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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 2



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Triebwagen 141 der einstigen Gruyère-Fribourg-Morat Bahn GFM, der anfänglich der Beförderung von Kieswagen für die damals im Bau befindliche Autobahn diente. Deshalb hat er noch keine Innenausstattung, und die Fenster sind abgedeckt. Bulle, 31.Juli 1975 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.10.2024 11:39
Hallo Peter,
ein wunderschönes Vergleichsbild zum heutigen GFM BDe 4/4 141, welcher wirklich von der GFM Historique perfekt in den Ursprungszustand zurück versetzt wurde. Der BDe 4/4 141 (und 142) hatten Anfangs nicht nur keine Inneneinrichtung, sondern anstelle dieser Sandsacke, damit die Tara stimmte.
Auch hier herzlichen Dank fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Triebwagen 142 der einstigen Gruyère-Fribourg-Morat Bahn GFM, der anfänglich der Beförderung von Kieswagen für die damals im Bau befindliche Autobahn diente. Deshalb hat er noch keine Innenausstattung, und die Fenster sind abgedeckt. Daneben stehen der alte GFM-Triebwagen 107 und der GFM-Steuerwagen 261. Bulle, 31.Juli 1975 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.10.2024 11:35
Hallo Peter,
was für ein geniales Bild aus Bulle! Neben dem BDe 4/4 in Grün sind weitere wunderschöne Fahrzeuge zu sehen und für mich ganz neu, der alte Bahnhof von Bulle!
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 13.10.2024 13:11
Vielen Dank Stefan! Schade dass ich kein Bild eines Kiestransport-Steuerwagens habe. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 14.10.2024 19:41
Hallo Peter,
es gibt leider immer etwas, was man nicht fotografiert hat...
Wohl Bahnfotografenschicksal
einen lieben Gruss
Stefan

Berner Oberland Bahn, "Fremdkörper": Der verbliebene "alte" Triebwagen 310 besitzt noch die +GF+ Kupplung und ist somit nicht mehr mit den Regelfahrzeugen kompatibel. Er muss ab und zu Wagen für den Unterhalt befördern, und hier scheint er im Dienste der Fahrschule zu stehen. Zweilütschinen, 9.Oktober 2024. Vielleicht existiert noch der zuletzt revidierte Triebwagen 304 für die Schneeräumung. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.10.2024 11:31
Hallo Peter,
ein schönes Bild des "alten" Triebwagen, auf welchen die BOB (zum Glück) noch nicht verzichten kann. erfreulich, dass es sich optisch im besten Zustand präsentiert.
einen lieben Gruss
Stefan

Bilder aus alten Zeiten: mit der Dampflokomotive E 3/3 Nr. 1 "Lise" ehemals Gaswerk der Stadt Bern, fuhr die DBB etliche Jahre Dampfzüge von Flamat nach Gümmenen. Im Bild ist die E 3/3 N° 1 gerade in Gümmenen angekommen und wird in der Folge ihren kurzen Zug umfahren um dann nach Laupen zurück zu dampfen. Heute trägt die 1901 von der SLM gebaute Lok die UIC Nummer 90 85 0008 441-7 und ist leider abgestellt. Auf der Strecke Gümmenen - Laupen verkehren heute keine Züge mehr aber die Strecke kann zum grössten Teil noch mit dem Schienvelo befahren werden. Analogbild vom 3. Mai 1981 (zum Bild)

Peter Ackermann 10.10.2024 15:14
Vielen Dank für diese wertvollen historischen Bilder der Sensetalbahn und auch der "Lise"! Peter

Stefan Wohlfahrt 12.10.2024 11:29
Hallo Peter,
vielen Dank für deinen Kommentar zu diesem leider qualitativ nicht einwandfreien, aber doch historischen Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 22.12.2022 19:09
Hallo Armin,
gutes timing zum Zeigen dieses doch etwas anderen Triebwagen der GFM/TPF, erschien doch gerade in der SER einen kurzer Artikel über den Be 4/4 141 auf der Fahrt in die Lenk. Allem Anschein nach soll der wieder im alten silber/grau lackiert werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 22.12.2022 20:13
Hallo Stefan,
ja der Be 4/4 – 141 ist nun Bestandteil der gfm-historique z.Z. wohl grün/beige, siehe http://www.gfm-historique.ch/?Les-automotrices-tpf-BDe-4-4-141
Dieser, 142 wurde 2017 leider abgebrochen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 7:31
Hallo Armin,
bezugnehmend auf die SER war dort von Silber/Oranges die Rede, da habe ich mich im ersten Kommentar mit "silber/grau" verschrieben.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan Wohlfahrt 7.10.2024 10:03
Hallo Armin,
der langen Diskussion kurzer Sinn: der BDe 4/4 141 wurde nun im ursprünglichen Tannengrün gestrichen und war ja bei der Blonay Chamby Bahn im September 2024 zu Gast.
Jedenfalls genial, dass du dieses Bild eines der beiden BDe 4/4 141 / 142 im Planeinsatz bei der TPF hast und zeigst.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.10.2024 20:04
Danke Stefan,
ja ich habe auch Dein tolles Bild von dem 141 im ursprünglichen Tannengrün gesehen. Gur das dieser erhalten bleibt.
Liebe Grüße
Armin

"Le Chablais en fête" bei der BC anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der BVB“ Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Eröffnung der ersten Teilstrecke der Linie Bex-Villars, sowie des 80-Jahr-Jubiläums der Fusion der Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC) und der Chemin de fer Villars–Bretaye (VB), feiert die Blonay-Chamby die historischen Fahrzeuge der Linien des Chablais. Hier stehen bei der Remise der Museumsbahn Blonay-Chamby in Chaulin am 09 September 2023, von links nach rechts, die Triebwagen: Der 2./3. Klasse elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ex MCM BCFeh 4/4 6 (nach heutiger Bezeichnung eigentlich BCDeh 4/4) der BC. Der Triebwagen wurde 1909 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall erbaut, wobei die elektrische Ausrüstung von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth in Münchenstein und die Drehgestelle einschl. des Zahnradantriebs von der SLM in Winterthur stammen. Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» der TPC, Der Triebwagen wurde 1913 als BCZe 4/4 Nr.1 (Personentriebwagen mit Postabteil) von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut, die erste elektrische Ausrüstung von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin), und an die Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn (ASD) geliefert. Der 2./3. Klasse elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil ex MOB BCFe 4/4 11 der BC. Der Triebwagen wurde 1905 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall hergestellt und mit einer elektrischen Ausrüstung von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth versehen. Der TW Nr. 11 ist der letzte erhaltene der Serie (von 14 Stück). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.10.2024 19:16
Hallo Armin,
eine geniale Bildgestaltung!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.10.2024 19:25
Dankeschön, Stefan.
Es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Olli 8.10.2024 23:33
Tolle Zusammenstellung der sehenswerten Triebwagen und noch eindrücklich gezeigt.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 9.10.2024 20:02
Hallo Olli,
auch Dir mein Dank, freut mich dass es auch Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die Gaswerkbahn Dampflok wurde für Abschiedsfahrten wiedererweckt. Hier rangiert sie am 1.September 1968 in Wabern. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.10.2024 17:56
Hallo Peter,
wenn ich richtig informiert bin, wurde die E 3/3 N° 1 "Lise" recht gründlich wiedererweckt; die war noch bis 2005 bei der DBB in Betrieb und dann vorübergehend (?) abgestellt. Der Name erhielt die Lok am 6. Februar 1952, als die Königin Elisabeth II den Thron bestieg: "Lisebethli" welcher sich mit der Zeit auf "Lise" abkürzte.
einen lieben Gruss
Stefan

Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ erreicht am 10 September 2023, mit einem Personenzug/Pendelzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54), den Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.10.2024 8:45
Hallo Armin,
mit der HGe 4/4 und den beiden Wagen besitzt die BVB noch einen "richtigen" Zug, der mir sehr gut gefällt. Aufgefallen ist mir die offene Tür des HGe 4/4, da scheint ein Gepäckraum vorhanden zu sein und die HGe 4/4 wäre somit eine De 4/4; somit ist wohl die MOB mit ihrem GDe 4/4 (Serie 6000) nicht die einzige Bahn, die aus ihren "Triebwagen" eine "Lokomotive" zaubert.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.10.2024 10:37
Hallo Stefan,
mir gefällt der "richtige" Zug BVB auch sehr gut. Richtig bei der „offene Tür“ ist ein Gepäckraum vorhanden. Wobei das max. Ladegewicht nur 0,5 t beträgt (siehe Beschreibung nächstes Bild).

Ja nicht nur die MOB ist die einzige Bahn, die aus ihren "Triebwagen" eine "Lokomotive" zaubert. So müsste diese hier eigentlich „Deh 4/4“, vielleicht hat man es wegen dem geringen Ladegewicht von 0,5 t bei HGe 4/4 belassen. Wobei ich sehe sie hier auch eher als Lok.

Aber auch die BVZ HGe 4/4 I – 16 und FO BVZ HGe 4/4 I – 31 bis 37 besitzen wohl einen Gepäckraum.

Liebe Grüße
Armin

PS: Übrigens, auch die normalspurigen SBB Re 450 sind eigentlich Gepäcktriebwagen.

Be3/5: Als ich im Jahre 1963 mit der Brünigbahn über das Depot Luzern hinweg fuhr, stand da die Versuchslok Be 3/5 12201 von 1919 (Abbruch 1973), wahrscheinlich als Heizlok. Diese Lok mit der Achsfolge 1'C1' und der durch Stangen verbundenen mittleren 3 Triebachsen ähnelt sehr der Ae3/6 II (und keinesfalls der Ae 3/5!). Unglücklicherweise verunstaltet in meinem Bild gerade ein Mast ihre Frontseite. Rangiert wird noch grösstenteils mit Dampf, und ganz hinten im Depot erkennt man schwach den RAe4/8 1023. Vielleicht stimuliert das Bild jemand, eine bessere Aufnahme der 12201 zu finden. (zum Bild)

Olli 26.9.2024 17:59
Eine der vier elektrischen Probeloks für die SBB. Was eine Bereicherung...
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 2.10.2024 17:56
Hallo Peter,
da kann ich Olli nur zustimmen! Gemäss meinen Unterlagen (SBB Lokomotiven und Triebwagen / Herausgegeben vom Generalsekretariat SBB Bern 1970) wurde die Lok bereits 1963 ausrangiert. Sie hatte eine Vmax von 75 km/h, 1600 PS und wog 93 Tonnen.
einen lieben Gruss
Stefan

Historische Seethalbahn in Aktion. Der Museumszug mit Seetalkrokodil De 6/6 15301 und Seetalwagen fährt nach Eschenbach (LU) ein. September 2024. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.9.2024 13:23
Hallo Olli,
dein Bild zeigt die schnörkellose aber zweckerfüllende Konstruktion der Lok (und Seethalbahn Wagen).
einen lieben Gruss
Stefan

Be 4/4 26 der WSB in Schöftland. August 2024. Diese Triebwagen wurden 1978/79 beschafft und erscheinen von aussen für ihr Alter von 45 in einem erstaunlich gutem Zustand. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.9.2024 11:24
Hallo Olli,
bleibt abzuwarten wie lange die Be 15-27 noch im Einsatz halten.
einen lieben Gruss
Stefan

Vor ziemlich genau 40 Jahren waren die heute 45 jährigen Be 4/4 15 - 27 noch ziemlich neu. Das Bild zeigt einen WSB Be 4/4 in Menziken Burg zwischen aufgebockten Tibs Wagen und einem Güterzug mit Masseln rechts im Bild. Analogbild vom August 1984 (zum Bild)

Olli 3.9.2024 18:52
Vielen Dank für die passende Ergänzung. Und dazu noch im heute verlegten Bahnhof, den man nicht mehr besichtigen kann.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 4.9.2024 13:39
Hallo Olli,
danke für deinen Kommentar. Wie von dir erwähnt, war diese Bild als Ergänzung deiner AVA Be 4/4 15 - 27 gedacht. Wie ebenfalls von dir erwähnt ist der Bahnhof inzwischen verlegt worden, er befindet sich heute gut 150 Meter hinter meinem Rücken auf dem Gelände des damals dort vorhanden Bahnhof Menziken SBB. Ich dürfte im übrigen einer der wenigen sein, der an beiden Bahnhöfen gearbeitet hat!
Die beiden Stationsvorstände waren ziemlich zerstritten und falls es sich doch einmal nicht vermeiden lies, mit der Bahn des "Gegners" zu fahren, stiegen sie eine Station vorher aus und liefen das letzte Stück zu Fuss, um ja nicht dem anderen zu begegnen.
Ich habe noch weitere Bilder, aber die sind doch in der Bearbeitung und die dauert noch ein Weilchen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.9.2024 17:53
Nette Anekdote von damals...

Was schade ist, dass man damals nicht über die Kantonsgrenze hinaus Beromünster einfach schmalspurig weiter bedient hat.

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 5.9.2024 11:22
Hallo Olli,
wahrscheinlich währen aufwand und Nutzen zur Bedingung von Beromünster in einem eher schlechten Verhältnis gestanden. Dem eher geringen Fahrgastpotential wären ein zusätzlicher Umlauf (mit Mehr-Kosten für Fahrzeuge und Personal) gegenüber gestanden.
Diskutier wurde jedoch einige Zeit, die Seetalbahnzüge via Menziken und Ermenseetunnel nach Luzern fahren zu lassen, was jedoch wohl an den hohen Kosten gescheitert ist. Das grosse Kantonsgenzen-Problem an andern Ende der AVA (WSB) zu finden: im Suhrental. Dort währe eine Verlängerung zur ST sinnvoll, Projekte gibt es wohl schon sein dem es die Suhrentalbahn gibt, allein die Verwirklichung will aus verschiedenen Gründen nicht zu Stande kommen.
einen lieben Gruss
Stefan

Eine Be4/6 besorgte während einiger Zeit Rangier- und Ueberfuhrfahrten in Renens. Hier ist die 12323 in einem solchen Dienst, 15.Juli 1969 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.6.2024 20:15
Hallo Peter,
interessant finde ich die blaue Rangierlampe an der Be 4/6; und den etwas deformierten Güterwagen im Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 3.9.2024 23:22
Was ist denn mit dem Wagen hinter dem Rehbock passiert?

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 4.9.2024 13:31
Hallo Olli,
wo gehobelt wird, da fallen Späne, obwohl dies Eisenbahnbereich nicht vorkommen sollte...
einen lieben Gruss
Stefan

Be 4/4 24 der WSB, von der Rückseite betrachtet, in Schöftland. August 2024. Diese Triebwagen wurden 1978/79 beschafft und erscheinen von aussen für ihr Alter von 45 in einem erstaunlich gutem Zustand. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.9.2024 18:39
Hallo Olli,
von hinten habe ich die Be 4/4 noch nie gesehen!
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 3.9.2024 18:53
Die Ansicht von hinten fand ich auch bemerkenswert.
Gruss, Olli

Durchs Fenster fotografiert: Vor der neuen TMR Halle/Depot steht der RegionAlps RABe 533 702. Am frühen Morgen standen sogar zwei RABe 533 Triezüge hier. 17. Aug. 2024 (zum Bild)

Olli 1.9.2024 18:30
Hallo Stefan, freut mich, dass Du diesen Zug schon gefunden hast. Damit ist nun schon der dritte Flirt evo gesichtet. Einen kleinen Haken, das bemerke ich jetzt, hat die Benennung nach der NVR-Nummer. Waren tatsächlich SBB und Privatbahnen durch 0 und 7 sauber getrennt, so tauchen die Flirt nunmehr an unterschiedlichen Stellen in der Kategorisierung auf. Vielleicht hast Ein Bild, bei dem Du die NVR-Nummer an der Seite zur Gänze lesen kannst, die könntest Du mir dann mal mitteilen, damit ich die Kategorien nötigenfalls korrigiere. Wenn es ganz schlimm kommt, haben die die Tausenderstelle zur Unterscheidung der einzelnen Wagenteile.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 2.9.2024 20:33
Hallo Olli,
Danke für deinen Kommentar. Foto liefre ich gerne, muss es jedoch erst noch anfertigen*.
einen lieben Gruss
Stefan

(*siehe auch PN)

Die heute nicht mehr durchgehend befahrene Strecke (Basel-) Stein Säckingen-Winterthur sah einmal den Durchlauf des vierteiligen Triebzugs RABDe 8/16 1041. Dieser Triebzug war wie folgt zusammengesetzt: 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1031 (1938, ein Wagen 1939 verbrannt, danach als RABFe4/8 1031 unterwegs) + 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1041 (1938, ein Wagen 1961 verbrannt). RABDe8/16 1041 wurde 1968 abgebrochen. Im Bild erreicht Zug 1041 Basel von Winterthur her via Laufenburg. 24.März 1967 (zum Bild)

Olli 1.9.2024 16:20
Hallo Peter, das ist ja sensationell, was Du hier zeigst. Ich hatte dafür gar keine Kategorie eingerichtet, weil ich überhaupt nicht mit Bildern gerechnet habe. Vielen Dank für das Raussuchen des Bildes. Genau das Zeigen dieser Vielfalt ist die Idee dieser Webseite...
Gruss, Olli

Peter Ackermann 2.9.2024 11:25
Danke Olli! Könnte das Ding im Führerstand wohl ein Ventilator sein? Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 2.9.2024 20:31
Hallo Peter,
ganz grosse Klasse diese Bild eines mir bis anhin völlig unbekannten Triebzugs!
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 15.9.2024 10:54
Hallo Peter,
eine ganz besondere Aufnahme, ich staune immer wieder, welche Schätze Du in Deinem Archiv hast!
Dieses Fahrzeug kannte ich bisher nur aus dem Buch "Die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen" vom Verlag Eisenbahn (dort allerdings nur auf S/W-Abbildungen). Hier heisst es u. a. auch, dass mit den ursprünglichen Triebwagen BCLe 8/12 501 und 502 bei Probefahrten 178 bis 186 km/h erreicht worden sind, der RABDe 8/16 1041 war zwar für 150 km/h ausgelegt, aus betrieblichen Gründen aber nur mit 125 km/h unterwegs.
Viele Grüsse aus Neuss nach Bern Horst

Nun aufgearbeitet, ist die kleine RB Draisine Dm 2/2 N° 3 "Biniou" der Blonay-Chamby Bahn auf Probefahrt in Blonay. 18. August 2024 (zum Bild)

Peter Ackermann 20.8.2024 10:08
Lieber Stefan, bedeutet "RB Draisine", dass dieses kleine Fahrzeug aus Vitznau bei der Rigi-Bahn stammt? Viele Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 21.8.2024 8:11
Lieber Peter,
danke für deinen Kommentar. Nein, in diesem Fall bedeutet RB Réseau Breton. Ich hoffe, dass bei der offiziellen Wiederinbetriebnahme der Dm 2/2 N° 3 am 7./8. Sept. ich noch ein paar weitere Bilder dieser seit 1968 bei der B-C befindlichen Draisine machen kann und dann auch ein etwas ausführlicher auf den "Lebenslauf der Dm 2/2 eingehen kann.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 24.8.2024 12:48
Hallo Stefan und Peter.
@Stefan: Tolle Bilder von der RB Draisine in Blonay.

@Peter: Vitznau-Rigi-Bahn (VRB) ginge allein schon nicht, da diese auf 1.435 mm (Normalspur) fährt.

Liebe Grüße
Armin

Im Depot/Bahnhof der Schynige Platte Bahn steht die He 2/2 51 und wartet auf einen neuen Einsatz. 8. August 2024 (zum Bild)

Peter Ackermann 13.8.2024 17:33
Die Lok war bis vor kurzem vor allem für die Fahrleitungsmontagewagen Seite Grindelwald im Einsatz. Mitte 2010er Jahren war sie auch mit den neu nach Grindelwald Grund abgelieferten dreiteiligen Jungfraubahnzügen beschäftigt, die auf spezielle Drehgestelle für die Fahrt über die WAB gestellt werden mussten. Seit etwas über einem Jahr befindet sich diese zweitletzte alte Lok der Seite Grindelwald nun auf der Schynigen Platte. Als letzte Lok WAB Seite Grindelwald verbleibt die 53 mit der Schneeschleuder. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 14.8.2024 11:13
Hallo Peter,
vielen Danke für interessanten Zusatzinformationen zu dieser Lok.
einen lieben Gruss
Stefan

Heute, am 8 August gibt es einen "Geburtstag" zu feiern: 177 Jahre Schweizer Bahnen! Zu so einen ungeraden "Geburtstag" gibt es natürlich nicht wie vor zwei Jahren eine Jubiläumslok. Und so möchte ich zum heutigen Anlass ein Bild einer ganz banalen Lok zeigen, sozusagen als Repräsentant der 177 Jahre Schweizer Bahnen; immerhin hat die He 2/2 52 115 Jahre von diesen 177 Jahren bei der Schweizer Eisenbahn verbracht und steht auch heute noch im Einsatz, wie das Bild aus Lauterbrunnen zeigt. Damit ist einerseits des Modewort "Nachhaltigkeit" verbunden, aber viel mehr auch "Anpassung", denn was hat sich in den vielen Jahren nicht alles verändert... 8. August 2024 (zum Bild)

Olli 9.8.2024 20:10
115 Jahre im Tagesgeschäft, das ist schon beeindruckend!

Stefan Wohlfahrt 13.8.2024 11:51
Hallo Olli,
schon beeindrucken, besonders wenn mam bedenkt, dass heute die Züge für nur noch für einen Zeithorizont von 25 Jahren gebaut werden, sozusagen Einweg-Züge...
einen lieben Gruss
Stefan






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