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Doppelstockwagen IC 2000 Fotos

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Bereits Geschichte: Ein IC1 von St. Gallen nach Genève Aéroport mit Re 460 und SBB Doppelstockwagen bei der Durchfahrt in Coppet. Zwischenzeitlich werde alte IC + mit  Twindexx  gefahren.

28. Juni 2021
Bereits Geschichte: Ein IC1 von St. Gallen nach Genève Aéroport mit Re 460 und SBB Doppelstockwagen bei der Durchfahrt in Coppet. Zwischenzeitlich werde alte IC + mit "Twindexx" gefahren. 28. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Bereits Geschichte: Ein IC1 von St. Gallen nach Genève Aéroport mit Re 460 und SBB Doppelstockwagen bei der Durchfahrt in Coppet. Zwischenzeitlich werde alte IC + mit  Twindexx  gefahren.

28. Juni 2021
Bereits Geschichte: Ein IC1 von St. Gallen nach Genève Aéroport mit Re 460 und SBB Doppelstockwagen bei der Durchfahrt in Coppet. Zwischenzeitlich werde alte IC + mit "Twindexx" gefahren. 28. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

SBB IC2000 2. Klasse Doppelstockwagen B 50 85 26-94 136-6 am 28 Mai 2023 im Zugverband des IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) im Bahnhof Aigle. 

Ab 1997 beschaffte die Schweizerische Bundesbahnen (SBB CFF FFS) doppelstöckige Schnellzugwagen die als IC2000 bezeichnet werden. Diese für 200 km/h zugelassenen Personenwagen wurden ursprünglich in fünf Wagentypen (Bt, B, BR, A, AD) angeschafft, die aber unter sich teilweise leicht unterschiedlich sein können. Zudem wurden seit der Ablieferung verschiedene Änderungen vorgenommen, so dass später sieben und heute sechs (Bt, B, WBR, BR, A, AD) verschiedene Typen vorhanden sind. Die Wagenübergänge befinden sich im Oberdeck. 

Die Wagen wurden bei Schindler Waggon AG in Pratteln endmontiert. Die Aluminium-Wagenkästen wurden im ehemaligen Werk der Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA) in Altenrhein geschweißt. Die elektrischen Komponenten stammen von ABB Daimler-Benz Transportation AG in Zürich-Oerlikon (damals ADtranz, später Bombardier Transportation) und die Drehgestelle von FIAT-SIG in Neuhausen am Rheinfall (vor 1995 SIG, heute Alstom). Es wurden insgesamt 341 Wagen gebaut.

Die vorhandenen Wagentypen:
86 Stück vom Typ A mit den Nummern A 50 85 16-94 000 bis 085;
40 Stück vom Typ AD mit den Nummern AD 50 85 86-94 000 bis 039;
149 Stück vom Typ B mit den Nummern B 50 85 26-94 000 bis 148;
16 Stück vom Typ WRB mit den Nummern WRB 50 85 88-94 000 bis 015 (ex BR);
10 Stück vom Typ BR mit den Nummern BR 50 85 66-94 016–025;
40 Stück vom Typ Bt mit den Nummern Bt 50 85 26-94 900–939;
somit total 341 Stück.

Die Fernverkehr-Doppelstockzüge «IC2000» werden aktuell (seit 2019) bis 2024 umfassend für über 300 Mio. Franken modernisiert und bieten den Reisenden einen erhöhten Reisekomfort.

Die Zweite-Klasse-Wagen (B) haben 126 Sitzplätze, das Oberdeck hat je Seite 14 Fenster, während das Unterdeck auf beiden Seiten je 5 Fenster hat.

Durch das größere Umgrenzungsprofil ist ein freizügiger Einsatz nicht möglich. Auf folgenden bekannten Linien ist ein Einsatz nicht möglich: Gotthardbergstrecke (Basistunnel wäre für O2 freigegeben, wird aber aktuell nur mit Twindexx befahren), Lötschberg-Bergstrecke ab Frutigen (eine Überführung über den SIM-Korridor ist jedoch möglich), Entlebuch, Broyelinie (inkl. Fribourg–Yverdon), Uznach–St. Gallen, Bischofszellerlinie, Seetalbahn, Tösstalbahn und alle Linien im Jura.

Technisches:
Die Wagen sind mit normaler UIC-Schraubkupplung und Puffern ausgerüstet und können somit mit anderen Wagen gekuppelt werden. Der geschlossene Personenübergang entspricht aber nicht der UIC-Norm, und es ist somit kein Übergang zu anderen Wagentypen möglich. Ebenfalls ist der Wagenquerschnitt grösser als die normale SBB-Fahrzeugbegrenzungslinie, denn die Personenwagen sind nach der Bezugslinie EBV 02 gebaut. Somit sind die Wagen nur auf entsprechend ausgebauten und für dieses Profil zugelassenen Strecken einsetzbar. Die ganzen Wagen sind einschließlich mit den Personenübergängen druckertüchtigt, somit treten keine Druckschläge bei Zugbegegnungen in Tunnels auf. Das ganze Oberdeck ist durchgängig stufenfrei..

Der Steuerwagen ist für die Fernsteuerung von Lokomotiven der Baureihen Re 460 und 465 eingerichtet. Dafür müssen die 18-polige UIC-Leitung sowie auch die 9-polige ep-Leitung verbunden sein. Die Verwendung eines einstöckigen IC-Bt (Steuerwagen für Einheitswagen-IV-Komposition auf Basis der EC-Wagen) als Steuerwagen anstelle eines IC2000-Bt ist möglich.

Wagenkasten
Die Wagenkästen sind in Aluminiumbauweise ausgeführt. Alle technischen Apparate befinden sich über den Drehgestellen, und beim Bt und AD zusätzlich im Dachbereich. Der Fußboden des Unterdecks ist schwimmend auf speziellen Gummielementen gelagert. Den Boden des Oberdecks bildet eine Aluminiumplatte in Sandwichbauweise, die mit einem textilen Belag beklebt ist und zugleich die Decke des Unterdecks bildet. Als Fenster werden Isolierglasdoppelscheiben in Verbundglasausführung eingesetzt, die Anzahl der Fenster ist vom Wagentyp abhängig. Die Wandverkleidung besteht aus schlag- und kratzfesten Formteilen. In diesen ist bei den Fenstern eine Führungsschiene für den Sonnenblendschutz integriert. Im Unterdeck sind die fensterlosen Toiletten untergebracht. Neben den Eingängen im Untergeschoss befindet sich in Richtung Wagenende der Aufgang zum Obergeschoss. Die meisten Sitze sind in vis-à-vis-Anordnung angebracht, in der 2. Klasse in 2-2-Anordnung und in der 1. Klasse in 2-1-Anordnung. Über den Türen im Obergeschoss sind so genannte Lounge-Sitze angebracht, unter den Bänken, die quer zur Wagenlängsrichtung angeordnet sind, befindet sich ein Teil des Türantriebes.

Fahrwerk
Es kommen luftgefederte Drehgestelle mit H-Rahmen zum Einsatz. Die Bremsanlage besteht aus je zwei Bremsscheiben auf jeder Achse sowie zwei pneumatisch betätigten Magnetschienenbremsen je Drehgestell. Es ist eine lastabhängige Bremskraftverstärkung eingebaut, die nur bei eingeschalteter Luftfederung funktioniert.

Elektrische Ausrüstung
Die Energieversorgung findet durch die Zugsammelschiene mit 1000 Volt, 16,7 Hertz statt. Von der Zugsammelschiene werden über einen Trenn- und Erdungskasten der wassergekühlte Bordnetzumrichter (BUR) sowie die beiden Heizregister versorgt. Der Bordnetzumrichter stellt auch die Ladung der vier Batterien mit 36 Volt und einer Kapazität von insgesamt 400 Ah sicher. Ab circa 2008 wurden nach und nach sämtliche Wagen mit 230-V-Steckdosen für portable Geräte der Reisenden versehen, nachdem in einer ersten Phase nur die AD-Wagen ausgerüstet worden waren. Die gesamte elektrische und pneumatische Versorgung wird durch einen Bordrechner überwacht, welcher über TCN auch von anderen Wagen in der Zugkomposition aufgerufen werden kann.

Pneumatik und Toiletten
Die pneumatische Ausrüstung umfasst neben der Bremsanlage auch noch die Luftfederung sowie die Türsteuerung und die Luftversorgung der Toiletten. Die druckdichten Toiletten sind als Vakuumtoiletten aufgebaut. Die WC-Tür ist mit einem Magnetschloss ausgerüstet, das sich bei vollem Fäkalientank oder bei einer Störung selbsttätig verriegelt. Die Bt und A haben eine normale Toilette, während der B-Wagen mit deren zwei ausgerüstet ist. Der AD hat eine rollstuhlgängige Toilette.

TECHNISCHE DATEN (B-Wagen):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.800mm 
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 47 t
Bremse: Frein O-PR-A-Mg (D) (Scheiben- und Magnetschienenbremse)
Niederfluranteil: ca. 1/3
Sitzplätze: 126 in der 2.Klasse
Stromsystem: 1.000 V, 16,7 Hz AC

Übrigens, zwischen 1999 und 2001wurden zehn IC-2000-Wagen an die DSB in Dänemark verliehen. Aus diesen stellte die DSB eine festgekuppelte Einheit aus acht Wagen zusammen, die zwischen zwei EA-Loks eingestellt wurden. Wagen 1 war ein Bt, dessen Steuerstand ungenutzt blieb. Die folgenden sechs Wagen gehörten zur Gattung B, wobei in einem Wagen ein neues Packabteil durch das Entfernen einiger Sitze geschaffen worden war. Den Abschluß bildete ein 1.Kl.-Wagen der Gattung AD, im Gepäckabteil war weiterhin ein Wandler untergebracht, der das elektrische System der Schweizer Fahrzeuge mit der dänischen Energieversorgung verband. Die beiden nicht benötigten Wagen wurden als Reserve in den Zentralwerkstätten Kopenhagen abgestellt.

Der Doppelstockzug pendelte im IC-Dienst täglich zwischen Odense/Fredericia und Kopenhagen, wobei erstmals in Dänemark für lokbespannte Züge eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen war. Die Passagierkapazität des Zuges entsprach drei IR4-Triebzügen. Der Einsatz der IC2000-Waggons bei der DSB endete im April 2001, als die SBB ihre Wagen selbst benötigte.
SBB IC2000 2. Klasse Doppelstockwagen B 50 85 26-94 136-6 am 28 Mai 2023 im Zugverband des IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) im Bahnhof Aigle. Ab 1997 beschaffte die Schweizerische Bundesbahnen (SBB CFF FFS) doppelstöckige Schnellzugwagen die als IC2000 bezeichnet werden. Diese für 200 km/h zugelassenen Personenwagen wurden ursprünglich in fünf Wagentypen (Bt, B, BR, A, AD) angeschafft, die aber unter sich teilweise leicht unterschiedlich sein können. Zudem wurden seit der Ablieferung verschiedene Änderungen vorgenommen, so dass später sieben und heute sechs (Bt, B, WBR, BR, A, AD) verschiedene Typen vorhanden sind. Die Wagenübergänge befinden sich im Oberdeck. Die Wagen wurden bei Schindler Waggon AG in Pratteln endmontiert. Die Aluminium-Wagenkästen wurden im ehemaligen Werk der Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA) in Altenrhein geschweißt. Die elektrischen Komponenten stammen von ABB Daimler-Benz Transportation AG in Zürich-Oerlikon (damals ADtranz, später Bombardier Transportation) und die Drehgestelle von FIAT-SIG in Neuhausen am Rheinfall (vor 1995 SIG, heute Alstom). Es wurden insgesamt 341 Wagen gebaut. Die vorhandenen Wagentypen: 86 Stück vom Typ A mit den Nummern A 50 85 16-94 000 bis 085; 40 Stück vom Typ AD mit den Nummern AD 50 85 86-94 000 bis 039; 149 Stück vom Typ B mit den Nummern B 50 85 26-94 000 bis 148; 16 Stück vom Typ WRB mit den Nummern WRB 50 85 88-94 000 bis 015 (ex BR); 10 Stück vom Typ BR mit den Nummern BR 50 85 66-94 016–025; 40 Stück vom Typ Bt mit den Nummern Bt 50 85 26-94 900–939; somit total 341 Stück. Die Fernverkehr-Doppelstockzüge «IC2000» werden aktuell (seit 2019) bis 2024 umfassend für über 300 Mio. Franken modernisiert und bieten den Reisenden einen erhöhten Reisekomfort. Die Zweite-Klasse-Wagen (B) haben 126 Sitzplätze, das Oberdeck hat je Seite 14 Fenster, während das Unterdeck auf beiden Seiten je 5 Fenster hat. Durch das größere Umgrenzungsprofil ist ein freizügiger Einsatz nicht möglich. Auf folgenden bekannten Linien ist ein Einsatz nicht möglich: Gotthardbergstrecke (Basistunnel wäre für O2 freigegeben, wird aber aktuell nur mit Twindexx befahren), Lötschberg-Bergstrecke ab Frutigen (eine Überführung über den SIM-Korridor ist jedoch möglich), Entlebuch, Broyelinie (inkl. Fribourg–Yverdon), Uznach–St. Gallen, Bischofszellerlinie, Seetalbahn, Tösstalbahn und alle Linien im Jura. Technisches: Die Wagen sind mit normaler UIC-Schraubkupplung und Puffern ausgerüstet und können somit mit anderen Wagen gekuppelt werden. Der geschlossene Personenübergang entspricht aber nicht der UIC-Norm, und es ist somit kein Übergang zu anderen Wagentypen möglich. Ebenfalls ist der Wagenquerschnitt grösser als die normale SBB-Fahrzeugbegrenzungslinie, denn die Personenwagen sind nach der Bezugslinie EBV 02 gebaut. Somit sind die Wagen nur auf entsprechend ausgebauten und für dieses Profil zugelassenen Strecken einsetzbar. Die ganzen Wagen sind einschließlich mit den Personenübergängen druckertüchtigt, somit treten keine Druckschläge bei Zugbegegnungen in Tunnels auf. Das ganze Oberdeck ist durchgängig stufenfrei.. Der Steuerwagen ist für die Fernsteuerung von Lokomotiven der Baureihen Re 460 und 465 eingerichtet. Dafür müssen die 18-polige UIC-Leitung sowie auch die 9-polige ep-Leitung verbunden sein. Die Verwendung eines einstöckigen IC-Bt (Steuerwagen für Einheitswagen-IV-Komposition auf Basis der EC-Wagen) als Steuerwagen anstelle eines IC2000-Bt ist möglich. Wagenkasten Die Wagenkästen sind in Aluminiumbauweise ausgeführt. Alle technischen Apparate befinden sich über den Drehgestellen, und beim Bt und AD zusätzlich im Dachbereich. Der Fußboden des Unterdecks ist schwimmend auf speziellen Gummielementen gelagert. Den Boden des Oberdecks bildet eine Aluminiumplatte in Sandwichbauweise, die mit einem textilen Belag beklebt ist und zugleich die Decke des Unterdecks bildet. Als Fenster werden Isolierglasdoppelscheiben in Verbundglasausführung eingesetzt, die Anzahl der Fenster ist vom Wagentyp abhängig. Die Wandverkleidung besteht aus schlag- und kratzfesten Formteilen. In diesen ist bei den Fenstern eine Führungsschiene für den Sonnenblendschutz integriert. Im Unterdeck sind die fensterlosen Toiletten untergebracht. Neben den Eingängen im Untergeschoss befindet sich in Richtung Wagenende der Aufgang zum Obergeschoss. Die meisten Sitze sind in vis-à-vis-Anordnung angebracht, in der 2. Klasse in 2-2-Anordnung und in der 1. Klasse in 2-1-Anordnung. Über den Türen im Obergeschoss sind so genannte Lounge-Sitze angebracht, unter den Bänken, die quer zur Wagenlängsrichtung angeordnet sind, befindet sich ein Teil des Türantriebes. Fahrwerk Es kommen luftgefederte Drehgestelle mit H-Rahmen zum Einsatz. Die Bremsanlage besteht aus je zwei Bremsscheiben auf jeder Achse sowie zwei pneumatisch betätigten Magnetschienenbremsen je Drehgestell. Es ist eine lastabhängige Bremskraftverstärkung eingebaut, die nur bei eingeschalteter Luftfederung funktioniert. Elektrische Ausrüstung Die Energieversorgung findet durch die Zugsammelschiene mit 1000 Volt, 16,7 Hertz statt. Von der Zugsammelschiene werden über einen Trenn- und Erdungskasten der wassergekühlte Bordnetzumrichter (BUR) sowie die beiden Heizregister versorgt. Der Bordnetzumrichter stellt auch die Ladung der vier Batterien mit 36 Volt und einer Kapazität von insgesamt 400 Ah sicher. Ab circa 2008 wurden nach und nach sämtliche Wagen mit 230-V-Steckdosen für portable Geräte der Reisenden versehen, nachdem in einer ersten Phase nur die AD-Wagen ausgerüstet worden waren. Die gesamte elektrische und pneumatische Versorgung wird durch einen Bordrechner überwacht, welcher über TCN auch von anderen Wagen in der Zugkomposition aufgerufen werden kann. Pneumatik und Toiletten Die pneumatische Ausrüstung umfasst neben der Bremsanlage auch noch die Luftfederung sowie die Türsteuerung und die Luftversorgung der Toiletten. Die druckdichten Toiletten sind als Vakuumtoiletten aufgebaut. Die WC-Tür ist mit einem Magnetschloss ausgerüstet, das sich bei vollem Fäkalientank oder bei einer Störung selbsttätig verriegelt. Die Bt und A haben eine normale Toilette, während der B-Wagen mit deren zwei ausgerüstet ist. Der AD hat eine rollstuhlgängige Toilette. TECHNISCHE DATEN (B-Wagen): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.800mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 47 t Bremse: Frein O-PR-A-Mg (D) (Scheiben- und Magnetschienenbremse) Niederfluranteil: ca. 1/3 Sitzplätze: 126 in der 2.Klasse Stromsystem: 1.000 V, 16,7 Hz AC Übrigens, zwischen 1999 und 2001wurden zehn IC-2000-Wagen an die DSB in Dänemark verliehen. Aus diesen stellte die DSB eine festgekuppelte Einheit aus acht Wagen zusammen, die zwischen zwei EA-Loks eingestellt wurden. Wagen 1 war ein Bt, dessen Steuerstand ungenutzt blieb. Die folgenden sechs Wagen gehörten zur Gattung B, wobei in einem Wagen ein neues Packabteil durch das Entfernen einiger Sitze geschaffen worden war. Den Abschluß bildete ein 1.Kl.-Wagen der Gattung AD, im Gepäckabteil war weiterhin ein Wandler untergebracht, der das elektrische System der Schweizer Fahrzeuge mit der dänischen Energieversorgung verband. Die beiden nicht benötigten Wagen wurden als Reserve in den Zentralwerkstätten Kopenhagen abgestellt. Der Doppelstockzug pendelte im IC-Dienst täglich zwischen Odense/Fredericia und Kopenhagen, wobei erstmals in Dänemark für lokbespannte Züge eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen war. Die Passagierkapazität des Zuges entsprach drei IR4-Triebzügen. Der Einsatz der IC2000-Waggons bei der DSB endete im April 2001, als die SBB ihre Wagen selbst benötigte.
Armin Schwarz

SBB IC2000 1. Klasse Doppelstockwagen A 50 85 16-94 054-3 am 28 Mai 2023 im Zugverband des IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) im Bahnhof Aigle.

Die 1. Klasse Wagen haben 86 Sitzplätze, das Oberdeck hat je Seite 13 Fenster, während das Unterdeck auf der einen Seite 5 und auf der anderen 4 Fenster hat.

Die Technische Beschreibung ansonsten siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/Schweiz~Wagen~Personenwagen/822852/sbb-ic2000-2-klasse-doppelstockwagen-b.html
SBB IC2000 1. Klasse Doppelstockwagen A 50 85 16-94 054-3 am 28 Mai 2023 im Zugverband des IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) im Bahnhof Aigle. Die 1. Klasse Wagen haben 86 Sitzplätze, das Oberdeck hat je Seite 13 Fenster, während das Unterdeck auf der einen Seite 5 und auf der anderen 4 Fenster hat. Die Technische Beschreibung ansonsten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Schweiz~Wagen~Personenwagen/822852/sbb-ic2000-2-klasse-doppelstockwagen-b.html
Armin Schwarz

Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur....
Die SBB Re 460 085-4  Pilatus   (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als  IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf). 

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur.... Die SBB Re 460 085-4 "Pilatus" (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf). Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Armin Schwarz

Falls der Doppelstockwagen doch etwas zu arg wankelt hat man ihm zum Schutz zwei Styropor Stücke angeklebt. (Wankeltestwagen für den künftigen Twinndex)

Lausanne, 10. März 2011
Falls der Doppelstockwagen doch etwas zu arg wankelt hat man ihm zum Schutz zwei Styropor Stücke angeklebt. (Wankeltestwagen für den künftigen Twinndex) Lausanne, 10. März 2011
Stefan Wohlfahrt

Test zum Wankeln: eigentlich für die Katz, denn erst als Jahre später alle Twindexx Züge gebaut waren kamen gescheite Köpfe zur Einsicht, dass das Wankeln doch nicht so toll ist...
... und die weniger gescheiten  Köpfe fragen sich, wieviel Geld man gesparte hätte, wenn man gleich einen  normalen  Zug bestellt hätte.  

Lausanne, den 10. März 2011
Test zum Wankeln: eigentlich für die Katz, denn erst als Jahre später alle Twindexx Züge gebaut waren kamen gescheite Köpfe zur Einsicht, dass das Wankeln doch nicht so toll ist... ... und die weniger gescheiten Köpfe fragen sich, wieviel Geld man gesparte hätte, wenn man gleich einen "normalen" Zug bestellt hätte. Lausanne, den 10. März 2011
Stefan Wohlfahrt

Der bekannte Rümlinger Viadukt aus einer eher ungewohnten Perspektive, aber immerhin als intersannes Bild, dass zeigt, dass der Viadkukt in einer Kurve liegt. 

Im Hintergrund ein SBB IC 2000 auf der Fahrt nach Basel SBB (Sommerfahrplan 2018)
Der bekannte Rümlinger Viadukt aus einer eher ungewohnten Perspektive, aber immerhin als intersannes Bild, dass zeigt, dass der Viadkukt in einer Kurve liegt. Im Hintergrund ein SBB IC 2000 auf der Fahrt nach Basel SBB (Sommerfahrplan 2018)
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 004-5 mit einem IR15 von Genève nach Luzern beim Halt in Lausanne. An zweiter Stelle ist ein neu revidierter Doppelstockwagen (A 50 85 16 94 043-5 CH-SBB) zu erkennen.

7. Dez. 2020
Die SBB Re 460 004-5 mit einem IR15 von Genève nach Luzern beim Halt in Lausanne. An zweiter Stelle ist ein neu revidierter Doppelstockwagen (A 50 85 16 94 043-5 CH-SBB) zu erkennen. 7. Dez. 2020
Stefan Wohlfahrt

Auf dem (langen) Weg zur Rohne Brücke von Massongex überraschte mit dieser Doppelstock IR 90 au der Fahrt nach Brig. Die IR 90 verkehren in grosser Mehrheit mit EW IV, nur ein oder zwei Umläufe sind z.Z. mit IC2000 Wagen bestückt.

14. Mai 2020
Auf dem (langen) Weg zur Rohne Brücke von Massongex überraschte mit dieser Doppelstock IR 90 au der Fahrt nach Brig. Die IR 90 verkehren in grosser Mehrheit mit EW IV, nur ein oder zwei Umläufe sind z.Z. mit IC2000 Wagen bestückt. 14. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Seit heute, dem 11. Mai ist der Corona bedingt zurückgefahrene Fahrplan wieder auf das Normalniveau hochgefahren worden, wobei weiterhin Ausnahmen zu beachten sind. Folglich verkehren somit auch die IR90 wieder im Halbstundentakt, wobei einige wenige Züge mit IC2000 Komposition geführt werden, wie dies Bild des IR 90 1812, geschoben von einer SBB Re 460 in St-Saphorin zeigt.

11. Mai 2020
Seit heute, dem 11. Mai ist der Corona bedingt zurückgefahrene Fahrplan wieder auf das Normalniveau hochgefahren worden, wobei weiterhin Ausnahmen zu beachten sind. Folglich verkehren somit auch die IR90 wieder im Halbstundentakt, wobei einige wenige Züge mit IC2000 Komposition geführt werden, wie dies Bild des IR 90 1812, geschoben von einer SBB Re 460 in St-Saphorin zeigt. 11. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Seit heute, dem 11. Mai ist der Corona bedingt zurückgefahrene Fahrplan wieder auf das Normalniveau hochgefahren worden, wobei weiterhin Ausnahmen zu beachten sind. Folglich verkehren somit auch die IR90 wieder im Halbstundentakt, wobei einige wenige Züge mit IC2000 Komposition geführt werden wobei ich überrascht war dass die erst vor einer Stunde nach Genève hier vorbei gefahrene Komposition wie im Bild zu sehen, bereits wieder auf dem Rückweg ins Wallis war. (Exif Daten wurden zwischen beiden Bilder auf Sommerzeit korrigiert)  

11. Mai 2020
Seit heute, dem 11. Mai ist der Corona bedingt zurückgefahrene Fahrplan wieder auf das Normalniveau hochgefahren worden, wobei weiterhin Ausnahmen zu beachten sind. Folglich verkehren somit auch die IR90 wieder im Halbstundentakt, wobei einige wenige Züge mit IC2000 Komposition geführt werden wobei ich überrascht war dass die erst vor einer Stunde nach Genève hier vorbei gefahrene Komposition wie im Bild zu sehen, bereits wieder auf dem Rückweg ins Wallis war. (Exif Daten wurden zwischen beiden Bilder auf Sommerzeit korrigiert) 11. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Seit Jahren möchten die Walliser statt komfortabel mit EW IV zu reisen, lieber in Doppelstockzügen transportiert werden. Seit dem Fahrplanwechsel ist nun der Wunsch erfüllt worden, wenigstens am Wochenende mit einzelnen Züge, wobei ich bisher noch im Dunkeln tappe, welche Züge mit IC 2000 oder RABe 511 anstelle der EW IV Umläufe gefahren werden. 
Immerhin konnte ich am 6. Jan. 2019 den IR 1710 in Roches VD als IC 2000 fotografieren.
Seit Jahren möchten die Walliser statt komfortabel mit EW IV zu reisen, lieber in Doppelstockzügen transportiert werden. Seit dem Fahrplanwechsel ist nun der Wunsch erfüllt worden, wenigstens am Wochenende mit einzelnen Züge, wobei ich bisher noch im Dunkeln tappe, welche Züge mit IC 2000 oder RABe 511 anstelle der EW IV Umläufe gefahren werden. Immerhin konnte ich am 6. Jan. 2019 den IR 1710 in Roches VD als IC 2000 fotografieren.
Stefan Wohlfahrt

Seit Jahren möchten die Walliser statt komfortabel mit EW IV zu reisen, lieber in Doppelstockzügen transportiert werden. Seit dem Fahrplanwechsel ist nun der Wunsch erfüllt worden, wenigstens am Wochenende mit einzelnen Züge, wobei ich bisher noch im Dunkeln tappe, welche Züge mit IC 2000 oder RABe 511 anstelle der EW IV Umläufe gefahren werden. 
Immerhin konnte ich am 6. Jan. 2019 den IR 1710 in Roches VD als IC 2000 fotografieren.
Seit Jahren möchten die Walliser statt komfortabel mit EW IV zu reisen, lieber in Doppelstockzügen transportiert werden. Seit dem Fahrplanwechsel ist nun der Wunsch erfüllt worden, wenigstens am Wochenende mit einzelnen Züge, wobei ich bisher noch im Dunkeln tappe, welche Züge mit IC 2000 oder RABe 511 anstelle der EW IV Umläufe gefahren werden. Immerhin konnte ich am 6. Jan. 2019 den IR 1710 in Roches VD als IC 2000 fotografieren.
Stefan Wohlfahrt

Der führende Steuerwagen des Baustellen bedingt via Läufelfingen umgeleiteten IR 27 2466 kurz vor der Haltestelle Rümligen. 
18. Juli 2018
Der führende Steuerwagen des Baustellen bedingt via Läufelfingen umgeleiteten IR 27 2466 kurz vor der Haltestelle Rümligen. 18. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Umleiterverkehr auf dem Läufelfingerli. Ein IC, freundlicherweise recht kurz, umfährt einen der typischen Tafelberge im Jura. Rümlingen, Juli 2018.
Umleiterverkehr auf dem Läufelfingerli. Ein IC, freundlicherweise recht kurz, umfährt einen der typischen Tafelberge im Jura. Rümlingen, Juli 2018.
Olli

Umleiterverkehr auf dem Läufelfingerli. Bahn 2000-Steuerwagen inmitten ländlicher Idylle. Rümlingen, Juli 2018.
Umleiterverkehr auf dem Läufelfingerli. Bahn 2000-Steuerwagen inmitten ländlicher Idylle. Rümlingen, Juli 2018.
Olli

Umleiterverkehr auf dem Läufelfingerli. Bahn 2000-Steuerwagen inmitten ländlicher Idylle. Rümlingen, Juli 2018.
Umleiterverkehr auf dem Läufelfingerli. Bahn 2000-Steuerwagen inmitten ländlicher Idylle. Rümlingen, Juli 2018.
Olli

Es war einmal...
ein Fahrzeughersteller, der lieferte seine Produkte nicht nur zur Zeit, sondern vorzeitig aus und so konnte die SBB der unter Fahrzeugmangel leidenden DSB in grosszügieger Weise eine Komposition SBB IC 2000 Doppelstockwagen ausleihen, welche die DSB im Vorortverkehr von Kobenhavn einsetzte. 
Und wenn sie nicht verschrottet wurden, so fahren sie noch heute...
Das Bild entstand am 20 März 2001 in Kobenhavn Osterport.
Es war einmal... ein Fahrzeughersteller, der lieferte seine Produkte nicht nur zur Zeit, sondern vorzeitig aus und so konnte die SBB der unter Fahrzeugmangel leidenden DSB in grosszügieger Weise eine Komposition SBB IC 2000 Doppelstockwagen ausleihen, welche die DSB im Vorortverkehr von Kobenhavn einsetzte. Und wenn sie nicht verschrottet wurden, so fahren sie noch heute... Das Bild entstand am 20 März 2001 in Kobenhavn Osterport.
Stefan Wohlfahrt

Testfahrten für den RABe 502 mit einen Doppelstock IC 2000 bei Bossiere. Im Vergleich zu den einstöckigen Wagen ist eine Neigung festzustellen, profilbedingt jedoch nur eine geringe.
10. März 2011
Testfahrten für den RABe 502 mit einen Doppelstock IC 2000 bei Bossiere. Im Vergleich zu den einstöckigen Wagen ist eine Neigung festzustellen, profilbedingt jedoch nur eine geringe. 10. März 2011
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Personenwagen / Doppelstockwagen IC 2000

377  5 1200x805 Px, 29.01.2016

SBB: Mit EW IV Wagen verstärkter Doppelstockpendel auf der Neubaustrecke  BAHN 2000  Mattstetten-Rothrist bei Roggwil am 26. August 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Mit EW IV Wagen verstärkter Doppelstockpendel auf der Neubaustrecke "BAHN 2000" Mattstetten-Rothrist bei Roggwil am 26. August 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Doppelstockpendel auf der Neubaustrecke  BAHN 2000  Mattstetten-Rothrist bei Roggwil am 26. August 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Doppelstockpendel auf der Neubaustrecke "BAHN 2000" Mattstetten-Rothrist bei Roggwil am 26. August 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: RE Zürich-Bern auf der alten Stammstrecke zwischen Herzogenbuchsee und Burgdorf unterwegs am 15. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RE Zürich-Bern auf der alten Stammstrecke zwischen Herzogenbuchsee und Burgdorf unterwegs am 15. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

GALERIE 3
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