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Aem 940 021 ist nicht wirklich hübsch, kann aber praktischerweise elektrisch fahren und dieseln... Wahrscheinlich geschicker wäre ein zusätzlicher Batteriespeicher gewesen. Delémont, August 2024.
Aem 940 021 ist nicht wirklich hübsch, kann aber praktischerweise elektrisch fahren und dieseln... Wahrscheinlich geschicker wäre ein zusätzlicher Batteriespeicher gewesen. Delémont, August 2024.
Olli

Ein offenes Tor in der Rotunde Delémont, ein Pfiff, da muss man schauen, was dort vor sich geht. Und Heureka, direkt in eine Abnahme oder Probefahrt des offensichtlich frisch revidierten Tigerlis E 3/3 8485 geplatzt. Mit ihrem frischen Lack glich das Tigerli eher einer Photonenfalle denn einer Raubkatze. So sind zwar wahre Klimmzüge in der Nachbearbeitung fällig, das Antlitz der Lok hingegen ist sensationell gefällig. Bemerkenswert sind auch die 117 Jahre Altersunterschied zwischen den Rangierloks, von denen das aus dem Schuppen herauslugende Näschen erst dieses Jahr ausgeliefert wurde. August 2024.
Ein offenes Tor in der Rotunde Delémont, ein Pfiff, da muss man schauen, was dort vor sich geht. Und Heureka, direkt in eine Abnahme oder Probefahrt des offensichtlich frisch revidierten Tigerlis E 3/3 8485 geplatzt. Mit ihrem frischen Lack glich das Tigerli eher einer Photonenfalle denn einer Raubkatze. So sind zwar wahre Klimmzüge in der Nachbearbeitung fällig, das Antlitz der Lok hingegen ist sensationell gefällig. Bemerkenswert sind auch die 117 Jahre Altersunterschied zwischen den Rangierloks, von denen das aus dem Schuppen herauslugende Näschen erst dieses Jahr ausgeliefert wurde. August 2024.
Olli

Weil das offensichtlich frisch revidierte Tigerlis E 3/3 8485 so schön ist, gab es noch ein paar Runden auf dem Laufsteg, pardon in dem Falle ist wohl Catwalk die passendere Bezeichnung. August 2024.
Weil das offensichtlich frisch revidierte Tigerlis E 3/3 8485 so schön ist, gab es noch ein paar Runden auf dem Laufsteg, pardon in dem Falle ist wohl Catwalk die passendere Bezeichnung. August 2024.
Olli

Weil das offensichtlich frisch revidierte Tigerlis E 3/3 8485 so schön ist, gab es noch ein paar Runden auf dem Laufsteg, pardon in dem Falle ist wohl Catwalk die passendere Bezeichnung. Damit auch jeder weiss, wo das stattfand, fügte sich das überdimensionale Wappen des Kantons Jura auf der Felswand des Berges Le Béridier ins Bild. August 2024.
Weil das offensichtlich frisch revidierte Tigerlis E 3/3 8485 so schön ist, gab es noch ein paar Runden auf dem Laufsteg, pardon in dem Falle ist wohl Catwalk die passendere Bezeichnung. Damit auch jeder weiss, wo das stattfand, fügte sich das überdimensionale Wappen des Kantons Jura auf der Felswand des Berges Le Béridier ins Bild. August 2024.
Olli

Weil das offensichtlich frisch revidierte Tigerlis E 3/3 8485 so schön ist, gab es noch ein paar Runden auf dem Laufsteg, pardon in dem Falle ist wohl Catwalk die passendere Bezeichnung. August 2024.
Weil das offensichtlich frisch revidierte Tigerlis E 3/3 8485 so schön ist, gab es noch ein paar Runden auf dem Laufsteg, pardon in dem Falle ist wohl Catwalk die passendere Bezeichnung. August 2024.
Olli

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Avoudrey steht heute nur noch an einem Haltpunkt. Die Ligne des Horlogers wird momentan schon wieder mit Vollsperrung umfassend saniert. Diesmal im Streckenteil bis Gilley. Vom Charakter dieses Bahnhofs auf dem Land ist dennoch so einiges übriggeblieben. Fast erwartet man den Postboten Francois aus  Jour de fête  mit dem Fahrrad um die Ecke düsen. Avoudrey, August 2024.
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Avoudrey steht heute nur noch an einem Haltpunkt. Die Ligne des Horlogers wird momentan schon wieder mit Vollsperrung umfassend saniert. Diesmal im Streckenteil bis Gilley. Vom Charakter dieses Bahnhofs auf dem Land ist dennoch so einiges übriggeblieben. Fast erwartet man den Postboten Francois aus "Jour de fête" mit dem Fahrrad um die Ecke düsen. Avoudrey, August 2024.
Olli

Nein, es ist kein Bild eines normalen Wohnhauses, es ist heute ein Wohnhaus mit Gleisanschluss, es ist ganz offenbar das ehemalige Empfangsgebäude von Longemaison. Einen Bahnsteig findet man jedoch nicht mehr und müsste in Avoudray oder Gilley einsteigen. August 2024.
Nein, es ist kein Bild eines normalen Wohnhauses, es ist heute ein Wohnhaus mit Gleisanschluss, es ist ganz offenbar das ehemalige Empfangsgebäude von Longemaison. Einen Bahnsteig findet man jedoch nicht mehr und müsste in Avoudray oder Gilley einsteigen. August 2024.
Olli

Die Ligne des Horlogers wird momentan schon wieder mit Vollsperrung umfassend saniert. Diesmal im Streckenteil bis Gilley. Die Strecke scheint weitgehend fertig zu sein. An einigen Installationen, wie etwa Bahnübergängen wurde noch gearbeitet. Der Einschnitt in Longemaison ist eindrucksvoll. Von hier geht es im Rücken des Fotografen weiter zum Col de Tonet auf 958 m Meereshöhe. August 2024.
Die Ligne des Horlogers wird momentan schon wieder mit Vollsperrung umfassend saniert. Diesmal im Streckenteil bis Gilley. Die Strecke scheint weitgehend fertig zu sein. An einigen Installationen, wie etwa Bahnübergängen wurde noch gearbeitet. Der Einschnitt in Longemaison ist eindrucksvoll. Von hier geht es im Rücken des Fotografen weiter zum Col de Tonet auf 958 m Meereshöhe. August 2024.
Olli

Der Gepäcktriebwagen De 4/4 II 411 aus dem Jahr 1953 wurde 1986 einer umfassenden Modernisierung unterzogen. Deswegen darf der antik anmutende Triebwagen auch heute noch Leistungen für die CJ erbringen. Hier in Le Noirmont mit einem Müllzug für den Einsatz am nächtsen Werktag vorgbereitet. August 2024.
Der Gepäcktriebwagen De 4/4 II 411 aus dem Jahr 1953 wurde 1986 einer umfassenden Modernisierung unterzogen. Deswegen darf der antik anmutende Triebwagen auch heute noch Leistungen für die CJ erbringen. Hier in Le Noirmont mit einem Müllzug für den Einsatz am nächtsen Werktag vorgbereitet. August 2024.
Olli

Neubaugüterwagen der CJ. Nur drei Jahre alt sind die Flachwagen X 862 und X 863. Im Hintergrund sind die Festhallen des Chant du Gros-Festival in Le Noirmont zu sehen. August 2024.
Neubaugüterwagen der CJ. Nur drei Jahre alt sind die Flachwagen X 862 und X 863. Im Hintergrund sind die Festhallen des Chant du Gros-Festival in Le Noirmont zu sehen. August 2024.
Olli

Die heute nicht mehr durchgehend befahrene Strecke (Basel-) Stein Säckingen-Winterthur sah einmal den Durchlauf des vierteiligen Triebzugs RABDe 8/16 1041. Dieser Triebzug war wie folgt zusammengesetzt: 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1031 (1938, ein Wagen 1939 verbrannt, danach als RABFe4/8 1031 unterwegs) + 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1041 (1938, ein Wagen 1961 verbrannt). RABDe8/16 1041 wurde 1968 abgebrochen. Im Bild erreicht Zug 1041 Basel von Winterthur her via Laufenburg. 24.März 1967
Die heute nicht mehr durchgehend befahrene Strecke (Basel-) Stein Säckingen-Winterthur sah einmal den Durchlauf des vierteiligen Triebzugs RABDe 8/16 1041. Dieser Triebzug war wie folgt zusammengesetzt: 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1031 (1938, ein Wagen 1939 verbrannt, danach als RABFe4/8 1031 unterwegs) + 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1041 (1938, ein Wagen 1961 verbrannt). RABDe8/16 1041 wurde 1968 abgebrochen. Im Bild erreicht Zug 1041 Basel von Winterthur her via Laufenburg. 24.März 1967
Peter Ackermann

2024 - Kein gutes Jahr für die  Bipperlisis ! Hoch auf der Alp zwischen Mürren und Grütschalp verbringt der Be 4/4 31  Lisi  seinen letzten Sommer, ab dem Winter werden die neuen Be 4/6 401 - 403 den Verkehr vollständig übernehmen. 

3. Aug. 2024
2024 - Kein gutes Jahr für die "Bipperlisis"! Hoch auf der Alp zwischen Mürren und Grütschalp verbringt der Be 4/4 31 "Lisi" seinen letzten Sommer, ab dem Winter werden die neuen Be 4/6 401 - 403 den Verkehr vollständig übernehmen. 3. Aug. 2024
Stefan Wohlfahrt

2024 - Kein gutes Jahr für die  Bipperlisis ! Heute in Vevey entdeckt: Es bedeutet wohl kaum was gutes, wenn der MOB Be 4/4 1006  (ex  Bipperlisi ) mit dem alten MOB D31 in vor dem Dépôt der CEV steht...

31. Aug. 2024
2024 - Kein gutes Jahr für die "Bipperlisis"! Heute in Vevey entdeckt: Es bedeutet wohl kaum was gutes, wenn der MOB Be 4/4 1006 "(ex "Bipperlisi") mit dem alten MOB D31 in vor dem Dépôt der CEV steht... 31. Aug. 2024
Stefan Wohlfahrt

Re 6/6 620 024  Rothrist  hat einen Tankwagenzug nach Laufenburg gebracht und steht nun neben dem Laufenburg-Pendel im Bahnhof. 21.August 2024
Re 6/6 620 024 "Rothrist" hat einen Tankwagenzug nach Laufenburg gebracht und steht nun neben dem Laufenburg-Pendel im Bahnhof. 21.August 2024
Peter Ackermann

Bahnhof Laufenburg, mit Laufenburg Street Art  Eingestrickte Objekte . Pendelzug Laufenburg - Stein Säckingen mit Domino-Triebwagen 560 293. 21.August 2024
Bahnhof Laufenburg, mit Laufenburg Street Art "Eingestrickte Objekte". Pendelzug Laufenburg - Stein Säckingen mit Domino-Triebwagen 560 293. 21.August 2024
Peter Ackermann

Bahnhof Laufenburg, leider heute die Endstation, wo früher Personenzüge Stein Säckingen-Laufenburg-Koblenz-Winterthur fuhren, meist mit Ae 3/6 II, manchmal mit Be 4/6, und m.W. auch mit dem vierteiligen Triebzug RABDe 8/16 1041. Auf dem Bahnhofplatz übernimmt jetzt der Postbus die Fahrgäste weiter Richtung Koblenz, ebenso fahren viele Leute schon ab Stein Säckingen mit dem Bus nach Laufenburg, der dabei auch die ausgedehnten Industriegebiete am Rhein bedient, v.a. Sisseln. Der stündliche Zug setzt sich aus einer Domino-Komposition zusammen, im Bild mit Steuerwagen 39-43 911. 21.August 2024
Bahnhof Laufenburg, leider heute die Endstation, wo früher Personenzüge Stein Säckingen-Laufenburg-Koblenz-Winterthur fuhren, meist mit Ae 3/6 II, manchmal mit Be 4/6, und m.W. auch mit dem vierteiligen Triebzug RABDe 8/16 1041. Auf dem Bahnhofplatz übernimmt jetzt der Postbus die Fahrgäste weiter Richtung Koblenz, ebenso fahren viele Leute schon ab Stein Säckingen mit dem Bus nach Laufenburg, der dabei auch die ausgedehnten Industriegebiete am Rhein bedient, v.a. Sisseln. Der stündliche Zug setzt sich aus einer Domino-Komposition zusammen, im Bild mit Steuerwagen 39-43 911. 21.August 2024
Peter Ackermann

Bahnhof Laufenburg, mit Blick auf den Vorplatz, von wo auch zahlreiche Buslinien abgehen, u.a. auch nach Döttingen (Richtung Koblenz; die Bahnstrecke hat keinen Personenverkehr mehr). Domnino-Triebwagenzug mit Steuerwagen 39-43 911. 22.August 2024
Bahnhof Laufenburg, mit Blick auf den Vorplatz, von wo auch zahlreiche Buslinien abgehen, u.a. auch nach Döttingen (Richtung Koblenz; die Bahnstrecke hat keinen Personenverkehr mehr). Domnino-Triebwagenzug mit Steuerwagen 39-43 911. 22.August 2024
Peter Ackermann

Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei.....
Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound.

Die T 444.030 „Karkulka“ (Rotkäppchen): 
Das Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) wurde 1963 von der Lokfabrik Turčianska strojarne n. p. Martin unter der Fabriknummer  40-00028 gebaut.

Die Baureihe T 444.0 (ab 1988 Baureihe 725) ist/war eine der wenigen dieselhydraulischen Lokomotiven der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD. Sie wurde entwickelt, um auf Nebenbahnen und im Rangierdienst den Dampfbetrieb zu ersetzen. Die ersten zwei Prototypen wurden 1959 von ČKD in Prag geliefert. Die Serienfertigung erfolgte bei Turčianske strojarne n. p. Martin in der heutigen Slowakei. Insgesamt wurden für die ČSD 113 und für Industriebetriebe 61 Maschinen gebaut und ausgeliefert.

Die wegen des roten Anstriches „Karkulka“ (Rotkäppchen) genannten Lokomotiven besaßen einen Reduktionswandler für den Strecken- und Rangierdienst. Aus Ihnen wurden die spätere Baureihe T 444.1 mit einem Dampfkessel für die Wagenheizung abgeleitet. Dadurch wurde die Brennstoffreserve bei der BR T 444.1 von 4000 l auf 1500 l verkleinert. Die T 444.0 wurden 1988 in die Baureihe 725 umgezeichnet. Da die Lokomotiven keinen Dampfkessel besaßen und der Güterverkehr auf Nebenbahnen kontinuierlich zurückging, konnte bis 1992 auf ihre Dienste verzichtet werden. Etliche Maschinen sind jedoch fahrfähig erhalten geblieben

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 174
Hersteller: ČKD (Entwicklung und Prototypen), Turčianska strojarne n. p. Martin
Baujahre:  1959–1965
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B´ B´ 
Länge über Puffer: 12.640 mm
Dienstgewicht: 56 t
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor: V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ ČKD K 12 V 170 DR
Motorleistung: 534 kW (726 PS), Nenndrehzahl 1400 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Streckengang / 35 km/h Rangiergang
Anfahrzugkraft: 158 kN
Leistungsübertragung: hydrodynamisch


Die T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 :
Der „Sergej“, die heutige ČD 781 600-2  wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligen Sowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220.

Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. 

Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven.

1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. 

Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkru¨nohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes.

Konstruktion und Technik:
Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt.

Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern  vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung.

Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl.

Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet.

Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf.  In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 574  Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur)
Hersteller:  Lokomotivfabrik Lugansk (LTS)
Baujahre: 1966 bis 1979
Achsformel: Co’Co’
Spurweite:  1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5)
Länge über Puffer: 17.550 mm
Höhe: 4.493 mm
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm)
Treibraddurchmesser:  1.050 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 125 m
Dienstgewicht: 116 t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS)
Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS)
Anfahrzugkraft: 260 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Motorentyp: Kolomna 14 D 40
Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor
Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min)
Leistungsübertragung: elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107
Tankinhalt: 3.900 l
Bremse: ¦KODA N-O, Dako-BS-2

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Wie in „alten Zeiten“ der ČSD in der Tschechoslowakei..... Im Bahnhof Cheb (Eger) rangiert am 21.04.2023, die ex ČSD T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 (CZ-ČD 90 54 3 781 600-2) mit dem Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) am Haken. Die Dieselabgaswolke kann man am Bild ja sehen, leider nicht den Sound. Die T 444.030 „Karkulka“ (Rotkäppchen): Das Rotkäppchen („Karkulka“) T 444.030 (heute CZ- ČD 90 54 3 725 030-1) wurde 1963 von der Lokfabrik Turčianska strojarne n. p. Martin unter der Fabriknummer 40-00028 gebaut. Die Baureihe T 444.0 (ab 1988 Baureihe 725) ist/war eine der wenigen dieselhydraulischen Lokomotiven der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD. Sie wurde entwickelt, um auf Nebenbahnen und im Rangierdienst den Dampfbetrieb zu ersetzen. Die ersten zwei Prototypen wurden 1959 von ČKD in Prag geliefert. Die Serienfertigung erfolgte bei Turčianske strojarne n. p. Martin in der heutigen Slowakei. Insgesamt wurden für die ČSD 113 und für Industriebetriebe 61 Maschinen gebaut und ausgeliefert. Die wegen des roten Anstriches „Karkulka“ (Rotkäppchen) genannten Lokomotiven besaßen einen Reduktionswandler für den Strecken- und Rangierdienst. Aus Ihnen wurden die spätere Baureihe T 444.1 mit einem Dampfkessel für die Wagenheizung abgeleitet. Dadurch wurde die Brennstoffreserve bei der BR T 444.1 von 4000 l auf 1500 l verkleinert. Die T 444.0 wurden 1988 in die Baureihe 725 umgezeichnet. Da die Lokomotiven keinen Dampfkessel besaßen und der Güterverkehr auf Nebenbahnen kontinuierlich zurückging, konnte bis 1992 auf ihre Dienste verzichtet werden. Etliche Maschinen sind jedoch fahrfähig erhalten geblieben TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 174 Hersteller: ČKD (Entwicklung und Prototypen), Turčianska strojarne n. p. Martin Baujahre: 1959–1965 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B´ B´ Länge über Puffer: 12.640 mm Dienstgewicht: 56 t Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ ČKD K 12 V 170 DR Motorleistung: 534 kW (726 PS), Nenndrehzahl 1400 U/min Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Streckengang / 35 km/h Rangiergang Anfahrzugkraft: 158 kN Leistungsübertragung: hydrodynamisch Die T679.1600 „Don Cicío“, heutige ČD 781 600-2 : Der „Sergej“, die heutige ČD 781 600-2 wurde 1979 von der Lokomotivfabrik Luhansk, deutsche Transliteration Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod (LTS), in der damaligen Sowjetunion (heute Ukraine) unter der Fabriknummer 3426 gebaut. Die Herstellerbezeichnung ist LTS M62. Die für die DDR gebaute Variante (weitgehend baugleich mit dieser hier) der sowjetischen Bauart M62 sind in Deutschland bekannt als DR V 200 „Taigatrommel“, später DR 120, zuletzt DB 220. Die ČSD-Baureihe T 679.1 (ab 1988 Baureihe 781) sind dieselelektrische Lokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den schweren Güterzugdienst. Wegen ihrer Herkunft erhielten die Lokomotiven den Beinamen Sergej. Die Lokomotiven wurden ab Mitte der 60er Jahre in der sowjetischen Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (später Luhansk) für den Einsatz bei den Bahnverwaltungen des gesamten RGW entwickelt und produziert. Nachdem bereits die Ungarische Staatsbahn (MÁV) und die Polnischen Staatsbahnen (PKP) Lokomotiven dieses Typs beschafft hatten, entschied sich Mitte der 60er Jahre auch die ČSD für solche Lokomotiven. 1966 wurden die ersten 50 Lokomotiven an die ČSD geliefert. Bis 1979 beschaffte die ČSD insgesamt 599 Lokomotiven dieser Baureihe. 25 Lokomotiven der ersten Serie wurden breitspurig als T 679.5 für die grenzüberschreitende Strecke Bahnstrecke Uschhorod–Haniska (Sowjetunion, heute Ukraine) in Dienst gestellt. Nach der Elektrifizierung ihrer Stammstrecke in den Jahren 1973 bis 1978 wurden sie dort nicht mehr benötigt. Ein Teil dieser Lokomotiven wurde darum auf Regelspur umgespurt. Acht Lokomotiven blieben jedoch für die Bedienung der Werksanschlüsse breitspurig und erhielten ab 1988 die neue Baureihenbezeichnung 781.8. Die breitspurigen Lokomotiven wurden 1991 ausgemustert und verschrottet. Bereits 1987 verringerte sich der Lokomotivbestand erstmals, als neun Lokomotiven an die Ungarische Staatsbahn MÁV verkauft wurden. Nach 1990 wurden die Lokomotiven durch den zurückgehenden Güterverkehr und die fortschreitende Elektrifizierung der wichtigsten Hauptstrecken zunehmend überflüssig. 1997 endete der Einsatz der Sergejs in der Slowakei. In Tschechien waren die Lokomotiven für den schweren Güterverkehr auf der sogenannten „Podkru¨nohorska magistrála“ (Strecke Chomutov–Cheb) vorerst unverzichtbar. Letztes Einsatzgebiet der Lokomotiven in Tschechien waren die schweren Kohleganzzüge von Sokolov zum Kraftwerk Arzberg in Oberfranken. Diese Verkehre endeten am 30. November 2002 mit der Stilllegung des Kraftwerkes. Konstruktion und Technik: Die M62 ist als schwere sechsachsige Güterzuglokomotive konstruiert. Der Rahmen ist als selbsttragender Brückenrahmen aus zwei inneren Hauptlängsträgern aus Doppel-T-Trägern und zwei äußeren Längsträgern aus U-Profilen aufgebaut, die durch Deckbleche und die Zugkästen an den Frontseiten verbunden sind. Der Lokkasten ist aus gekanteten Profilen und gesickten Blechen geschweißt. Der Rahmen der dreiachsigen Drehgestelle besteht aus zwei äußeren Längs- und zwei inneren Querträgern und dem darüber angeordneten Drehzapfenträger. Der hierauf mit dem Drehzapfenlager aufgesetzte Lokkasten ist mit einer Abstützrückstelleinrichtung abgestützt. Herzstück dieser Lok ist der Dieselmotor, ein wassergekühlter V 12 Zylinder- Zweitakt- mit zwei Abgasturboladern und Rootsgebläse mit einem Hubraum von 149,6 Litern vom Typ Kolomna 14 D 40. Die mechanische Leistung beträgt 1.470 kW (1.998 PS) bei einer Drehzahl von 750 U/min. Die Leistung wurde durch einen fremderregten Gleichstromgenerator für die Fahrmotoren in Gleichstrom umgewandelt. Die Leistungsregelung erfolgte durch einen magnetischen Flussregler im Erregerfeld der Erregermaschine. Die Fahrmotoren sind Reihenschlussmotoren. Deren Traktionsleistung betrug zusammen 1,270 kW (1727 PS). Um Ankerströme und Drehmoment der Fahrmotoren im oberen Geschwindigkeitsbereich wieder anzuheben, besaß die Lok zwei Shuntierungsstufen, die parallel zu den Erregerwicklungen der sechs Tatzlager-Fahrmotoren geschaltet wurden. Eine ähnliche Konstruktion verwendet die Lokfamilie der DR-Baureihe 130. Entsprechend der Auslegung als Güterzuglokomotive besitzt die M62 keine Zugheizeinrichtung. Einsätze im Reisezugdienst waren daher auf wärmere Jahreszeiten beschränkt oder erforderten den Einsatz von Heizwagen bzw. von Wagen mit Eigenheizung. Ein besonderes Bauteil ist das Rootsgebläse, es fördert Verbrennungsluft und erzeugt eine Vorverdichtung von 0,2 bar. Das ist notwendig, weil ein Zweitakt-Motor durchgespült werden muss, er kann mit gleichzeitig offenen Einlassschlitzen und Auslassventilen nicht selbsttätig ansaugen. Nach dem Start laufen die beiden Turbolader hoch und steigern den Ladeluftdruck auf rund 1,2 bar. Der Dieselmotor hat eine Leerlaufdrehzahl von 400 U/min, aber schon bei 750 U/min seine Höchstdrehzahl. Der Motor besitzt Zylinder in V-Anordnung mit je 12,46 Litern Hubraum. Dabei sitzen die Kolben der B-Seite mit Anlenkpleueln auf den Hauptpleueln der A-Seite. Damit ändern sich die Kolbengeschwindigkeiten zwischen A- und B-Seite. Der Motor erzeugt auf beiden Zylinderbänken unterschiedlich viel Leistung. Der Kraftstoffvorrat beträgt 3.900 Liter Dieselöl. Die Lüfter für Fahrmotoren und Traktionsgenerator sind mechanisch über Gelenkwellen vom Dieselmotor angetrieben. Der Kühlerlüfter wurde auch direkt vom Dieselmotor angetrieben, zur Steuerung ist eine Strömungskupplung dazwischengeschaltet. Charakteristisches Merkmal der ersten Lieferserien der M62, die noch ohne Schalldämpfer geliefert wurde, war das laute Auspuffgeräusch, das ihnen in der DDR zum Spitznamen „Taigatrommel“ verhalf. In Deutschland, Tschechien und der Slowakei sind die M62 aus dem Dienst der Staatsbahnen ausgeschieden, in allen anderen Ländern sind sie noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 574 Stück T 679.1 und 25 Stück T 679.5 (Breitspur) Hersteller: Lokomotivfabrik Lugansk (LTS) Baujahre: 1966 bis 1979 Achsformel: Co’Co’ Spurweite: 1.435 mm (1.520 mm bei T 679.5) Länge über Puffer: 17.550 mm Höhe: 4.493 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.200 mm (2 x 2.100 mm) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstgewicht: 116 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 1.471 kW (1.998 PS) Traktionsleistung (Leistung am Rad): 1.271 kW (1.727 PS) Anfahrzugkraft: 260 kN Dauerzugkraft: 200 kN Motorentyp: Kolomna 14 D 40 Motorbauart: Zweitakt-Zwölfzylinder-V-Motor Nenndrehzahl: 750 U/min (Leerlauf 400 U/min) Leistungsübertragung: elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 107 Tankinhalt: 3.900 l Bremse: ¦KODA N-O, Dako-BS-2 Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Re6/6 620 019  Arbon  durchfährt mit einem langen Güterzug den Bahnhof Stein-Säckingen. Rechts steht der Domino-Zug des Pendelverkehrs Stein Säckingen - Laufenburg. 21.August 2024
Re6/6 620 019 "Arbon" durchfährt mit einem langen Güterzug den Bahnhof Stein-Säckingen. Rechts steht der Domino-Zug des Pendelverkehrs Stein Säckingen - Laufenburg. 21.August 2024
Peter Ackermann

Re6/6 620 019  Arbon  durchfährt mit einem langen Güterzug den Bahnhof Stein-Säckingen. 22.August 2024
Re6/6 620 019 "Arbon" durchfährt mit einem langen Güterzug den Bahnhof Stein-Säckingen. 22.August 2024
Peter Ackermann

Einfahrt der Re 6/6 11685/620 085 mit einem Getreidezug in Möhlin. Rechts stehen zwei Zisternenwagen mit  Taufix-Schweizer Auftausalz . 22.August 2024
Einfahrt der Re 6/6 11685/620 085 mit einem Getreidezug in Möhlin. Rechts stehen zwei Zisternenwagen mit "Taufix-Schweizer Auftausalz". 22.August 2024
Peter Ackermann

Die Re 6/6 620 085 hat jetzt die beiden  Taufix - Schweizer Auftausalz -Wagen angehängt und wartet auf Abfahrt. Möhlin, 21.August 2024
Die Re 6/6 620 085 hat jetzt die beiden "Taufix - Schweizer Auftausalz"-Wagen angehängt und wartet auf Abfahrt. Möhlin, 21.August 2024
Peter Ackermann

Komplizierte Verhältnisse bei den Technischen Kontrollen der Re 6/6 620 085. Möhlin, 21.August 2024
Komplizierte Verhältnisse bei den Technischen Kontrollen der Re 6/6 620 085. Möhlin, 21.August 2024
Peter Ackermann

Hastiges Bild im Vorbeifahren an der langen Reihe von Fahrzeugen, die in Kaiseraugst auf Abbruch warten. Erkennbar auch eine Re 6/6, vermutlich 620 046. Neben Güterwagen wartet eine grosse Zahl BLS-Fahrzeuge auf Abbruch (NPZ Trieb- und Steuerwagen, Steuerwagen der Autozüge Lötschbergtunnel, BLS Lok Re 4/4 179, und Triebzüge der Centovallibahn). 21.August 2024
Hastiges Bild im Vorbeifahren an der langen Reihe von Fahrzeugen, die in Kaiseraugst auf Abbruch warten. Erkennbar auch eine Re 6/6, vermutlich 620 046. Neben Güterwagen wartet eine grosse Zahl BLS-Fahrzeuge auf Abbruch (NPZ Trieb- und Steuerwagen, Steuerwagen der Autozüge Lötschbergtunnel, BLS Lok Re 4/4 179, und Triebzüge der Centovallibahn). 21.August 2024
Peter Ackermann

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