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Frisch aus der Produktion, noch nicht ausgeliefert und noch ohne SBB Cargo AG Werbung, die SIEMENS Vectron AC – 193 070-0 (91 80 6193 070-0 D-RCM) für die RCM Rail Care and Management GmbH (München), steht am 13 Januar 2025 auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach. Aufnahme aus einem ICE heraus.

Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23692 gebaut. Sie wurde in der Variante Vectron AC B48 ausgeführt und hat so die D / A / CH Zulassungen (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Diese Vectron AC B48 besitzen auch nur 2 Stromabnehmer, jeweils einen mit breiter und schmaler Wippe. Im März 2025 wurde die Lok an die LokRoll3 AG, Luzern (eingestellt über die Rail Care and Management GmbH, Starnberg) geliefert und von dieser, für die nächsten 8 Jahre,  an die SBB Cargo AG vermietet.
Frisch aus der Produktion, noch nicht ausgeliefert und noch ohne SBB Cargo AG Werbung, die SIEMENS Vectron AC – 193 070-0 (91 80 6193 070-0 D-RCM) für die RCM Rail Care and Management GmbH (München), steht am 13 Januar 2025 auf dem Werksgleisen vor den Werkshallen der SIEMENS Mobilitiy in München-Allach. Aufnahme aus einem ICE heraus. Die Wechselstromlok (AC 15 kV 16,7 Hz und AC 25 kV 50 Hz) vom Typ SIEMENS Vectron AC wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23692 gebaut. Sie wurde in der Variante Vectron AC B48 ausgeführt und hat so die D / A / CH Zulassungen (Deutschland, Österreich und die Schweiz). Diese Vectron AC B48 besitzen auch nur 2 Stromabnehmer, jeweils einen mit breiter und schmaler Wippe. Im März 2025 wurde die Lok an die LokRoll3 AG, Luzern (eingestellt über die Rail Care and Management GmbH, Starnberg) geliefert und von dieser, für die nächsten 8 Jahre, an die SBB Cargo AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Schweiz taugliche 185 115-3 (91 80 6185 115-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 21 August 2025 mit einem gemischten Güterzug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33554 gebaut. Man kann es auch an den vier Stromabnehmern erkennen, die Lok hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz (D/CH).
Die Schweiz taugliche 185 115-3 (91 80 6185 115-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 21 August 2025 mit einem gemischten Güterzug durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33554 gebaut. Man kann es auch an den vier Stromabnehmern erkennen, die Lok hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz (D/CH).
Armin Schwarz

Der blaugestreifte ICE 3neo – Velaro MS, Tz 8029 „Europa/Europe“ (93 80 5408 029-7 D-DB etc.) der DB Fernverkehr AG, verlässt am 24 Juni 2025, als ICE 121 von Amsterdam Centraal über Köln Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf nach, den Hauptbahnhof Oberhausen. 

Der ICE 3neo Tz 8029 wurde 2024 von SIEMENS gebaut, er hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien und die Niederlande. Der Zug wurde am 23 September 2024 in Belgiens Hauptstadt Brüssel, das ja auch Hauptsitz der Europäischen Union ist, auf den Namen „Europa/Europe“ getauft. Gleichdrauf am selben Tag folgte der erster Fahrgasteinsatz als Sonderzug ICE 13411 Brüssel–Berlin, zur InnoTrans 2024.

Der ICE 3neo ist das neue Flaggschiff der DB Zugflotte, von diesen hat die DB Fernverkehr AG 90 achtteilige Einheiten bestellt (z.Z. sind 38 geliefert). Die Züge ergänzen seit Dezember 2022 die 300-km/h-Flotte und lösten ab Juni 2024 die Züge der Baureihe 406 auf den „ICE International“-Linien nach Belgien und in die Niederlande ab. 

Die ICE 3neo– Velaro MS basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.

Die besonderen Merkmale und Neuerungen des ICE 3neo:
Besonders die Fahrgäste werden von den Neuerungen und dem Komfort profitieren. Das bereits im ICE 4 bewährte Beleuchtungssystem mit wechselnden Farbtönen wird auch im ICE 3neo installiert. Neu gestaltete Gepäckregale bieten mehr Stauraum als in gegenwärtigen ICE-Zügen. Rollstuhlfahrer werden den neuen Hublift für einen leichteren Zustieg zu schätzen wissen. Radfahrer wird es freuen, dass in jedem ICE 3neo acht Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Für ein zügiges Aus- und Einsteigen sorgen zusätzliche Türen. In beiden Wagenklassen befinden sich Tablet-Halter und Steckdosen an allen Sitzplätzen. Mobilfunkdurchlässige Scheiben ermöglichen einen stabileren Empfang von Sprache und Daten. Eine konsequente Modulbauweise ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch defekter Bauteile im ICE 3neo. Das schließt auch die Kaffee- und Spülmaschinen im Bordbistro ein. Seit dem 17. Zug sind die ICE 3neo mit dem neuen ICE-Innendesign ausgestattet: Die komplett neu entwickelten Sitze sind als persönlicher Rückzugsort konzipiert, bieten bessere Verstellmöglichkeiten und somit noch mehr Komfort. Eine harmonische Formgebung, moderne Materialien wie Holzdekor und Bezüge aus hochwertigem Stoffgewebe bestimmen das neue Erscheinungsbild. Für die Sitzbezüge werden warme Grautöne in der 1. Klasse, Blautöne in der 2. Klasse und Burgundy-Rot im Bordrestaurant verwendet. 

Allgemein:
Alle Züge bestehen aus acht Wagen und werden gegenüber den bauähnlichen Zügen der Baureihe 407 mit zwei Außentüren je Seite (408.6 und 408.8) mehr, sowie einer exklusiv für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Tür (408.3) ausgestattet. Weitere Änderungen gegenüber der Baureihe 407 sind unter anderem:
•	8 Fahrradstellplätze im Endwagen 2. Klasse
•	geänderte Hublifte
•	Farbige Akzentbeleuchtung
•	mehr Gepäckregale
•	Mobilfunktransparente Scheiben
•	WC mit neuem Design und berührungslosen Desinfektions- und Seifenspendern
•	ETCS-Fahrzeuggerät Siemens Trainguard 200 statt Hitachi Rail STS
•	optimierte Galley

Aufbau der Triebzüge:
Wagennummer (Gattung) | Beschreibung           |    Sitzplätze
29/39 (Apmzf 408.0) 	       Endwagen 1. Klasse 	45 (1. Klasse)
28/38 (Apmz 408.1)            Mittelwagen 1. Klasse 	54 (1. Klasse)
26/36 (BRmz 408.2) 	       Bordrestaurant 	23 (2. Klasse) / 16 Restaurant
25/35 (Bpmbsz 408.3)        2. Kl.- und Servicewagen 38 (2. Klasse) / 2 Rollstuhlplätze
24/34 (Bpmz 408.8) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
23/33 (Bpmz 408.7) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
22/32 (Bpmz 408.6) 	       Mittelwagen 2. Klasse 	 76 (2. Klasse)
21/31 (Bpmdzf 408.5) 	       2. Kl. End- und Fahrradwagen 51 (2. Klasse) / 8 Fahrradplätze

TECHNISCHE DATEN 3neo (Baureihe 408):
Hersteller:	Siemens Mobility
Baujahre: 	ab 2021
Baureihe: 408
Zulassungen für: Deutschland, Belgien und die Niederlande
Spurweite:	1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 	Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 32 / 16
Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m)
Länge Wagenkasten:  EW 25,7 m / MW 24,2 m
Höhe (über SOK): 4.343 mm 
Breite: 2.924 mm
Fußbodenhöhe: 1.240 mm (über SOK)
Drehzapfenabstand: 17.375 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell-Typ: SF 500
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) /830 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 460 t
Dienstgewicht: 493 t
Dauerleistung: 16 x 500 kW = 8.000 kW bei AC / 4.200 kW bei DC
Anfahrzugkraft: 300 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h, 280 km/h in Belgien (Wechselspannung), 200 km/h (3 kV =), 160 km/h (1,5 kV =)
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz ~ / 25 kV, 50 Hz ~ / 1,5 kV = / 3 kV =
Stromabnehmer: 2 x AC 15 kV (16,7 Hz), 1.950 mm Wippenbreite / 2 x AC 25 kV (50 Hz), 1.600 mm Wippenbreite / 2 x DC 1,5 oder 3 kV, 1.950 mm Wippenbreite. Alle Pantographen und deren Pneumatik- und Steuerungsbaugruppen sind vollständige Neuentwicklungen von Siemens Mobility.
Sitzplätze: 439, davon 99 (1. Klasse), 340 (2. Klasse), zudem 16 im Restaurant
Rollstuhlstellplätze: 2
Fahrradstellplätze: 8
Der blaugestreifte ICE 3neo – Velaro MS, Tz 8029 „Europa/Europe“ (93 80 5408 029-7 D-DB etc.) der DB Fernverkehr AG, verlässt am 24 Juni 2025, als ICE 121 von Amsterdam Centraal über Köln Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf nach, den Hauptbahnhof Oberhausen. Der ICE 3neo Tz 8029 wurde 2024 von SIEMENS gebaut, er hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien und die Niederlande. Der Zug wurde am 23 September 2024 in Belgiens Hauptstadt Brüssel, das ja auch Hauptsitz der Europäischen Union ist, auf den Namen „Europa/Europe“ getauft. Gleichdrauf am selben Tag folgte der erster Fahrgasteinsatz als Sonderzug ICE 13411 Brüssel–Berlin, zur InnoTrans 2024. Der ICE 3neo ist das neue Flaggschiff der DB Zugflotte, von diesen hat die DB Fernverkehr AG 90 achtteilige Einheiten bestellt (z.Z. sind 38 geliefert). Die Züge ergänzen seit Dezember 2022 die 300-km/h-Flotte und lösten ab Juni 2024 die Züge der Baureihe 406 auf den „ICE International“-Linien nach Belgien und in die Niederlande ab. Die ICE 3neo– Velaro MS basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang. Die besonderen Merkmale und Neuerungen des ICE 3neo: Besonders die Fahrgäste werden von den Neuerungen und dem Komfort profitieren. Das bereits im ICE 4 bewährte Beleuchtungssystem mit wechselnden Farbtönen wird auch im ICE 3neo installiert. Neu gestaltete Gepäckregale bieten mehr Stauraum als in gegenwärtigen ICE-Zügen. Rollstuhlfahrer werden den neuen Hublift für einen leichteren Zustieg zu schätzen wissen. Radfahrer wird es freuen, dass in jedem ICE 3neo acht Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen. Für ein zügiges Aus- und Einsteigen sorgen zusätzliche Türen. In beiden Wagenklassen befinden sich Tablet-Halter und Steckdosen an allen Sitzplätzen. Mobilfunkdurchlässige Scheiben ermöglichen einen stabileren Empfang von Sprache und Daten. Eine konsequente Modulbauweise ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch defekter Bauteile im ICE 3neo. Das schließt auch die Kaffee- und Spülmaschinen im Bordbistro ein. Seit dem 17. Zug sind die ICE 3neo mit dem neuen ICE-Innendesign ausgestattet: Die komplett neu entwickelten Sitze sind als persönlicher Rückzugsort konzipiert, bieten bessere Verstellmöglichkeiten und somit noch mehr Komfort. Eine harmonische Formgebung, moderne Materialien wie Holzdekor und Bezüge aus hochwertigem Stoffgewebe bestimmen das neue Erscheinungsbild. Für die Sitzbezüge werden warme Grautöne in der 1. Klasse, Blautöne in der 2. Klasse und Burgundy-Rot im Bordrestaurant verwendet. Allgemein: Alle Züge bestehen aus acht Wagen und werden gegenüber den bauähnlichen Zügen der Baureihe 407 mit zwei Außentüren je Seite (408.6 und 408.8) mehr, sowie einer exklusiv für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Tür (408.3) ausgestattet. Weitere Änderungen gegenüber der Baureihe 407 sind unter anderem: • 8 Fahrradstellplätze im Endwagen 2. Klasse • geänderte Hublifte • Farbige Akzentbeleuchtung • mehr Gepäckregale • Mobilfunktransparente Scheiben • WC mit neuem Design und berührungslosen Desinfektions- und Seifenspendern • ETCS-Fahrzeuggerät Siemens Trainguard 200 statt Hitachi Rail STS • optimierte Galley Aufbau der Triebzüge: Wagennummer (Gattung) | Beschreibung | Sitzplätze 29/39 (Apmzf 408.0) Endwagen 1. Klasse 45 (1. Klasse) 28/38 (Apmz 408.1) Mittelwagen 1. Klasse 54 (1. Klasse) 26/36 (BRmz 408.2) Bordrestaurant 23 (2. Klasse) / 16 Restaurant 25/35 (Bpmbsz 408.3) 2. Kl.- und Servicewagen 38 (2. Klasse) / 2 Rollstuhlplätze 24/34 (Bpmz 408.8) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 23/33 (Bpmz 408.7) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 22/32 (Bpmz 408.6) Mittelwagen 2. Klasse 76 (2. Klasse) 21/31 (Bpmdzf 408.5) 2. Kl. End- und Fahrradwagen 51 (2. Klasse) / 8 Fahrradplätze TECHNISCHE DATEN 3neo (Baureihe 408): Hersteller: Siemens Mobility Baujahre: ab 2021 Baureihe: 408 Zulassungen für: Deutschland, Belgien und die Niederlande Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 32 / 16 Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m) Länge Wagenkasten: EW 25,7 m / MW 24,2 m Höhe (über SOK): 4.343 mm Breite: 2.924 mm Fußbodenhöhe: 1.240 mm (über SOK) Drehzapfenabstand: 17.375 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell-Typ: SF 500 Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) /830 mm (abgenutzt) Leergewicht: 460 t Dienstgewicht: 493 t Dauerleistung: 16 x 500 kW = 8.000 kW bei AC / 4.200 kW bei DC Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h, 280 km/h in Belgien (Wechselspannung), 200 km/h (3 kV =), 160 km/h (1,5 kV =) Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz ~ / 25 kV, 50 Hz ~ / 1,5 kV = / 3 kV = Stromabnehmer: 2 x AC 15 kV (16,7 Hz), 1.950 mm Wippenbreite / 2 x AC 25 kV (50 Hz), 1.600 mm Wippenbreite / 2 x DC 1,5 oder 3 kV, 1.950 mm Wippenbreite. Alle Pantographen und deren Pneumatik- und Steuerungsbaugruppen sind vollständige Neuentwicklungen von Siemens Mobility. Sitzplätze: 439, davon 99 (1. Klasse), 340 (2. Klasse), zudem 16 im Restaurant Rollstuhlstellplätze: 2 Fahrradstellplätze: 8
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110  Zugersee  (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110 "Zugersee" (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110  Zugersee  (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS - 193 110 "Zugersee" (91 80 6193 110-4 D-Rpool) der Railpool GmbH (München) fährt am 18 August 2025 mit einem Containerzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die SIEMENS Vectron MS (X4E) wurde 2023 von Siemens Mobility in München-Allach unter der Fabriknummer 23293 gebaut. Die mit 6.400 kW konzipierte Mehrsystemlok ist in der Variante A22 ausgeführt und hat so die und hat so die Zulassungen und entspr. Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D / A / CH / I / NL), wobei z.Z. CH und I noch durchgestrichen sind. Sie ist die 300th Lokomotive der Railpool.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete mit „XLoad“ ausgestattete 193 452  Helvetia  (91 80 6193 452-0 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH, Stuttgart (eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 17 Juli 2025 mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23637 gebaut. Sie wurde in der Variante A40-1a ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, die Niederlande und Belgien (D / A / CH / I / NL / B). Sie verfügt über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und ist neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS BL3) ausgestattet. Zudem ist sie mit der neuen Ausrüstungspaket XLoad ausgestattet. 

Das neue XLoad Ausrüstungspaket für Vectron:
XLoad ist ein Ausrüstungspaket für Vectron, welches künftig mitbestellt, aber auch bei bereits ausgelieferten Vectron Loks nachgerüstet werden kann. Das Feature verbessert die Reibwertausnutzung und ermöglicht dadurch höhere Anhängelasten. Zudem reduzieren die Fahreigenschaften, die das Feature bewirken, den Verschleiß von Rad und Schiene.

Aktuell sind die Schweizer Vectron-Lokomotiven (SBB Cargo und BLS Cargo) in der Regel in Doppeltraktion unterwegs. Die Steigungen und Rampen der Schweizer Berge sind vor allem bei schlechten Witterungsbedingungen nicht ohne. Eine Lokomotive muss auch bei geringerem Schlupf genügend Traktion auf die Schienen bringen, um alle Güter sicher und zuverlässig ans Ziel zu bringen. Ein effizienter Weg aus dieser «Misere» ist die für Vectron entwickelte Zusatz-Funktion «XLoad». Den erfolgreichen Beweis trat eine SIEMENS Testlokomotive im Frühjahr 2022 bei der SBB Cargo International und bei der BLS Cargo eindrücklich an. 

Für SBB Cargo International bewies die Test-Lokomotive am Bözberg und für BLS Cargo an der Nordrampe des Lötschbergs ihre enorme Zugkraft. 
Vectron meisterte im Frühjahr 2022 die lange 12‰-Steigung des Bözbergs mit einer Anhängerlast von 2.000 Tonnen bravourös. Bei den nächtlichen Testfahrten zeigte sich eindrücklich die enorme Zugkraft der Lokomotive. 

Am Lötschberg wurden bei der BLS Cargo steigungsmäßig noch ein paar Promille draufgepackt. Mit 1.020 Tonnen im Gepäck bewältigte die Vectron-Lokomotive mit XLoad-Feature die 27‰-Steigung der Nordrampe ebenfalls meisterlich. Und auch diverse Anfahrtsversuche absolvierte der mit dem XLoad-Feature aufgerüstete Vectron problemlos. So bestellte die SüdLeasing GmbH (Stuttgart) im Auftrag der SBB Cargo International jüngst 20 Vectron Lokomotiven mit XLoad bei SIEMENS.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete mit „XLoad“ ausgestattete 193 452 "Helvetia" (91 80 6193 452-0 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH, Stuttgart (eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 17 Juli 2025 mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23637 gebaut. Sie wurde in der Variante A40-1a ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, die Niederlande und Belgien (D / A / CH / I / NL / B). Sie verfügt über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und ist neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS BL3) ausgestattet. Zudem ist sie mit der neuen Ausrüstungspaket XLoad ausgestattet. Das neue XLoad Ausrüstungspaket für Vectron: XLoad ist ein Ausrüstungspaket für Vectron, welches künftig mitbestellt, aber auch bei bereits ausgelieferten Vectron Loks nachgerüstet werden kann. Das Feature verbessert die Reibwertausnutzung und ermöglicht dadurch höhere Anhängelasten. Zudem reduzieren die Fahreigenschaften, die das Feature bewirken, den Verschleiß von Rad und Schiene. Aktuell sind die Schweizer Vectron-Lokomotiven (SBB Cargo und BLS Cargo) in der Regel in Doppeltraktion unterwegs. Die Steigungen und Rampen der Schweizer Berge sind vor allem bei schlechten Witterungsbedingungen nicht ohne. Eine Lokomotive muss auch bei geringerem Schlupf genügend Traktion auf die Schienen bringen, um alle Güter sicher und zuverlässig ans Ziel zu bringen. Ein effizienter Weg aus dieser «Misere» ist die für Vectron entwickelte Zusatz-Funktion «XLoad». Den erfolgreichen Beweis trat eine SIEMENS Testlokomotive im Frühjahr 2022 bei der SBB Cargo International und bei der BLS Cargo eindrücklich an. Für SBB Cargo International bewies die Test-Lokomotive am Bözberg und für BLS Cargo an der Nordrampe des Lötschbergs ihre enorme Zugkraft. Vectron meisterte im Frühjahr 2022 die lange 12‰-Steigung des Bözbergs mit einer Anhängerlast von 2.000 Tonnen bravourös. Bei den nächtlichen Testfahrten zeigte sich eindrücklich die enorme Zugkraft der Lokomotive. Am Lötschberg wurden bei der BLS Cargo steigungsmäßig noch ein paar Promille draufgepackt. Mit 1.020 Tonnen im Gepäck bewältigte die Vectron-Lokomotive mit XLoad-Feature die 27‰-Steigung der Nordrampe ebenfalls meisterlich. Und auch diverse Anfahrtsversuche absolvierte der mit dem XLoad-Feature aufgerüstete Vectron problemlos. So bestellte die SüdLeasing GmbH (Stuttgart) im Auftrag der SBB Cargo International jüngst 20 Vectron Lokomotiven mit XLoad bei SIEMENS.
Armin Schwarz

Die am die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 01 August 2025, mit einem KLV-Zug (HUPAC-Ganzzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die am die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 01 August 2025, mit einem KLV-Zug (HUPAC-Ganzzug) durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 4596 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit.

Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 35.570 mm
Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`)
Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm
Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm
Eigengewicht: 33.000 kg
Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t
Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen)
Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli)

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns):
S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
aa - mit acht oder mehr Radsätzen
d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet
gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet
n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 
s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 4596 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit. Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 35.570 mm Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`) Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm Eigengewicht: 33.000 kg Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen) Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli) Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns): S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart aa - mit acht oder mehr Radsätzen d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Armin Schwarz

Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 4596 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit.

Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 35.570 mm
Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`)
Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm
Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm
Eigengewicht: 33.000 kg
Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A)
Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t
Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen)
Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m
Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli)

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns):
S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
aa - mit acht oder mehr Radsätzen
d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet
gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet
n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 
s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Eher ein Exot unter den Taschenwagen, der niedriggelegte achsachsige Doppelwagen Mega I, 33 85 4596 036-5 CH-HUPAC, der Gattung Saadggns, der HUPAC Intermodal SA (Chiasso), am 01 August 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei 30`-Container. Die Wageneinheit ist über eine sogenannte Kurzkupplung realisiert. So ist es einer 2x4-achsigen Wageneinheit, also vier Drehgestellen (acht Achsen) pro Wageneinheit. Diese Wagen wurden in einer Serie von 45 Stück 1994 von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Tessin/CH). Leider sind im Netz keine Datenblätter vorhanden, so kann ich den Wagen nur nach den Anschriften und eigener Sichtung beschreiben. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 35.570 mm Drehzapfenabstände: 13.300 mm /4.940 mm / 13.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Ladelänge: 2 x 15.850 mm (ca. 2 x 52`) Höhe der Ladeebene für Container/WB über SOK: 940 mm Höhe der Tasche (für Sattelanhänger) über SOK: 270 mm Eigengewicht: 33.000 kg Max. Zuladung: 92,0 t (ab Streckenklasse A) Max. Gewicht eines Sattelanhängers (je Wageneinheit): 38,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A (K) – 2 x 46 t Bremssohle: Jurid 838 (Komposit-Bremssohlen) Feststellbremse: Ja, jeweils an den mittleren Drehgestellen Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 m Verwendungsfähigkeit: RIV (Regolamento Internazionale Veicoli) Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Saadggns): S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart aa - mit acht oder mehr Radsätzen d - für den Transport von Straßenfahrzeugen eingerichtet gg - für den Transport von Containern über 60 Fuß eingerichtet n - mit sechs oder mehr Radsätzen höchste Lastgrenze über 75 s - Höchstgeschwindigkeit (beladen) bis zu 100 km/h
Armin Schwarz

Die bunte, nun an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS X 4 E – 640 / 193 640-0 “Connected by Rail” (91 80 6193 640-0 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO) fährt am 31 Juli 2025 bei leichtem Regen mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. 

Die Siemens Vectron MS - 6.4 MW wurde 2016 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22164 gebaut. Im September 2016 wurde sie auf der Messe  InnoTrans 2016  in Berlin präsentiert. Danach wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) ausgeliefert. Sie war seitdem an die TX Logistik AG in Troisdorf vermietet, deren Werbekleid (Connected by Rail) aktuell auch noch trägt. Die TXL setzt nun aber auf eigene Loks (40 Siemens Vectron MS wurden bestellt), so wurde diese frei und ist z.Z. an die HELROM GmbH vermietet. 

Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Sie ist in der Variante A09 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien (D / A / I), daher trägt sie auch die Werbung München, Kufstein, Verona (Connected by Rail). 

Die Lok wurde an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Die bunte, nun an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS X 4 E – 640 / 193 640-0 “Connected by Rail” (91 80 6193 640-0 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO) fährt am 31 Juli 2025 bei leichtem Regen mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS - 6.4 MW wurde 2016 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22164 gebaut. Im September 2016 wurde sie auf der Messe "InnoTrans 2016" in Berlin präsentiert. Danach wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) ausgeliefert. Sie war seitdem an die TX Logistik AG in Troisdorf vermietet, deren Werbekleid (Connected by Rail) aktuell auch noch trägt. Die TXL setzt nun aber auf eigene Loks (40 Siemens Vectron MS wurden bestellt), so wurde diese frei und ist z.Z. an die HELROM GmbH vermietet. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Sie ist in der Variante A09 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien (D / A / I), daher trägt sie auch die Werbung München, Kufstein, Verona (Connected by Rail). Die Lok wurde an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen für den Transport von Sattelaufliegern und Container 83 85 4754 738-3 CH-HUPAC der Gattung Sdkmms der HUPAC Intermodal SA, im Zugverband am 24 Juli 2025, bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, beladen mit zwei 20` Tankcontainer der Bertschi AG. Bei diesen Wagen wurden die Stützböcke (Sattelauflagen) entfernt und können eigentlich nur noch für Container oder Wechselbrücken verwendet werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.340 mm
Drehzapfenabstand: 13.300 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Max Ladelänge: 16.600 mm f. Container und Wechselbehälter
Eigengewicht: 20.400 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 44,0 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: O-GP-A
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: Privatwagen
Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen für den Transport von Sattelaufliegern und Container 83 85 4754 738-3 CH-HUPAC der Gattung Sdkmms der HUPAC Intermodal SA, im Zugverband am 24 Juli 2025, bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, beladen mit zwei 20` Tankcontainer der Bertschi AG. Bei diesen Wagen wurden die Stützböcke (Sattelauflagen) entfernt und können eigentlich nur noch für Container oder Wechselbrücken verwendet werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.340 mm Drehzapfenabstand: 13.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Max Ladelänge: 16.600 mm f. Container und Wechselbehälter Eigengewicht: 20.400 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 44,0 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: O-GP-A Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: Privatwagen
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 007-2 (91 85 4482 007-7 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 24 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33474 gebaut. Sie hat die Zulassungen und (bei Auslieferung gültigen) Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 007-2 (91 85 4482 007-7 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 24 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33474 gebaut. Sie hat die Zulassungen und (bei Auslieferung gültigen) Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028.

Wascosa «5L» Tragwagen:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Lärmarm
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik

Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 14.650 mm (48‘)
Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Ls-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 16.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Leerer vierachsiger Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028. Wascosa «5L» Tragwagen: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Lärmarm • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 14.650 mm (48‘) Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Ls-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 16.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

Fabrikschild Tatravagónka Poprad (Slowakei), 2019, Fabriknummer 028, an dem vierachsigen Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Fabrikschild Tatravagónka Poprad (Slowakei), 2019, Fabriknummer 028, an dem vierachsigen Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 008-0 „Ökotrans“ (91 85 4482 008-0 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 19 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33440 gebaut. Sie hat die Zulassungen und (bei Auslieferung gültigen) Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 008-0 „Ökotrans“ (91 85 4482 008-0 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 19 Juli 2025 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33440 gebaut. Sie hat die Zulassungen und (bei Auslieferung gültigen) Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

Die DB 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 01 Juli 2025, mit dem EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB – Mannheim - Köln Hbf - Dortmund Hbf), mit über 2 Stunden Verspätung in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinter der DB 101er sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Die DB 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 01 Juli 2025, mit dem EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB – Mannheim - Köln Hbf - Dortmund Hbf), mit über 2 Stunden Verspätung in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinter der DB 101er sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Armin Schwarz

SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 236-3 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 264 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. 

Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen.

1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten.

Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 18.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 45 t
Bremse: Frein O-PR+Mg (D)
Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse
Fahrradplätze: 2
Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem)
Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS

Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst.

Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut.

Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 236-3 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 264 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 45 t Bremse: Frein O-PR+Mg (D) Sitzplätze: 60 in der 1. Klasse Fahrradplätze: 2 Toilette: 1 (geschlossenes System/ Vakuumsystem) Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst. Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut. Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
Armin Schwarz

SBB Speisewagen/Restaurant WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB (Umbau aus 88-75 113), eingereiht als Wagen Nr. 261 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Dieser Speisewagen gehört zu den Einheitswagen IV, 2007 wurde er, wie alle EW IV Speisewagen, für Auslandseinsätze umgerüstet und zu 61 85 88-94 113-7 umgezeichnet. Der Wagen ist zugelassen für ein Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und RIC-fähig, zugelassen für CH (Lauffähig LBT/GBT/NBS) und D.

Um mehr Platz für Innenraum, Innenausstattung und die Küche zuhaben, besitzen die WRm Speisewagen keine Passagier-Einstiegstüren und keine Toilette, der Zugang ist nur über die Wagenübergänge möglich. Lediglich im vorderen Bereich der Küche, ist an den Längsseiten jeweils ein Beladetür vorhanden. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 18.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 48 t
Bremse: Frein O-PR+Mg (D)
Sitzplätze: 56 
Toilette: keine
Besonderheiten: Küche
SBB Speisewagen/Restaurant WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB (Umbau aus 88-75 113), eingereiht als Wagen Nr. 261 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Dieser Speisewagen gehört zu den Einheitswagen IV, 2007 wurde er, wie alle EW IV Speisewagen, für Auslandseinsätze umgerüstet und zu 61 85 88-94 113-7 umgezeichnet. Der Wagen ist zugelassen für ein Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und RIC-fähig, zugelassen für CH (Lauffähig LBT/GBT/NBS) und D. Um mehr Platz für Innenraum, Innenausstattung und die Küche zuhaben, besitzen die WRm Speisewagen keine Passagier-Einstiegstüren und keine Toilette, der Zugang ist nur über die Wagenübergänge möglich. Lediglich im vorderen Bereich der Küche, ist an den Längsseiten jeweils ein Beladetür vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 48 t Bremse: Frein O-PR+Mg (D) Sitzplätze: 56 Toilette: keine Besonderheiten: Küche
Armin Schwarz

SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der zweiten Wagenklasse Bpm 61 85 20-90 238-7 CH-SBB der Gattung Bpm 2090v, eingereiht als Wagen Nr. 254 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln.

Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen.

1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten.

Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400mm 
Drehzapfenabstand: 18.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 45 t
Bremse: Frein O-PR+Mg (D)
Sitzplätze: 76 in der 2. Klasse
Fahrradplätze: 9 (2 +7)
Rollstuhlplätze: 2
Toilette: 1 rollstuhlgängige Toiletten (geschlossenes System/ Vakuumsystem)
Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS

Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst.

Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut.

Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der zweiten Wagenklasse Bpm 61 85 20-90 238-7 CH-SBB der Gattung Bpm 2090v, eingereiht als Wagen Nr. 254 in den EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB - Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 01 Juli 2025 im Hbf Köln. Die SBB EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Konstruktiv zur gleichen Gruppe gehören die Bt IC, die mit den EW IV eingesetzt werden und lediglich eine Einspannungsausrüstung (für 1000 V, 16,7 Hz) aufweisen. 1989–1995 stellten die SBB eine weitere Großraumwagen Serie für den EuroCity-Verkehr in den Dienst, die auf den 1980 abgelieferten Bpm RIC und dem EW IV aufbaute. Für beide Wagenklassen wurde der gleiche Wagenkasten mit zehn Fenstern zwischen den Schwenkschiebetüren an den Wagenenden benutzt. Das Dach war von der gleichen Bauart wie beim französischen Corailwagen, die Längssicken waren aber schon bei den Einheitswagen I bis IV vorhanden. Die Schürzen wurden tiefer gezogen als beim EW IV, so wie es für den EW V vorgesehen war. In den Abmessungen entsprechen die Wagen dem UIC-Z1-Standard. Die Farbgebung in zwei Grautönen mit hellem Streifen dazwischen wurde zuvor bereits für die zu zweiklassigen EuroCity-Zügen umgebauten TEE-Züge (RABe) angewendet. Der helle Streifen des Eurofima-Anstrichschemas wurde beibehalten. Der Bereich über dem weißen Begleitstreifen war nun in Umbragrau gehalten, darunter im helleren Verkehrsgrau A (RAL 7042). Die 60 Sitzplätze der ersten und 76 der zweiten Klasse sind durchgehend in Vis-à-vis-Anordnung gehalten. Diese Wagen sind voll RIC-fähig und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Insgesamt wurden 70 Apm und 155 Bpm geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400mm Drehzapfenabstand: 18.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 45 t Bremse: Frein O-PR+Mg (D) Sitzplätze: 76 in der 2. Klasse Fahrradplätze: 9 (2 +7) Rollstuhlplätze: 2 Toilette: 1 rollstuhlgängige Toiletten (geschlossenes System/ Vakuumsystem) Zulassung: RIC / Schweiz LBT / NBS Die insgesamt vorhandenen 175 Eurocity-Wagen (62 Wagen 1. Klasse, 113 Wagen 2. Klasse) werden von 2023 bis 2028 umfassend erneuert und saniert. Zur Flotte gehören auch die Velowagen, alle Wagen mit behindertengerechten WC sowie die 12 Panoramawagen. Bei der Sanierung werden Korrosionsschäden beseitigt, die Wagenkasten neu lackiert und energiesparende mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben eingebaut. Die Wagen erhalten in der 1. und 2. Klasse neue Teppiche, die Sitzpolster werden wo notwendig ersetzt. Mit der Neulackierung wird zudem das Außendesign aufgefrischt und dem aktuellen SBB Design angepasst. Die instandgesetzten EC-Wagen werden im Fernverkehr voraussichtlich bis mindestens 2037, im Interregio-Verkehr und auf internationalen Verbindungen eingesetzt. Wie bei den EW IV werden auch bei den Eurocity-Wagen die Türsysteme modifiziert und gemäß den neusten Sicherheitsstandards umgebaut. Vorgesehen ist, 136 der 175 Wagen bei einem externen Anbieter sanieren zu lassen. Darüber hinaus bestehen Optionen für weitere 57 Wagen. Der Auftrag wird öffentlich ausgeschrieben. Die Erneuerung der übrigen 39 Fahrzeuge erfolgt SBB-intern in den Werken Olten und Yverdon-les-Bains. Die Vergabe an einen externen Anbieter ist notwendig, weil auf Grund vieler gleichzeitig laufender Modernisierungs- und Revisionsvorhaben die Kapazitäten bzw. die Reparaturgleise in den eigenen Werken nicht ausreichen. Die SBB arbeitet intensiv daran, schweizweit ihre Instandhaltungskapazitäten sukzessive zu erhöhen, um dem absehbaren Angebots- und Flottenwachstum zu entsprechen.
Armin Schwarz

Vierachsiger Containertragwagen 33 85 4505 278-3 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 11 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen ist beladen, mit einem vom belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 52 ft Tankcontainer der BASF, der hier laut Gefahrguttafel 83/2734 mit Amine oder Polyamine befüllt ist. Die Kombination des Wagens mit 45‘ oder 52‘ Tankcontainern kann Kesselwagenersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad.

TECHNISCHE DATEN (Wagen):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.800 mm
Drehzapfenabstand: 11.920 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 16.470 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Eigengewicht: 16.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE

Der Tankcontainer:
Der 52-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 8.200 kg) und 73.500 Liter Inhalt, hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 52 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand, auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 52 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen.

Entwickelt wurden die 45 und 52 Fuß Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurde 2015 geliefert.
Vierachsiger Containertragwagen 33 85 4505 278-3 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 11 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen ist beladen, mit einem vom belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 52 ft Tankcontainer der BASF, der hier laut Gefahrguttafel 83/2734 mit Amine oder Polyamine befüllt ist. Die Kombination des Wagens mit 45‘ oder 52‘ Tankcontainern kann Kesselwagenersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad. TECHNISCHE DATEN (Wagen): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.800 mm Drehzapfenabstand: 11.920 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 16.470 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Eigengewicht: 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE Der Tankcontainer: Der 52-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 8.200 kg) und 73.500 Liter Inhalt, hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 52 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand, auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 52 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen. Entwickelt wurden die 45 und 52 Fuß Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurde 2015 geliefert.
Armin Schwarz

Die 147 592 (91 80 6147 592-0 D-DB – IC 4877) der DB Fernverkehr AG fährt am Morgen des 01 Juli 2025, mit dem IC 2040 (Münster Hbf – Köln Hbf – Koblenz Hbf - Stuttgart Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2021 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz.
Die 147 592 (91 80 6147 592-0 D-DB – IC 4877) der DB Fernverkehr AG fährt am Morgen des 01 Juli 2025, mit dem IC 2040 (Münster Hbf – Köln Hbf – Koblenz Hbf - Stuttgart Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2021 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz

Die 147 592 (91 80 6147 592-0 D-DB – IC 4877) der DB Fernverkehr AG fährt am Morgen des 01 Juli 2025, mit dem IC 2040 (Münster Hbf – Köln Hbf – Koblenz Hbf - Stuttgart Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2021 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz.
Die 147 592 (91 80 6147 592-0 D-DB – IC 4877) der DB Fernverkehr AG fährt am Morgen des 01 Juli 2025, mit dem IC 2040 (Münster Hbf – Köln Hbf – Koblenz Hbf - Stuttgart Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2021 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.385 mm
Breite: 2.978 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: 85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Dauerzugkraft: 300 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb: Tatzlager
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.385 mm
Breite: 2.978 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: 85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Dauerzugkraft: 300 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb: Tatzlager
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

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