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Die  Flugzug  SBB Re 460 112-6 mit einem IR/IC in Basel SBB. 

Analog Bild vom 31. Jan. 2000
Die "Flugzug" SBB Re 460 112-6 mit einem IR/IC in Basel SBB. Analog Bild vom 31. Jan. 2000
Stefan Wohlfahrt

An praktisch derselben Stelle zwischen Russin und Satigny zeigte sich einige Jahre vorher die SNCF BB 25259 ebenfalls mit einem TER von Lyon nach Genève. Damals war die Strecke noch mit Gleichstrom elektrifiziert und mit SNCF Signalen ausgestattet. 

21. Juni 2010
An praktisch derselben Stelle zwischen Russin und Satigny zeigte sich einige Jahre vorher die SNCF BB 25259 ebenfalls mit einem TER von Lyon nach Genève. Damals war die Strecke noch mit Gleichstrom elektrifiziert und mit SNCF Signalen ausgestattet. 21. Juni 2010
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF BB 22360 ist mit einem TER von Lyon nach Genève zwischen Russin und Satigny unterwegs. 

2. Aug. 2021
Die SNCF BB 22360 ist mit einem TER von Lyon nach Genève zwischen Russin und Satigny unterwegs. 2. Aug. 2021
Stefan Wohlfahrt

Unter dem Titel  Sommerfahrplan  wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via  Train de Vignes  Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. 

Ein SBB RABe 511 beim 20 Meter kurzen Salanfe Tunnel zwischen Chexbres und Vevey auf der Fahrt nach Genève.

19. Juli 2018
Unter dem Titel "Sommerfahrplan" wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via "Train de Vignes" Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Ein SBB RABe 511 beim 20 Meter kurzen Salanfe Tunnel zwischen Chexbres und Vevey auf der Fahrt nach Genève. 19. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Unter dem Titel  Sommerfahrplan  wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via  Train de Vignes  Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. 

Ein SBB RABe 511 beim 20 Meter kurzen Salanfe Tunnel zwischen Vevey und Chexbres auf der Fahrt nach Fribourg.

19. Juli 2018
Unter dem Titel "Sommerfahrplan" wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via "Train de Vignes" Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Ein SBB RABe 511 beim 20 Meter kurzen Salanfe Tunnel zwischen Vevey und Chexbres auf der Fahrt nach Fribourg. 19. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Unter dem Titel  Sommerfahrplan  wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via  Train de Vignes  Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Der SBB RABe 511 105 kurz nach Chexbres Village auf der Fahrt nach Genève. 

10. Juli 2018
Unter dem Titel "Sommerfahrplan" wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via "Train de Vignes" Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Der SBB RABe 511 105 kurz nach Chexbres Village auf der Fahrt nach Genève. 10. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Unter dem Titel  Sommerfahrplan  wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via  Train de Vignes  Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. 

Ein SBB RABe 511 kurz vor Chexbres Village auf der Fahrt nach Fribourg. 

10. Juli 2018
Unter dem Titel "Sommerfahrplan" wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via "Train de Vignes" Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Ein SBB RABe 511 kurz vor Chexbres Village auf der Fahrt nach Fribourg. 10. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Unter dem Titel  Sommerfahrplan  wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via  Train de Vignes  Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. 

Ein SBB RABe 511 kurz nach Chexbres Village auf der Fahrt nach Genève. 

10. Juli 2018
Unter dem Titel "Sommerfahrplan" wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via "Train de Vignes" Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Ein SBB RABe 511 kurz nach Chexbres Village auf der Fahrt nach Genève. 10. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Unter dem Titel  Sommerfahrplan  wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via  Train de Vignes  Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. 

Der SBB RABe 511 019 erreicht Chexbres Village.

10. Juli 2018
Unter dem Titel "Sommerfahrplan" wurde dem Publikum einschneidende Betriebsbeschränkungen schmackhaft gemacht, eine davon betraf die komplette Streckenerneuerung Puidoux - Lausanne auf der wichtigen Hauptstrecke Lausanne - Bern, so dass ein Ersatzkonzept mit Züge via "Train de Vignes" Strecke angeboten wurde. Die Züge Genève - Vevey - Fribourg wurden von KISS RABE 511 gefahren. Der SBB RABe 511 019 erreicht Chexbres Village. 10. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Für Stefan die kurze Fahrzeitanalyse auf der Hochrheinstrecke, die ja auch Schaffhausen mit Basel und teilweise auch die Ostschweiz bedient oder heute eben nicht mehr bedient. Dezember 2021.
Für Stefan die kurze Fahrzeitanalyse auf der Hochrheinstrecke, die ja auch Schaffhausen mit Basel und teilweise auch die Ostschweiz bedient oder heute eben nicht mehr bedient. Dezember 2021.
Olli

Die 147 574-8 (91 80 6147 574-8 D-DB – IC 4901)  der DB Fernverkehr AG fährt am 29.12.2021 mit dem IC 2321 (Norddeich Mole - Münster Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt am Main Hbf), recht pünktlich und auch gut gefüllt, durch Kreuztal in Richtung Siegen. Dieser Zug hat keine Freigabe für Nahverkehr Tickets auf diesem Streckenabschnitt

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35624 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert.  Sie hat die Zulassungen für Deutschland. 

Für die Schweiz ist die Zulassung der TRAXX P160 AC3 auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Doch wurde keine Zulassung der Loks, wie auch der Wagen, vom Hersteller für die Schweiz erlangt. Wo hier das Problem liegt ist mir unklar.
Die 147 574-8 (91 80 6147 574-8 D-DB – IC 4901) der DB Fernverkehr AG fährt am 29.12.2021 mit dem IC 2321 (Norddeich Mole - Münster Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt am Main Hbf), recht pünktlich und auch gut gefüllt, durch Kreuztal in Richtung Siegen. Dieser Zug hat keine Freigabe für Nahverkehr Tickets auf diesem Streckenabschnitt Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35624 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist die Zulassung der TRAXX P160 AC3 auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Doch wurde keine Zulassung der Loks, wie auch der Wagen, vom Hersteller für die Schweiz erlangt. Wo hier das Problem liegt ist mir unklar.
Armin Schwarz

Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn)  18   ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574  als Typ D 250 VK/V  (1.000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als  18   gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1.000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) "18" ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574 als Typ D 250 VK/V (1.000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als "18" gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1.000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks | Schmalspur / Tm 2/2

117 1200x871 Px, 01.01.2022

Die V 200 053 Lok D 9 der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH (92 80 1220 053-3 D-BEG) abgestellt auf dem Umladebahnhof am 04.07.2012 in Brohl.

Die V 200.0 wurde 1957 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18297 gebaut und als V 200 053 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 053-3 und 1983 die Ausmusterung bei der DB. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18466 in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1996 ausgemustert wurde. 

Die Lok konnte Stefan mal  zu ihrer SBB Zeit 1990 ablichten, siehe:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~bahnhoefe~lausanne/378490/in-lausanne-zeigt-sich-die-am.html

Dann 1997 ging sie an die GES - Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. und 1999 an EVB - Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, wo sie erst als Lok 288 und später als 417.01 bezeichnet wurde. Nach einem  Getriebeschaden wurde sie 2003 	von der EVB abgestellt. Im Januar 2007 kaufte die V 220 053 dann an die Brohltal-Eisenbahn setzte die Lok wieder instand und bezeichnete sie als Lok D 9. Nach Rissen an einem Drehturm am Rahmen wurde die V 200 im Jahr 2014 abgestellt und 2015 an die DP - Deutsche Privatbahn GmbH in Altenbeken verkauft. Ende des Jahres 2015 erhielt die Lok eine Neulackierung im klassischen purpur-rot der DB. Sie ist eine rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive in gutem Zustand.

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.
Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten.

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf.

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse.

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 18.530 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Dienstgewicht: ca. 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung: hydraulisch
Die V 200 053 Lok D 9 der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH (92 80 1220 053-3 D-BEG) abgestellt auf dem Umladebahnhof am 04.07.2012 in Brohl. Die V 200.0 wurde 1957 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 18297 gebaut und als V 200 053 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 053-3 und 1983 die Ausmusterung bei der DB. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18466 in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1996 ausgemustert wurde. Die Lok konnte Stefan mal zu ihrer SBB Zeit 1990 ablichten, siehe: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~bahnhoefe~lausanne/378490/in-lausanne-zeigt-sich-die-am.html Dann 1997 ging sie an die GES - Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. und 1999 an EVB - Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, wo sie erst als Lok 288 und später als 417.01 bezeichnet wurde. Nach einem Getriebeschaden wurde sie 2003 von der EVB abgestellt. Im Januar 2007 kaufte die V 220 053 dann an die Brohltal-Eisenbahn setzte die Lok wieder instand und bezeichnete sie als Lok D 9. Nach Rissen an einem Drehturm am Rahmen wurde die V 200 im Jahr 2014 abgestellt und 2015 an die DP - Deutsche Privatbahn GmbH in Altenbeken verkauft. Ende des Jahres 2015 erhielt die Lok eine Neulackierung im klassischen purpur-rot der DB. Sie ist eine rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive in gutem Zustand. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Huttwil, am 26.Februar 2017. BLS NINA 525 035, noch im alten (zweiten) Farbschema. Daneben die Original LHB-Dampflok Ed 3/4 11 aus dem Jahr 1908.
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Huttwil, am 26.Februar 2017. BLS NINA 525 035, noch im alten (zweiten) Farbschema. Daneben die Original LHB-Dampflok Ed 3/4 11 aus dem Jahr 1908.
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Einfahrt des Triebzugs BLS RABe 525 028 in Lindenholz (Halt auf Verlangen). 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Einfahrt des Triebzugs BLS RABe 525 028 in Lindenholz (Halt auf Verlangen). 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Von Lindenholz her gesehen fährt BLS NINA 525 006 Richtung Langanthal; Blick auf Madiswil mit seiner markanten Kirche. 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Von Lindenholz her gesehen fährt BLS NINA 525 006 Richtung Langanthal; Blick auf Madiswil mit seiner markanten Kirche. 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: BLS NINA 525 003 kurz vor der Station Kleindietwil, von Lindenholz aus gesehen. 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: BLS NINA 525 003 kurz vor der Station Kleindietwil, von Lindenholz aus gesehen. 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: BLS NINA 525 003 auf der Fahrt von Langenthal nach Luzern. Lindenholz, 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: BLS NINA 525 003 auf der Fahrt von Langenthal nach Luzern. Lindenholz, 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Station Lindenholz zwischen Huttwil und Langenthal. BLS NINA 525 028. 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Station Lindenholz zwischen Huttwil und Langenthal. BLS NINA 525 028. 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Kurz vor Lindenholz. BLS NINA 525 028. 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Kurz vor Lindenholz. BLS NINA 525 028. 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: NINA 525 028 nähert sich von Huttwil her Lindenholz, einem kleinen Halt auf Verlangen. 31.Dezember 2021
Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: NINA 525 028 nähert sich von Huttwil her Lindenholz, einem kleinen Halt auf Verlangen. 31.Dezember 2021
Peter Ackermann

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