbindung zwischen Siegen, Iserlohn-Letmathe und Dortmund eingeführt. Gemeinsam mit dem bereits auf diesem Laufweg verkehrenden InterCity (IC) 34 profitieren Fahrgäste damit künftig von einer Direktverbindung Siegen – Dortmund in nahezu jeder Stunde, wobei im IC 34 zwischen Dillenburg (Hessen) und Dortmund auch Tickets des Nahverkehrs nutzbar sind. Zwischen Siegen und Letmathe übernimmt die neue RE-Linie weitgehend die bisherigen Fahrten des bestehenden RE 16, dessen Angebot auf der Ruhr-Sieg-Strecke wegen des neuen RE 34 neu geordnet werden musste. Der RE 16 verkehrt unverändert zwischen Essen – Hagen – Letmathe. Im Bahnhof Letmathe entfällt die bisherige Zugteilung und die Züge fahren grundsätzlich weiter bis Iserlohn. Durch den Wegfall der Zugteilung wird die Verbindung um einige Minuten schneller. Reisende, die aus Richtung Siegen die Ziele Hagen bzw. Essen erreichen wollen, müssen in Letmathe bzw. in Witten umsteigen. Gegenüber dem Jahr 2022 wurden fürs kommende Jahr ca. 450.000 Zugkilometer zusätzlich auf der Ruhr-Sieg-Achse bestellt. Für die Erbringung der Leistungen wurde die DB Regio NRW beauftragt. Einzelne Leistungen auf der RE 34 und der RB 91 sollen von der Hessischen Landesbahn (HLB) erbracht werden. Zum Einsatz kommen überwiegend komfortable und geräumige Neufahrzeuge vom Typ Stadler Flirt 3 XL. Da diese neue Verbindung auch als Entlastung für die bei Lüdenscheid langfristig gesperrte Autobahn A45 konzipiert ist, werden die Leistungen des RE 34 finanziell durch das Land NRW gefördert. Die Fernverkehrslinie hatte bereits Ende 2021 den Betrieb aufgenommen. Zeitgleich ist für diese Leistungen auch die Anerkennung des WestfalenTarifs im Geltungsbereich des NWL in Kraft getreten. Seit September 2022 können Nahverkehrskunden den IC 34 auf der Ruhr-Siegstrecke nun auch von und bis nach Dortmund nutzen. Neben WestfalenTarif und VRR-Tarif umfasst die Freigabe ohne Aufpreis auch die Nutzung mit räumlich und zeitlich gültigen Tickets des NRW- und Deutschlandtarifs. Die Freigabe gilt für alle IC 34-Leistungen, die von und nach Dortmund fahren. Nicht freigegeben sind die Züge im Abschnitt Dortmund – Münster. Für die Fahrradmitnahme gelten die Regelungen des Fernverkehrs der Deutschen Bahn, hierzu sind eine entsprechende Fahrradkarte und Reservierung vor Reiseantritt erforderlich. Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig der BR 3427: Die Fahrzeuge der BR 3427 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 67.600 mm um 4,4m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1427), zudem haben diese 6 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 3). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 3-Teiler haben 180 Sitzplätze (16 in der 1.Klasse und 154 in der 2. Klasse). Mehr Technik zum Fahrzeug folgt noch ..... (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.12.2022 12:04
Hallo Armin,
der Zug hat eine interessante Farbgebung.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 16.12.2022 16:06
Hallo Stefan,
ja, das war auch mein Eindruck, wobei dieser hinten noch etwas mehr Farbe hatte, daher habe ich dieses Bild eingestellt, und nicht das wa er ein Stück vorgefahren ist.

Dieser ist im neuen Regiobahn Design vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, ich konnte aber auch einen S-Bahn Rhein-Ruhr Design (grün/weiß) sehen, aber leider nicht mehr fotogafieren.

Liebe Grüße
Armin

Olli 19.12.2022 21:08
Hallo Armin,
bei der Farbgebung überrascht der DB-Keks durchaus. Als Betrachter hätte ich zuerst mal ein SBB-Fahrzeug vermutet...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 19.12.2022 21:23
Hallo Olli,
ich war Vorort auch erst überrascht und wusste erst auch nicht was das ankam. Erst beim genauen hinsehen wusste ich was es war, wobei diese Farbgebung war mir auch unbekannt. Es wird halt immer bunter....
Liebe Grüße
Armin

Horst Lüdicke 19.12.2022 22:00
Hallo zusammen,
der Tw gehört zu den Fahrzeugen, die für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal geliefert wurden. Ursprünglich sollte die Elektrifizierung der Streckenabschnitte Kaarst - Neuss Hbf. und Düsseldorf Gerresheim - Mettmann (-Wuppertal) bis 2020 erfolgen. Die Regiobahn bestellte daher im Jahre 2015 mehrere Flirt3 XL. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von Abellio NRW eingesetzt. Nach der Insolvenz von Abellio NRW hat die DB u. a. die ehemaligen Abellio-Linien (und Fahrzeuge) übernommen. Daher die von der Norm abweichende (und m. E. sehr gefällige) Farbgebung.
Gruß Horst

Vor dem allerletzten Bild der Saison noch ein letztes Bild der Ge 4/4 81 beim Rangieren in Blonay. 30. Okt. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 1.11.2022 18:44
Wunderschön das abendliche Bild ven der Ge 4/4 81, nicht der Saisonschluß. Wobei das Ende ist vor Anfang....
Liebe Grüße
Armin

175 Jahre Spanisch-Brötli-Bahn. Entlang der N13 bei Rheinsulz. Oktober 2022. (zum Bild)

Armin Schwarz 1.11.2022 17:19
Hallo Olli,
wunderschöne Bilder mit dem Nachbau der Lokomotive D 1/3 „Limmat“ und ihrem Spanisch-Brötli-Bahn Zug.

Wobei ich wäre hier in der Beschreibung etwas auf die Lok eingegangen. So sieht man es nur mehr oder weniger über die gewählte Kategorie.

Liebe Grüße
Armin

Olli 1.11.2022 17:49
Hallo Armin,

dieser Zug fasziniert einfach... Ich glaube, ich werde auch ein paar mehr Bilder zeigen, einfach weil das Ysebähnli so schön war. Weckte ein wenig Erinnerungen an das legendäre Dampffest Koblenz 2009, das die älteste Eisenbahn-Rheinbrücke feierte. Überall dampft es, und immer irgendwo eine Zugbewegung mit Dampflok oder Dampftriebwagen. Damals war die noch originale Genf statt der Limmat unterwegs. Wobei die Limmat noch ein wenige mehr nach den Anfangstagen der Bahn aussieht und die offenen "Viehwagen" sind natürlich ebenso ein Highlight. Für eine Lokbeschreibung kommt noch ein passendes Bild, versprochen... ;-)

Gruss, Olli

Der dreiteilige Stadler FLIRT DB 427 608-5 / 827 108-2 / 427 108-6, ex Abellio Rail NRW ET 23 2109 "Kreis Siegen-Wittgenstein" fährt am 30.10.2022, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen – Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. (zum Bild)

Olli 1.11.2022 16:43
Da hast Du den kurzen Flirt aber in sehr angenehmer Atmosphäre erwischt...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 1.11.2022 17:11
Nun bei dem Wetter und Laubfärbung war es nicht schwer.
Wobei der FLIRT ist dreiteilig und nicht ganz so kurz wie das nachfolgende Bild.
Liebe Grüße
Armin

Der zweiteilige Stadler FLIRT DB 826 104-2 / 426 104-6 (94 80 0826 104-2 D-DB / 94 80 0426 104-6 D-DB) der DB Regio NRW, ex Abellio Rail NRW ET 22 2105, am 30.10.2022, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. (zum Bild)

Armin Schwarz 1.11.2022 17:08
Der Kurze (kürzeste) FLIRT ist dieser.....

"La DER de la Saison!" (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022): ein wunderschöner LLB Zug verlässt Blonay in Richtung Chamby: LLB ABFe 4/2 10 (1914), LLB BC4 N° 22 (1915), LLB K 40 (1915) und LLB M 51 (1915). Im Hintergrund ist die Ge 4/4 81 mit ihrem Zug aus Chaulin zu sehen, die unmittelbar vor der Abfahrt des LLB in Blonay eingetroffen ist. 29. Okt. 2022 (zum Bild)

Olli 1.11.2022 16:05
Welche Bahn war denn die LLB?
Gruss, Olli

Armin Schwarz 1.11.2022 16:10
Wenn ich mich nicht irre, die Leuk-Leukerbad-Bahn (Chemin de fer Loèche-Loèche-les-Bains).
Gruß Armin

Olli 1.11.2022 16:35
Klingt sehr plausibel, danke Armin.

Ich habe schon des Öfteren geschrieben, dass der Leukerbadbahn Triebwagen eine "phantasievolle" Bezeichnung trägt, hier nun ein Bild dazu: "ABFe 2/4 N° 10" steht gross auf dem Wagenkasten darunter ist ein Drehgestell mit Kuppelstange und sogar dem Zahnrad zu sehen, am anderen Ende hat der Triebwagen ein weiters gleiches Drehgestell, d.h. alle vier Räder sind angetrieben, Laufräder besitzt der Triebwagen keine. Übrigens. im Fahrzeugverzeichnis der B-C wird der Triebwagaen unter ABFe 4/4 geführt. Chaulin, den 29. Okt. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 31.10.2022 18:31
Dann könnte er immer noch auf einer Zahnradstrecke fahren.
Toll gesehen, ich mir damals nicht aufgefallen.
Liebe Grüße
Armin

Die Talstufe von Grengiols MGB: Pendelzug, gestossen von Deh4/4 52, nähert sich von Lax her dem steilen Abstieg durch den Kehrtunnel nach Grengiols. 21.September 2022 (zum Bild)

Olli 27.10.2022 20:01
Mit Model im Bild... sehr hübsch!
Gruss, Olli

Armin Schwarz 27.10.2022 20:21
Wunderschön !!!
LG Armin

PS: Die Model sind gute Linsenputzer;-)

Olli 29.10.2022 23:55
Zum Linsenputzen könnten sich Hammel besser eignen. Die sind nicht so schreckhaft wie diese Models, wollen aber auch alles mit der Zunge probieren...

Ein Blick auf die Strecke Evian - St-Gingolph an der Grenze zur Schweiz in St-Gingolph (France). 16. Aug. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 25.10.2022 14:11
Hallo Stefan,
fährt da noch was drüber? Sieht für schwere Züge nicht sehr stabile aus.
Aber wunderschöne Bilder von der Stecke auch wenn kein Zug zusehen ist.
Liebe Grüße
Armin

Olli 25.10.2022 16:22
Hallo Armin,

Du siehst das x im Streckenverlauf der Kategorie... ;-) ... Das wird sich dann ändern, sobald ich erfahre, dass wieder etwas fährt. Die Strecke ist schon länger ein Dauerbrenner und soll irgendwann mal wieder fahren. In Frankreich ist das schlimmer als in Deutschland, es dauert und dauert und dauert... Und Frankreich ist bei Stilllegungen arg gebeutelt.

Gruss, Olli

Armin Schwarz 25.10.2022 18:31
Hallo Olli,
auf das "X" im Streckenverlauf der Kategorie bzw. auf die Kategorie habe ich gar nicht geschaut, sondern nur auf die Bildbeschreibung von Stefan. Aber Dank für die Erklärung, da hatte ich wohl auch die richtige Ahnung.

Ja, nicht nur in Deutschland ist alle schlimm. Zudem sollte man sich daran erfreuen was man hat und nicht nur immer jammern. Aber Fakt ist das man Eisenbahn in der Schweiz groß schreibt, in Deutschland wir mit Ausnahme der Ballungszenten nur der Fernverkehr großgeschrieben.

Liebe Grüße
Armin

Olli 25.10.2022 23:14
Ja, da ist im Kategorienname durchaus einiges mehr an Info enthalten.
- Stillgelegte oder abgebaute Streckenabschnitte haben ein Kreuzchen statt einem Verbindungsstrich.
- Kilometrierung in der Nennungsreihenfolge
- Wo liegt die Weiche zur nächsten Strecke?
- Welches ist die ältere Strecke?
- Hat eine Museumsbahn einen regelmäßigen, offiziellen Fahrplan?
- in D, wurde der Personenverkehr schon vor den 1970er Jahren aufgegeben?
Zwar keine Regel ohne Ausnahme, weil es manchmal einfach Vereinfachungen braucht, aber zu 95-98% haut das hin, sofern der Kategorisierer (also in der Region meistens ich) nicht noch einen Fehler gemacht hat. Daher rührt auch, dass manche Strecken ungewöhnlich aufgeteilt sind. Ist nicht nötig zu wissen, kann aber bei Recherchen bereits einen ersten Hintergrund geben. Beispielsweise im Ruhrgebiet oder Berlin oder rund um Zürich gibt es viele Verschiebungen, so dass Fahrplanfelder oder KBS ein ungenaues Bild vermitteln. In Frankreich kann man wenigstens die Streckennummer nützen, denn die ist im Gegensatz zu D oder CH für jeden meist leicht zugänglich.

Das nur so nebenbei für Entdecker, ein notwendiges Wissen ist es für den Nutzer der Kategorien nicht...

Gruss, Olli

Die Drehstrom- Elektrolokomotive ex BTB De 2/2 Nr.1, ex BTB F 2/2 Nr. 1 (1902 – 1922), ex BTB E2E Nr. 1 (bis 1902), am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Lok ist Eigentum des Deutschen Museums - Verkehrszentrum in München und eine Leihgabe die Lokwelt Freilassing Dem Güterverkehr der Burgdorf-Thun-Bahn (BTB) dienten zwei Lokomotiven vom Typ F 2/2. Bis 1902 wurden sie als E2E bezeichnet, ab 1922 als De 2/2. Diese beiden ersten in der Schweiz, im Jahr 1899, gebauten elektrischen Lokomotiven (De 2/2 Nr.1 und 2) waren eine gemeinsame Konstruktion der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur für den mechanischen Teil und der Brown, Boveri & Cie. (BBC) für die elektrische Ausrüstung. Der noch nicht ausgereifte Einphasen-Wechselstrom-Betrieb konnte zur damaligen Zeit noch nicht eingesetzt werden. Deshalb beschaffte die Schweizer Burgdorf-Thun-Bahn (BTB) zunächst für den reinen Güterzugbetrieb zwei dieser mit Drehstrom (Dreiphasenwechselstrom) angetriebenen Lokomotiven. Das Drehstrom-System konnte nur in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich effektiv arbeiten, so dass ein mechanisches Schaltgetriebe für zwei maximale Geschwindigkeiten notwendig war, nämlich für 18 und 36 km/h. Ab 1933 wurde der Drehstrombetrieb auf dieser Strecke eingestellt und die beiden Lokomotiven ausgemustert. Die beiden Lokomotiven sind als weltweit erste Drehstromlokomotiven für den Vollbahnbetrieb erhalten geblieben. Die Nr. 1 befindet in der Lokwelt Freilassing, die Nr. 2 befindet sich im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Die beiden Motoren wiesen eine Leistung von je 150 PS (110 kW) auf. Das nur im Stillstand umschaltbare Getriebe ermöglichte zwei Geschwindigkeiten, Die eine bis 18 km/h ließ auf der größten Steigung von 25 ‰ eine Anhängelast von 100 Tonnen zu, die andere bis 36 km/h noch die Hälfte. Wobei die zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug 50 km/h, so wurde in den späteren Betriebsjahren in Gefällen stromlos gefahren, um diese zu erreichen. Dank der höheren Geschwindigkeit hätten die Lokomotiven nötigenfalls auch im Personenverkehr Verwendung finden können. Die beiden 19-poligen Triebmotoren sind beidseits auf einer auf einem Hilfsgestell gelagerten gemeinsamen Welle montiert. Über ein Vorgelege wurde das Drehmoment mittels Kuppelstangen auf die beiden Achsen übertragen. Zum Anfahren war ein für beide Motoren gemeinsamer Widerstand vorhanden, der mit dem in jedem Führerstand vorhandenen Kontroller allmählich ausgeschaltet wurde. Beleuchtung, Heizung und Hilfsbetriebe wurden mit einer Spannung von 100 Volt betrieben. Die Lokomotiven weisen an beiden Enden offene Plattformen auf. Die vier Schleifbügel auf dem Dach legten sich selbsttätig beim Wechsel der Fahrtrichtung nach hinten um. Zum Abbügeln mussten die an den Bügeln angebrachten kurzen Zugseile vom Boden aus mit hölzernen Stangen heruntergezogen und in Arretierhaken eingehängt werden. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1899, Ausmusterung1930 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.800  mm Achsabstand: 3.140 mm Treibraddurchmesser: 1.230 mm Dienstgewicht: 29.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h / 36 km/h (stromlos bergab 50 km/h) Stundenleistung: 300 PS (220 kW) Stundenzugkraft: 4.400 daN Stromsystem: 750 V, 40 Hz ∆ Anzahl der Fahrmotoren: 2 Übersetzungsstufen: 2 (für 18 / 36 km/h) Die Burgdorf-Thun-Bahn (BTB) war eine Eisenbahngesellschaft in der Schweiz. Ihre Strecke von Burgdorf über Konolfingen nach Thun wurde als erste elektrische Vollbahn der Schweiz im Jahr 1899 dem Betrieb übergeben. Heute ist sie Bestandteil der BLS AG (zum Bild)

Olli 25.10.2022 0:05
Vielen Dank für die Top Recherche. Man kann noch eines ergänzen, die BTB-eigene Strecke zweigt erst in Hasle-Rüegsau von der Emmentalbahn ab. Als die selber elektrifizieren wollte, dann kam die BTB unter Druck. Das war wohl das Ende des Drehstromkabels vor Ort...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 25.10.2022 14:14
Bitteschön Olli,
und danke für die Ergänzung, zudem freut es mich dass es gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der TRAVYS/OC Be 4/8 003 erreicht auf der Fahrt von Chavornay nach Orbe den kleinen Halt St-Eloi. 15. Aug. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 25.10.2022 14:13
Wunderschön, eingefangen.
LG Armin

Stefan Wohlfahrt 25.10.2022 17:49
Hallo Armim,
danke, das kleine Statiönchen entpuppte sich - fotographisch gesehen - als wahre Knacknuss; um so mehr freue ich mich wenn das Bild gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 25.10.2022 18:08
Noch mit Travys-Signet...

Der Bahnhof ist ja fast so groß wie die Bahnhöfe in Ei und Oberei...

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 28.10.2022 20:27
Ja, aber nur fast...
einen lieben Gruss
Stefan

Im Archiv gefunden: Noch ein weiteres Bild einer Ee 3/3 II im Einsatz. Die Ee 3/3 IV 16519 rangiert in Brig. Die schlechte Bildqualität war dann (endlich) ein Grund, mir in der Folge eine Digitalkamera zuzulegen. Analog Foto / 19. Jan. 2006 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.10.2022 20:31
Hallo Stefan,
ich finde dieses ist der 1.200px Version die bessere Wahl und gefällt mir besser.

Ich selbst bin auch gerade noch gerade was das Hochladen der neuen möglichen Bildgrößen etwas in der Findung. Ich habe mal den Versuch gemacht 1.400px und 1.600px. Bilder 1.400px bekomme ich auf meinem Bildschirm komplett dargestellt, bei 1.600px muss ich scrollen und schieben. Daher tendiere ich eher zu 1.400px.

Liebe Grüße
Armin

Olli 17.10.2022 0:50
Hallo Armin,

definitiv für alle ein wenig Findungsphase. Ich habe erst mal eher Bilder oder Serien gewählt, bei denen man sich im Bild verlieren kann und man auch mit Scrollen nicht das Erlebnis verliert. Prinzipiell aber denke ich momentan eher, dass die 1920er Auflösung am häufigsten verwendet wird. Daher habe ich vorerst bevorzugt das Format 1600x1000. Das sollte einigermaßen passen und man kann mit F11 oder Strg - (oder + oder 0) ein wenig selber rumspielen beim Betrachten. Passt aber generell. Am Tablet kann es offenbar hochkant angeschaut werden, dann läuft es noch mal anders. Aber Zwischengrößen wären auch eine Möglichkeit, die Dinge auszunutzen. Die Bildschirmgrößen werden aber weiter wachsen...

Übrigens, auch Notebooks vergrößern oft das Bild automatisch und zeigen es nicht pixelgetreu an. Dann kann man die Seite auf mit Strg - auf die Originalgröße runterskalieren. Also 125% Anzeige aber die Webseite 80%, schon passt es wieder...

Gruß, Olli

Der TRAVYS Domino-Pendelzug mit 560 384 bei der Haltestelle Chez-le-Maître-Ecoles bei der Ortschaft Sentier. 19.Oktober 2021 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.10.2022 7:26
Hallo Peter,
wunderschön mit der Orbe im Vordergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.10.2022 17:08
Hallo Peter,
da kann ich Stefan nur zustimmen, wunderschön...
Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 10.10.2022 10:23
Vielen Dank Stefan und Armin! Peter

Die SBB Tmf 232 302-0 (Tmf 98 85 5 232 302-0 CH-SBB) rangiert am 11.07.2022 einige Personenwagen beim Bahnhof Olten (Aufnahme aus einem Zug durch die Scheibe). Die dieselhydraulische Rangierlok (Rangiertraktor) wurde 1975 von Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 5064 gebaut und als Tm IV 9665 an die Schweizerische Bundesbahnen (SBB / CFF / FFS) geliefert. Im Jahr 1999 ging sie an die SBB Infrastruktur. Im Jahr 2013 hat die SBB Infrastruktur das Retrofit von 15 Tm IV Rangierloks in Auftrag gegeben. So wurde auch diese Lok 2013 einer umfassenden Modernisierung (Retrofit), im SBB Industriewerk Biel, unterzogen. So gehören unter anderem ein verbrauchsarmer Caterpillar-Dieselmotor, ein Partikelfilter, eine zusätzliche Ladeluftkühlanlage, eine neue Fahrzeugsteuerung, eine neue Sicherheitssteuerung, Zugsicherungen, die Funkfernsteuerung und schließlich die Änderung der Bordspannung von 36 auf 24 Volt zum Umfang dieser Modernisierung. Durch die Möglichkeit der Mehrfachtraktion sowie der Funkfernsteuerung ist ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb möglich. So werden die bereits über 40-jährigen Tm IV als Tmf 232.3 viele weitere Jahre Dienst auf dem Schweizer Schienennetz leisten können. Die Tmf 232.3 verfügen zusätzlich, gegenüber den Tm 232 über eine Vielfachsteuerung, GSM-R Funk und Baufunk. Fahrzeugrahmen Eine sehr robuste geschweißte Rahmenkonstruktion bildet das Grundgerüst des Fahrzeuges, auf dem sich einerseits die Führerkabine, welche fest mit dem Rahmen verschweißt ist, sowie alle notwendigen Unterlagen und Konsolen für die Aufnahme der einzelnen Komponenten. Die Unterseite besteht aus zwei massiven Längsträgern, in welchen die zwei Achshalter eingelassen sind und die Bremskomponenten aufnehmen. Diese sehr robuste Konstruktion hat eine gute Krafteinleitung zur Folge. An beiden Enden des Triebfahrzeuges befindet sich je eine Stirn- platte, worauf die Puffer angeschraubt sind. Die Zugvorrichtung ist mit einem Federelement ebenfalls an der Stirnplatte befestigt. Zug- und Stossvorrichtung Die Zugvorrichtung besteht aus dem Zughaken und einer Schraubenkupplung, bei der Tmf 232 ist zusätzlich ist eine Rollwagenkupplung angebracht. Die Stoßvorrichtung besteht aus Puffern ohne Deformationselemente, welche direkt auf der Stirnplatte angeschraubt sind. Fahrwerk Das Fahrwerk besteht aus zwei Radsätzen mit Scheibenrädern. Auf der Außenseite der Achswellen sind die Achslagergehäuse mit Zylinderrollenlager angebracht. Die Achslagergehäuse sind mittels Manganplatten im Achshalter geführt. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über vier Blattfederpakete ohne Lastausgleich auf die Achslagergehäuse ab. Kraftübertragung Das Drehmoment wird vom Motor mittels einer Kardanwelle auf das Voith-Turbowendegetriebe, dann auf das Verteilgetriebe und schließlich über Kardanwellen auf die Achsen übertragen. Turbowendegetriebe Das Voith-Turbogetriebe ist ein vollautomatisch arbeitendes, hydrodynamisches Strömungsgetriebe für die Kraftübertragung zwischen Dieselmotor und Triebachsen. Es besteht im Wesentlichen aus zwei hydrodynamischen Wandlern, bei welchen die Kraftübertragung durch die Massenkräfte einer Betriebsflüssigkeit (Mineralöl) erfolgt. Die zwei hydrodynamischen Wandler und bestehen aus je einem Pumpenrad, Turbinenrad und feststehendem Leitrad. Im Pumpenrad wird die vom Dieselmotor abgegebene mechanische Energie in Strömungsenergie umgewandelt. Im nachfolgenden Turbinenrad wird durch Verzögerung und Umlenkung der Flüssigkeitsmaße wieder mechanische Energie zurückgewonnen. Das im Turbinenrad entstehende Drehmoment ist abhängig vom Grad der Umlenkung der Betriebsflüssigkeit. Die Umlenkung und damit das Turbinendrehmoment ist bei festgehaltener Turbine am größten und fällt mit zunehmender Turbinendrehzahl ab. Das Leitrad als dritter Hauptbestandteil eines hydrodynamischen Wandlers hat die Aufgabe, die Zulaufrichtung zum Pumpenrad unabhängig von der Abströmrichtung des Turbinenrades konstant zu halten, so dass die Leistungsaufnahme des Pumpenrades von der Turbinendrehzahl nicht beeinflusst wird. Das Leitrad ermöglicht auf diese Weise eine Drehmomentwandlung und nimmt das Differenzmoment zwischen Pumpenrad und Turbinenrad auf. Motor Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter, verbrauchsarmer Caterpillar- 6 Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung (Industriemotor), welcher bei 1.600 U/min eine Leistung von 280 kW abgibt. Er erfüllt die Euro-III (zum Bild)

Peter Ackermann 18.9.2022 12:02
Danke für diesen sehr ausführlichen Kommentar zu der kleinen Lok! Das Bild selber ist super, mit dieser attraktiven Kombination von Rötlich und Blau. Und der Bahnarbeiter auf der Treppe macht das Bild komplett! Gut hast Du diese Szene hochgeladen, um die doch eher langweilige 232 vorzustellen. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 2.10.2022 16:56
Hallo Peter,
es freut mich wieder sehr dass Die das Bild und die Beschreibung gefallen. Eigentlich sind die 232er gar nicht so langweilig, und müsste sie sogar noch zwischen Tm 232.0 / Tm IV und Tmf 232.3  / Tm IV unterscheiden.

Ich weiß es nicht genau, aber Bahnarbeiter auf der Treppe könnte der Lokführer sein, denn diese Tmf 232.3 sind auf Funkfernsteuerung umgebaut (daher auch Tm“f“).

Liebe Grüße
Armin

Mehr "Schweiz" als man auf den ersten Blick vermutet: in Neunkirch im Klettgau steht das DB Fahrleitungsmontagefahrzeug 708 319-8 und wartet auf seinen nächsten Einsatz, während im Hintergrund das Formsignal P1 auf Halt zeigt. 6. Sept. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 8.9.2022 17:23
Hallo Stefan
ein tolles Bild von dem Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT).

Aber eine kleine Korrektur, es muss heißen 708 319-8 und nicht 780.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 9.9.2022 19:02
Danke Armin,
da habe ich mich wohl verguckt, ist jetzt aber ausgebessert.
einen lieben Gruss
Stefan

Licht und Schatten unter der bzw. durch Bahnsteigüberdachung vom Hbf Köln.... SBB 1.Klasse Reisezugwagen (EC-Wagen) Apm 61 85 10-90 255-3 CH-SBB am 12.08.2022 im Hbf Köln eingereiht in einen EC. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 78 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 45 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 60 (in der 1. Klasse) Toiletten: 1 Bremse: O-PR-Mg (zum Bild)

Peter Ackermann 24.8.2022 21:46
Ein schönes Bild, das mir besonders gut gefällt! Eine lange Zeit ist es her, seit der erste SBB-Wagen (in der Nachkriegszeit) überhaupt - 1 Mal am Tag, vielleicht um 1954 - ein schmutziger schwerer AB (oder damals ABC?) - Köln erreichte, wo ich zufällig als Kleinkind am Bahnhof stand. Grüsse, Peter

Armin Schwarz 25.8.2022 17:26
Hallo Peter,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Ja bis 1956 gab es noch die 3. Klasse.

Liebe Grüße
Armin

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.8.2022 9:23
Hallo Armin,
in der FS Trenitalia Farbgebung machen die "pop"-Triebzüge ein gutes Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 20.8.2022 14:25
Hallo Stefan,
das finde ich auch. Sie gefällt mir auch besser als das grün/weiß der TN.
Liebe Grüße
Armin






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