Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ae3/6 III 10271 mit ihrem Zug in Reuchenette-Péry am 3.Juli 1967. Als kleines Detail sei auf den Kondukteur hingewiesen, der wie damals sozusagen üblich zur offenen Ladetüre des Gepäckwagens hinausguckt. Peter Ackermann
Der TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und dem ABt 223 sind als S60 14960 von Bulle auf dem Weg nach Broc-Fabrique und an dieser Stelle schon fast am Ziel der Reise.
Die Schmalspurzüge werden bald durch Normalspurzüge aus Bern oder Fribourg abgelöst, rechts im Bild sind schon Geländearbeiten für die Umspurarbeiten erkennbar.
2. März 2021 Stefan Wohlfahrt
Der TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und dem ABt 223 sind als S60 14960 von Bulle auf dem Weg nach Broc-Fabrique und an dieser Stelle schon fast am Ziel der Reise. Die Schmalspurzüge werden bald durch Normalspurzüge aus Bern oder Fribourg abgelöst, rechts im Bild sind schon Geländearbeiten für die Umspurarbeiten erkennbar.
2. März 2021 Stefan Wohlfahrt
Der TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und dem ABt 223 sind als S60 14960 von Bulle auf dem Weg nach Broc-Fabrique und an dieser Stelle schon fast am Ziel der Reise. Die Schmalspurzüge werden bald durch Normalspurzüge aus Bern oder Fribourg abgelöst, im Bild sind schon Geländearbeiten für die Umspurarbeiten erkennbar.
2. März 2021 Stefan Wohlfahrt
Der TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und dem ABt 223 sind als S60 14960 von Bulle auf dem Weg nach Broc-Fabrique und an dieser Stelle schon fast am Ziel der Reise. Die Schmalspurzüge werden bald durch Normalspurzüge aus Bern oder Fribourg abgelöst, am 5. April wird der letzte planmässige Schmalspurzug verkehren.
2. März 2021 Stefan Wohlfahrt
Die Abendstunden rückten näher, so fragte meine Frau " Worauf wartest Du eigentlich noch".
Meine Antwort "Auf einen Güterzug"
So Sie " Jetzt kommt doch kein Güterzug mehr"
Und siehe da, es kam doch ein Güterzug: Die RhB Ge 6/6 II 706 "Disentis/Mustér" kommt am 12.09.2017 um 19.30 Uhr mit einem Güterzug im Bahnhof Pontresina an. Armin Schwarz
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ am Abend des 12.09.2017 im Bahnhof Pontresina.
Die Lok wurde 1965 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 4519 gebaut. Ein Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von der Brown, Boveri & Cie. (BBC) unter der Fabriknummer 7507 geliefert, ein weiter Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.
Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.
Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen.
Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.
Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.
Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen.
Technische Daten
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 - 707
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Anzahl Fahrzeuge: 7
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht: 65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437 Armin Schwarz
Le Crêt-du-Locle: Auf dem Hochplateau zwischen La Chaux-de-Fonds und Le Locle haben sich sehr vornehme Luxusproduke-Firmen angesiedelt, die von diesem Statiönchen aus bedient werden. Gerade verlässt ein Flirt der TransN (Transports Régionaux Neuchâtelois) Nr. 527 332 den Ort Richtung La Chaux-de-Fonds. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Le Crêt-du-Locle: TransN-Flirt 527 332 vor dem gediegenen Uhrwerk-Hersteller Sellita. Es sind 7 Flirt-Züge bei der TransN im Einsatz, 527 331 (2007), 527 332 und 333 (2009), und mit SBB-Numerierung die 523 074 bis 077 (2017). 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Le Crêt-du-Locle: Der SBB-TransN-Zug 523 075 vor der kleinen Station, die wie aus einer anderen Welt zu stammen scheint. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Le Crêt-du-Locle: SBB Flirt 523 075 in TransN-Farben in typischer Jura-Hochplateaulandschaft mit seinen Mulden, wo noch Schnee liegt. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Le Crêt-du-Locle: Ankunft des Flirt 523 075 im niedlichen Bahnhofsbereich. Im Hintergrund geht es steil hinunter nach Le Locle. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Während der MVR ABeh 2/6 ins Dépôt zum Unterhalt fährt, wartet der MOB BDe 4/4 3006 (mit dem nicht zu sehenden X 12) wohl dieses Jahr vergeblich auf Schnee.
15. Februar 2021 Stefan Wohlfahrt
Abendstimmung in Lausanne: Während auf Gleis 1 ein SBB Kiss einfährt, steht auf Gleis 3 der neuen Flirt3 RABe 523 109.
20. Februar 2021 Stefan Wohlfahrt
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Einfahrt eines Domino-Zugs mit Steuerwagen ABt 39-43 849 in Sonvilier, direkt neben dem - wirklich friedlichen - Friedhof. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Wenn ich nicht in die Schweiz komme, so kommt sie schon mal bei mir vorbei...
Die Re 482 030-4 (91 85 4 482 030-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 27.02.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Norden.
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33605 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet. Armin Schwarz
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Der Domino Zug (ABt 39-43 849 an der Spitze, gefolgt vom neuen B 29-43 197 und dem NPZ Triebwagen 560 232 am Schluss) verlässt Sonvilier Richtung La Chaux-de-Fonds. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ein Domino-Zug oberhalb Sonvilier. Deutlich sichtbar der wegen des Sahara-Sands gelb gefärbte Himmel. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Zwar erscheint der Domino-Zug in der grellen Sonne ziemlich farblos, doch vermitteln die alte (und wohl stillgelegte) Fromagerie und das riesige alte Hotel de la Balance eine sehr lokaltypische Jura-Atmosphäre. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ein Domino-Zug Richtung Biel mit NPZ Triebwagen 560 232 an der Spitze im Bahnhof Sonvilier. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): Ausfahrt des NPZ Triebwagen 560 232 aus Sonvilier; der Himmel voller Sahara-Sand. 25.Februar 2021 Peter Ackermann
Die Eisenbahn im Vallon de St.Imier (Kanton Bern): In Sonceboz-Sombeval kommen die beiden Strecken aus La Chaux-de-Fonds und aus Moutier zusammen. Hier kommt ein GTW Serie 526 aus Richtung Tavannes und Moutier den Hang herunter, um nach einer 180 Grad Wendung bald in Sonceboz-Sombeval einzufahren. 19.Februar 2018 Peter Ackermann
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