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Schweiz / Güterwagen

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In Neuenegg an der Sensetalbahn standen früher Güterwagen der Ovomaltine-Fabrik. Hier der Güterwagen 21 85 237 0 200. Derweil fährt der Doppeltriebwagen (ex-BLS ABDZe4/6, dann nur noch BDe4/6) 102 ein. 4.Januar 1991
In Neuenegg an der Sensetalbahn standen früher Güterwagen der Ovomaltine-Fabrik. Hier der Güterwagen 21 85 237 0 200. Derweil fährt der Doppeltriebwagen (ex-BLS ABDZe4/6, dann nur noch BDe4/6) 102 ein. 4.Januar 1991
Peter Ackermann

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 85 455 218-3 CH-SBBC, der Gattung Sgnss (60ft), der SBB Cargo AG, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit einem 30´ Tank-Containern und einem 30´ ISO-Containern von dem Logistikdienstleister Bertschi AG (Dürrenäsch/Schweiz).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.990 mm
Drehzapfenabstand: 14.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 18.720 mm  (60 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 70,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 60,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 20.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: DK-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Wageneinrichtungen: 36 Umklappbare Aufsetzzapfen
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 31 85 455 218-3 CH-SBBC, der Gattung Sgnss (60ft), der SBB Cargo AG, im Zugverband am 21.01.2023 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), beladen mit einem 30´ Tank-Containern und einem 30´ ISO-Containern von dem Logistikdienstleister Bertschi AG (Dürrenäsch/Schweiz). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 19.990 mm Drehzapfenabstand: 14.420 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 18.720 mm (60 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 70,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 60,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 20.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: DK-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Wageneinrichtungen: 36 Umklappbare Aufsetzzapfen
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach), 33 85 7814 259-2 CH-ARETZ, der Vermietungsfirma ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld), vermietet an die PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München) am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist):
Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar
Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan).

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 32.960 kg
Nutzlast: 48,0 t (bei Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 116.250 l (116 m³)
Bauart der Bremse: KE – GP (LL)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags):
Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger Drehgestell-116 m³-Druckgaskesselwagen der Gattung Zags (ohne Sonnendach), 33 85 7814 259-2 CH-ARETZ, der Vermietungsfirma ARETZ GmbH & Co. Kesselwagen KG (Krefeld), vermietet an die PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München) am 18.01.2023 Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die Gefahrguttafel zeigt an (was drin ist): Oben die Gefahrenzahl 23: Gas entzündbar Unten die UN-Nummer 1965: Kohlenwasserstoffgas, Propan-Butan Gemische, verflüssigt. Hier Gemisch C (Propan). TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 32.960 kg Nutzlast: 48,0 t (bei Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 116.250 l (116 m³) Bauart der Bremse: KE – GP (LL) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Zags): Z - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen g - für den Transport von verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgmnss, 33 85 4578 226 CH-HUPAC, der HUPAC AG, beladen mit 2 Wechselbrücken, am 19.01.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Ferriere Cattaneo SA (Schweiz)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 17.340 mm
Drehzapfenabstand: 12.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 16.000 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.115 mm
Eigengewicht: 16.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sgmnss):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
g - für den Transport von Containern mit einer Gesamtladelänge bis 60 Fuß eingerichtet
m - mit vier Radsätzen bei Ladelänge 15 m bis unter 18 m
n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t
ss - lauffähig bis 120 km/h (beladen)
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen der Gattung Sgmnss, 33 85 4578 226 CH-HUPAC, der HUPAC AG, beladen mit 2 Wechselbrücken, am 19.01.2023 im Zugverband bei der Durchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 17.340 mm Drehzapfenabstand: 12.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 16.000 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.115 mm Eigengewicht: 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 63,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sgmnss): S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart g - für den Transport von Containern mit einer Gesamtladelänge bis 60 Fuß eingerichtet m - mit vier Radsätzen bei Ladelänge 15 m bis unter 18 m n - mit vier Radsätzen höchste Lastgrenze über 60 t ss - lauffähig bis 120 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 493 3 329-5 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 19.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.Hier beladen vorne mit einem Sattelzugauflieger und mit einem Container.

Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.
Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 493 3 329-5 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 19.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.Hier beladen vorne mit einem Sattelzugauflieger und mit einem Container. Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.
Armin Schwarz

In Chamby stehen seit einiger Zeit die beiden CEV Güterwagen Gk 38 und 37. Als ich in Blonay gearbeitet habe, habe ich hin und wieder Stückgut in solche Wagen verladen. 

22. August 2021
In Chamby stehen seit einiger Zeit die beiden CEV Güterwagen Gk 38 und 37. Als ich in Blonay gearbeitet habe, habe ich hin und wieder Stückgut in solche Wagen verladen. 22. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Am 843 005-0 (92 85 8 843-0 CH-SBBI) rangiert in Vevey einen Schotterwagen, beachtenswert jedoch ist der alte Fahrleitungsmast in der Bildmitte, der wohl noch aus der Anfangszeit der Elektrifizierung der Strecken (14.05.1924) stammt.

16. Juni 2022
Die SBB Am 843 005-0 (92 85 8 843-0 CH-SBBI) rangiert in Vevey einen Schotterwagen, beachtenswert jedoch ist der alte Fahrleitungsmast in der Bildmitte, der wohl noch aus der Anfangszeit der Elektrifizierung der Strecken (14.05.1924) stammt. 16. Juni 2022
Stefan Wohlfahrt

Ein Blick von Gleis 2 in Le Brassus auf den Travys Domino, der durch den Aufenthalt der Re 6/6 nicht das ganze Gleis nutzen kann. 
Am Gleis 2 ist im übrigen, die Fahrleitung ausgeschaltet und geerdet, damit die hifer zu sehenden Fans-u Wagen beladen werden können.

24.März 2022
Ein Blick von Gleis 2 in Le Brassus auf den Travys Domino, der durch den Aufenthalt der Re 6/6 nicht das ganze Gleis nutzen kann. Am Gleis 2 ist im übrigen, die Fahrleitung ausgeschaltet und geerdet, damit die hifer zu sehenden Fans-u Wagen beladen werden können. 24.März 2022
Stefan Wohlfahrt

Wie eingangs der Serie erwähnt, zeigt sich die Fahrzeugvielfalt an diesem Tag in Le Brassus sehr üppig: neben den bereits gezeigten Travys Domino und der Re 6/6 in der Bahnhofshalle, rangiert noch eine Bm 4/4 die Fans-u Wagen: die Bm 4/4 18430 bzw. Bm 840 430-3 (98 85 5840 430-3 CH SAJET) mit dem Namen Anja 42. 

24. März 2022
Wie eingangs der Serie erwähnt, zeigt sich die Fahrzeugvielfalt an diesem Tag in Le Brassus sehr üppig: neben den bereits gezeigten Travys Domino und der Re 6/6 in der Bahnhofshalle, rangiert noch eine Bm 4/4 die Fans-u Wagen: die Bm 4/4 18430 bzw. Bm 840 430-3 (98 85 5840 430-3 CH SAJET) mit dem Namen Anja 42. 24. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen T 4.2 (Intermodalwagen) der Gattung Sdgnss, 33 85 4526 576-5 CH-WASCO, der WASCOSA AG, für den Transport von Sattelaufliegern, Großcontainer und Wechselbehälter in verschiedenen Längen (20’ bis 45’) am 13.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt bei Wilnsdorf-Rudersdorf. Hier beladen mit zwei 20 Fuß-Containern.

Gebaut wurde der Wagen 2009 von JMR - Josef Meyer Rheinfelden (CH).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestelle: Y25 Lssi-K-9 / Y25 Lssif-K-9 (mit Handbremse)
Radsätze: DB 004 SA (Ø 920 mm)
Ladelänge: 18.400mm
Eigengewicht: 20.200 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 69,8 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 59,8 t (ab Streckenklasse C)
Max. Gewicht eines Sattelanhängers: 40 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / bei Lastgrenze SS und leer 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse:  KE-GP-A 9 (K) max. 72 t
Bremssohle: Jurid 835 M
Feststellbremse: Ja (an einem Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Taschenwagen T 4.2 (Intermodalwagen) der Gattung Sdgnss, 33 85 4526 576-5 CH-WASCO, der WASCOSA AG, für den Transport von Sattelaufliegern, Großcontainer und Wechselbehälter in verschiedenen Längen (20’ bis 45’) am 13.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt bei Wilnsdorf-Rudersdorf. Hier beladen mit zwei 20 Fuß-Containern. Gebaut wurde der Wagen 2009 von JMR - Josef Meyer Rheinfelden (CH). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Drehgestelle: Y25 Lssi-K-9 / Y25 Lssif-K-9 (mit Handbremse) Radsätze: DB 004 SA (Ø 920 mm) Ladelänge: 18.400mm Eigengewicht: 20.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 69,8 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 59,8 t (ab Streckenklasse C) Max. Gewicht eines Sattelanhängers: 40 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / bei Lastgrenze SS und leer 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP-A 9 (K) max. 72 t Bremssohle: Jurid 835 M Feststellbremse: Ja (an einem Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 4933 297-9 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 13.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt bei Wilnsdorf-Rudersdorf. Hier beladen links mit einer FERCAM Sattelzug-Wechselbrücke und rechts (hinten) mit einem FERCAM Sattelzugauflieger.

Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.

Der niedrig gelegte Doppelwagen Mega II ist fast 37 Meter lang. Er wurde 2003 eingeführt und ist heute auf allen Shuttle Net-Relationen der HUPAC im Einsatz. Der Mega-Wagen ermöglicht den Transport von Standard- und Megatrailern mit einer verfügbaren Innenhöhe von 2,55 bis 3,0 Metern je nach Streckenprofil. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden.

Zusätzlich der Eignung für die neuen Megatrailer, wegen deren Umschlagtechnik mittels tiefliegenden Greifkantenbeschlägen ein sehr niedrig aufbauender Wagenrahmen erforderlich ist, sollten auch Container und Wechselbehälter mit großen Höhenmassen alpenquerend befördert werden können. Damit war ein über die Ladelänge nicht in der Höhe gekröpfter Wagenrahmen erforderlich. Die verglichen mit der „Standardhöhe“ von 1.175 mm über Schienenoberkante (SOK), sehr niedrige Aufstandshöhe von nur 855 mm des MEGA II machte den Einsatz von Drehgestellen der Bauart Y31 Lsi(f) notwendig. Diese weisen eine geringere Bauhöhe, durch kleinere Radsätze mit 760 mm Laufkreisdurchmesser und maximal 18 t Radsatzlast, auf.

Hersteller dieser Wagen ist die Ferriere Cattaneo in Giubiasco (Schweiz), die 115 Wagen (230 Wagenmodule) hergestellt hat.
Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 4933 297-9 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 13.03.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt bei Wilnsdorf-Rudersdorf. Hier beladen links mit einer FERCAM Sattelzug-Wechselbrücke und rechts (hinten) mit einem FERCAM Sattelzugauflieger. Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“) und einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden. Der niedrig gelegte Doppelwagen Mega II ist fast 37 Meter lang. Er wurde 2003 eingeführt und ist heute auf allen Shuttle Net-Relationen der HUPAC im Einsatz. Der Mega-Wagen ermöglicht den Transport von Standard- und Megatrailern mit einer verfügbaren Innenhöhe von 2,55 bis 3,0 Metern je nach Streckenprofil. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden. Zusätzlich der Eignung für die neuen Megatrailer, wegen deren Umschlagtechnik mittels tiefliegenden Greifkantenbeschlägen ein sehr niedrig aufbauender Wagenrahmen erforderlich ist, sollten auch Container und Wechselbehälter mit großen Höhenmassen alpenquerend befördert werden können. Damit war ein über die Ladelänge nicht in der Höhe gekröpfter Wagenrahmen erforderlich. Die verglichen mit der „Standardhöhe“ von 1.175 mm über Schienenoberkante (SOK), sehr niedrige Aufstandshöhe von nur 855 mm des MEGA II machte den Einsatz von Drehgestellen der Bauart Y31 Lsi(f) notwendig. Diese weisen eine geringere Bauhöhe, durch kleinere Radsätze mit 760 mm Laufkreisdurchmesser und maximal 18 t Radsatzlast, auf. Hersteller dieser Wagen ist die Ferriere Cattaneo in Giubiasco (Schweiz), die 115 Wagen (230 Wagenmodule) hergestellt hat.
Armin Schwarz

Tm 2/2 - 6  der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) steht am 28.05.2012, mit dem vierachsige Flachwagen Baudienst X 46 (ex Rko 822, Baujahr 1914) im Bahnhof Saanen. 

Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als  26 - Elsbeth  geliefert.  Die Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen (schweiz) kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26  Elsbeth , 2008 kaufte die MOB die Lok. Ein Einbau von Partikelfilter und eine neue Auspuffanlage erfolgte 2014. Für Bauarbeiten im Furka- Basistunnel wurde sie dann 2014 zusammen mit der Tm 5 an die an die Sersa AG vermietet, und 2016 an die Sersa-Group (Schweiz) verkauft. Aktuell fährt sie als Sersa Tm 6 „CHRISTIAN 2“.

TECHNISCHE DATEN:
Typ: 300 B
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.600 mm
Achsabstand: 2.740 mm
Eigengewicht: 30,5 t (urspr. 28,5 t)
Leistung: 220 kW (300PS)
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (30 km/h geschleppt)
Leistungsübertragung: hydrostatisch
Tm 2/2 - 6 der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) steht am 28.05.2012, mit dem vierachsige Flachwagen Baudienst X 46 (ex Rko 822, Baujahr 1914) im Bahnhof Saanen. Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als "26 - Elsbeth" geliefert. Die Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen (schweiz) kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26 "Elsbeth", 2008 kaufte die MOB die Lok. Ein Einbau von Partikelfilter und eine neue Auspuffanlage erfolgte 2014. Für Bauarbeiten im Furka- Basistunnel wurde sie dann 2014 zusammen mit der Tm 5 an die an die Sersa AG vermietet, und 2016 an die Sersa-Group (Schweiz) verkauft. Aktuell fährt sie als Sersa Tm 6 „CHRISTIAN 2“. TECHNISCHE DATEN: Typ: 300 B Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.600 mm Achsabstand: 2.740 mm Eigengewicht: 30,5 t (urspr. 28,5 t) Leistung: 220 kW (300PS) Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (30 km/h geschleppt) Leistungsübertragung: hydrostatisch
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 945-1 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.), am 15.01.2022 bei einer Zugdurchfahrt im Zugverband in Scheuerfeld (Sieg). Da eine Hälfte nicht beladen ist, so ist ein guter Blick in die Tasche möglich.
	
Der Wagen wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut, die Entwicklung und wohl auch Lizenzgeber ist die Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Die Fabrikschilder kann man links am Wagenende erkennen.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 34.300 kg
Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D
Max. Radsatzlast S/SS: 	22,5 t / 20 t
Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h
Ladelänge: 2 x 16.100 mm
Ladehöhe (für Container): 1.155 m
Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm
Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K
Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 945-1 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.), am 15.01.2022 bei einer Zugdurchfahrt im Zugverband in Scheuerfeld (Sieg). Da eine Hälfte nicht beladen ist, so ist ein guter Blick in die Tasche möglich. Der Wagen wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut, die Entwicklung und wohl auch Lizenzgeber ist die Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Die Fabrikschilder kann man links am Wagenende erkennen. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer:34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 34.300 kg Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h Ladelänge: 2 x 16.100 mm Ladehöhe (für Container): 1.155 m Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal.

Der Wagen wurde 2018 von Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz) und der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), jeweils unter der Fabriknummer 749 gebaut. Wobei die Ferriere Cattaneo wohl eher der Lizenzgeber ist und die Entwicklung dieser Wagen gemacht hat.

Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:	34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 34.300 kg
Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D
Max. Radsatzlast S/SS: 	22,5 t / 20 t
Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h
Ladelänge: 2 x 16.100 mm
Ladehöhe (für Container): 1.155 m
Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm
Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K
Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal. Der Wagen wurde 2018 von Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz) und der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), jeweils unter der Fabriknummer 749 gebaut. Wobei die Ferriere Cattaneo wohl eher der Lizenzgeber ist und die Entwicklung dieser Wagen gemacht hat. Diese Güterwagen sind zum Transport von kranmanipulierbaren Sattelaufliegern und genormten Wechselbehältern / Containern an allen europäischen Eisenbahnstrecken mit Normalspurweite bestimmt, auch bekannt als intermodaler Verkehr. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 34.300 kg Max. Zuladung: S / SS 85 t für Streckenklasse C; S 100 t / SS 85 t für Streckenklasse D Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t / 22,5 t: 120/100 km/h Ladelänge: 2 x 16.100 mm Ladehöhe (für Container): 1.155 m Nutzbare Länge des Raums zwischen den Schutzträger: 10.490 mm Raumbreite zwischen Längsträgern: min. 2.700 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m Drehgestelle: 1x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K Bremse:2 x DK-GP-A (K), max. 108 t Bremssohle: Jurid 816 M Handbremse: Ja, auf das mittlere Drehgestell
Armin Schwarz

Nochmal im Detail für Olli:
Die Fabrikschilder von dem sechsachsigen Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal.

Links der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), die den Wagen gebaut hat.  Und rechts der Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz), wobei von dieser wohl die Entwicklung ist und der Lizenzgeber ist.
Nochmal im Detail für Olli: Die Fabrikschilder von dem sechsachsigen Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen Typ T3000e in Gelenkbauart) der Gattung Sdggmrss, 33 85 4956 876-8 CH-CEMAT, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.) abgestellt am 25.08.2019 in Kreuztal. Links der Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei), die den Wagen gebaut hat. Und rechts der Ferriere Cattaneo SA (Giubiasco, Schweiz), wobei von dieser wohl die Entwicklung ist und der Lizenzgeber ist.
Armin Schwarz

Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 4933 045-5 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 15.01.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“) und einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden.

Der niedrig gelegte Doppelwagen Mega II ist fast 37 Meter lang. Er wurde 2003 eingeführt und ist heute auf allen Shuttle Net-Relationen der HUPAC im Einsatz. Der Mega-Wagen ermöglicht den Transport von Standard- und Megatrailern mit einer verfügbaren Innenhöhe von 2,55 bis 3,0 Metern je nach Streckenprofil. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden.

Zusätzlich der Eignung für die neuen Megatrailer, wegen deren Umschlagtechnik mittels tiefliegenden Greifkantenbeschlägen ein sehr niedrig aufbauender Wagenrahmen erforderlich ist, sollten auch Container und Wechselbehälter mit großen Höhenmassen alpenquerend befördert werden können. Damit war ein über die Ladelänge nicht in der Höhe gekröpfter Wagenrahmen erforderlich. Die verglichen mit der „Standardhöhe“ von 1.175 mm über Schienenoberkante (SOK), sehr niedrige Aufstandshöhe von nur 855 mm des MEGA II machte den Einsatz von Drehgestellen der Bauart Y31 Lsi(f) notwendig. Diese weisen eine geringere Bauhöhe, durch kleinere Radsätze mit 760 mm Laufkreisdurchmesser und maximal 18 t Radsatzlast, auf.

Hersteller dieser Wagen ist die Ferriere Cattaneo in Giubiasco (Schweiz), die 115 Wagen (230 Wagenmodule) hergestellt hat.
Achtachsiger niedrig gelegte Doppelwagen Jumbo II / Mega II (Trag-/Taschenwagen-Doppeleinheit) der Gattung Sdggmrrss, 83 85 4933 045-5 CH-HUPAC, der Hupac Intermodal SA, am 15.01.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Diese Wageneinheiten bestehen aus einer niedrigen Taschenwagenhälfte („SK“) und einer niedrigen Tragwagenhälfte für Container und Wechselbehälter („CT“). Die beiden Wagenhälften sind mit einer, im Normalbetrieb nicht zu trennenden, (von den Waggons der RoLa, Saadkms 690, abgeleiteten) Kurzkupplung verbunden. Der niedrig gelegte Doppelwagen Mega II ist fast 37 Meter lang. Er wurde 2003 eingeführt und ist heute auf allen Shuttle Net-Relationen der HUPAC im Einsatz. Der Mega-Wagen ermöglicht den Transport von Standard- und Megatrailern mit einer verfügbaren Innenhöhe von 2,55 bis 3,0 Metern je nach Streckenprofil. Durch die niedrig gelegte Ladefläche können C 70-400 kodifizierte Jumbo-Wechselbehälter bis Norditalien und High-Cube-Container bis Süditalien auf der Gotthardstrecke transportiert werden. Zusätzlich der Eignung für die neuen Megatrailer, wegen deren Umschlagtechnik mittels tiefliegenden Greifkantenbeschlägen ein sehr niedrig aufbauender Wagenrahmen erforderlich ist, sollten auch Container und Wechselbehälter mit großen Höhenmassen alpenquerend befördert werden können. Damit war ein über die Ladelänge nicht in der Höhe gekröpfter Wagenrahmen erforderlich. Die verglichen mit der „Standardhöhe“ von 1.175 mm über Schienenoberkante (SOK), sehr niedrige Aufstandshöhe von nur 855 mm des MEGA II machte den Einsatz von Drehgestellen der Bauart Y31 Lsi(f) notwendig. Diese weisen eine geringere Bauhöhe, durch kleinere Radsätze mit 760 mm Laufkreisdurchmesser und maximal 18 t Radsatzlast, auf. Hersteller dieser Wagen ist die Ferriere Cattaneo in Giubiasco (Schweiz), die 115 Wagen (230 Wagenmodule) hergestellt hat.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 33 85 4961 666-6 CH-WASCO der Gattung Sggmrss 90`der Wascosa AG am 14.01.2022, beladen mit 45` Wechselbrücken der Ambrogio, im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Kirchen (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Drehgestelle: 3 x Y25Lss1-K
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 13.820 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 27.900 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,1 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,1 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m 
Bremse: 2 x KE-GP-A 
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 33 85 4961 666-6 CH-WASCO der Gattung Sggmrss 90`der Wascosa AG am 14.01.2022, beladen mit 45` Wechselbrücken der Ambrogio, im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Kirchen (Sieg) an der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. Das aus zwei Wagenhälften bestehende Untergestell ist eine verwindungsweiche, geschweißte Rahmenkonstruktion aus Walz- und Blechprofilen, gebildet aus den Kopfstücken, den Hauptquerträgern und den äußeren Langträgern. In der Wagenmitte befindet sich eine Übersteigmöglichkeit. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Drehgestelle: 3 x Y25Lss1-K Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 2 x 13.820 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 27.900 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,1 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,1 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x KE-GP-A Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9421, ex RhB Fd 8661 am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 8661wurde nun zum Xc 9421.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9421, ex RhB Fd 8661 am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 8661wurde nun zum Xc 9421. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9421, ex RhB Fd 8661 am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 8661wurde nun zum Xc 9421.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9421, ex RhB Fd 8661 am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 8661wurde nun zum Xc 9421. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz

Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den  regulären  Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.600 mm
Eigengewicht: 5,3 t
Max. Zuladung: 5,5 t
Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den "regulären" Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.600 mm Eigengewicht: 5,3 t Max. Zuladung: 5,5 t
Armin Schwarz

Schweiz / Güterwagen / Schmalspur

83  1 1200x813 Px, 21.11.2021

Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 9874 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Spiez (CH).

Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.700 kg
Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Bremssohle: (K) C 810 
Handbremse: Ja
Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 9874 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Spiez (CH). Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.700 kg Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Bremssohle: (K) C 810 Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Aufgenommen aus dem Zug heraus, abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, von links nach rechts:

Der Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (Xns 21 85 6439 002-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.700 mm
Eigengewicht: 13.100 kg
Max. Ladegewicht: 31,9 t (ab Streckenklasse D)
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Bremse: DK-GP-A
Bremssohle: Jurid 810
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der Montagewagen für Oberleitung Xs 40 85 95 48 453-1 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.020 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Eigengewicht: 23.100 kg
Max. Zuladung: 2 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: O-GP
Aufgenommen aus dem Zug heraus, abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, von links nach rechts: Der Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (Xns 21 85 6439 002-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.700 mm Eigengewicht: 13.100 kg Max. Ladegewicht: 31,9 t (ab Streckenklasse D) Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Bremse: DK-GP-A Bremssohle: Jurid 810 Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der Montagewagen für Oberleitung Xs 40 85 95 48 453-1 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.020 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 23.100 kg Max. Zuladung: 2 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: O-GP
Armin Schwarz

Aufgenommen aus dem Zug heraus, abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, von links nach rechts:

Der Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (Xns 21 85 6439 002-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.700 mm
Eigengewicht: 13.100 kg
Max. Ladegewicht: 31,9 t (ab Streckenklasse D)
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Bremse: DK-GP-A
Bremssohle: Jurid 810
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der Montagewagen für Oberleitung Xs 40 85 95 48 453-1 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.020 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Eigengewicht: 23.100 kg
Max. Zuladung: 2 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: O-GP
Aufgenommen aus dem Zug heraus, abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, von links nach rechts: Der Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (Xns 21 85 6439 002-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.700 mm Eigengewicht: 13.100 kg Max. Ladegewicht: 31,9 t (ab Streckenklasse D) Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Bremse: DK-GP-A Bremssohle: Jurid 810 Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der Montagewagen für Oberleitung Xs 40 85 95 48 453-1 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.020 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 23.100 kg Max. Zuladung: 2 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: O-GP
Armin Schwarz

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