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Die SBB Re 4/4 II 11130 ist kurz vor Bietingen mit ein IC auf dem Weg nach Singen.

19. Sept. 2022
Die SBB Re 4/4 II 11130 ist kurz vor Bietingen mit ein IC auf dem Weg nach Singen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn ist bei Vers-Chez Robert auf dem Weg nach Chamby. 

1. Okt. 2022
Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn ist bei Vers-Chez Robert auf dem Weg nach Chamby. 1. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BFD HGe 3/4 N° 3 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Blonay. 

15. Okt. 2022
Die BFD HGe 3/4 N° 3 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Blonay. 15. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die BFD HGe 3/4 N° 3 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Chaulin.

15. Okt. 2022
Die BFD HGe 3/4 N° 3 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Chaulin. 15. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison! (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn wartet in Blonay auf die Zustimmung zur Fortsetzung ihrer Rangierfahrt. 

29. Okt. 2022
La DER de la Saison! (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) Die BOB HGe 3/3 29 der Blonay-Chamby Bahn wartet in Blonay auf die Zustimmung zur Fortsetzung ihrer Rangierfahrt. 29. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison!  (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Der als LLB ABFe 2/4 N° 10 angeschriebene BCFeh 4/4 der Blonay-Chamby Bahn ist mit seiner stilreinen LLB Garnitur bestehend aus den Wagen LLB AB4 N° 22 (1915), dem gedeckten LLB Güterwagen K 41 (1915) und dem LLB Flachwagen K 60 (1915) auf dem Weg von Chaulin nach Chamby. 

30. Oktober 2022
"La DER de la Saison!" (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Der als LLB ABFe 2/4 N° 10 angeschriebene BCFeh 4/4 der Blonay-Chamby Bahn ist mit seiner stilreinen LLB Garnitur bestehend aus den Wagen LLB AB4 N° 22 (1915), dem gedeckten LLB Güterwagen K 41 (1915) und dem LLB Flachwagen K 60 (1915) auf dem Weg von Chaulin nach Chamby. 30. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison!  (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022): Es dampft, es raucht es rattert, die Ge 4/4 81 in wieder in der Obhut der B-C und zeigt sich im Gegenlicht mit ihrem morgendlichen Reisezug 16E bestehend aus den MOB 22 und 61 und dem CEG 36 auf der Fahrt nach Blonay.

30. Oktober 2022
"La DER de la Saison!" (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022): Es dampft, es raucht es rattert, die Ge 4/4 81 in wieder in der Obhut der B-C und zeigt sich im Gegenlicht mit ihrem morgendlichen Reisezug 16E bestehend aus den MOB 22 und 61 und dem CEG 36 auf der Fahrt nach Blonay. 30. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison!  (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay-Chamby Bahn ist mit einem Reisezug von Blonay nach Chamby bei Chaulin unterwegs.

30. Oktober 2022
"La DER de la Saison!" (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay-Chamby Bahn ist mit einem Reisezug von Blonay nach Chamby bei Chaulin unterwegs. 30. Oktober 2022
Stefan Wohlfahrt

 La DER de la Saison!  (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022): nach vier Jahren war die Xrotd 1052 wieder auf die Strecke unterwegs, nicht dass es geschneit hätte, aber die Rückkehr der Ge 4/4 81 bot wohl eine willkommene Gelegenheit zu dieser seltenen Fahrt. Bei Chaulin, den 30. Okt. 2022
"La DER de la Saison!" (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022): nach vier Jahren war die Xrotd 1052 wieder auf die Strecke unterwegs, nicht dass es geschneit hätte, aber die Rückkehr der Ge 4/4 81 bot wohl eine willkommene Gelegenheit zu dieser seltenen Fahrt. Bei Chaulin, den 30. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

Modernisierter IC2000-Doppelstock-Reisezugwagen der ersten Wagenklasse A 50 85 16-94 021-2 CH-SBB alleine abgestellt am 07 September 2021 im Bahnhof Brig.

Ab 1997 beschaffte die Schweizerische Bundesbahnen (SBB CFF FFS) doppelstöckige Schnellzugwagen die als IC2000 bezeichnet werden. Diese für 200 km/h zugelassenen Personenwagen wurden ursprünglich in fünf Wagentypen (Bt, B, BR, A, AD) angeschafft, die aber unter sich teilweise leicht unterschiedlich sein können. Zudem wurden seit der Ablieferung verschiedene Änderungen vorgenommen, so dass später sieben und heute sechs (Bt, B, WBR, BR, A, AD) verschiedene Typen vorhanden sind. Die Wagenübergänge befinden sich im Oberdeck.

Die Wagen wurden bei Schindler Waggon AG in Pratteln endmontiert. Die Aluminium-Wagenkästen wurden im ehemaligen Werk der Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA) in Altenrhein geschweißt. Die elektrischen Komponenten stammen von ABB Daimler-Benz Transportation AG in Zürich-Oerlikon (damals ADtranz, später Bombardier Transportation) und die Drehgestelle von FIAT-SIG in Neuhausen am Rheinfall (vor 1995 SIG, heute Alstom). Es wurden insgesamt 341 Wagen gebaut.

Die vorhandenen Wagentypen:
86 Stück vom Typ A mit den Nummern A 50 85 16-94 000 bis 085;
40 Stück vom Typ AD mit den Nummern AD 50 85 86-94 000 bis 039;
149 Stück vom Typ B mit den Nummern B 50 85 26-94 000 bis 148;
16 Stück vom Typ WRB mit den Nummern WRB 50 85 88-94 000 bis 015 (ex BR);
10 Stück vom Typ BR mit den Nummern BR 50 85 66-94 016–025;
40 Stück vom Typ Bt mit den Nummern Bt 50 85 26-94 900–939;
somit total 341 Stück.

Modernisierungsprogram  «IC2000»:
Die Fernverkehr-Doppelstockzüge «IC2000» werden seit 2019 bis 2024 im SBB Werk Olten umfassend für über 300 Mio. Franken modernisiert bzw. rundum erneuert und dafür bis auf den Kern ausgehöhlt. Nach der Modernisierung sollen sie noch mehr Fahrtkomfort haben und so weitere 20 Betriebsjahre laufen. Die Rundumerneuerung der IC2000-Flotte ist die größte Fahrzeug-Modernisierung in der Geschichte des Fernverkehrs der SBB. Die IC2000-Doppelstockwagen sind zusammen mit den Re460-Lokomotiven das Rückgrat des Schweizer Fernverkehrs.

Mit der Modernisierung wird das Innendesign der Fahrzeuge heller, ein neues LED-Beleuchtungskonzept spart Energie und sorgt mit indirekter Beleuchtung für ein freundliches, einladendes Ambiente. Alle Wagen erhalten neue Sitzpolster und neue Teppiche. Die Steckdosen werden direkt in die neuen Abteiltische integriert, die Business-Zone wird mit einem Office-Bereich erweitert und mit induktiven Ladeflächen zum Laden von Smartphones ausgestattet. Verbessert wird auch der Mobilfunkempfang dank mobilfunkdurchlässigen Fensterscheiben, die in dieser Größenordnung erstmals zum Einsatz kommen und für künftige Mobilfunkgenerationen wie 5G bereit sind. Die Speisewagen der IC2000-Flotte werden umgestaltet und erscheinen in einem hellen, modernen Ambiente, sie werden zudem mit neuen Tischen und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Sicherheitselemente wie Fahrgastsprechstellen und Branderkennungsanlagen werden neu in den Wagen angebracht. Zentral bei der Modernisierung der Fahrzeuge sind zudem die umfassenden technischen Revisionen und die frische Außen Lackierung der Wagenkästen in den SBB-Farben. Insgesamt werden über 32 000 Sitze neu gepolstert, 40 Kilometer Teppich verlegt und über 120 Tonnen Farbe aufgetragen sein.Zudem erhalten die WC-Kabinen der Familienwagen Wickeltische. Bereits vor der Modernisierung wurde die Anzahl Veloabstellplätze in allen 40 Wagen von 200 auf 360 erhöht.

Die Wagen der ersten Klasse (A) haben 86 Sitzplätze, bis Ende 2005 war ein Drittel des Oberdecks für Raucher vorgesehen, die Glastür wurde zwischenzeitlich entfernt. Das Oberdeck hat je Seite 13 Fenster, während das Unterdeck auf der einen Seite 5 und auf der anderen 4 Fenster hat.

Durch das größere Umgrenzungsprofil der IC2000-Wagen ist ein freizügiger Einsatz nicht möglich. Auf folgenden bekannten Linien ist ein Einsatz nicht möglich: Gotthardbergstrecke (Basistunnel wäre für O2 freigegeben, wird aber aktuell nur mit Twindexx befahren), Lötschberg-Bergstrecke ab Frutigen (eine Überführung über den SIM-Korridor ist jedoch möglich), Entlebuch, Broyelinie (inkl. Fribourg–Yverdon), Uznach–St. Gallen, Bischofszellerlinie, Seetalbahn, Tösstalbahn und alle Linien im Jura.

Technisches:
Die Wagen sind mit normaler UIC-Schraubkupplung und Puffern ausgerüstet und können somit mit anderen Wagen gekuppelt werden. Der geschlossene Personenübergang entspricht aber nicht der UIC-Norm, und es ist somit kein Übergang zu anderen Wagentypen möglich. Hier im Bild sieht man sehr gut das der Übergang oben ist und es so nicht passen kann. Ebenfalls ist der Wagenquerschnitt grösser als die normale SBB-Fahrzeugbegrenzungslinie, denn die Personenwagen sind nach der Bezugslinie EBV 02 gebaut. Somit sind die Wagen nur auf entsprechend ausgebauten und für dieses Profil zugelassenen Strecken einsetzbar. Die ganzen Wagen sind einschließlich mit den Personenübergängen druckertüchtigt, somit treten keine Druckschläge bei Zugbegegnungen in Tunnels auf. Das ganze Oberdeck ist durchgängig stufenfrei.

Der Steuerwagen ist für die Fernsteuerung von Lokomotiven der Baureihen Re 460 und 465 eingerichtet. Dafür müssen die 18-polige UIC-Leitung sowie auch die 9-polige ep-Leitung verbunden sein. Die Verwendung eines einstöckigen IC-Bt (Steuerwagen für Einheitswagen-IV-Komposition auf Basis der EC-Wagen) als Steuerwagen anstelle eines IC2000-Bt ist auch möglich (nur dann kein Übergang).

Wagenkasten:
Die Wagenkästen sind in Aluminiumbauweise ausgeführt. Alle technischen Apparate befinden sich über den Drehgestellen, und beim Bt und AD zusätzlich im Dachbereich. Der Fußboden des Unterdecks ist schwimmend auf speziellen Gummielementen gelagert. Den Boden des Oberdecks bildet eine Aluminiumplatte in Sandwichbauweise, die mit einem textilen Belag beklebt ist und zugleich die Decke des Unterdecks bildet. Als Fenster werden Isolierglasdoppelscheiben in Verbundglasausführung eingesetzt, die Anzahl der Fenster ist vom Wagentyp abhängig. Die Wandverkleidung besteht aus schlag- und kratzfesten Formteilen. In diesen ist bei den Fenstern eine Führungsschiene für den Sonnenblendschutz integriert. Im Unterdeck sind die fensterlosen Toiletten untergebracht. Neben den Eingängen im Untergeschoss befindet sich in Richtung Wagenende der Aufgang zum Obergeschoss. Die meisten Sitze sind in vis-à-vis-Anordnung angebracht, in der 2. Klasse in 2-2-Anordnung und in der 1. Klasse in 2-1-Anordnung. Über den Türen im Obergeschoss sind so genannte Lounge-Sitze angebracht, unter den Bänken, die quer zur Wagenlängsrichtung angeordnet sind, befindet sich ein Teil des Türantriebes.

Fahrwerk:
Es kommen luftgefederte Drehgestelle mit H-Rahmen zum Einsatz. Die Bremsanlage besteht aus je zwei Bremsscheiben auf jeder Achse sowie zwei pneumatisch betätigten Magnetschienenbremsen je Drehgestell. Es ist eine lastabhängige Bremskraftverstärkung eingebaut, die nur bei eingeschalteter Luftfederung funktioniert.

Elektrische Ausrüstung:
Die Energieversorgung findet durch die Zugsammelschiene mit 1000 Volt, 16,7 Hertz statt. Von der Zugsammelschiene werden über einen Trenn- und Erdungskasten der wassergekühlte Bordnetzumrichter (BUR) sowie die beiden Heizregister versorgt. Der Bordnetzumrichter stellt auch die Ladung der vier Batterien mit 36 Volt und einer Kapazität von insgesamt 400 Ah sicher. Ab circa 2008 wurden nach und nach sämtliche Wagen mit 230-V-Steckdosen für portable Geräte der Reisenden versehen, nachdem in einer ersten Phase nur die AD-Wagen ausgerüstet worden waren, die Anordnung wurde aber Modernisierungsprogram <IC2000> (2019 bis 2024) geändert und erweitert. Die gesamte elektrische und pneumatische Versorgung wird durch einen Bordrechner überwacht, welcher über TCN auch von anderen Wagen in der Zugkomposition aufgerufen werden kann.

Pneumatik und Toiletten:
Die pneumatische Ausrüstung umfasst neben der Bremsanlage auch noch die Luftfederung sowie die Türsteuerung und die Luftversorgung der Toiletten. Die druckdichten Toiletten sind als Vakuumtoiletten aufgebaut. Die WC-Tür ist mit einem Magnetschloss ausgerüstet, das sich bei vollem Fäkalientank oder bei einer Störung selbsttätig verriegelt. Die Bt und A haben eine normale Toilette, während der B-Wagen mit deren zwei ausgerüstet ist. Der AD hat eine rollstuhlgängige Toilette.

TECHNISCHE DATEN (A-Wagen):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.800 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 47 t
Bremse: Frein O-PR-A-Mg (D) (Scheiben- und Magnetschienenbremse)
Niederfluranteil: ca. 1/3
Sitzplätze: 86 in der 1.Klasse
Stromsystem: 1.000 V, 16,7 Hz AC
Modernisierter IC2000-Doppelstock-Reisezugwagen der ersten Wagenklasse A 50 85 16-94 021-2 CH-SBB alleine abgestellt am 07 September 2021 im Bahnhof Brig. Ab 1997 beschaffte die Schweizerische Bundesbahnen (SBB CFF FFS) doppelstöckige Schnellzugwagen die als IC2000 bezeichnet werden. Diese für 200 km/h zugelassenen Personenwagen wurden ursprünglich in fünf Wagentypen (Bt, B, BR, A, AD) angeschafft, die aber unter sich teilweise leicht unterschiedlich sein können. Zudem wurden seit der Ablieferung verschiedene Änderungen vorgenommen, so dass später sieben und heute sechs (Bt, B, WBR, BR, A, AD) verschiedene Typen vorhanden sind. Die Wagenübergänge befinden sich im Oberdeck. Die Wagen wurden bei Schindler Waggon AG in Pratteln endmontiert. Die Aluminium-Wagenkästen wurden im ehemaligen Werk der Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA) in Altenrhein geschweißt. Die elektrischen Komponenten stammen von ABB Daimler-Benz Transportation AG in Zürich-Oerlikon (damals ADtranz, später Bombardier Transportation) und die Drehgestelle von FIAT-SIG in Neuhausen am Rheinfall (vor 1995 SIG, heute Alstom). Es wurden insgesamt 341 Wagen gebaut. Die vorhandenen Wagentypen: 86 Stück vom Typ A mit den Nummern A 50 85 16-94 000 bis 085; 40 Stück vom Typ AD mit den Nummern AD 50 85 86-94 000 bis 039; 149 Stück vom Typ B mit den Nummern B 50 85 26-94 000 bis 148; 16 Stück vom Typ WRB mit den Nummern WRB 50 85 88-94 000 bis 015 (ex BR); 10 Stück vom Typ BR mit den Nummern BR 50 85 66-94 016–025; 40 Stück vom Typ Bt mit den Nummern Bt 50 85 26-94 900–939; somit total 341 Stück. Modernisierungsprogram «IC2000»: Die Fernverkehr-Doppelstockzüge «IC2000» werden seit 2019 bis 2024 im SBB Werk Olten umfassend für über 300 Mio. Franken modernisiert bzw. rundum erneuert und dafür bis auf den Kern ausgehöhlt. Nach der Modernisierung sollen sie noch mehr Fahrtkomfort haben und so weitere 20 Betriebsjahre laufen. Die Rundumerneuerung der IC2000-Flotte ist die größte Fahrzeug-Modernisierung in der Geschichte des Fernverkehrs der SBB. Die IC2000-Doppelstockwagen sind zusammen mit den Re460-Lokomotiven das Rückgrat des Schweizer Fernverkehrs. Mit der Modernisierung wird das Innendesign der Fahrzeuge heller, ein neues LED-Beleuchtungskonzept spart Energie und sorgt mit indirekter Beleuchtung für ein freundliches, einladendes Ambiente. Alle Wagen erhalten neue Sitzpolster und neue Teppiche. Die Steckdosen werden direkt in die neuen Abteiltische integriert, die Business-Zone wird mit einem Office-Bereich erweitert und mit induktiven Ladeflächen zum Laden von Smartphones ausgestattet. Verbessert wird auch der Mobilfunkempfang dank mobilfunkdurchlässigen Fensterscheiben, die in dieser Größenordnung erstmals zum Einsatz kommen und für künftige Mobilfunkgenerationen wie 5G bereit sind. Die Speisewagen der IC2000-Flotte werden umgestaltet und erscheinen in einem hellen, modernen Ambiente, sie werden zudem mit neuen Tischen und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Die Sicherheitselemente wie Fahrgastsprechstellen und Branderkennungsanlagen werden neu in den Wagen angebracht. Zentral bei der Modernisierung der Fahrzeuge sind zudem die umfassenden technischen Revisionen und die frische Außen Lackierung der Wagenkästen in den SBB-Farben. Insgesamt werden über 32 000 Sitze neu gepolstert, 40 Kilometer Teppich verlegt und über 120 Tonnen Farbe aufgetragen sein.Zudem erhalten die WC-Kabinen der Familienwagen Wickeltische. Bereits vor der Modernisierung wurde die Anzahl Veloabstellplätze in allen 40 Wagen von 200 auf 360 erhöht. Die Wagen der ersten Klasse (A) haben 86 Sitzplätze, bis Ende 2005 war ein Drittel des Oberdecks für Raucher vorgesehen, die Glastür wurde zwischenzeitlich entfernt. Das Oberdeck hat je Seite 13 Fenster, während das Unterdeck auf der einen Seite 5 und auf der anderen 4 Fenster hat. Durch das größere Umgrenzungsprofil der IC2000-Wagen ist ein freizügiger Einsatz nicht möglich. Auf folgenden bekannten Linien ist ein Einsatz nicht möglich: Gotthardbergstrecke (Basistunnel wäre für O2 freigegeben, wird aber aktuell nur mit Twindexx befahren), Lötschberg-Bergstrecke ab Frutigen (eine Überführung über den SIM-Korridor ist jedoch möglich), Entlebuch, Broyelinie (inkl. Fribourg–Yverdon), Uznach–St. Gallen, Bischofszellerlinie, Seetalbahn, Tösstalbahn und alle Linien im Jura. Technisches: Die Wagen sind mit normaler UIC-Schraubkupplung und Puffern ausgerüstet und können somit mit anderen Wagen gekuppelt werden. Der geschlossene Personenübergang entspricht aber nicht der UIC-Norm, und es ist somit kein Übergang zu anderen Wagentypen möglich. Hier im Bild sieht man sehr gut das der Übergang oben ist und es so nicht passen kann. Ebenfalls ist der Wagenquerschnitt grösser als die normale SBB-Fahrzeugbegrenzungslinie, denn die Personenwagen sind nach der Bezugslinie EBV 02 gebaut. Somit sind die Wagen nur auf entsprechend ausgebauten und für dieses Profil zugelassenen Strecken einsetzbar. Die ganzen Wagen sind einschließlich mit den Personenübergängen druckertüchtigt, somit treten keine Druckschläge bei Zugbegegnungen in Tunnels auf. Das ganze Oberdeck ist durchgängig stufenfrei. Der Steuerwagen ist für die Fernsteuerung von Lokomotiven der Baureihen Re 460 und 465 eingerichtet. Dafür müssen die 18-polige UIC-Leitung sowie auch die 9-polige ep-Leitung verbunden sein. Die Verwendung eines einstöckigen IC-Bt (Steuerwagen für Einheitswagen-IV-Komposition auf Basis der EC-Wagen) als Steuerwagen anstelle eines IC2000-Bt ist auch möglich (nur dann kein Übergang). Wagenkasten: Die Wagenkästen sind in Aluminiumbauweise ausgeführt. Alle technischen Apparate befinden sich über den Drehgestellen, und beim Bt und AD zusätzlich im Dachbereich. Der Fußboden des Unterdecks ist schwimmend auf speziellen Gummielementen gelagert. Den Boden des Oberdecks bildet eine Aluminiumplatte in Sandwichbauweise, die mit einem textilen Belag beklebt ist und zugleich die Decke des Unterdecks bildet. Als Fenster werden Isolierglasdoppelscheiben in Verbundglasausführung eingesetzt, die Anzahl der Fenster ist vom Wagentyp abhängig. Die Wandverkleidung besteht aus schlag- und kratzfesten Formteilen. In diesen ist bei den Fenstern eine Führungsschiene für den Sonnenblendschutz integriert. Im Unterdeck sind die fensterlosen Toiletten untergebracht. Neben den Eingängen im Untergeschoss befindet sich in Richtung Wagenende der Aufgang zum Obergeschoss. Die meisten Sitze sind in vis-à-vis-Anordnung angebracht, in der 2. Klasse in 2-2-Anordnung und in der 1. Klasse in 2-1-Anordnung. Über den Türen im Obergeschoss sind so genannte Lounge-Sitze angebracht, unter den Bänken, die quer zur Wagenlängsrichtung angeordnet sind, befindet sich ein Teil des Türantriebes. Fahrwerk: Es kommen luftgefederte Drehgestelle mit H-Rahmen zum Einsatz. Die Bremsanlage besteht aus je zwei Bremsscheiben auf jeder Achse sowie zwei pneumatisch betätigten Magnetschienenbremsen je Drehgestell. Es ist eine lastabhängige Bremskraftverstärkung eingebaut, die nur bei eingeschalteter Luftfederung funktioniert. Elektrische Ausrüstung: Die Energieversorgung findet durch die Zugsammelschiene mit 1000 Volt, 16,7 Hertz statt. Von der Zugsammelschiene werden über einen Trenn- und Erdungskasten der wassergekühlte Bordnetzumrichter (BUR) sowie die beiden Heizregister versorgt. Der Bordnetzumrichter stellt auch die Ladung der vier Batterien mit 36 Volt und einer Kapazität von insgesamt 400 Ah sicher. Ab circa 2008 wurden nach und nach sämtliche Wagen mit 230-V-Steckdosen für portable Geräte der Reisenden versehen, nachdem in einer ersten Phase nur die AD-Wagen ausgerüstet worden waren, die Anordnung wurde aber Modernisierungsprogram (2019 bis 2024) geändert und erweitert. Die gesamte elektrische und pneumatische Versorgung wird durch einen Bordrechner überwacht, welcher über TCN auch von anderen Wagen in der Zugkomposition aufgerufen werden kann. Pneumatik und Toiletten: Die pneumatische Ausrüstung umfasst neben der Bremsanlage auch noch die Luftfederung sowie die Türsteuerung und die Luftversorgung der Toiletten. Die druckdichten Toiletten sind als Vakuumtoiletten aufgebaut. Die WC-Tür ist mit einem Magnetschloss ausgerüstet, das sich bei vollem Fäkalientank oder bei einer Störung selbsttätig verriegelt. Die Bt und A haben eine normale Toilette, während der B-Wagen mit deren zwei ausgerüstet ist. Der AD hat eine rollstuhlgängige Toilette. TECHNISCHE DATEN (A-Wagen): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.800 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 47 t Bremse: Frein O-PR-A-Mg (D) (Scheiben- und Magnetschienenbremse) Niederfluranteil: ca. 1/3 Sitzplätze: 86 in der 1.Klasse Stromsystem: 1.000 V, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Die ASM Em 3/3 (Em 837 826-7) wartet in Niderbipp auf ihren nächsten Einsatz.

24. April 2001
Die ASM Em 3/3 (Em 837 826-7) wartet in Niderbipp auf ihren nächsten Einsatz. 24. April 2001
Stefan Wohlfahrt

In Balsthal ist der OeBB BDe 4/4 641 im Güterverkehr mit dem Manöver beschäftig.
Von den SBB für den Personnenzug Verkehr auf Nebenlinien beschafft, wurden die BDe 4/4 in den 90ern von NPZ RBDe 560 verdrängt. Die OeBB ergriff die Gelegenheit und nutzte dann einige Jahre die BDe 4/4 im Personen- und Güterverkehr.

Analogbild vom 24. April 2001
In Balsthal ist der OeBB BDe 4/4 641 im Güterverkehr mit dem Manöver beschäftig. Von den SBB für den Personnenzug Verkehr auf Nebenlinien beschafft, wurden die BDe 4/4 in den 90ern von NPZ RBDe 560 verdrängt. Die OeBB ergriff die Gelegenheit und nutzte dann einige Jahre die BDe 4/4 im Personen- und Güterverkehr. Analogbild vom 24. April 2001
Stefan Wohlfahrt

In Oensingen wartet der OeBB BDe 4/4 641 mit einen kurzen Güterzug auf die Abfahrt nach Balsthal.

Analogbild vom 24. April 2001
In Oensingen wartet der OeBB BDe 4/4 641 mit einen kurzen Güterzug auf die Abfahrt nach Balsthal. Analogbild vom 24. April 2001
Stefan Wohlfahrt

In Balsthal ist der OeBB BDe 4/4 641 im Güterverkehr mit dem Manöver beschäftig, wobei unter an dem der angeschnitten Tela Wagen 23 85 231 1 700-6 zur Güterlast gehört. 
Von den SBB für den Bummelzug* Verkehr auf Nebenlinien beschafft, wurden die BDe 4/4 in den 90ern von NPZ RBDe 560 verdrängt. Die OeBB ergriff die Gelegenheit und nutzte dann einige Jahre die BDe 4/4 im Personen- und Güterverkehr. 

* Bummelzug - heute modern CH:->  S-Bahn , D:->  Regionalbahn   

Analogbild vom Mai 2001
In Balsthal ist der OeBB BDe 4/4 641 im Güterverkehr mit dem Manöver beschäftig, wobei unter an dem der angeschnitten Tela Wagen 23 85 231 1 700-6 zur Güterlast gehört. Von den SBB für den Bummelzug* Verkehr auf Nebenlinien beschafft, wurden die BDe 4/4 in den 90ern von NPZ RBDe 560 verdrängt. Die OeBB ergriff die Gelegenheit und nutzte dann einige Jahre die BDe 4/4 im Personen- und Güterverkehr. * Bummelzug - heute modern CH:-> "S-Bahn", D:-> "Regionalbahn" Analogbild vom Mai 2001
Stefan Wohlfahrt

Der vierachsige Personenwagen A 4162, ex BVZ A 2062, ein Mitteleinstiegswagen der ersten Klasse, abgestellt in Realp (Uri) von/bei der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG am 07 September 2021, aufgenommen aus einem fahrenden MGB-Zug heraus.

Der Wagen wurde 1961 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn / BVZ Zermatt-Bahn) als A 2062 geliefert. Nach dem Zusammenschuss am 01. Januar 2003 der BVZ mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) zur Matterhorn-Gotthard-Bahn wurde er zum MGB A 2062, im Jahr 2015 ging er dann an die DFB. Im Mai 2017 war er der erste reine 1. Klasse-Wagen im DFB-Rot.

TECHNISCHE DATEN
Hersteller: SIG
Baujahr: 1961
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen 4 (2´2´)
Länge über Puffer : 15.780 mm
Länge des Wagenkastens: 14.900 mm
Breite: 2.656 mm
Höhe: 3.365 mm
Drehzapfenabstand: 11.010 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 675 mm
Bremszahnrad: System Abt  (Drehgestell Seite Visp/Talseite)
Eigengewicht:  11,8 t 
Ladegewicht:  3 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Anzahl der Fenster (1.400 mm breit): 6 (WC-Seite) bzw. 7
Sitzplätze: 34 und 2 Klappsitze
Stehplätze: 6
Lichte Türbreite: 2 x 610 mm
Toiletten: 1
Heizung: Zugsammelschiene RhB/MGB
Bremsen: automatische Vakuum- und Handbremse
Zulassungen: MGB und RhB

Warum ist aus dem BVZ A 2062 nun der DFB A 4162 geworden?
Dies liegt an dem Nummernsystem der der Bahnwagen der DFB.

Die Wagenbezeichnungen setzen sich aus einem Typenschlüssel bestehend aus Buchstaben und einer Nummer zusammen. Die Typenbezeichnung – z.B. das A aus A 2062 - ist genormt. Wenn ein Wagen von der DFB übernommen wird, wird sie deswegen beibehalten, sofern die Art des Wagens gleich bleibt.
Nachstehend die wichtigsten Typenbezeichnungen:
A 1. Klasse-Wagen
B 2. Klasse-Wagen
C 3. Klasse-Wagen (offene Plattform)
D Gepäckwagen
E Offener Hochbordwagen
F Schüttgutwagen
G Gedeckter Güterwagen
K Flachwagen, Regelbauart
L Flachwagen 2-achsig, Sonderbauart
S Flachwagen 4-achsig, Sonderbauart
X Dienstwagen
Y Dienstwagen, nicht in Zügen einsetzbar
Diesem ersten Buchstaben der Typenbezeichnung können weitere Buchstaben zur Kennzeichnung weiterer Merkmale folgen.

Die Systematik der Nummer der Wagenbezeichnung kann von jeder Bahn selbst gewählt werden. Sie hat im Wesentlichen die Aufgabe, jedem Wagen eine eindeutige Identifikation zuzuweisen.
Für die DFB gilt der nachstehende Nummernschlüssel:
1. Ziffer Achsanzahl
2. Ziffer Wagenbauart, für gilt der nachstehende Schlüssel:
      0     Salonwagen
      1     1. Klasse-Wagen
      2     2. Klasse-Wagen
      3     3. Klasse-Wagen
      4     1. und 2. Klasse-Wagen
      5     1./2. Klasse-Wagen mit Gepäckabteil
      6     Güterwagen
      7     Gepäckwagen
      8     Speise- und Barwagen
      9     Dienstwagen
3. und 4. Ziffer in der Regel die zwei Endziffern (der letzten Wagennummer) vor dem Wechsel zur DFB.

Am Beispiel des A 4162, bedeutet die Wagennummer daher:
A = 1. Klassewagen (Norm)
4 = vierachsiger Wagen
1 = 1. Klasse-Wagen (DFB)
62 = Endziffern der BVZ bzw. zuletzt MGB-Bahn

Die Informationen sind der DFB-Broschüre Rollmaterial der DFB entnommen.
Der vierachsige Personenwagen A 4162, ex BVZ A 2062, ein Mitteleinstiegswagen der ersten Klasse, abgestellt in Realp (Uri) von/bei der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG am 07 September 2021, aufgenommen aus einem fahrenden MGB-Zug heraus. Der Wagen wurde 1961 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn / BVZ Zermatt-Bahn) als A 2062 geliefert. Nach dem Zusammenschuss am 01. Januar 2003 der BVZ mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) zur Matterhorn-Gotthard-Bahn wurde er zum MGB A 2062, im Jahr 2015 ging er dann an die DFB. Im Mai 2017 war er der erste reine 1. Klasse-Wagen im DFB-Rot. TECHNISCHE DATEN Hersteller: SIG Baujahr: 1961 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen 4 (2´2´) Länge über Puffer : 15.780 mm Länge des Wagenkastens: 14.900 mm Breite: 2.656 mm Höhe: 3.365 mm Drehzapfenabstand: 11.010 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 675 mm Bremszahnrad: System Abt (Drehgestell Seite Visp/Talseite) Eigengewicht: 11,8 t Ladegewicht: 3 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Anzahl der Fenster (1.400 mm breit): 6 (WC-Seite) bzw. 7 Sitzplätze: 34 und 2 Klappsitze Stehplätze: 6 Lichte Türbreite: 2 x 610 mm Toiletten: 1 Heizung: Zugsammelschiene RhB/MGB Bremsen: automatische Vakuum- und Handbremse Zulassungen: MGB und RhB Warum ist aus dem BVZ A 2062 nun der DFB A 4162 geworden? Dies liegt an dem Nummernsystem der der Bahnwagen der DFB. Die Wagenbezeichnungen setzen sich aus einem Typenschlüssel bestehend aus Buchstaben und einer Nummer zusammen. Die Typenbezeichnung – z.B. das A aus A 2062 - ist genormt. Wenn ein Wagen von der DFB übernommen wird, wird sie deswegen beibehalten, sofern die Art des Wagens gleich bleibt. Nachstehend die wichtigsten Typenbezeichnungen: A 1. Klasse-Wagen B 2. Klasse-Wagen C 3. Klasse-Wagen (offene Plattform) D Gepäckwagen E Offener Hochbordwagen F Schüttgutwagen G Gedeckter Güterwagen K Flachwagen, Regelbauart L Flachwagen 2-achsig, Sonderbauart S Flachwagen 4-achsig, Sonderbauart X Dienstwagen Y Dienstwagen, nicht in Zügen einsetzbar Diesem ersten Buchstaben der Typenbezeichnung können weitere Buchstaben zur Kennzeichnung weiterer Merkmale folgen. Die Systematik der Nummer der Wagenbezeichnung kann von jeder Bahn selbst gewählt werden. Sie hat im Wesentlichen die Aufgabe, jedem Wagen eine eindeutige Identifikation zuzuweisen. Für die DFB gilt der nachstehende Nummernschlüssel: 1. Ziffer Achsanzahl 2. Ziffer Wagenbauart, für gilt der nachstehende Schlüssel: 0 Salonwagen 1 1. Klasse-Wagen 2 2. Klasse-Wagen 3 3. Klasse-Wagen 4 1. und 2. Klasse-Wagen 5 1./2. Klasse-Wagen mit Gepäckabteil 6 Güterwagen 7 Gepäckwagen 8 Speise- und Barwagen 9 Dienstwagen 3. und 4. Ziffer in der Regel die zwei Endziffern (der letzten Wagennummer) vor dem Wechsel zur DFB. Am Beispiel des A 4162, bedeutet die Wagennummer daher: A = 1. Klassewagen (Norm) 4 = vierachsiger Wagen 1 = 1. Klasse-Wagen (DFB) 62 = Endziffern der BVZ bzw. zuletzt MGB-Bahn Die Informationen sind der DFB-Broschüre Rollmaterial der DFB entnommen.
Armin Schwarz

Der vierachsige Personenwagen A 4161 der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG, ex MGB A 2061, ex BVZ A 2061, ein Mitteleinstiegswagen der 1. Klasse noch in MGB Lackierung, ist am 07 September 2021 in Oberwald (Wallis) abgestellt, aufgenommen aus einem fahrenden MGB-Zug heraus. Aktuell ist der Wagen frisch lackiert als DFB Infowagen A 4161 im Bahnhof Oberwald abgestellt (als Provisorium Oberwald, trägt er denVermerk darf den Bhf. Oberwald nicht Verlassen). 

Der Wagen wurde 1961 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn / BVZ Zermatt-Bahn) als A 2061 geliefert. Nach dem Zusammenschuss am 01. Januar 2003 der BVZ mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) zur Matterhorn-Gotthard-Bahn wurde er zum MGB A 2061, im Jahr 2016 ging er dann an die DFB. 

TECHNISCHE DATEN
Hersteller: SIG
Baujahr: 1961
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen 4 (2´2´)
Länge über Puffer : 15.780 mm
Länge des Wagenkastens: 14.900 mm
Breite: 2.656 mm
Höhe: 3.365 mm
Drehzapfenabstand: 11.010 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 675 mm
Bremszahnrad: System Abt  (Drehgestell Seite Visp/Talseite)
Eigengewicht:  11,8 t 
Ladegewicht:  3 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Anzahl der Fenster (1.400 mm breit): 6 (WC-Seite) bzw. 7
Sitzplätze: 34 und 2 Klappsitze
Stehplätze: 6
Lichte Türbreite: 2 x 610 mm
Toiletten: 1
Heizung: Zugsammelschiene RhB/MGB
Bremsen: automatische Vakuum- und Handbremse
Zulassungen: MGB und RhB
Der vierachsige Personenwagen A 4161 der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG, ex MGB A 2061, ex BVZ A 2061, ein Mitteleinstiegswagen der 1. Klasse noch in MGB Lackierung, ist am 07 September 2021 in Oberwald (Wallis) abgestellt, aufgenommen aus einem fahrenden MGB-Zug heraus. Aktuell ist der Wagen frisch lackiert als DFB Infowagen A 4161 im Bahnhof Oberwald abgestellt (als Provisorium Oberwald, trägt er denVermerk darf den Bhf. Oberwald nicht Verlassen). Der Wagen wurde 1961 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn / BVZ Zermatt-Bahn) als A 2061 geliefert. Nach dem Zusammenschuss am 01. Januar 2003 der BVZ mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO) zur Matterhorn-Gotthard-Bahn wurde er zum MGB A 2061, im Jahr 2016 ging er dann an die DFB. TECHNISCHE DATEN Hersteller: SIG Baujahr: 1961 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen 4 (2´2´) Länge über Puffer : 15.780 mm Länge des Wagenkastens: 14.900 mm Breite: 2.656 mm Höhe: 3.365 mm Drehzapfenabstand: 11.010 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 675 mm Bremszahnrad: System Abt (Drehgestell Seite Visp/Talseite) Eigengewicht: 11,8 t Ladegewicht: 3 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Anzahl der Fenster (1.400 mm breit): 6 (WC-Seite) bzw. 7 Sitzplätze: 34 und 2 Klappsitze Stehplätze: 6 Lichte Türbreite: 2 x 610 mm Toiletten: 1 Heizung: Zugsammelschiene RhB/MGB Bremsen: automatische Vakuum- und Handbremse Zulassungen: MGB und RhB
Armin Schwarz

Huttwiler Dampftage. 

Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf Rangierfahrt in Huttwil. Dampflokfans sind offenbar nicht ausschließlich Zweibeiner, wie man bei genauer Betrachtung des Bildes erkennt. Oktober 2023.
Huttwiler Dampftage. Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf Rangierfahrt in Huttwil. Dampflokfans sind offenbar nicht ausschließlich Zweibeiner, wie man bei genauer Betrachtung des Bildes erkennt. Oktober 2023.
Olli

Huttwiler Dampftage. 

Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Huttwil, Oktober 2023.
Huttwiler Dampftage. Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Huttwil, Oktober 2023.
Olli

Huttwiler Dampftage. 

Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Meibach, Oktober 2023.
Huttwiler Dampftage. Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Meibach, Oktober 2023.
Olli

Huttwiler Dampftage. 

Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Dürrenroth, Oktober 2023.
Huttwiler Dampftage. Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Dürrenroth, Oktober 2023.
Olli

Huttwiler Dampftage. 

Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Dürrenroth, Oktober 2023.
Huttwiler Dampftage. Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Dürrenroth, Oktober 2023.
Olli

Huttwiler Dampftage. 

Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Fuchsloch, Oktober 2023.
Huttwiler Dampftage. Ed 3/4 51 der Bern-Schwarzenburg-Bahn auf dem Weg nach Sumiswald und Wasen. Fuchsloch, Oktober 2023.
Olli

Der SBB  Giruno  RABe 501 016  Glarus  ist als IC 2 von Zürich nach Lugano bei Wassen auf der untersten Ebene bei der Wattinger Kurve unterwegs. Im Hintergrund das Kirchlein von Wassen. Dreimal können die Reisenden eine Blick auf die Kirche von Wassen werfen, im Umkehrschluss aber auch der Betrachter dreimal den Zug betrachten d.h. auf jeder Eben, auch wenn der Standort bei der Wattingerkurve dafür nicht unbedingt prädestiniert ist.

19. Okt. 2023
Der SBB "Giruno" RABe 501 016 "Glarus" ist als IC 2 von Zürich nach Lugano bei Wassen auf der untersten Ebene bei der Wattinger Kurve unterwegs. Im Hintergrund das Kirchlein von Wassen. Dreimal können die Reisenden eine Blick auf die Kirche von Wassen werfen, im Umkehrschluss aber auch der Betrachter dreimal den Zug betrachten d.h. auf jeder Eben, auch wenn der Standort bei der Wattingerkurve dafür nicht unbedingt prädestiniert ist. 19. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

 s Chiläli vo Wasse  /  die Kirche von Wassen , ziemlich weltberühmt, auch wenn durch den GBT die meisten Reisenden in den Süden nicht mehr in den Genuss kommen die Kirche von Wassen drei mal zu sehen. Versteckt im Bild ist der SBB  Giruno  RABe 501 016  Glarus  als IC 2 von Zürich nach Lugano bei Wassen nun auf der mittleren Ebene bei Wassen unterwegs.

19. Okt. 2023
"s Chiläli vo Wasse" / "die Kirche von Wassen", ziemlich weltberühmt, auch wenn durch den GBT die meisten Reisenden in den Süden nicht mehr in den Genuss kommen die Kirche von Wassen drei mal zu sehen. Versteckt im Bild ist der SBB "Giruno" RABe 501 016 "Glarus" als IC 2 von Zürich nach Lugano bei Wassen nun auf der mittleren Ebene bei Wassen unterwegs. 19. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

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