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Bilder von Peter Ackermann

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Die beiden ausrangierten Doppeltriebwagen 4002 und 4004 warten in Lenk auf ihr Schicksal. 4.Februar 2021
Die beiden ausrangierten Doppeltriebwagen 4002 und 4004 warten in Lenk auf ihr Schicksal. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Das Ende der Einheitswagen III naht. 1972-1975 für die SBB gebaut sind sie noch in einige wenige Dienste bei der BLS eingeteilt. Vor allem lässt dieser Werbezug für die feinen emmentaler Süssigkeiten von Kambly das Herz höher schlagen. Hier steht der Zug hinter der BLS Lok 465 006 in Zweisimmen. 4.Februar 2021
Das Ende der Einheitswagen III naht. 1972-1975 für die SBB gebaut sind sie noch in einige wenige Dienste bei der BLS eingeteilt. Vor allem lässt dieser Werbezug für die feinen emmentaler Süssigkeiten von Kambly das Herz höher schlagen. Hier steht der Zug hinter der BLS Lok 465 006 in Zweisimmen. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Der Einheitswagen III Steuerwagen 50 85 80-35 990 in Zweisimmen, 4.Februar 2021
Der Einheitswagen III Steuerwagen 50 85 80-35 990 in Zweisimmen, 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Bald haben die Einheitswagen III ausgedient; hier noch ein Blick auf die 3 bei der BLS eingesetzten Zwischenwagen-Typen. Der Zweitklasswagen 50 85 29-34 009. Zweisimmen, 4.Februar 2021
Bald haben die Einheitswagen III ausgedient; hier noch ein Blick auf die 3 bei der BLS eingesetzten Zwischenwagen-Typen. Der Zweitklasswagen 50 85 29-34 009. Zweisimmen, 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Der Erstklasswagen Einheitswagen III 50 85 18-34 002 in Zweisimmen, 4.Februar 2021
Der Erstklasswagen Einheitswagen III 50 85 18-34 002 in Zweisimmen, 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Der Erstklass-Endwagen mit Gepäckabteil AD 50 85 81-34 002 in Zweisimmen, 4.Februar 2021
Der Erstklass-Endwagen mit Gepäckabteil AD 50 85 81-34 002 in Zweisimmen, 4.Februar 2021
Peter Ackermann

BLS Re 4/4 183 in Kandersteg, 7.Januar 2021. Die 1974 in Dienst gestellte Lok wurde am 2.Februar 1978 fast komplett zerstört, als sie bei der Auffahrt auf die Ijollibachbrücke an der Lötschberg Südrampe in Schneemassen hineinfuhr und über die Brücke in den Abgrund stürzte. Sie musste weitgehend neu aufgebaut werden.
BLS Re 4/4 183 in Kandersteg, 7.Januar 2021. Die 1974 in Dienst gestellte Lok wurde am 2.Februar 1978 fast komplett zerstört, als sie bei der Auffahrt auf die Ijollibachbrücke an der Lötschberg Südrampe in Schneemassen hineinfuhr und über die Brücke in den Abgrund stürzte. Sie musste weitgehend neu aufgebaut werden.
Peter Ackermann

Lok 175 von 1972 in Kandersteg. Diese gefälligen braunen Loks sind ziemlich weitgehend aus dem Güterverkehr (und aus dem Personenverkehr sowieso) verschwunden und vor allem an den Autotransportzügen noch im Einsatz. 7.Januar 2021
Lok 175 von 1972 in Kandersteg. Diese gefälligen braunen Loks sind ziemlich weitgehend aus dem Güterverkehr (und aus dem Personenverkehr sowieso) verschwunden und vor allem an den Autotransportzügen noch im Einsatz. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Lok 195 von 1983 steht am frühen Morgen an der Rampe für das Be- und Entladen der Autotransportzüge durch den Lötschberg Scheiteltunnel. Kandersteg, 7.Januar 2021
Lok 195 von 1983 steht am frühen Morgen an der Rampe für das Be- und Entladen der Autotransportzüge durch den Lötschberg Scheiteltunnel. Kandersteg, 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Lok 191 von 1982 stösst ihren Autotransportzug von Kandersteg zum Eingang des Lötschberg Scheiteltunnels. 7.Januar 2021
Lok 191 von 1982 stösst ihren Autotransportzug von Kandersteg zum Eingang des Lötschberg Scheiteltunnels. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Lok 193 von 1983 in Spiez. 7.Januar 2021
Lok 193 von 1983 in Spiez. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 (vorn) bei Boden (Lenk). 4.Februar 2021
Der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 (vorn) bei Boden (Lenk). 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Im diesigen Föhn-Wetter kommt der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 in der Haltestelle Boden bei Lenk an. 4.Februar 2021
Im diesigen Föhn-Wetter kommt der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 in der Haltestelle Boden bei Lenk an. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Am 4.Februar 2021 bestand der reguläre Zug auf der Linie in die Lenk aus den beiden GDe4/4 6003 und 6005, mit den Wagen BDs 220 - Bs 232 - BDs 224 dazwischen. Hier verlässt er - als gerade die Sonne aufgeht - die Umgebung von Zweisimmen Richtung Lenk, mit der goldenen 6003 am Schluss.
Am 4.Februar 2021 bestand der reguläre Zug auf der Linie in die Lenk aus den beiden GDe4/4 6003 und 6005, mit den Wagen BDs 220 - Bs 232 - BDs 224 dazwischen. Hier verlässt er - als gerade die Sonne aufgeht - die Umgebung von Zweisimmen Richtung Lenk, mit der goldenen 6003 am Schluss.
Peter Ackermann

MUTZ im Sandsturm. BLS  MUTZ  Nr. 14 als eine riesige Sandwolke aus der Sahara die Schweiz überquerte. Kehrsatz Nord, 6.Februar 2021
MUTZ im Sandsturm. BLS "MUTZ" Nr. 14 als eine riesige Sandwolke aus der Sahara die Schweiz überquerte. Kehrsatz Nord, 6.Februar 2021
Peter Ackermann

Triebzug 5002 der MOB zwischen Schönried und Gruben, 4.Februar 2021. Auf dem Zug steht 世界遺産・高野山へは南海電鉄で . Das heisst:  Zum Weltkulturerbe Kôya-san mit der elektrischen Nankai-Eisenbahn! . Die Nankai Privatbahn (1067 mm-Spur) betreibt ein Netz von 154, 8 km (davon zwei ca. 60 km lange Hauptstrecken) von der Stadt Ôsaka aus nach Süden. Der Begriff  Nankai  (= Süd-See ) steht für die uralte Nankai-dô Strasse, d.h. die Strasse vom alten Kulturzentrum Kyôto aus nach Süden, Richtung offener Pazifik. Kôya-san ist eine riesige Tempelanlage auf etwa 815 m Höhe tief im dichten Wald; entsprechend romantisch ist die extrem steile Bahnstrecke dorthin. Die Tempelanlage wurde im frühen 9. Jahrhundert gegründet und bildet mit seinen über 100 – im Laufe der Jahrhunderte entstandenen - Gebäuden eine der Urzellen des Buddhismus in Japan.  
Triebzug 5002 der MOB zwischen Schönried und Gruben, 4.Februar 2021. Auf dem Zug steht 世界遺産・高野山へは南海電鉄で . Das heisst: "Zum Weltkulturerbe Kôya-san mit der elektrischen Nankai-Eisenbahn!". Die Nankai Privatbahn (1067 mm-Spur) betreibt ein Netz von 154, 8 km (davon zwei ca. 60 km lange Hauptstrecken) von der Stadt Ôsaka aus nach Süden. Der Begriff "Nankai" (="Süd-See") steht für die uralte Nankai-dô Strasse, d.h. die Strasse vom alten Kulturzentrum Kyôto aus nach Süden, Richtung offener Pazifik. Kôya-san ist eine riesige Tempelanlage auf etwa 815 m Höhe tief im dichten Wald; entsprechend romantisch ist die extrem steile Bahnstrecke dorthin. Die Tempelanlage wurde im frühen 9. Jahrhundert gegründet und bildet mit seinen über 100 – im Laufe der Jahrhunderte entstandenen - Gebäuden eine der Urzellen des Buddhismus in Japan.  
Peter Ackermann

Der Dreiwagenzug ABt 342 - Be4/4 5002 - Bt 242 zwischen Schönried und Gruben. Die beiden Steuerwagen sind von 2008, der Motorwagen zwischendrin ist von 1976, verlor aber seinen Führerstand 2008. 4.Februar 2021
Der Dreiwagenzug ABt 342 - Be4/4 5002 - Bt 242 zwischen Schönried und Gruben. Die beiden Steuerwagen sind von 2008, der Motorwagen zwischendrin ist von 1976, verlor aber seinen Führerstand 2008. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Triebzug 5002 in Gruben, mit Blick hinunter auf Dorf und Kirche von Saanen. 4.Februar 2021
Triebzug 5002 in Gruben, mit Blick hinunter auf Dorf und Kirche von Saanen. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Der für die Nankai-Privatbahn in Japan und die Bergtempelanlage Kôya-san werbende Zug 5002 in Saanenmöser. 4.Februar 2021
Der für die Nankai-Privatbahn in Japan und die Bergtempelanlage Kôya-san werbende Zug 5002 in Saanenmöser. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

MOB Zug 5002 in Saanenmöser. Gut zu sehen ist das etwas andere Profil des Original-Triebwagens (1976) und der beiden Steuerwagen (2008). 4.Februar 2021
MOB Zug 5002 in Saanenmöser. Gut zu sehen ist das etwas andere Profil des Original-Triebwagens (1976) und der beiden Steuerwagen (2008). 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Abstieg des Werbezugs 5002 für die Nankai-Privatbahn und den Kôya-san in Japan nach Zweisimmen. 4.Februar 2021
Abstieg des Werbezugs 5002 für die Nankai-Privatbahn und den Kôya-san in Japan nach Zweisimmen. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Schon 1952 gab es in der Schweiz ein Niederflurtram! Die drei ultraleichten Be 2/4 251-253 (urspr. 601-603) der BVB Basel hatten hinten ein Mini-Drehgestell (von SWP), so dass die Einstiegshöhe nur 415 mm betrug. Der Raddurchmesser war 420 mm. Nur das vordere Drehgestell war angetrieben, und der Boden stieg deshalb im Wageninneren auf 840 mm an. Die Wagen waren kürzer als die regulären Standardwagen, so war auch die Verjüngung hinten und vorn weniger stark; die Türen waren somit nicht ganz, aber fast bündig mit der Aussenwand, und es brauchte auch keine Klapptrittbretter. 1956/57 wurden ähnliche Wagen nach Rotterdam geliefert, doch nach einem Referendum war der Serienbau für die BVB nicht mehr möglich. Nicht sehr beliebt war die geringe Anzahl Sitzplätze (nur Einersitze), und in meiner Erinnerung rumpelten die Wagen stark wegen des kleinen Drehgestells hinten. Bis 1966 waren sie der damaligen Ringlinie 2 zugeteilt bis zu ihrer teilweisen Stilllegung, danach leisteten sie im wesentlichen nur noch abends und an Wochenenden Dienst auf der Linie 7 nach Binningen (plus vereinzelt Einsatzkurse E am Mittag). 1970 wurden sie für den kondukteurlosen Betrieb umgerüstet, 1972 abgestellt und 1978 abgebrochen. Schade um diese Pionierfahrzeuge, die mit ihrem Niederflurkonzept ihrer Zeit weit voraus waren! Im Bild Wagen 253 in Binnigen; ganz schwach ist das hintere Mini-Drehgestell erkennbar. 31.Oktober 1969
Schon 1952 gab es in der Schweiz ein Niederflurtram! Die drei ultraleichten Be 2/4 251-253 (urspr. 601-603) der BVB Basel hatten hinten ein Mini-Drehgestell (von SWP), so dass die Einstiegshöhe nur 415 mm betrug. Der Raddurchmesser war 420 mm. Nur das vordere Drehgestell war angetrieben, und der Boden stieg deshalb im Wageninneren auf 840 mm an. Die Wagen waren kürzer als die regulären Standardwagen, so war auch die Verjüngung hinten und vorn weniger stark; die Türen waren somit nicht ganz, aber fast bündig mit der Aussenwand, und es brauchte auch keine Klapptrittbretter. 1956/57 wurden ähnliche Wagen nach Rotterdam geliefert, doch nach einem Referendum war der Serienbau für die BVB nicht mehr möglich. Nicht sehr beliebt war die geringe Anzahl Sitzplätze (nur Einersitze), und in meiner Erinnerung rumpelten die Wagen stark wegen des kleinen Drehgestells hinten. Bis 1966 waren sie der damaligen Ringlinie 2 zugeteilt bis zu ihrer teilweisen Stilllegung, danach leisteten sie im wesentlichen nur noch abends und an Wochenenden Dienst auf der Linie 7 nach Binningen (plus vereinzelt Einsatzkurse E am Mittag). 1970 wurden sie für den kondukteurlosen Betrieb umgerüstet, 1972 abgestellt und 1978 abgebrochen. Schade um diese Pionierfahrzeuge, die mit ihrem Niederflurkonzept ihrer Zeit weit voraus waren! Im Bild Wagen 253 in Binnigen; ganz schwach ist das hintere Mini-Drehgestell erkennbar. 31.Oktober 1969
Peter Ackermann

Ein ultraleichter Be 2/4 Alleinfahrer der Serie 251-253 mit Mini-Drehgestell, Niederflurbereich hinten und Anstieg der Bodenhöhe nach vorn. Die Wagen wurden in Basel  Bugatti  genannt. Ausrangiert 1972, Abbruch 1978. Im Bild Wagen 253 auf der Wettsteinbrücke in einem Einsatzkurs um die Mittagszeit. 14.November 1968
Ein ultraleichter Be 2/4 Alleinfahrer der Serie 251-253 mit Mini-Drehgestell, Niederflurbereich hinten und Anstieg der Bodenhöhe nach vorn. Die Wagen wurden in Basel "Bugatti" genannt. Ausrangiert 1972, Abbruch 1978. Im Bild Wagen 253 auf der Wettsteinbrücke in einem Einsatzkurs um die Mittagszeit. 14.November 1968
Peter Ackermann

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