igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Kommentare zu Bildern, Seite 11



<<  vorherige Seite  6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 nächste Seite  >>
Der CJ Be 4/4 652 mit dem ABt 712 sind als R36 von Glovelier nach La Chaux de Fonds unterwegs und wenden im Spitzkehrbahnhof La Combe Tabeillon. Nun sollen noch dieses Jahr die relativ neuen Triebwagen zur MOB gelangen, da sie mit den "Alpina" Triebwagen ziemlich baugleich sind und bei der MOB die "Lenker-Pendel" ersetzen. Anfänglich wollte die CJ ihre GTW verkaufen, was aber nicht gelang und muss sich nun von den Be 4/4 trennen 13. Jan. 2025 (zum Bild)

Olli 23.4.2025 22:02
Momentan sind die Züge noch im Jura, tauchen aber bisweilen auf Gleisen auf, wo früher die älteren Garnituren geparkt wurden. Wenn sie nicht im Sommer schon in die Alpen wechseln, dann sind sie vermutlich noch bis zum Chant de Gros im September im Jura. Ich nehme mal an, der Spannungswechsel wird auch noch einen Umbau zur Folge haben.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 25.4.2025 11:30
Hallo Olli,
ich glaube, die Triebwagen werden während eins eher grösseren Zeitpunkt Stück um Stück von der CJ zur MOB gelangen. Der Spannungswechselbedingte Umbau dürfte keine allzugrosse Sache, sein, wenn man bedenkt, dass die MOB Ge 4/4 8003 zur Wechselstrom Ge 4/4 III umgebaut wurde.
einen lieben Gruss
Stefan

Stadler Doppelstock Fernverkehrszüge in Zürich HB: Links der SBB RABe 512 als RE 57 nach Aarau und rechts ein DB 4010 als IC nach Stuttgart. 15. März 2025 (zum Bild)

Olli 23.4.2025 21:53
Die DB-Kiss wird es nicht mehr lange geben. Die ersten Twindexx-Garnituren laufen schon und wirbeln den Fahrplan schon wieder durcheinander mit ihrer legendären Unzuverlässigkeit. Ich verstehe wirklich nicht, warum die SBB sich diese Krücke ans Bein binden lassen, statt auf der Verwendung der Kiss zu bestehen. Für Bilder ist momentan höchste Eisenbahn, die Züge werden bald für die ÖBB fahren.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 25.4.2025 11:34
Hallo Olli,
danke für deinen Kommentar. " warum die SBB sich diese Krücke ans Bein binden lassen," nun ja man muss es ja nicht wie der etwas ältere Herr mit roter Krawatte und rotem, eckigem Kopf in der neuen Welt machen, aber etwas mehr Durchsetzungsvermögen (besonders wie hier im Sinne der Kunden!) wünschte ich mir schon.
einen lieben Gruss
Stefan

Etwas versteckt vor der Werkstatt in Balsthal steht die wunderbar in den Originalzustand zurückversetzte Zweispannungsrangierlok Ee 3/3 16515. Die letzte erhaltene Rangierlok dieser Baureihe war zu Beginn ihrer Karriere von den SNCF trotz sehr niedriger Höchstgeschwindigkeit im Streckendienst nach Basel eingesetzt. Weil sie doch im Rangierdienst besser geeignet ist, kam sie ein Jahrzehnt später zu den SBB als Ergänzung in den Rangierdienst. Ende letzten Jahres bekam sie ihr altes Farbkleid und die Bezeichnung C 20155 zurück. Nicht ganz unumstritten, aber meiner Meinung nach eine schöne Idee und wunderbar anzusehen. Balsthal, April 2025. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.4.2025 16:36
Hallo Olli,
Ich finde die SNCF Version zeigt die Besonderheit der Lok auf den ersten Blick. Und so passt diese Umsetzung bestens.
Einen lieben Gruß
Stefan

Peter Ackermann 21.4.2025 22:57
Ich finde auch, dass sich die C-20155 so sehr schön macht. Ein exotischer Touch, an den sich offenbar viele nicht mehr erinnern. Schade, dass eine Doppeltraktion nicht mehr realisierbar ist, so wie sie früher bei den SNCF immer fuhren. Grüsse, Peter

Olli 23.4.2025 21:49
Stimmt, zur Doppeltraktion fehlt die Partnerin... Bei den SBB muss es im Wallis wohl auch zu Doppeltraktionen gekommen sein. Ich meine, Werner Brutzer hatte das mal festgehalten.
Gruss, Olli

PS. Zwei halbe Krokodile geben auch ein Ganzes...

Der Bahnhof Bern - Eine kleine Serie mit der Einfahrt eines ICE 4 in den Berner Bahnhof. Draußen auf dem Lorraineviadukt taucht rechts neben dem ICE ein Hochgeschwindigkeitszug der Baureihe RABe 503 auf und fährt langsam mit einer Linksdrehung des Steuerwagen, während sich jetzt auch der ICE 4 in Bewegung setzt und einen leichten Buckel macht. Der Güterzug hat für seine Einfahrt jetzt Platz gemacht. 07.03.2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.4.2025 15:30
Hallo Matthias,
ein sehr eindrückliches Telebild. Deine Bilder zeigen, dass auch im Bahnhof von Bern trotz nicht einfachen (Foto)-Verhältnissen interessante Bilder entstehen können.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (2´2´) Länge: 15.240 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 14.000 kg Sitzplätze: 27 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:05
Hallo Armin,
auch wenn der Wagen nicht mehr im täglichen Einsatz steht, ist es doch erstaunlich, wie gut sich der über hundert Jahre alte Wagen gehalten hat.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 30.3.2025 23:44
Das ist wirklich ein Senior. Mit offenbar sehr guten Genen... ;-)

Peter Ackermann 1.4.2025 12:23
Danke Armin für dieses interessante Bild einschliesslich der Recherche! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 9.4.2025 18:12
Hallo Stefan, Olli und Peter,
danke für Euer postives Feedback.
Liebe Grüße
Armin

Für den schwachen Regionalzugverkehr Biel/Bienne - Grenchen Nord wurde unter anderem auch dieser Pendelzug mit RBe 4/4, B und BDt eingesetzt. Die beiden Bilder zeigen den Zug zwischen Grenchen Nord und Lengnau. 20. April 1984 (zum Bild)

Olli 16.3.2025 17:15
Die Perspektive erscheint heute nicht mehr möglich. Hast Du diese Züge damals eigentlich wie heute die Flirt empfunden oder war es trotzdem etwas Besonderes?

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:14
Hallo Olli,
damals war der Bahnverkehr durch vielmehr Abwechslung geprägt. Etwas besonderes waren diese RBe 4/4 - B - Dt insofern, da auf der schwach frequentierten "Bummlerzug" Strecke Biel/Bienne - Grenchen Nord immer wieder mit verschiedenen Kompositionen experimentiert wurde (bis dann der Regional-Verkehr ganz eingestellte wurde.)
Und tatsächlich, die Perspektive ist heute so nicht mehr möglich!
einen lieben Gruss
Stefan

Noch ein Bild von der Ae4/6 III in einem Dienst Genève - La Plaine. Diese Lok wurde aus Bestandteilen der Gasturbinen-Versuchslok 1101 (BBC) von 1938 (abgestellt 1954) aufgebaut. Sie konnte unter 3 Stromsystemen fahren, nämlich Wechselstrom CFF 15 kV 16 2/3 Hz, SNCF 25 kV 50 Hz und Gleichstrom 1500 V. Am Ende fuhr sie nur noch unter Gleichstrom und wurde 1978 ausrangiert. Die für einen modernen Wagenkasten interessante Achsfolge war (1A) Bo (A1), wobei die 4 Triebachsen recht gross waren. Aufnahme 1.Januar 1969. (zum Bild)

Olli 26.3.2025 0:36
Eine spannende Lok mit großer Geschichte. Interessant auch das frühere Leben als Gasturbinenlok. Da verschlug es die Lok erst nach Frankreich und dann nach Deutschland, wo sie von Treuchtlingen aus eingesetzt wurde statt einer 01.

Vielen Dank für ein weiteres Bild des Sonderlings.

Gruss, Olli

Peter Ackermann 26.3.2025 17:39
Danke Olli für Deinen Kommentar und die interessanten ergänzenden Hinweise. Mein Bild von einem alten Dia ist leider stark überbelichtet, damit man zumindest eine Ahnung von der Achsanordnung bekommt. Uebrigens scheint der Gepäckwagen ein SNCF-Wagen zu sein. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:06
Hallo Peter,
einmal mehr ein herrlicher Schatz aus deinem Archiv!
Bei genauerem Hinschauen scheint die Lok auch zwei verschiedene Stromabnehmer (Schleifstücke) zu besitzen.
einen lieben Gruss
Stefan

Churchill neben Gallus Jakob Baumgartner - RAe 4/8 1021 im Züricher Hauptbahnhof neben einem RABDe 500. Im Unterschied zu den Zügen, war die Zeit des Gallus Jakob Baumgartner (ein Schweizer Politiker) vor der von Wonston Churchill. Als dieser geboren wurde, war Baumgartner schon fünf Jahre verstorben. 06.02.2025 (zum Bild)

Olli 29.3.2025 22:28
Schweizer Schnellverkehr, beide mit Innovationen bei schnellen Kurvenfahrten...

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:02
Hallo Matthias,
ein herrliches Vergleichsbild! Was das Bild nicht zeigt, nicht zeigen kann ist die Kapazität und Frequenz der beiden Epochen: Heute achteilige Züge im Stunden oder gar Halbstundentakt, früher zweiteilige nach Bedarf...
einen lieben Gruss
Stefan

Mit Olli auf Motivsuche in Schaffhausen - Zwei Dostos doppelstöckig unterwegs westlich von Schaffhausen. Oben DB nach Basel und unten eine S9 der Züricher S-Bahn kurz vor ihrem Endbahnhof in Schaffhausen. 09.10.2025 (zum Bild)

Olli 29.3.2025 22:36
Zwei Mal drei Dostos mit Lok. Dabei sind Dostos 2., 3. und 4. Generation im Bild. Bemerkenswert ist dabei, dass sich die Dostos 2. Generation im besten Zustand befinden. Auflösung ist dabei, die Schindler/SIG-Dostos waren die Bauart des Vorgängers der obigen DB-Dostos. Der verdeckte Dosto ist neuerer Bauart mit Tiefeinstig und wurde nachträglich für einen Barrierefreien Einstieg geliefert. Die neueren DB-Dostos sind allerdings leider in einem erbärmlichen Zustand und die BR 245 ist auch nicht gerade der Vorposten der Zuverlässigkeit. Man könnte sich am Dosto-Zug der S-Bahn Zürich wahrlich ein Vorbild nehmen.

Der Bahnhof Bern - Abfahrtssbereiter Zug der RBS nach Solothurn im Untergeschoss des Bahnhofes Bern. 07.03.2025 (zum Bild)

Peter Ackermann 26.3.2025 17:43
Das Bild ist ein kleines Kunstwerk mit diesen Säulen. Schön, dass Du auch den RBS Bahnhof berücksichtigt hast - das Gedränge hier war oft schlimm, bis man einen Wartekäfig zum Zurückhalten der Leute einrichtete. Grüsse, Peter

Der Bahnhof Bern - Eine kleine Serie mit der Einfahrt eines ICE 4 in den Berner Bahnhof. Der ICE 4 sucht seine Weg über die Weiche zu seinem Gleis 7. In dieser Position ist der erste Wagen hinter dem Steuerwagen aus dem Blick gerade und Steuerwagen wirkt optisch zu große für den nächsten sichtbaren Wagen. 07.03.2025 (zum Bild)

Olli 25.3.2025 20:58
Fast wie entgleist...
Gruss, Olli

Der Bahnhof Bern - Blick zum Nordausgang des Bahnhofes. Das Parkdeck über den Bahnsteigen wird durch schlanke Rundstützen getragen. Gestalterisch wurde er weitgehend im Rohbau belassen und nur mit den nötigen Einbauten versehen. 07.03.2025 (zum Bild)

Olli 20.3.2025 22:00
In der Schweiz ist man halt ganz verliebt in den Sichtbeton. Andere nennen das Brutalismus...

Matthias Frey 22.3.2025 7:05
Der Brutalismus war ein Baustil der Moderne und bedeutet lediglich 'roher Beton.' Der Laie versteht man das Wort anders. Ich kenne unzählige Bauwerke in der Sichtbeton ein Rolle spielt und der da in meinen Augen wunderschön wirkt. Der neue Stuttgarter Hauptbahnhof wird ein architektonisches Meisterwerk aus Sichtbeton werden, unabhängig von der ganzen Problematik, die mit dem Projekt verbunden ist.

LG Matthias

Horst Lüdicke 23.3.2025 9:25
Hallo Matthias,
sorry, aber Deine Meinung zum Brutalismus kann ich nicht so ganz teilen, egal ob ober- oder unterirdisch. In den letzten Jahren bin ich mehrmals in Bern umgestiegen und empfinde die Aufenthaltsqualität gleich Null, da ist man froh, wenn der Zug kommt. "Bahnhofskathedralen" wie Milano C. oder die Bahnhöfe der Düsseldorfer Wehrhahnlinie, die Du ja auch aus eigener Anschauung kennst, gefallen mir da wesentlich besser.
Gruß Horst

Matthias Frey 24.3.2025 11:10
Hallo Horst,

da hast du mich nicht ganz verstanden, ich meinte das Sichtbeton nicht per se schlecht ist, sondern es unzählige Beispiele aktueller Architektur gibt, wo der Sichtbeton sehr schön wirkt, vorallem im Innern, wenn er nicht der Witterung ausgesetzt ist. Man denke zum Beispiel an das Mercedes-Benz Museum.

Der Bahnhof Bern hingegen wirkt eher wie eine einfache Abstellhalle für Züge ohne gestalterischen Anspruch. Das war wohl vor allem dem geschuldet, dass man oben den Platz für ein Parkdeck und ein Busbahnhof schaffen wollte, was eine Glasstahl-Konstruktion nach historischen Bahnhofsvorbildern nicht zulies.

Mit dem fotografischen Auge betrachtet bietet aber auch das triste wieder interessante Motive. Aufgrund der Dunkelheit habe ich da das Handy zur Hilfe genommen, das mit solchen Lichtverhältnissen besser zurecht kommt, leider mit Qualtiätseinbußen. Interessant fand ich die Wirkung der blauen Schilder in diesem Umfeld.
Ich könnte mir vorstellen den Bahnsteigbereich vielleicht mit einem leicht gestalteten Baldachin über den einzelnen Bahnsteigen architektonisch auszuwerten.

LG Matthias

Olli 25.3.2025 16:49
Hallo Matthias, "brut" ist nicht mit Beton zu übersetzen sondern mit brutal, roh, unbearbeitet, ungebildet, brutto, unorganisch, unverputzt. Beim Baustil bezieht es sich meist auf unverputzten Beton, kann sich aber auch auf unverputztes Metall, Ziegel oder Stein beziehen. Der Architekturtheoretiker mag sich einen konkreten Baustil vorstellen, aber sematisch betrachtet stimmen alle obigen Adjektive. Nichts anderes macht der Brutalismus. Er vergewaltigt seine Umgebung ohne organisch ins Umfeld zu passen, eben unorganisch. Der Architekt bekommt seinen Architekturpreis, die Menschen müssen mit der Gewalt leben, die bisweilen groteske Züge annimmt, wie etwa in der Pariser Banlieu mit den brutalistischen Satellitenstädte. In Bern wird eben Gewalt auf den Fahrgast ausgeübt, etwa durch die Autos, die dem Fahrgast die Luft zum Atmen nehmen und das Licht zum Leben, man wird auf den Bahnsteig gedrückt, während man etwa in Milano Centrale in der Verkehrskatedrale Raum bekommt und Luft zum Atmen. Zementiert hat die Situation der Architekt, in Bern eben ganz besonders.

Ich glaube, nicht jeder kann mit dieser gewalttägigen, rohen Sachlichkeit umgehen. Brutalismus eben oder Brutalität...

Insofern bewundere ich schon, wie Du immer wieder die Schönheit im Detail findest. Das kann nicht jeder. Am meisten hatte mich der andere Blick auf den Bahnhof Heidelberg beeindruckt. Ich empfand ihn als einen der hässlichsten Bahnhöfe Deutschlands, während ich so häufig dort umgestiegen bin, bis Deine Bilder ihn mich mit anderen Augen sehen ließen. In Bern sehe ich gerade, es gibt auch da Grenzen. Dort wo die Architekten den Fahrgast-Bunker aufgebrochen haben, da lässt sich Formensprache finden, etwa die neuen Bahnsteige nach Westen mit der Welle zum Bahnsteig. Ich selber neige zu Horsts Sicht, deswegen hatte ich zugegebenermassen auch mit einer gewissen Böswilligkeit vom Brutalismus gesprochen... ;-)

Gruss, Olli






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.