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L'Association 141R568, eher bekannt für Dampffahrten, lud am 31. Dez. 2018 zu einer kulinarischen Silvesterrundfahrt ein. Das Bild zeigt den Zug beim Halt in Lausanne. Anschließend ging es durch Wallis nach Kandersteg und via Bern nach Grandvaux, wo den Reisenden ein Blick auf die Feuerwerke geboten wurde um bereits im Neuen Jahr über Lausanne nach Vallorbe zurück zu fahren.
31. Dez. 2018
L'Association 141R568, eher bekannt für Dampffahrten, lud am 31. Dez. 2018 zu einer kulinarischen Silvesterrundfahrt ein. Das Bild zeigt den Zug beim Halt in Lausanne. Anschließend ging es durch Wallis nach Kandersteg und via Bern nach Grandvaux, wo den Reisenden ein Blick auf die Feuerwerke geboten wurde um bereits im Neuen Jahr über Lausanne nach Vallorbe zurück zu fahren. 31. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

Aus dem Zug heraus....
Die SBB LION Re 420 222 (91 85 4420 222-2 CH-SBB), ex Re 4/4 II - 11 222, steht am 17.02.2017 beim Bahnhof Basel SBB.

Modernisierungsprogramm LION
30 der Re 4/4 II (11201–11230)  der 2. Serie sind von 2011 bis 2016 als Re 420 LION für die Zürcher S-Bahn SBB im Industriewerk Bellinzona modernisiert worden. Sie erhielten dabei eine Vielfachsteuerung Vst 6c (zusätzlich zur vorhandenen IIId), eine 18-polige UIC-Leitung, eine neue Verkabelung mit brandhemmendem Material, neue Batterieladegeräte, Geschwindigkeitsmessanlagen vom Typ Hasler TELOC 1500, Führerstandsanzeigen und Geschwindigkeitsanzeigern vom Typ Hasler SPEEDO. Äußerlich erkennbar sind die neuen LED-Scheinwerfer, Rechteck-Puffer, die WBL-85-Stromabnehmer (von den Re 460), die wegfallenden Chrombuchstaben «SBB–CFF» bzw. «SBB–FFS» und die neue Farbgebung, die an die der Re 460 angelehnt ist.
Aus dem Zug heraus.... Die SBB LION Re 420 222 (91 85 4420 222-2 CH-SBB), ex Re 4/4 II - 11 222, steht am 17.02.2017 beim Bahnhof Basel SBB. Modernisierungsprogramm LION 30 der Re 4/4 II (11201–11230) der 2. Serie sind von 2011 bis 2016 als Re 420 LION für die Zürcher S-Bahn SBB im Industriewerk Bellinzona modernisiert worden. Sie erhielten dabei eine Vielfachsteuerung Vst 6c (zusätzlich zur vorhandenen IIId), eine 18-polige UIC-Leitung, eine neue Verkabelung mit brandhemmendem Material, neue Batterieladegeräte, Geschwindigkeitsmessanlagen vom Typ Hasler TELOC 1500, Führerstandsanzeigen und Geschwindigkeitsanzeigern vom Typ Hasler SPEEDO. Äußerlich erkennbar sind die neuen LED-Scheinwerfer, Rechteck-Puffer, die WBL-85-Stromabnehmer (von den Re 460), die wegfallenden Chrombuchstaben «SBB–CFF» bzw. «SBB–FFS» und die neue Farbgebung, die an die der Re 460 angelehnt ist.
Armin Schwarz

Die Elektrische Zweifrequenz-Rangierlok Ee 922 022-9 (97 85 1 922 022-9 CH-SBB) der SBB fährt am 17.02.2017 im Bahnhof Basel SBB.

Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) bestellten im Dezember 2007 eine Serie von 21 Rangierlokomotiven Ee 922 bei Stadler. Die Ee 922 ist eine speziell für den Rangierdienst konzipierte elektrische Lokomotive, die auch im Streckenbetrieb eingesetzt werden kann. Sie basiert auf einer von der Stadler Winterthur AG entwickelten Fahrzeugfamilie für Traktionsbedürfnisse im Rangier- und Güterzugförderungsdienst.
Die Ee 922 zeichnet sich durch Kompaktheit, große Zugkraft und Leistung sowie optimale Sicht- und Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal aus.

Im Dezember 2013 bestellte die SBB vier weitere Ee 922, die 2015 von Stadler geliefert und in Genf und Zürich stationiert werden sollten. Die Ee 922 022-9 war die erste dieser Serie und wurde 2015 von Stadler gebaut.

Die Ee 922 verfügt über IGBT-Stromrichter und daher über zahlreiche Funktionen, welche eher von Regionaltriebzügen, als von Rangierfahrzeugen bekannt sind. Beispielsweise ist eine Rückspeisung für Bremsenergie in die Fahrleitung oder eine Vielfachsteuerung vorhanden. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ist für eine Rangierlokomotive recht hoch - und übertrifft bei weitem die üblichen 45 bis 50 km/h der Ee 3/3. Die hohe  Höchstgeschwindigkeit befähigt die Ee 922, zusammen mit der Vielfachsteuerung, auch für kleinere Streckeneinsätze wie beispielsweise Überführungsfahrten. Die Lokomotive wurde vom Hersteller (Stadler)  für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ausgelegt, um die Möglichkeit für einen Zweitauftrag offen zu halten. Konstruktiv ist die Lokomotive für ein Gesamtgewicht von 45 Tonnen ausgelegt. Ihr übliches Gewicht beträgt 44 Tonnen, kann aber auf 40 Tonnen herabgesetzt werden. Die Gewichtsdifferenz wird von zwei Ballastkörper mit je zwei Tonnen Gewicht erzeugt. Sie befinden sich seitlich an der Lokomotive und können mit einem Gabelstapler entfernt werden. Dies ist notwendig, da noch nicht alle Abstellgleise für 22,5 Tonnen Achslast (Streckenklasse D), sondern oft nur für 20 Tonnen Achslast (Streckenklasse  C) zugelassen sind.

Die äußeren Konturen entsprechen den Lichtraumprofilvorgaben nach UIC 505-1, und im Unterbereich den Vorgaben nach AB-EBV U3. Damit erfüllt die Lokomotive mit ihrer Bodenfreiheit vom 100 mm im Radbereich die Lichtraumprofil-Vorgaben für alle europäischen Hauptstrecken. Die Einstiegtüren ins Führerhaus befinden sich auf den Stirnseiten, um einen direkten Zugang zu den Rangiererbühnen zu ermöglichen, dafür sind die Vorbauten jeweils seitlich versetzt. Das klimatisierte Führerhaus ist für eine optimale Sicht großzügig verglast, die vorspringenden Vordächer schützen vor Sonneneinstrahlung sowie vor der Berührung spannungsführender Teile der Dachausrüstung.

Der elektrische Teil entspricht technisch weitgehend dem Stadler Flirt und dem neueren GTW. Er ist aber nicht baugleich, sondern musste aus Platzgründen an ein anderes Gehäuse angepasst werden. 

Die Ee 922 besitzt ein Schwingungstilgungssystem. Gerade ein zweiachsiges Eisenbahnfahrzeug mit geringem Achsstand neigt zu Schlingerbewegungen, da so gut wie keine Dämpfungen eingebaut werden können. 


Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 25
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo
Speisespannung: 15kV / 16.7Hz und 25kV / 50Hz
Anzahl Fahrmotoren: 2 
Länge über Puffer: 8.800 mm
Fahrzeugbreite: 3.100 mm
Fahrzeughöhe: 4.306 mm
Dienstgewicht: 40 t / 44 t (umrüstbar, je nach Streckenklasse)
Achsabstand: 4.000 mm
Max Leistung am Rad: 750 kW (1.020 PS)
Dauerleistung:  600 kW
Anfahrzugkraft: 120 kN
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h im Rangiergang; 100 km/h (Auslegung 120 km/h)
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz
Lokbremse:  Druckluftbremse, Federspeicher, elektrische Bremse
Zugbremse:  automatische Druckluftbremse
Zugheizung:  ZZS 1000 V 800 A
Die Elektrische Zweifrequenz-Rangierlok Ee 922 022-9 (97 85 1 922 022-9 CH-SBB) der SBB fährt am 17.02.2017 im Bahnhof Basel SBB. Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) bestellten im Dezember 2007 eine Serie von 21 Rangierlokomotiven Ee 922 bei Stadler. Die Ee 922 ist eine speziell für den Rangierdienst konzipierte elektrische Lokomotive, die auch im Streckenbetrieb eingesetzt werden kann. Sie basiert auf einer von der Stadler Winterthur AG entwickelten Fahrzeugfamilie für Traktionsbedürfnisse im Rangier- und Güterzugförderungsdienst. Die Ee 922 zeichnet sich durch Kompaktheit, große Zugkraft und Leistung sowie optimale Sicht- und Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal aus. Im Dezember 2013 bestellte die SBB vier weitere Ee 922, die 2015 von Stadler geliefert und in Genf und Zürich stationiert werden sollten. Die Ee 922 022-9 war die erste dieser Serie und wurde 2015 von Stadler gebaut. Die Ee 922 verfügt über IGBT-Stromrichter und daher über zahlreiche Funktionen, welche eher von Regionaltriebzügen, als von Rangierfahrzeugen bekannt sind. Beispielsweise ist eine Rückspeisung für Bremsenergie in die Fahrleitung oder eine Vielfachsteuerung vorhanden. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ist für eine Rangierlokomotive recht hoch - und übertrifft bei weitem die üblichen 45 bis 50 km/h der Ee 3/3. Die hohe Höchstgeschwindigkeit befähigt die Ee 922, zusammen mit der Vielfachsteuerung, auch für kleinere Streckeneinsätze wie beispielsweise Überführungsfahrten. Die Lokomotive wurde vom Hersteller (Stadler) für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ausgelegt, um die Möglichkeit für einen Zweitauftrag offen zu halten. Konstruktiv ist die Lokomotive für ein Gesamtgewicht von 45 Tonnen ausgelegt. Ihr übliches Gewicht beträgt 44 Tonnen, kann aber auf 40 Tonnen herabgesetzt werden. Die Gewichtsdifferenz wird von zwei Ballastkörper mit je zwei Tonnen Gewicht erzeugt. Sie befinden sich seitlich an der Lokomotive und können mit einem Gabelstapler entfernt werden. Dies ist notwendig, da noch nicht alle Abstellgleise für 22,5 Tonnen Achslast (Streckenklasse D), sondern oft nur für 20 Tonnen Achslast (Streckenklasse C) zugelassen sind. Die äußeren Konturen entsprechen den Lichtraumprofilvorgaben nach UIC 505-1, und im Unterbereich den Vorgaben nach AB-EBV U3. Damit erfüllt die Lokomotive mit ihrer Bodenfreiheit vom 100 mm im Radbereich die Lichtraumprofil-Vorgaben für alle europäischen Hauptstrecken. Die Einstiegtüren ins Führerhaus befinden sich auf den Stirnseiten, um einen direkten Zugang zu den Rangiererbühnen zu ermöglichen, dafür sind die Vorbauten jeweils seitlich versetzt. Das klimatisierte Führerhaus ist für eine optimale Sicht großzügig verglast, die vorspringenden Vordächer schützen vor Sonneneinstrahlung sowie vor der Berührung spannungsführender Teile der Dachausrüstung. Der elektrische Teil entspricht technisch weitgehend dem Stadler Flirt und dem neueren GTW. Er ist aber nicht baugleich, sondern musste aus Platzgründen an ein anderes Gehäuse angepasst werden. Die Ee 922 besitzt ein Schwingungstilgungssystem. Gerade ein zweiachsiges Eisenbahnfahrzeug mit geringem Achsstand neigt zu Schlingerbewegungen, da so gut wie keine Dämpfungen eingebaut werden können. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 25 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo Speisespannung: 15kV / 16.7Hz und 25kV / 50Hz Anzahl Fahrmotoren: 2 Länge über Puffer: 8.800 mm Fahrzeugbreite: 3.100 mm Fahrzeughöhe: 4.306 mm Dienstgewicht: 40 t / 44 t (umrüstbar, je nach Streckenklasse) Achsabstand: 4.000 mm Max Leistung am Rad: 750 kW (1.020 PS) Dauerleistung: 600 kW Anfahrzugkraft: 120 kN Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h im Rangiergang; 100 km/h (Auslegung 120 km/h) Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Lokbremse: Druckluftbremse, Federspeicher, elektrische Bremse Zugbremse: automatische Druckluftbremse Zugheizung: ZZS 1000 V 800 A
Armin Schwarz

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Häusernmoos. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Affoltern. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Affoltern. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli

Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Affoltern-Weier, der Scheitelpunkt der Strecke ist gleich erreicht. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Dampflok Ed 3/4 Nr. 2 der Solothurn-Münster-Bahn bei Affoltern-Weier, der Scheitelpunkt der Strecke ist gleich erreicht. Betreut wird die Lok durch den Verein historische Emmentalbahn. Mit im Gepäck hat sie zwei vierachsige Leichtstahlplattformwagen und einen K2. Februar 2018.
Olli


Die RhB Gm 3/3 – 233 rangiert am 17.02.2017  den Glacier-Express  Panoramawagen MGB Api 4040 im Bahnhof Chur.

Die Gm 3/3 ist eine dreiachsige dieselelektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Für die RhB wurden drei Maschinen von der französischen Firma Moyse gebaut und zwischen 1975 und 1976, mit den Betriebsnummern 231 bis 233, in Betrieb genommen. Die 233 wurde 1976 unter der Fabriknummer 3555 von Moyse gebaut.

Gemäß der ursprünglichen Idee sollte der Hersteller, die französische Firma Moyse, die meisten Baugruppen aus der Serienproduktion eines französischen Loktyps übernehmen. Die vielen Sonderwünsche der RhB (MTU-Dieselmotor, Vakuumbremse, Vielfachsteuerung, Führerstandseinrichtung nach RhB-Norm) erzwangen jedoch umfangreiche Änderungen und verzögerten die Lieferung der Anfang 1974 bestellten Fahrzeuge erheblich.

Die Stundenleistung der maximal 55 km/h schnellen, 34 t schweren Lokomotiven beträgt 220 kW. Mittels eines dem Gleichstrom-Fahrmotor nachgeschalteten Getriebe kann zwischen Rangier- und Streckengang gewechselt werden.

Die ursprünglich rotbraun, seit Anfang der 1990er Jahre verkehrsorange lackierten Gm 3/3 verrichten planmäßig den schweren Rangierdienst auf den Bahnhöfen Landquart, Chur und Untervaz. Dank ihrer hohen Anfahrzugkraft (im Rangiergang 153 kN) und der möglichen Doppeltraktion eignen sich die robusten Fahrzeuge auch für den schweren Bauzugdienst. Schneeräumfahrten, gemeinsam mit der kleinen Schneeschleuder Xrotm 9216 oder der grossen Xrotmt 9217, gehören ebenfalls zum Einsatzprogramm.

TECHNISCHE DATEN (der Gm 3/3):
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 7.960 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 34 t
Höchstgeschwindigkeit:  55 km/h
Dauerleistung:  386 kW (Dieselmotor) / 220 kW (am Rad)
Anfahrzugkraft:  153 kN (Rangiergang) / 61 kN (Streckengang)
Stundenzugkraft:  83.4 kN (Rangiergang) / 34.3 (Streckengang)
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motor:  MTU 6-Zylinder-Dieselmotor 6V 33 1 TC10
Leistungsübertragung:  Diesel-Elektrisch
Die RhB Gm 3/3 – 233 rangiert am 17.02.2017 den Glacier-Express Panoramawagen MGB Api 4040 im Bahnhof Chur. Die Gm 3/3 ist eine dreiachsige dieselelektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Für die RhB wurden drei Maschinen von der französischen Firma Moyse gebaut und zwischen 1975 und 1976, mit den Betriebsnummern 231 bis 233, in Betrieb genommen. Die 233 wurde 1976 unter der Fabriknummer 3555 von Moyse gebaut. Gemäß der ursprünglichen Idee sollte der Hersteller, die französische Firma Moyse, die meisten Baugruppen aus der Serienproduktion eines französischen Loktyps übernehmen. Die vielen Sonderwünsche der RhB (MTU-Dieselmotor, Vakuumbremse, Vielfachsteuerung, Führerstandseinrichtung nach RhB-Norm) erzwangen jedoch umfangreiche Änderungen und verzögerten die Lieferung der Anfang 1974 bestellten Fahrzeuge erheblich. Die Stundenleistung der maximal 55 km/h schnellen, 34 t schweren Lokomotiven beträgt 220 kW. Mittels eines dem Gleichstrom-Fahrmotor nachgeschalteten Getriebe kann zwischen Rangier- und Streckengang gewechselt werden. Die ursprünglich rotbraun, seit Anfang der 1990er Jahre verkehrsorange lackierten Gm 3/3 verrichten planmäßig den schweren Rangierdienst auf den Bahnhöfen Landquart, Chur und Untervaz. Dank ihrer hohen Anfahrzugkraft (im Rangiergang 153 kN) und der möglichen Doppeltraktion eignen sich die robusten Fahrzeuge auch für den schweren Bauzugdienst. Schneeräumfahrten, gemeinsam mit der kleinen Schneeschleuder Xrotm 9216 oder der grossen Xrotmt 9217, gehören ebenfalls zum Einsatzprogramm. TECHNISCHE DATEN (der Gm 3/3): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 7.960 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 34 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Dauerleistung: 386 kW (Dieselmotor) / 220 kW (am Rad) Anfahrzugkraft: 153 kN (Rangiergang) / 61 kN (Streckengang) Stundenzugkraft: 83.4 kN (Rangiergang) / 34.3 (Streckengang) Treibraddurchmesser: 920 mm Motor: MTU 6-Zylinder-Dieselmotor 6V 33 1 TC10 Leistungsübertragung: Diesel-Elektrisch
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks | Schmalspur / Gm 3/3

233  1 1200x844 Px, 10.01.2019

Heftiger Schneefall vor genau zwei Jahren in Tecknau. Re 4/4 II 11197 kämpft sich mit einem IR den Weg zum Hauen
steinbasistunnel frei. Januar 2017.
Heftiger Schneefall vor genau zwei Jahren in Tecknau. Re 4/4 II 11197 kämpft sich mit einem IR den Weg zum Hauen steinbasistunnel frei. Januar 2017.
Olli

Der Trenord RABe 524 203 als S 40 nach Como S.G. beim Halt in Cantello Gaggiolo und dies, wie ein Blick auf die Uhr und Anzeigetafel zeigt,  pünktlich wie die Eisenbahn .
5. Jan. 2019
Der Trenord RABe 524 203 als S 40 nach Como S.G. beim Halt in Cantello Gaggiolo und dies, wie ein Blick auf die Uhr und Anzeigetafel zeigt, "pünktlich wie die Eisenbahn". 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Aus der Königin-Elisabeth-II-Phase der SBB. Shimmns-Teleskophaubenwagen in mintgrün. Sorgte zusammen mit den pinkfarbenen Eaos für ein wenig Abwechslung im rostbraunen Güterverkehr. Augarten, April 2017.
Aus der Königin-Elisabeth-II-Phase der SBB. Shimmns-Teleskophaubenwagen in mintgrün. Sorgte zusammen mit den pinkfarbenen Eaos für ein wenig Abwechslung im rostbraunen Güterverkehr. Augarten, April 2017.
Olli

Aus der Königin-Elisabeth-II-Phase der SBB. Shimmns-Teleskophaubenwagen in mintgrün. Sorgte zusammen mit den pinkfarbenen Eaos für ein wenig Abwechslung im rostbraunen Güterverkehr. Augarten, April 2017.
Aus der Königin-Elisabeth-II-Phase der SBB. Shimmns-Teleskophaubenwagen in mintgrün. Sorgte zusammen mit den pinkfarbenen Eaos für ein wenig Abwechslung im rostbraunen Güterverkehr. Augarten, April 2017.
Olli

Porto Ceresio, und die Strecke dorthin wurden mit dem Bau bez. Anpassung Bahn von Mendrisio nach Varsse FMV) auch gleich vollständig restauriert und zeigt sich nun von ihrer schönsten Seite. Im Bahnhof stehen ETR 425 Triebzüge, bereit zur Fahrt nach Milano oder bei ihrer Wochenendruhe. Was das Bild nicht zeigt, ist dass Porto Ceresio auch direkt an den Schweizer öV angeschlossen ist: vor dem Bahnhof fährt fast stündlich ein Post-Bus nach Capolago und auf dem See kommen Schiffe von Lugano nach Ponte Tresa vorbei.
5. Jan. 2019
Porto Ceresio, und die Strecke dorthin wurden mit dem Bau bez. Anpassung Bahn von Mendrisio nach Varsse FMV) auch gleich vollständig restauriert und zeigt sich nun von ihrer schönsten Seite. Im Bahnhof stehen ETR 425 Triebzüge, bereit zur Fahrt nach Milano oder bei ihrer Wochenendruhe. Was das Bild nicht zeigt, ist dass Porto Ceresio auch direkt an den Schweizer öV angeschlossen ist: vor dem Bahnhof fährt fast stündlich ein Post-Bus nach Capolago und auf dem See kommen Schiffe von Lugano nach Ponte Tresa vorbei. 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Trenord ETR 425 023 als RE 5310 von Milano Porta Garibaldi nach Porto Ceresio erreicht  Arcisate. Das Bild zeigt, dass die zweckmässige Station Arcisate (wie auch Cantello Gaggiolo und Induno Olona) nicht gerade sehr fotogen sind.
5. Jan. 2019
Der Trenord ETR 425 023 als RE 5310 von Milano Porta Garibaldi nach Porto Ceresio erreicht Arcisate. Das Bild zeigt, dass die zweckmässige Station Arcisate (wie auch Cantello Gaggiolo und Induno Olona) nicht gerade sehr fotogen sind. 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Trenord ETR 425 023 als RE 5310 von Milano Porta Garibaldi nach Porto Ceresio beim Halt in Arcisate. Das Bild zeigt deutlich, dass die zweckmässige Station Arcisate (wie auch Cantello Gaggiolo und Induno Olona) nicht gerade sehr fotogen sind.
5. Jan. 2019
Der Trenord ETR 425 023 als RE 5310 von Milano Porta Garibaldi nach Porto Ceresio beim Halt in Arcisate. Das Bild zeigt deutlich, dass die zweckmässige Station Arcisate (wie auch Cantello Gaggiolo und Induno Olona) nicht gerade sehr fotogen sind. 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Italien / Bahnhöfe / Arcisate

187 1200x869 Px, 08.01.2019

Bei Kilometer 7 machen zwei Tafeln auf die Gabelung der Strecke bei P.M. Bevera (km 7.525) nach Porto Ceresio und Mendriso aufmerksam.
Im Bild der SBB TILO RABe 524 107 auf der Fahrt nach Varese.

5. Jan. 2019
Bei Kilometer 7 machen zwei Tafeln auf die Gabelung der Strecke bei P.M. Bevera (km 7.525) nach Porto Ceresio und Mendriso aufmerksam. Im Bild der SBB TILO RABe 524 107 auf der Fahrt nach Varese. 5. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

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