Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur....
Die SBB Re 460 085-4 "Pilatus" (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf).
Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart. Armin Schwarz
Der sehr schöne meterspurige vierachsige 3. Klasse (Raucher / Nichtraucher) Drehgestell-Großraum-Plattformwagen SEG C⁴ 171 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ein ehemaliger Wagen Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft, am 28.05.2023 im Zugverband in Vevey, dahinter die Mallet-Dampflok G 2x2/2 105 "Todtnau", ex SEG 105 "Todtnau".
Der Wagen wurde 1891 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) geliefert, 1950 wurde der Wagen modernisiert. Am 1. Januar 1953 übernahm das Land Baden-Württemberg alle drei Betriebe und brachte sie zum 1. Oktober 1953 als Auffanggesellschaft in die Mittelbadische Eisenbahnen AG ein. Dazu gehörte u.a. die schmalspurige Zell-Todtnauer-Eisenbahn. Die Stilllegung der Zell-Todtnauer Eisenbahn für den Personenverkehr erfolgte am 25. September 1966 sowie für den Güterverkehr am 24. September 1967. Seit 1967 ist der Wagen bei der Museumsbahn BC, die Form der Beschriftung ist unhistorisch.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1891
Hersteller: Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 11.300 mm
Länge Wagenkasten: 10.600 mm (mit Plattformen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.200 mm
Eigengewicht: 10,0 t
Sitzplätze: 46 in der 3. Klasse
Armin Schwarz
Zwei gekuppelte BLS MIKA, der MIKA 117 - RABe 528 117 (94 85 7528 117-x CH-BLS und der MIKA 102 - RABe 528 102 (94 85 7528 102-7 CH-BLS) erreichen, als RE noch Brig, am 28.05.2023 den Bahnhof Spiez. Die BLS RE fahren über die Lötschberg-Bergstrecke nach Brig.
Die BLS hatte im Jahr 2018 bei Stadler 52 neue Züge bestellt. Bereits während der Abwicklung des Auftrages wurde die Bestellung im Jahr 2020 um 6 Fahrzeuge erhöht. Seit Mai 2021 sind die ersten Züge in den kommerziellen Betrieb. Die neuen Fahrzeuge werden bei BLS zur Ablösung bestehender älterer Fahrzeuge und zum Ausbau des Angebotes eingesetzt. Die sechsteiligen, einstöckigen und rund 105 Meter langen Elektrische-Triebzüge sind FLIRT-Fahrzeuge der neuesten Generation. Die neuen BLS-Züge weisen die FLIRT-typischen positiven Merkmale auf: Wagenkasten in Aluminium-Leichtbauweise, stufenlose Niederflur-Eingänge mit Spaltüberbrückung, eine großzügige, übersichtliche Innenraumgestaltung und große Mehrzweckflächen in den Eingangsbereichen. Dank den neuen Dachstromrichtern kann den Fahrgästen im Innenraum mehr Platz zur Verfügung gestellt werden. Mit den erstmals für Niederflur-Fahrzeuge entwickelten Jakobsmotordrehgestellen ist die neue FLIRT-Generation spurtstark und besonders auch für S-Bahn-Betrieb geeignet. Das neue von Stadler entwickelte Zugsicherungssystem GUARDIA sorgt bei den FLIRT (BLS-MIKAfür die Sicherheit. Mit zwei verschiedenen Innenlayouts unterscheiden sich die Regional-Express (30 Stück) und die S-Bahn (28 Stück), welche die verschiedenen Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzergruppen – Pendler, Gruppenreisen, Touristen und Wochenendausflügler – berücksichtigen. Die S-Bahn-Züge haben die doppelte Anzahl an Einstiegstüren.
Der RegioExpress-MIKA wird mit einer Tür pro Wagenkasten und Seite gebaut, er ist mit einer Bistrozone mit Snack- und Kaffeeautomaten ausgestattet. Er ähnelt von der Ausstattung her dem Traverso der Südostbahn (SOB). Die S-Bahn-Version besitzt jeweils 2 Türen pro Wagenkasten und Seite und hat zudem das Logo der S-Bahn Bern aufgedruckt.
TECHNISCHE DATEN (RegioExpress-MIKA / RABe 528.1):
Anzahl Fahrzeuge: 30 (und 28 S-Bahn Züge)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo'Bo'2'2'2'Bo'Bo
Länge über Kupplung: 104.900 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.260 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser an den Enddrehgestellen: 870 mm (neu)
Triebraddurchmesser an den Jakobsmotordrehgestellen: 760 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Fahrzeuggewicht: 182 t
Fußbodenhöhe Niederflur am Einstieg: 600 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.145 mm
Einstiegbreite (Türbreite): 1.300 mm
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Leistung am Rad: 3.500 kW
Max. Zugkraft: 300 kN
Anfahrbeschleunigung 1,3 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 90 m
Sitzplätze: 275, davon 46 in der 1. Klasse, 196 in der 2. Klasse sowie 33 Klappsitze
Rollstuhlplätze: 2
Stehplätze (4 P. /m ²): 200
Speisespannung: 15 kV AC, 16.7 Hz Armin Schwarz
Ein BLS NPZ ist am 28.05.2023 beim Bahnhof Spiez abgestellt.
Der sogenannte «Privatbahn-NPZ» besteht hier (vierteilig) aus:
• Triebwagen RBDe 566 232-5 (94 85 7 566 232-5 CH-BLS), ex EBT RBDe 4/4 II – 232 (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn, seit 2006 BLS);
• 2. Klasse Zwischenwagen (Lieferung 1991–92) B 50 85 20-35 517-5 CH-BLS, ex EBT B 50 38 20-34 517;
• 1./2. Klasse Steuerwagen Abt 932 / 50 85 80-35 932-3 CH-BLS, ex EBT ABt 50 38 39-33 932, ex EBT Bt 932, sowie dem weiteren
• 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 933 / 50 85 80-35 933-1 CH-BLS, ex EBT ABt 50 38 39-33 933, ex EBT Bt 933.
Die ursprünglichen RBDe 4/4II der EBT-Gruppe, heute RBDe 566-II (230–242), sind Pendeltriebzüge (Elektro-Triebwagen mit Zwischen- und Steuerwagenwagen) für den Einsatz im Regionalverkehr der BLS AG. Zusammen mit der zweiten Serie der BLS RBDe 565 beschaffte 1984 bis 85 auch die EBT-Gruppe (ab 1997 RM - Regionalverkehr Mittelland, seit 2006 BLS) 13 sogenannte «Privatbahn-NPZ». Diese sind mit den Zügen der BLS weitestgehend identisch, außer dass die Steuerwagen ohne 1. Klasse als Bt gebaut wurden. Zudem ist die Adernbelegung der Vst III unterschiedlich. In den Jahren 1991/92 erhielten alle EBT/SMB/VHB-Steuerwagen ein 1. Klasse Abteil und wurden so zu ABt. Die RBDe 4/4 erhielten die Bezeichnung RBDe 566, die Steuer- und Zwischenwagen erhielten 1991/92 zwölfstellige UIC-Nummern. Die RM-Nummern wurden nach der Fusion mit der BLS Mitte 2006 beibehalten.
Ab 2009 durchliefen die Züge eine Modernisierung analog den RBDe 565, außer jenen Punkten, die bei den RBDe 566 II bereits ausgeführt sind. Dabei werden auch die ehemaligen RM-Nummern durch TSI-Nummern ersetzt. Bei den Zwischenwagen erfolgte dies konzentriert im Jahre 2011. Die Kompositionen wurden nach und nach von Rot auf das Lindengrün der BLS umlackiert.
Die Triebwagen werden nach und nach verschrottet und durch den neuen MIKA ersetzt. Die Steuerwagen ABt 50 85 80-35 930, 931, 934, 935, 936, 939 und 940 werden zu BDt für die Autopendelzüge umgebaut. Sie werden zusammen mit den modernisierten Re 465 im Einsatz sein.
TECHNISCHE DATEN Triebwagen:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 25.000 mm
Drehzapfenabstand: 17.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.700 mm
Gewicht: 72,0 t
Dauerleistung: 1.650 kW / 2.240 PS
Anfahrzugkraft: 164 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Sitzplätze: 55 in der 2. Klasse
Max. Ladegewicht: 4 t
Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz AC
Quellen: BLS, wikipedia Armin Schwarz
Die Schweiz taugliche und mit ETCS ausgestattete 185 122-9 (91 80 6185 122-9 D-DB) ist am 28.05.2023 beim Bahnhof Spiez (CH) abgestellt.
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33568 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland die Schweiz (einschl. ETCS).
Armin Schwarz
Der zweiachsige gedeckte Güterwagen mit einer offenen Plattform CEV Gk 38, ex K 38, der Chemins de fer électriques Veveysans (heute MVR - Transports Montreux–Vevey–Riviera) ist am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Ob er heute zum Bestand der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört ist mir unklar (gelistet ist er noch nicht). Vor genau 10 Jahren konnte ich ihn beim Bahnhof Vevey sehen und ablichten.
Der zweiachsige CEV Gk 38 wurde 1913 von SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und an die CEV geliefert.
TECHNISCHE DATEN (CEV Gk 37):
Typ: K²
Baujahr: 1905
Hersteller: SWS Schlieren
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Eigengewicht: 6,1 t
Nutzlast: 10 t
Ladefläche: 14,13 m²
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Armin Schwarz
Der zweiachsige 3. Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen (Plattformwagen) ex CEG C 23 (Chemins de fer Electriques de la Gruyère, ab 1942 GFM - Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay.
Der Wagen wurde 1903 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren) für die Chemins de fer électriques Veveysans (CEG) gebaut und als CEG C² 23 geliefert. Im Jahr 1967 ging der Wagen an die Museumsbahn Blonay-Chamby.
Die Chemins de fer électriques de la Gruyère schloss sich 1942 mit den beiden Normalspurbahnen FMA und BR zur GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) zusammen. Seit 2000 nun TPF (Transports publics fribourgeois SA / Freiburgische Verkehrsbetriebe AG).
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1903
Hersteller: SWS Schlieren (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.900 mm
Länge Wagenkasten: 7.900 mm (mit Plattformen)
Achsabstand: 4.300 mm
Eigengewicht: 7,3 t
Sitzplätze: 23 in der 3. Klasse Armin Schwarz
Der SBB RABe 511 038 (94 85 0 511 038-x CH-SBB), ein elektrischer sechsteiliger Doppelstock-Triebzug, vom Typ Stadler KISS bzw. DOSTO, verlässt, als RE 18475 von Annemasse (F) via Genf nach Saint-Maurice VS, am 26.05.2023 den Bahnhof Vevey. Armin Schwarz
Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7507 ist am 26 Mai 2023 beim Bahnhof Vevey abgestellt.
SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Armin Schwarz
Der blaue STADLER Regio-Shuttle RS1 bzw. RegioSpider 841 265-2 (95 54 5841 265-2 CZ-GWTR) der GW Train Regio a.s. hat am 19.04.2023 von Mariánské Lázně (Marienbad) kommend den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad untere Bahnhof) erreicht und steht gleichauf zur Rückfahrt bereit.
Der STADLER Regio-Shuttle RS1 wurde 1998 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Berlin (heute Stadler Pankow) unter der Fabriknummer 36784 gebaut und als BOB VT 65 an die Bodensee-Oberschwaben-Bahn geliefert, von 2007 bis 2021 lief er unter der NVR-Nr. 5 80 0650 355-0 D-BOBFN. Im Jahr 2021 wurde er an die GW Train Regio a.s. nach Tschechien verkauft und war von 2021 bis 2022 als 95 80 0650 355-0 D-GWTR noch in Deutschland eingestellt.
Die GW Train Regio a.s. (bis 20. Dezember 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein tschechisches Eisenbahnverkehrsunternehmen, mit Sitz in Ústí nad Labem.
Nachdem die Firma Viamont ab 1997 auf verschiedenen Bahnstrecken den Schienenpersonennahverkehr übernahm, gründete die Gesellschaft am 19. Juni 2008 die Viamont Regio a.s. als 100%ige Tochtergesellschaft. Diese wurde am 27. Oktober 2011 an die IDS building corporation a.s. verkauft, die sie am 20. Dezember 2011 in GW Train Regio umbenannte. Im Juni 2014 wurde das Unternehmen an die ČSAD Jihotrans a.s. weiterverkauft. Im März 2015 wurde bekannt, dass die Gesellschaft ab Fahrplanwechsel 2016 drei zusätzliche Strecken im Böhmerwald für 15 Jahre betreiben wird. GW Train Regio betreibt diese Strecken allerdings erst seit Dezember 2017 und löste die České dráhy ab. Ferner betreibt sie die Schnellzüge Plzeň–Chomutov–Most nach einer Direktvergabe mit Triebwagen der DB-Baureihe 628.
Unteranderem Betreibt die GW Train Regio a.s. die Linie auf der schöne 53 km langen Strecke (SŽDC Kursbuchstrecke 149) von Karlovy Vary dolní nádraží (Karlsbad untere Bahnhof) über Bečov nad Teplou (Petschau) nach Mariánské Lázně (Marienbad).
Armin Schwarz
Wie für Stefan, gehören auch für mich die (TPC) AOMC/ACD Beh 2/6 zu den schönsten Stadler SURF Zügen. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation.
Hier steht der tpc Beh 2/6 543 am 28 Mai 2023 im Bahnhof Aigle zur Abfahrt nach Champéry bereit.
Die Transports Publics du Chablais (TPC) hat im Januar 2014 bei Stadler Rail sieben neue Triebfahrzeuge für den gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb bestellt, um so den aktuellen und künftigen Herausforderungen im Regionalverkehr zu begegnen. Die Fahrzeuge
verfügen über ein modernes, dynamisches Design und werden hauptsächlich auf den Strecken Aigle-Ollon-Monthey-Champéry
(AOMC) und Aigle–Sepey–Diablerets (ASD) verkehren. Im Zuge dieser Modernisierung wurde im Sommer 2016 die AOMC-Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange ersetzt. Ferner wurde die Fahrleitungsspannung von 950 V auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr kann nun vollständig mit den neu abgelieferten Stadler Beh 2/6 541–547(SURF) abgewickelt werden. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.
Die hellen und bequemen Fahrgasträume der Stadler Beh 2/6 sind mit moderner Sicherheitstechnik ausgestattet und erfüllen die Erwartungen der Fahrgäste. Der Zug bietet 107 Sitzplätze und variable Multifunktionsabteile in den Einstiegsbereichen, die an die saisonalen Bedürfnisse angepasst werden können. Das vorliegende Triebfahrzeug erfüllt dank seiner hohen Instandhaltungsfreundlichkeit auch die technischen Anforderungen. Mit einem ergonomischen und bequemen Führerraum, der über einen separaten Zugang verfügt, wurden auch die Anforderungen des Triebfahrzeugpersonals berücksichtigt.
Technische Merkmale
Technik
• Mehrfachtraktion von bis zu drei Zügen möglich
• Wagenkasten aus Aluminium-Strangpressprofilen für eine höhere Lebensdauer und leichtere Instandhaltung bei gleichzeitig geringerem Fahrzeuggewicht
• Luftgefederte Drehgestelle sorgen für noch mehr Komfort und eine verbesserte Laufruhe
• Leistungsstarke elektrische Rekuperationsbremse
• Modernste Elektronik für die Fahrzeugsteuerung
• Wassergekühlte Stromrichter mit neuer Technologie
• Redundante Fahrzeugleittechnik mit Zugbus und Diagnosesystem
Komfort
• Luftige, helle und einladende Innenräume für die Fahrgäste
• Ausgezeichnete Sicht durch den gesamten Zug dank der breiten Durchgänge und einem großen Niederfluranteil
• Multifunktionsabteile an allen Eingängen
• Zwei Eingänge pro Seite für einen schnellen Fahrgastwechsel
• Behindertengerechte Zugangsmöglichkeiten
• Fahrgastinformationssystem im Zug
• Klimatisierte Fahrgast- und Führerräume
Personal
• Ergonomisch gestaltete Führerräume
• Verbesserter Schutz für die Triebfahrzeugführer durch die Stoß absorbierende Frontpartie
TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbezeichnung: Beh 2/6 der TPC
Anzahl Fahrzeuge: 7
Inbetriebsetzung: 2016
Spurweite: 1.000 mm
Zahnstangensystem: Abt
Achsanordnung: 2' Bo'zz 2'
Länge über Puffer: 39.234 mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.852 mm
Eigengewicht: 54,0 t
Achsstand Motordrehgestell: 2.480 mm
Achsstand Laufdrehgestell: 1.900 mm
Treibraddurchmesser (neu): 876 mm
Laufraddurchmesser (neu): 700 mm
Speisespannung:
Leistung: 900 kW
Max. Zugkraft Adhäsion: 70 kN
Max. Zugkraft Zahnrad: 100 kN
Anfahrtsbeschleunigung max.1,3 m/s²
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad, bei einem Gefälle von 135 ‰ : 24,5 km/h (talwärts) / 40 km/h bergwärts
zulässige Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 80 km/h
Sitzplätze: 93 und 14 Klappsitze in der 2. Klasse
Stehplätze (4 Pers./m²): 64
Fußbodenhöhe: Niederflur 400 mm / Hochflur 980 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Kasten-Längsdruckkraft: 800 kN
Quelle: Stadler Rail
Die Zahnrad-GTW der TPC entsprechen weitgehend den GTW der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR) die so durchgehende Fahrten von Vevey nach Les Pléiades erlauben. Wesentliche Unterschiede sind:
Zahnstangensysteme, Abt bei der TPC und Strub bei der MVR;
Stromsysteme, 1.500 V DC bei der TPC und 950 V DC bei der MVR;
Nur eine Wagenklasse (2. Klasse) bei der TPC.
Geschichte der GTW mit Zahnradantrieb
Nach der Auflösung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) im Jahr 1988 konnte Stadler Rail deren Zahnradbahnbereich übernehmen. Als erste GTW mit Zahnradantrieb lieferte Stadler im Jahr 2003 fünf Fahrzeuge an die Ferrocarrils de la Generalitat de Catalunya (FGC) für die Montserrat-Bahn.
Die beiden Achsen des Antriebsmodul sind mit einem kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb ausgestattet. Die kurze Übersetzung ermöglicht das Befahren der 150-‰-Rampen mit nur zwei Triebzahnrädern, beschränkt aber die Höchstgeschwindigkeit im Adhäsionsbetrieb auf 45 km/h. Die beiden Triebdrehgestelle mit dem Zahnrad- und dem abkuppelbarem Adhäsionsantrieb wurden von den Beh 4/8 der Transports Publics du Chablais (TPC) abgeleitet. Die Laufdrehgestelle mit Bremszahnrad für die Zahnrad-GTW der Montserrat-Bahn und die Zermatt-Shuttle BDSeh 4/8 der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) wurden als Basisdrehgestell neu entwickelt. Zahnradbremsen, die auf beide Triebzahnräder und auf je eine Achse der beiden Laufdrehgestelle wirken, erlauben bei der Talfahrt auf den Zahnstangenabschnitten eine Geschwindigkeit von 24 statt wie früher 19 km/h. Aus Massegründen wurden besonders leichte Sitze eingebaut und gegenüber den Schmalspur-GTW der ersten der zweiten Generation ein neues Langträgerprofil hergestellt, das auch bei den gleichzeitig gebauten Zermatt-Shuttle der MGB verwendet wurde.Trotz Klimaanlage und moderner Inneneinrichtung kostete ein Zahnrad-GTW der Montserrat-Bahn nur 60 % eines zehn Jahre zuvor von ABB und SLM an den gleichen Kunden gelieferten Zahnrad-Doppeltriebwagen für die Strecke Ribes–Núria.
Armin Schwarz
Die Straßenbahn von Aigle kommt:
Der AL Regionalzug von Leysin nach Aigle fährt am 28. Mai 2023 (hier als Straßenbahn) durch Altstadt und erreicht bald den Bahnhof Aigle. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen AL Bt 351 „Aigle“ und dem Triebwagen AL BDeh 4/4 302 „Leysin“, beide sind noch im ursprünglichen Anstrich der AL (es sind auch die einzigen).
In Aigle (Waadt) gibt es gleich drei Schmalspurbahnen, die seit 1999 in die Transports Publics du Chablais (TPC) fusioniert worden sind, so machten wir auf unserer Rückreise hier mal einen kurzen Zwischenhalt. Die Schmalspurbahnen sind die Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC), die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit dem 22. Dezember 1913 und die Aigle–Leysin-Bahn (AL).
Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn in der Spurweite 1.000 mm (Meterspur) mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. Im Jahr 1999 fusionierte die AL zu den Transports Publics du Chablais (TPC).
Die Bahnstrecke Aigle–Leysin hat ihren Ausgangspunkt vor dem SBB-Bahnhof und führt als Straßenbahn auf der Rue de la Gare (Bahnhofstraße), der Avenue des Ormonts und über die Grande Eau zum Kopfbahnhof Aigle-Dépôt. Dort ändern die Züge die Fahrtrichtung, damit das Triebfahrzeug für die anschließende Bergfahrt am Ende des Zuges eingereiht ist.
Im Keilbahnhof Aigle-Dépôt beginnt der 5,3 Kilometer lange und bis zu 230 Promille steile Zahnstangenabschnitt. Zunächst führt er durch die Rebberge und bietet den Fahrgästen einen Ausblick auf das Rhonetal. Bei der Haltestelle Pont-de-Drapel wechselt die Vegetation und das Trassee befindet sich nun im Wald. Der Zug erreicht eine Waldlichtung mit dem Bahnhof Rennaz (Leysin), wo er sich in der Regel mit dem Gegenzug kreuzt. Die Strecke führt weiter durch Wald und den 154 Meter langen Tunnel Rennaz. Ab rund 1.200 Meter über Meer fährt die Zahnradbahn durch Weiden und erreicht nach kurzer Zeit den Bahnhof Leysin-Village (Leysin-Dorf). Hier beginnt der Doppelspurabschnitt mit der 128 Meter langen Brücke Leysin nach Leysin-Feydey. Nach dem 287 Meter langen Kehrtunnel Leysin erreicht die Strecke, immer noch mit Zahnstange versehen, den Endpunkt Leysin-Grand Hôtel.
Die Triebwagen und Steuerwagen BDeh 4/4 301–302 und Bt 351–352 wurden 1966 von SIG/SAAS gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Fahrleitungsspannung: 1.500 V =
Triebwagen: BDeh 4/4 301-302
Zahnstangensystem: Abt
Achsfolge: Bo'zz Bo'zz
Länge über Puffer: 16.100 mm
Drehzapfenanstand: 9.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.460 mm
Leistung: 596 kW (808 PS)
Treibraddurchmesser: 840 mm (neu)
Zahnrad-Teilkreisdurchmesser: 650
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Übersetzung: 1:12,2
Gewicht: 33.0 t
Sitzplätze: 48
Max. Ladegewicht: 1,5 t
Steuerwagen Bt 351–352
Anzahl der Achsen: 4
Gewicht: 11.0 t
Sitzplätze: 48 Armin Schwarz
Die SBB Re 460 016-0 "Rohrdorferberg Reusstal" (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig.
Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460):
Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb.
Geschichte und Beschreibung:
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben
Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.
Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.
Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.
Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.
TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri)
Design: Pininfarina
Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.500 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 84,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (Techn. möglich)
Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS
Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 275kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Armin Schwarz
Der MOB GoldenPass-Zug R 2232 nach Zweisimmen verlässt am 26 Mai 2023 den Bahnhof Montreux, am Zugschluss der vierachsige MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 117 (ex Arst 117).
Beflügelt durch den Erfolg des “Panoramic-Express” nahm die MOB 1986 eine dritte Komposition in Betrieb, welche aber gegenüber den beiden vorherigen nur die erste Wagenklasse führte und von zwei Panorama-Steuerwagen an beiden Zugenden gesteuert wurden. Die beiden Arst 116/117 erhielten dabei die Führerstände aus den dazwischen eingereihten Triebwagen BDe 3005/3006, welche ebenfalls farblich an den Zug angepasst wurden. Der Barwagen Ars 115 komplettierte den Paradezug der MOB. Ganze Frontseite steht den (VIP) Reisenden als Aussichtsabteil zur Verfügung.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: R&J / MOB / SIG
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 17.290 mm
Wagenkastenlänge: 16.470mm
Höhe: 3.700 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Sitzplätze: 8 VIP-Plätze hinter der Frontscheibe und 25 in der 1. Klasse
WC: 1
Quellen: x-rail.ch Armin Schwarz
Der MOB vierachsige 2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil MOB BD 33 (bzw. Gepäckwagen mit Personenabteil) abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Montreux. Der Wagen ist im alten „crème – blau“ und trägt nach die Anschrift „MOB - Golden Panoramic Line“.
Der Wagen entstand 1999 durch Umbau aus dem PTT Postwagen D 33, ex PTT Z 33, und geht 1999 in den Besitz der MOB (Montreux Oberland Bernois / Montreux-Berner Oberland-Bahn), zuvor war er Eigentum der PTT (Schweizerische Post). Die Inneneinrichtung des Wagens wurde entfernt, im ehemaligen Büroteil wurde ein Personenabteil mit zwei großen Fenstern eingebaut, es hat fünf bequeme Klappsitze oder Platz für bis zu sechs Rollstühle.Das Personenabteil ist nur für Behinderte und ihre Begleiter zugänglich. Einsatz für Rollstuhltransporte, als Velowagen oder bei Ausfall eines BD 204 - 206. Ab 2010 kam er als Küchenwagen im "Meurtre-Mystère" zum Einsatz.
Der Ursprung des Wagens geht ist Jahr 1924 zurück, für den Bau des PTT Z 33 wurde das Unter-/Fahrgestellt des ehem. Von SWS gebauten AB4 85 (ab 1956 A 85) verwendet.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: MOB / FFA / SIG
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 13.100 mm
Höhe: 3.380mm
Breite: 2.680 mm
Drehzapfenanstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 17,2 t (ursprünglich 14 t)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 5 (in der 2. Klasse)
Ladegewicht: 2,8 t (ursprünglich 7,5 t)
Quellen: x-rail.ch Armin Schwarz
Der dreiteilige NPZ Domino RA12 der RegionAlps (ex SBB RBDe 4/4) erreicht am 25.05.2023 als Regio (St-Gingolph–St-Maurice –Martigny–Sion–Brig), Steuerwagen voraus, seinen Zielbahnhof Brig.
Der NPZ Domino besteht aus:
1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 948-1 CH-RA
Modernen 2.Klasse INOVA-Zwischenwagen mit Niederfluranteil B NPZ DO RA 50 85 29-43 407-0 CH-RA
und dem
Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 412-9 CH-RA, ex SBB RBDe 560 010-1 (Umbau 2009).
Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR).
Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560. Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II).
Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren.
TECHNISCHE DATEN (Komposition RBDe 560, B und ABt) :
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ +2´2´+2´2´
Länge über Puffer: 25.000 mm / 24.700 mm / 25.000 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm / 18.900 mm /17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (ZW 2.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 2.860 mm
Dienstgewicht: 72 t (Triebwagen) + 36 t (ZW) + 38 t (Steuerwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 1.650 kW (2.250 PS)
Anfahrzugkraft: 182 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Sitzplätze: 54 (TW) / 60 (ZW) / 12+60 (SW) = 186 (12 in der 1. Klasse)
Ladegewicht: 0,3 t (Triebwagen)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung Armin Schwarz
Der dreiteilige NPZ Domino RA12 der RegionAlps (ex SBB RBDe 4/4) hat am 25.05.2023 als Regio (St-Gingolph–St-Maurice –Martigny–Sion–Brig), Steuerwagen voraus, seinen Zielbahnhof Brig erreicht.
Der NPZ Domino besteht aus:
1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 948-1 CH-RA
Modernen 2.Klasse INOVA-Zwischenwagen mit Niederfluranteil B NPZ DO RA 50 85 29-43 407-0 CH-RA
und dem
Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 412-9 CH-RA, ex SBB RBDe 560 010-1 (Umbau 2009), hier rechts im Vordergrund.
Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR).
Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560. Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II).
Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren.
TECHNISCHE DATEN (Komposition RBDe 560, B und ABt) :
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’ +2´2´+2´2´
Länge über Puffer: 25.000 mm / 24.700 mm / 25.000 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm / 18.900 mm /17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (ZW 2.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 2.860 mm
Dienstgewicht: 72 t (Triebwagen) + 36 t (ZW) + 38 t (Steuerwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 1.650 kW (2.250 PS)
Anfahrzugkraft: 182 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Sitzplätze: 54 (TW) / 60 (ZW) / 12+60 (SW) = 186 (12 in der 1. Klasse)
Ladegewicht: 0,3 t (Triebwagen)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung Armin Schwarz
Steuerwagen voraus (ABt 4153, Typ SIG1 Baujahr 1972) erreicht der Regionalzug von Andermatt nach Visp der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) am 25.05.2023 den Bahnhof (Vorplatz) Brig. Schubtriebfahrzeug war der Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 96 "Münster ". Armin Schwarz
Von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 96 "Münster " der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), ex FO 96 "Münster " (Furka-Oberalp-Bahn), geschoben erreicht am 25.05.2023 der Regionalzug von Andermatt nach Visp den Bahnhof (Vorplatz) Brig.
Der Gepäcktriebwagen wurde 1984 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut. Armin Schwarz
Der 2. Klasse Reisezugwagen MGB B 4281 (ex FO - Furka-Oberalp-Bahn) am 25.05.2023 im Bahnhof Brig im Zugverband.
Der Wagen wurde 1980 von SIG gebaut. Kurz vor dem Ausstieg aus der Fertigung ganzer Eisenbahnwagen (SIG konzentrierte sich danach auf Drehgestelle) wurde auch hier noch ein Einheitswagen II entwickelt. Dieser nahm die Spezifikationen des BAV auf und ähnelte deshalb sehr stark dem EW II von FFA. WC und Plattform waren nun ebenfalls innen, die Türen ganz am Wagenende. Von den insgesamt gebauten 39 Wagen (verkürzte EW II) gingen deren 26 an die FO, die im Hinblick auf die Eröffnung des Furkatunnels und den ganzjährigen Betrieb den Rollmaterialpark erheblich aufstockte und modernisierte.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall)
Serie: B 4273–88 (16 Stück), Baujahr 1980
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer 17.910 mm
Drehgestelle: SIG-S
Eigengewicht: 15,7 t
Sitzplätze: 48 in der 2. Klasse
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Zugelassen für Netz der: MGB und RhB Armin Schwarz
Der Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 96 "Münster " der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), ex FO 96 "Münster " (Furka-Oberalp-Bahn), am 25.05.2023 mit einen Regionalzug von Andermatt nach Visp im Bahnhof (Vorplatz) Brig.
Der Elektrischer Zahnradtriebwagen wurde 1984 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut.
Die vier 1980 bei der Furka- Oberalp-Bahn in Betrieb genommenen Gepäcktriebwagen sind für Adhäsions- und Zahnstangenstrecken konzipiert. Zwei weitere Einheiten wurden 1982 in Auftrag gegeben. Sie werden auf dem ganzen Streckennetz – maximale Steigung 179%o - als Triebfahrzeuge für Züge mit vier bis fünf Wagen eingesetzt. Der biege- und verwindungssteife, extrem leichte Kasten wurde in Stahl ausgeführt und die hohe Steifigkeit durch Strukturgebung erzielt. Dem leichten Innenausbau und der ergonomischen Führerstandgestaltung wurde ebenfalls besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Drehgestelle, die durch tiefliegende Drehzapfen über Traversen mit dem Kasten verbunden sind, enthalten je zwei Antriebsmotoren. Die Betriebsverhältnisse erfordern drei unabhängige Bremssysteme.
Die ehemaligen Deh 4/4 I und II der FO (Furka-Oberalp-Bahn) werden im Einsatz nicht unterschieden, wenn nötig, dann anhand der Seriennummern 2.., 5.. und 9... Wobei sie sich optisch und technisch schon etwas unterscheiden. Sie werden hauptsächlich zusammen mit zwei Mittelwagen und einem Steuerwagen als fest gekuppelte Pendelzüge eingesetzt. Zwischen Disentis und Andermatt (Oberalp, 110‰) kann ein und zwischen Visp und Andermatt (Goms, 90‰) können zwei, im Sommer drei Verstärkungswagen angehängt werden. Zwischen Andermatt und Göschenen (Schöllenenschlucht, 179‰) sind keine Verstärkungswagen möglich. Die Pendelzüge sind innerhalb der Komposition mit der automatischen +GF+-Kupplung (GFN) verbunden. Für andere Verwendungen müssen die Kupplungen getauscht werden. Mindestens ein Triebwagen, früher waren dies meist Nr. 95 oder 96, dient als Ersatzfahrzeug für die übrigen Deh und wird auch allein für Überfuhren eingesetzt. Früher wurden auch Güterzüge nach Göschenen geführt.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 15.500 mm
Drehzapfenabstand: 8.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.790 mm
Größte Breite: 2.683 mm
Größte Höhe (bei abgesenkten Stromabnehmer): 3.880 mm
Leergewicht: 49,5 t (davon Mechanischer Teil 28 ,5 t)
Dienstgewicht: 51,0 t
Maximale Zuladung: 1,5 t
Gepäckraum Fläche: 10 m²
Höchstgeschwindigkeit: Adhäsion 60 km/h / Zahnstange 30 km/h
Stundenleistung: 1.032 kW
Dauerleistung: 936 kW
Stundenzugkraft am Rad: 117,2 kN
Dauerzugkraft am Rad: 101,2 kN
Maximale Zugkraft am Rad: 247,2 kN
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Armin Schwarz
Der MGB 2. Klasse STADLER Niederflur-Zwischenwagen B 4215 am 25.05.2023 im Bahnhof Brig (Vorplatz) im Zugverband.
Stadler baute 2013 für die Matterhorn-Gotthard-Bahn elf dieser klimatisierten Niederflurwagen B 4211 bis 4221, mit denen die Regionalzüge behindertengerecht gemacht wurden. Die neuen Wagen sind am weißen Anstrich mit Wintersportmotiven zu erkennen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer 18.280 mm
Drehzapfenabstand: 12.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 685 mm (neu) / 635 mm (abgenutzt)
Länge Wagenkasten: 17.480 mm
Breite Wagenkasten: 2.650 mm
Höhe über SOK: 3.780 mm
Eigengewicht: 17,9 t
Einstiegshöhe (Schiebetritt): 380 mm
Fußbodenhöhe: 440 mm (NF) / 940 mm (HF)
Lichte Einstiegsbreite: 1.600 mm
Sitzplätze: 48 und 7 Klappsitze in der 2. Klasse (37 Stehplätze)
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Zugelassen für Netz der: MGB Armin Schwarz
Von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 96 "Münster " der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), ex FO 96 "Münster " (Furka-Oberalp-Bahn), geschoben verlässt am 25.05.2023 der Regionalzug von Andermatt nach Visp den Bahnhof (Vorplatz) Brig.
Der Gepäcktriebwagen wurde 1984 von SLM (mechanischer Teil, Lokomotivkasten) und BBC (elektrische Ausrüstung) gebaut. Armin Schwarz
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