igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 20



<<  vorherige Seite  15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 nächste Seite  >>
Der TPC Beh 2/6 547 erreicht Aigle. Im Hintergrund die Dent de Midi, mit seinen sieben Gipel: Cime de l’Est, Forteresse, Cathédrale, Eperon, Dent Jaune, les Doigts und Haute Cime welche die Namensgeber der sieben TPC Beh 2/6 sind. 5. Nov. 2021 (zum Bild)

Peter Ackermann 13.1.2022 16:07
Eine interessante Information! Peter

Stefan Wohlfahrt 15.1.2022 17:32
Hallo Peter,
danke für deinen Kommentar. Auf der grünen Fläche unter dem Führerstandfenster ist der Name (leider recht klein) jeweils angeschrieben. einen lieben Gruss
Stefan

Für Stefan die kurze Fahrzeitanalyse auf der Hochrheinstrecke, die ja auch Schaffhausen mit Basel und teilweise auch die Ostschweiz bedient oder heute eben nicht mehr bedient. Dezember 2021. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.12.2021 9:39
Genial, da bekommt man für das gleiche Geld viel mehr Bahnreise - wie gut hat man (so hoffe ich jedenfalls) mit Steuergelder kräftig in die Bahninfrastruktur investier. Und vielleicht sollte man in BW mal eine grüne Regierung wählen...
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 30.12.2021 10:52
In die Infrastruktur wurde hier in den 80er Jahren kräftig investiert, dann noch mal zur Jahrtausendwende für die Neigetechnik, wobei die Landkreise auch kräftig zur Kasse gebeten wurden. Und jetzt wird die teuere Neigetechnikinvestition mit einem Schulterzucken von ein paar Beamten einkassiert. Die gewaltige Bestätigung für die grüne Politik wurde wohl vom Minister gründlich missverstanden als Freibrief. Extrem enttäuschend und gelinde gesagt ein Verrat an der Verkehrswende. Gerade erst wurden die Umgehungen von Rheinfelden, Lauchringen und Friedrichshafen für die Gummireifenfraktion fertiggestellt, Fahrzeitgewinne von 5, 5 und Minuten, während die Stahlreifenfraktion 45 Minuten draufgeschlagen bekommt. Selbst in Zeiten des Klimawandels wird noch sabotiert von den Mahnern...

Stefan Wohlfahrt 3.1.2022 20:50
... und leider kein Einzelfall, sondern die Regel.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 3.1.2022 21:32
Aber irgendwie müssen wir doch mal im 21. Jahrhundert ankommen, stattdessen erleben wir den Bahnbetrieb unserer Grossväter. Wie soll damit jemals eine Verkehrswende klappen?

Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 19:22
Hallo Olli,
da muss ich dir widersprechen: Unsere Grossväter haben einen erstaunlichen Fortschritt im Bahnbetrieb erlebt: Statt Dampf elektrische Züge, zunehmender Komfort, Ausbau des Netzes und kürzere Fahrzeiten - Wir aber, top digital aufgestellt und innovativ veranlagt, staunen, dass die Fahrzeiten sich verlängern, der Komfort verschwindet und die Zuverlässigkeit der Bahn darin besteht, dass das einzige Zuverlässige der Bahn deren Unzuverlässigkeit ist.
Schade.
einen lieben Gruss
Stefan

Die ehemalige VHB (Vereinigte Huttwil-Bahnen) / Strecke der ursprünglichen LHB(Langenthal-Huttwil-Bahn) / heute BLS S-Bahn Luzern S6 und S7: Einfahrt des Triebzugs BLS RABe 525 028 in Lindenholz (Halt auf Verlangen). 31.Dezember 2021 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 19:15
Hallo Peter,
interessant ist, dass der Zug über den Gleiswechsel auf das Gleis 2 einfährt und den die Fahrt sichernde Entgleisungsschuh links im Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Godot-Express rechts des Hochrheins. Eine BR 245 mit 3 Dostos. Karsau, Dezember 2021. An jeder Station wird neuerdings erneut auf Godot gewartet. Er könnte ja noch kommen, auch wenn ihn bis heute niemand gesehen hat. Reisen im 612 war gestern, heute heißt es durch die Landschaft bummeln. Beachtenswert noch: Entgegen der Versprechung leichter und schneller Einstieg fährt hier ein Hocheinstiegsdosto mit. Sehr geschickt bei den besseren Bordsteinen in den Bahnhöfen der Hochrheinbahn. So macht es keinen Unterschied zu den Einstiegszeiten der 612er. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2021 18:15
Hallo Olli,
das scheint das Problem der Bahn (wo auch immer) zu sein: Es wird nicht zu ende gedacht, es wird nichts geprüft und es wird schon gar nicht auf Kritik der Basis oder gar Kunden geachtet. Schade.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 23.12.2021 20:10
Stimmt, der Gestalter dieses Fahrplans ist immer noch von seiner Grosstat überzeugt und lässt sich durch keine Kritik der Welt davon abbringen... Schon gar nicht durch die (oh Schreck) Kunden. Die diskutieren nicht lange und nutzen offenbar das Auto. Viele Fahrgäste habe ich in den Zügen seit dem Fahrplanwechsel nicht gesehen. Aus den 612ern steigt in Singen offenbar eine Handvoll Fahrgäste aus und durch die Dostos kann ich unterwegs bequem durchschauen. Da sitzen auch nur noch wenig Fahrgäste drinnen. Die Strecke scheint momentan extrem coronakonform benutzbar zu sein... ;-)

Stefan Wohlfahrt 27.12.2021 7:42
Guten Morgen Olli,
ich dürfte wohl nicht der einzige sein, der im Fahrplan "vorher" "nachher" die die wesentlichen Änderungen in Ermangelung eines Kursbuches nicht ganz mitbekommen habe. Vielleicht kannst du den interessierten dies hier kurz zusammenfassen.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Stimmungsbild der CEV Strecke bei Kilometer 3.8 (zwischen St-Légier Gare und St-Légier Village) . 13. Dezember 2012 (zum Bild)

Peter Ackermann 19.12.2021 11:37
Wunderschönes Stimmungsbild! Peter

Stefan Wohlfahrt 19.12.2021 12:29
Hallo Peter,
es freut mich wenn das Bild gefällt, denn wie man am Aufnahme Datum sehen kann habe ich etwas gezögert es einzustellen...
einen lieben Gruss
Stefan

Im Naturschutzgebiet der Grande Cariçaie. Domino-Zug der S-Bahn Fribourg S30 unterwegs zwischen Estavayer-le-Lac und Cheyres. 14.Dezember 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.12.2021 15:12
Hallo Peter,
auch wenn die Bäume sehr laublos sind, so sind es doch ganz wunderbare Bilder.
Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 17.12.2021 15:46
Danke Armin! Die laublosen Bäume machen die Landschaft erst recht gespenstig. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 19.12.2021 12:27
Hallo Peter,
auch ich finde gerade die "weniger schöne Jahreszeit" verleiht den Bildern den ganz besonderen Reiz.
einen lieben Gruss
Stefan

Mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember endet in der Westschweiz der Planmässige Einsatz der Re 4/4 II vor Reisezüge. Im Bild rangiert die SBB Re 4/4 II 11116 (Re 91 85 420 116-6 CH-SBB) in Lausanne den am Morgen angekommen IR von Neuchâtel für die Rückfahrt am Abend. Erfreulicherweise wurde für diesen Dienst sogar eine der sonst hier kaum mehr anzutreffenden Re 4/4 II der 1. Serie eingeteilt. 8. Dezember 2021 (zum Bild)

Peter Ackermann 10.12.2021 9:07
Vermutlich dürften die Doppelstock S-Bahnzüge Zürich mit Re4/4 II an beiden Enden noch überleben? Peter

Stefan Wohlfahrt 10.12.2021 12:18
Hallo Peter,
im Güterverkehr und (zumindest in naher Zukunft) auf den Strecken Zürich - Singen und Zürich - Chur werden die Re 4/4 II weiterhin gebraucht.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 10.12.2021 16:56
Eigentlich können wir dem inkompetenten Mangement des Bombardierkonzerns in Kanada danken. Denn bei pünktlicher Lieferung aller Twindexx wären die Re 4/4 II wahrscheinlich bereits vor 5 Jahren im Personenverkehr entbehrlich gewesen. Nicht nur die Schweizer Version ist weit hinter dem Lieferplan geblieben, die Gäubahn-IC wären nach Plan auch seit 2017 mit Twindexx der DB bedient. So haben die Totgesagten dem Boandlkramer beim Kartenspiel schon eine ganze Menge Jährchen herausgezockt... Um es mal mit den Worten des Brandner Kaspar zu sagen...

Brunnen - Morschach - Axenstein: Diese etwa 2 km lange Zahnradbahn (System Strub, 750 V/50 Hz Drehstrom) wurde am 1.August 1905 eröffnet und am 29.März 1969 stillgelegt. Die Züge waren Rowan-Kompositionen (Lok + Personenwagen auf demselben Untergestell), die gegebenenfalls noch einen zweiten Wagen vorstellten. Im Bild Komposition Lok 2 + Wagen 5 im Abstieg nach Brunnen (mit gesenkten Stromabnehmern). 6.Oktober 1967 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.12.2021 10:49
Hallo Peter,
herrliche Bilder einer mir bisher unbekannten Bahn.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 9.12.2021 16:40
Was ein wunderbares Bild einer vergessenen Bahn!
Guss, Olli

Horst Lüdicke 9.12.2021 22:41
Hallo Peter,
nicht nur eine wunderschöne Aufnahme, sondern auch die Remineszenz an eine Bahn, von der ich mal irgendwo gehört, aber m. W. noch keine Bilder gesehen habe. Wieder einmal Bilddokumente von Dir mit dem Prädikat "historisch wertvoll"!
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Peter Ackermann 10.12.2021 9:11
Vielen Dank für die Kommentare! Wenn ich zurückdenke, wundere ich mich, dass mir damals die bevorstehende Stillegung gar nicht richtig bewusst war. In jüngeren Jahren denkt man wohl, die Dinge bleiben immer wie sie sind, bis sie plötzlich weg sind... Peter

Die „Ludmilla“ 233 527-2 (92 80 1233 527-2 D-WFL) der WFL - Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG (Potsdam) fährt am 03.12.2021 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Ludmilla bzw. V 300 wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0762 gebaut und als DR 132 527-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 233 527-2 und zum 01.01.1994 dann in DB 233 527-2. Im Jahre 2015 wurde sie bei der DB Cargo ausgemustert und 2018 an die WFL verkauft. Die Lokomotiven dieser Baureihe sind für den mittleren und schweren Streckendienst geeignet. Die Leistung vom wird von einem Kolomna 5D49 direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, sowie mit Zylindergruppenabschaltung vom bereitgestellt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Weitere TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124 t Radsatzfahrmasse: 20,6 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Motorleistung: 2.230 kW (3.000 PS) Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2021 17:33
Hallo Armin,
das dürfte wohl auch akustisch ein besonderer Genuss gewesen sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2021 18:19
Hallo Stefan,
nein leider nicht so, die Lok hatte schon Geschwindigkeit und so war der Motor auf Touren, die Last war auch für die Lok gering. Zudem nimmt man in Bahnhof eher etwas Geschwindigkeit heraus.
Liebe Grüße
Armin

Auf dem Streckenabschnitt von Gryon bis Bevieux ist die Linie eigentrassiert. Hier bei Les Posses ist der BDhe 4/4 81 mit seinem Bt auf dem Weg nach Bex. 11. Okt. 2021 (zum Bild)

Peter Ackermann 30.11.2021 21:01
Wunderschöne Serie zur TPC ex-BVB Strecke, wie man sie wirklich nicht oft sieht. Dazu das schöne Bild im Schnee von 2019. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 3.12.2021 7:23
Danke Peter,
die BVB steht wohl etwas im Schatten der andern TPC Bahnen; um so mehr freue ich mich, dass die Bilder gefallen.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 3.12.2021 10:13
Die meisten Leute nehmen wahrscheinlich den Bus ab Aigle und fahren gar nicht über Bex. Der Betrieb ab Bex nach Villars scheint eine ziemlich ruhige Sache. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 4.12.2021 12:47
Hallo Peter,
da der Bus ab Aigle den gleichen IR 90 Anschluss-Zug ab Lausanne abnimmt wie der BVB Zug ab Bex, ist es schon so, dass die Frequenz via Bex eher tief sind.
einen lieben Gruss
Stefan

Der ABe 8/8 23 "OSSOLA" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit. 1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen. Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst. Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab. Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWP TIBB Baujahr: 1959 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 34.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Dienstgewicht: 59 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 720 kW (976 PS) Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom) Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 113 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.12.2021 7:26
Hallo Armin,
ein schönes Bild des ABe 8/8 23. Da die FART neuen Triebwagen bestellt hat und in der Folge die "alten" eventuell an die SSIF abgegeben werden, dürften die Tage der Abe 8/8 und ABe 6/6 wohl gezählt sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 3.12.2021 10:11
Schönes Bild, geschickt belichtet, und interessante Information! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 3.12.2021 16:49
Hallo Stefan, hallo Peter,
danke für Eure netten und positiven Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch beiden gefällt.
@Stefan: Ja das war wohl schon öfter so, dass die angedienten Triebwagen der FART an die SSIF abgegeben wurden. Es wäre aber schade wenn die ABe 8/8 nicht mehr da wären.
@Peter: Ich hatte eine Auflage, in Form eines Abfallbehälters, für die Kamera gefunden, und so war diese Belichtung mit Selbstauslöser möglich. Es freut mich das auch die Informationen anklang finden.
Liebe Grüße
Armin

Lokomotive 8 der Jungfraubahn: Mit den Wagen 13 und 14 auf der Kleinen Scheidegg, Januar 1964. Diese beiden Wagen waren die ersten, die nicht mehr in der Coupé-Bauweise, sondern mit Mittelgang und Endtüren gebaut wurden (1911). Wagen 14 wurde 1970 ausrangiert, Wagen 13 als Touristikwagen für den Eiger Ambassador Express hergerichtet (1993/4). Heute ist Wagen 13 im World Nature Forum in Naters (Wallis), wo eine virtuelle Reise aufs Jungfraujoch von der Südseite her geplant (oder bereits möglich?) ist. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.11.2021 19:20
Hallo Peter,
neben dem schmucken Zug fällt auch die helle Farbe des Bahnhofsgebäudes auf.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 22.11.2021 10:11
Das ist auch mir stark aufgefallen, da das Gebäude heute eine ganz andere Farbe hat. Die alte Erscheinung hat so etwas Alphüttenhaftes an sich, dünkt mich. Grüsse, Peter

Olli 26.11.2021 19:58
Der Zug hat aber auch was von einer Holzhütte... ;-)

Nigelnagelneue Güterwagen bei der CJ. Schmalspurgüterwagen sind mittlerweile eine Seltenheit, aber neue Schmalspurgüterwagen eine Rarität. Bei der CJ gab es wohl für den Streckenunterhalt vorgezogene Weihnachten. X 864 mit aufgestellten Rungen. Es sieht ganz danach aus, als wären die drei Güterwagen zur Demonstration aufgebaut worden. Saignelegier, August 2021. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.11.2021 19:18
Hallo Olli,
ich glaube, ich habe kürzlich auch solche so auffällige Güterwagen gesehen kann mich aber nicht mehr erinnern wo.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.9.2023 20:35
Hallo miteinander,
ja im Mai (Pfingsten 2023) standen zwei solcher Wagen in Vevey, der MOB X 782 und X 783. Diese sind oben „grau“ (anstatt gelb) und die Rungen „orange“.
Liebe Grüße
Armin

Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den "regulären" Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.600 mm Eigengewicht: 5,3 t Max. Zuladung: 5,5 t (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.11.2021 19:16
Hallo Armin,
schon erstaunlich, was so ein Wagen für eine "Strecke" zurücklegt.
einen lieben Gruss
Stefan

Bereits im Sommer 1981 war abzusehen, dass der Fahrzeugbestand für den Taktfahrplan 1982 äusserst knapp war. Folglich musste auch auf ältere Triebfahrzeuge zurückgegriffen werden. Die Ae 3/5 Gotthard Auto-Tunnel-Loks waren sein der Eröffnung des Strassentunnel 1980 entbehrlich und so suchte die SBB für die alten Loks ein neues Einsatzgebiet. Bei Probefahrten auf der Strecke Lyss - Solothurn - Herzogenbuchsee zeigte sich jedoch, dass die kleinen Loks die Fahrzeiten nicht einhalten konnten. Schliesslich fanden sie ihren Platz im Raum Wohlen - Lenzburg. Das Bild zeigt eine Ae 3/5 mit einem Personenzug Lyss - Herzogenbuchsee bei Halt in Büren an der Aare. Analog Bild (110 Film) vom Sommer 1981 (zum Bild)

Peter Ackermann 14.11.2021 11:30
Interessante Dokumentation! gerade auch, weil genau hier die Strecke heute ja endet. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 14.11.2021 17:22
Danke Peter für deinen Kommentar. Heute finde ich es bedauerlich, dass ich damals nicht eine bessere Kamera nutze.
einen lieben Gruss
Stefan

Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ex (SEG) rangiert in Chaulin. 22. Mai 2021 (zum Bild)

Peter Ackermann 13.11.2021 17:24
Es ist sehr bemerkenswert, dass sich die BC nicht von ihren ausländischen Fahrzeugen wie etwa diesem französischen Personenwagen getrennt haben. Ein solches Fahrzeug ist für die Schweiz eine grosse historische - und auch atmosphärische - Bereicherung. Viele Eisenbahnvereine nicht nur bei uns rümpfen bei ausländischen Fahrzeugen allzu häufig die Nase. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 14.11.2021 17:21
Hallo Peter,
die B-C zeigt sich recht "international", allein dass "Wappentier" die G 2x 2/2 105, stammt ja auch nicht aus der Schweiz die G 2x 3/3 wir zur Zeit aufgearbeitet und mit der G 2/2 "Rimini" ist eine weiter Dampflok auf der B-C im Einsatz.
einen lieben Gruss
Stefan






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.