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Die SBB Cargo Re 4/4 II 11289 (Re 420 289-1) mit einen Güterzug nach St-Triphon. Leider wird diese innovative Leistung ab dem Fahrplanwechsel wegfallen. 9. Aug. 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.10.2025 12:02
Hallo Stefan,
ein tolles Bild.
Die SBB Re 4/4 II war und ist für mich eine der schönsten E-Loks. Schade das diese nun in „Rente“ gehen, wobei wohl leider die meisten davon gleich in die „Urne“ gehen, sprich abgebrochen und eingeschmolzen werden. Ich hoffe sehr das noch einige erhalten bleiben.

Wie ich erkennen kann wird der Bahnhof Lausanne z.Z. auch renoviert.

Liebe Grüße
Armin

Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car / Voiture-Lits / Carrozza-Letti N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, wurde 1929 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F), als CIWL Typ Lx 18 (Schlafwagen mit Schlafwagenschaffnerabteil), gebaut und als Schlafwagen Nr. 3525 an die CIWL - Compagnie Internationale des Wagons-Lits geliefert. 1943 wurde er zum in den Typ LX 20 (zehn Zweibettabteile) umgebaut. Die weitere Geschichte des Schlafwagens / Sleeping-Car 3525 war, laut Belmond – VSOE zitiert: „Kurzzeitiger Einsatz im Pyrenäen-Côte d’Argent-Express von Paris nach Biaritz. Von 1930 bis 1939 verkehrte der Wagen abwechselnd im Le Train Bleu und im Rome Express. Während des Krieges wurde er in Lourdes abgestellt und kehrte von 1946 bis 1948 und von 1961 bis 1969 zum Le Train Bleu zurück. Dazwischen fuhr er im Simplon-Orient-Express und im Rom-Express, 1969 wurde er nach Spanien überführt und blieb bis zu seiner Außerdienststellung 1972 im Costa Vasca-Express.“ Ende der 1970er Jahre wurde er an die VSOE (Venice Simplon-Orient-Express Ltd.) verkauft. Hier wurde der Wagen überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem (wieder) als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurde die Wagen der VSOE wieder modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Durch die neuen Drehgestelle sind die Wagen seitdem für 160 km/h zugelassen. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen. (zum Bild)

Peter Ackermann 12.9.2025 15:27
Lieber Armin, vielen Dank nicht nur für dieses atmosphärische Bild, sondern auch für die ausführliche Beschreibung dessen, was man im Kopf behalten sollte, um das "Leben" dieser schönen Wagen zu verstehen! Grüsse, Peter

Olli 12.9.2025 16:24
Hallo Armin, immer wieder eine Freude, die genauen Hintergründe zu den Fahrzeugen zu lesen... Kein Wunder, dass Deine Seite Hellertalbahn von der KI als seriöse Quelle bezeichnet wird.

@Peter, im Zuge der Aufarbeitung einer irgendwie tragfähigen Einteilung der CIWL-Wagen hat auch Dein "Orient-Express-Wagen" aus der Betriebszeit eine Heimat gefunden als letzter Deiner Vorleistung mit älteren Wagen. Tatsächlich haben sich wohl nur wenige Fotografen in früheren Jahren um die Wagen gekümmert...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 12.9.2025 19:59
Hallo Peter und Olli,
Bitteschön, es freut mich ungemein, dass Euch beiden das Bild und der Text gefallen.

Auch wenn ich wohl nie in den Genuss komme mit diesem Zug und in diesen Wagen zu reisen, so haben sie mich einfach fasziniert. Vielleich komme ich ja mal in den Genuss solche Wagen von innen zusehen und natürlich abzulichten. Aber allein die Recherchen dazu haben begeistert. Olli hat es wohl mitgezogen und er hat ja gleich hier und bei BB die Kategorie der Wagen entsprechend angepasst. Danke für diese tolle und mühsame Arbeit, Olli.

@Olli: Ja, ich bin erfreut darüber das „hellertal.startbilder.de“ von der KI als seriöse Quelle bezeichnet wird. Ich bemühe mich immer meine Beschreibungen aus vielen Quellen zu beziehen, je mehr umso besser. Aber manchmal meine ich die Quellen würden weniger.

Ja, „Tatsächlich haben sich wohl nur wenige Fotografen“ das lag aber auch mit an der analogen Technik, nach max. 36 Bilder war der Film voll, dann musste man sie entwickeln lassen dafür und jeder Abzug kostete. Heute lichtet am auch das und dies Detail ab, damals dachte man ja nicht daran.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.10.2025 19:22
Gestern, den 11.10 sah ich gleich zwei mal einen Orient-Express in Lausanne; leider reichte die Zeit bzw. das Licht nicht, für eine Bild...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.10.2025 13:48
Hallo Stefan,
oh gleich zweimal einen Orient-Express in Lausanne. Zwei verschiedene?
Sehr schade das es für Bilder nicht reichte.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.10.2025 15:45
Hallo Armin,
ich weiss es nicht, da ich den erste nur von weitem sah und beim zweiten in der Gegenrichtung nur die letzten Wagen. Zudem ist es ziemlich schwierig zu wissen, wann un wo ein Orientexpress fährt.
einen lieben Gruss
Stefan

Seit vielen Jahren besitzt die SBB einen "Schulzug" welcher an verschiedenen Bahnhöfen Station macht und von Schulklassen besucht werde kann, wo sie dann über Bahnthemen informiert werden. Der im Laufe der Jahre wechselnde Wagenpark wird in der Regel von einer "historischen" Lok von Ort zu Ort befördert. An diesem Herbstabend Mitte Oktober fiel diese Aufgabe der SBB Historique Ae 4/7 10976 zu, die ich in Lausanne gerade noch unmittelbar vor der Abfahrt mit meinem Handy festhalten konnte. 9. Oktober 2025 (zum Bild)

Peter Ackermann 10.10.2025 22:43
Grossartig, diese Lok und diese Szene! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 12.10.2025 19:20
Danke Peter,
die prekären Lichtverhältnisse bewogen mich das "Handy" zu zücken, meine kleine immer-mit-dabei Knipse hätte wohl die Lichtverhältnisse nicht geschafft.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.10.2025 14:01
Wunderbar !
Liebe Grüße
Armin

Der Trenord „Caravaggio“ ETR 421-042 (94 83 4441 842-5 I-TN / 94 83 4441 042-0 I-TN) ein vierteilige Hitachi Caravaggio am 25 Mai 2023 im Bahnhof Domodossola. Diese Doppelstock-Elektrotriebzüge vom Typ Hitachi Caravaggio heißen bekanntlich bei der Trenitalia „Rock“, aber bei der Trenord heißen sie (wie bei Hitachi) „Caravaggio“. Die Züge sind aber sehr ähnlich dem „Rock“ von Trenitalia, der Unterschied liegt wohl in der Innengestaltung. Einige der Züge für Trenord wurden aber aus der Produktionslinie für die Trenitalia entnommen und weisen daher die gleiche Inneneinrichtung auf, während die übrigen das Trenord-Interieur erhalten haben. Die Trenord hat z.Z. 105 dieser Doppelstock-Elektrozüge vom Typ Hitachi „Caravaggio“, als Baureihe ETR 421, ETR 521 oder ETR 521 S1 (ETR steht für italienisch Elettro Treno Rapido). Der Unterschied zwischen den beiden fünfteiligen ETR 521 und ETR 521 S1 (ursprünglich als ETR 522 vorgesehen) ist mir noch unbekannt. Caravaggio für die FNM Die Ferrovie Nord Milano unterzeichnete im September 2018 einen Rahmenvertrag über maximal 120 Züge mit vier oder fünf Wagen. Ein erster Abruf von 2018 umfasst 30 Vierteiler. Diese Fahrzeuge sind bei der Trenord für den Einsatz auf der S-Bahn Mailand vorgesehen. Weitere 10 Fünfteiler wurden für den Malpensa Express zum Mailänder Flughafen und 16 Vierteiler für eine Flughafenverbindung in Bergamo bestellt. Ein dritter Auftrag beinhaltet zusätzliche 10 Vierteiler und 40 Fünfteiler, die ab 2022 ausgeliefert wurden. Insgesamt werden folglich 56 Vierteiler und 50 Fünfteiler ausgeliefert. Der Hitachi Caravaggio ist ein elektrischer Doppelstock-Triebzug, der von Hitachi Rail Italia in Reggio di Calabria und Neapel gefertigt wird. Die italienische Trenitalia setzt diesen Typ unter dem Namen „Rock“ im Regionalzugverkehr ein. Ein Folgeauftrag, vier- und fünfteiligen Zügen, wurde von den Ferrovie Nord Milano (Trenord) für den Nahverkehr rund um Mailand bestellt, hier haben sie den Namen „Caravaggio“ Die Züge sind als ETR.421, ETR.521 und ETR.621 im italienischen Baureihenverzeichnis eingereiht, wobei die erste Ziffer die Anzahl der Wagen kennzeichnet. Hitachi nennt die Grundkonstruktion Masaccio. Auf der gleichen Plattform bauen die Blues-Dieseltriebzüge der Trenitalia auf. Diese sind einstöckig und mit Akkus ausrüstbar. Namensgeber für die Zugtypen sind die italienischen Künstler Masaccio und Caravaggio, die im 15. und 16. Jahrhundert herausragende Gemälde schufen. Der Hersteller Hitachi Rail Italy S.p.A. ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi war bis 2015 noch AnsaldoBreda und war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt. Im Jahr 2015 übernahm der japanische Konzern Hitachi die AnsaldoBreda. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia (nördlich von Florenz) die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ „Caravaggio“. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. Bauart / Aufbau Die Züge bestehen aus vier bis sechs Doppelstockwagen. Jeder Wagen besitzt zwei einflügelige Türen im Unterstock pro Wagenseite. Ein Wagenteil ruht jeweils auf 2 luftgefederten Drehgestellen, die Frontwagen besitzen jeweils 2 Triebdrehgestelle mit je zwei TSA-Gleichstrommotoren, so ergibt sich ein Gesamt-Stundenleistung von 3.400 kW. Die sechsteiligen EMU haben zudem in der Mitte noch ein weiteres Wagenteil mit 2 Triebdrehgestellen, so haben die ETR 621 die Achsfolge Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′ und eine Gesamt-Stundenleistung von 4.200 kW (vermutlich gedrosselte Leistung). Die Züge sollen 30 % weniger Energie pro Passagierkilometer verbrauchen und mehr Passagiere pro Wagenlänge befördern können als frühere Modelle. Jeder Zug wird von einem 3-kV-Gleichstromsystem angetrieben, dass 3.400 kW (4.600 PS) erzeugt und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h (99 mph) erreicht. Die Antriebsausrüstung ist größtenteils auf dem Dach montiert, wodurch der Innenraum optimal für die Unterbringung der Passagiere genutzt werden kann. Die Beschleunigung des Zuges beträgt 1,1 m/s², was zu einer verbesserten Pünktlichkeit beiträgt. Der Zug ist mit seitlichen und nach vorne gerichteten Kameras mit Anomalie-Erkennung ausgestattet. Der Wagenkasten besteht hauptsächlich aus Leichtmetalllegierungen, was ein geringes Gewicht pro Passagier und eine hohe Passagierkapazität pro Längeneinheit ermöglicht. Die Passagierkapazität variiert je nach Betreiber. Ein Zug ist zu einem einzigen durchgängigen barrierefreien Raum, ohne Türen oder Trennwände, angeordnet. Der neue Zug besitzt sehr große Fenster. Die Züge verfügen über Klimaanlagen, die sich an die Anzahl der Fahrgäste an Bord anpasst, um den Energieverbrauch zu senken. Jeder fünfteilige hat zehn Türen/Seite (vierteilige 8) und zwei Toiletten (eine Standardtoilette und eine für Personen mit eingeschränkter Mobilität). Zwei Bereiche in der Nähe der barrierefreien Toiletten sind für Rollstühle reserviert und verfügen über Andockmöglichkeiten und Serviceruftasten. Der Caravaggio verfügt über Gepäckablagebereiche und spezielle Stellplätze für Fahrräder und Kinderwaagen, sowie Steckdosen zum Aufladen von Elektrofahrrädern. Die Züge sind mit LED-Beleuchtung, WLAN, USB-Anschlüssen, einem Fahrgastinformationssystem, Energiezählern und einem Fahrgastzähler ausgestattet. Treppen über den Drehgestellen ermöglichen den Zugang zum Oberdeck. Die Türen sind mit Schiebetritten ausgestattet, um den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug zu überbrücken, wenn der Zug steht. Für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität steht zudem eine manuell bedienbare Rampe zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN der ETR 421 (4-Teiler): Typ: Hitachi Caravaggio BR / Bezeichnungen: ETR 421, bei TN „Caravaggio“ und bei Trenitalia „Rock“ Baujahre: ab 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Fahrzeugbegrenzungslinie: GB Achsfolge: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' Länge über Puffer: 109.600 mm Breite: 2.800 mm Höhe über SO (ohne Stromabnehmer): 4.300 mm Drehzapfenabstände (je Wagen): 19.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Eigengewicht: ca. 204,0 t Max. Achslast: 18,5 t Beschleunigung: 1,10 m/s² Anzahl der Motoren: 8 luftgekühlte TSA-Gleichstrommotore Traktionsmotoren: Typ TME 59A-22-4 von TSA - Traktionssysteme Austria GmbH (Wiener Neudorf) Stundenleistung: 3.400 kW (4.622 PS) Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: ca. 479 Toiletten: 2 geschlossenes System, davon 1 Rollstuhlgerecht Türen je Längsseite: 8 Kupplung: Scharfenbergkupplung (SCHAKU) Typ 10 Bremse: KB R-E-A (D) Abweichende TECHNISCHE DATEN der ETR 521 (5-Teiler): BR / Bezeichnungen: ETR 521, bei TN „Caravaggio“ und bei Trenitalia „Rock“ Achsfolge: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ 2'2 '+ Bo'Bo' Länge über Puffer: 136.800 mm Sitzplätze: ca. 600 Türen je Längsseite: 10 Abweichende TECHNISCHE DATEN der ETR 621 (6-Teiler): BR / Bezeichnungen: ETR 621, bei Trenitalia „Rock“ Achsfolge: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' + 2'2 '+ Bo'Bo' Länge über Puffer: 163.400 mm Anzahl der Motoren: 12 luftgekühlte TSA-Gleichstrommotore Stundenleistung: 4.200 kW (5.710 PS), gedrosselt Sitzplätze: ca. 720 Türen je Längsseite: 12 Quellen: Trenord, Trenitalia, Hitachi, TSA, Anschriften an den ETR, Wikipedia (D und I) Stand: September 2025 (zum Bild)

Olli 9.10.2025 16:27
Gegenüber einem Kiss scheint mir da relativ wenig Fahrgastraum zu sein... Vielen Dank für die Top-Beschreibung.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.10.2025 10:14
Hallo Olli,
Raum schon, nur weniger Fenster.
Einen lieben Gruß
Stefan

Armin Schwarz 15.10.2025 14:00
Hallo Olli und Stefan,
danke für Eure Kommentare.

@Olli: Bitteschön! 429 Sitzplätze, ist schon gut, aber richtig wie Stefan schreibt „nur weniger Fenster“. Aber oft reichen die ca. 600 Sitzplätze in einem fünfteiligen “Rock” der Trenitalia als Cinque Terre Express nicht aus, da wird es schonmal sehr eng. Aber selbst bei 40° C ist die Klimaanlage gut und kühlt den Zug gut runter, auch wenn er voll ist.

Liebe Grüße
Armin

Ee 932 (Ee 3/3 II): Die Zweisystemlok (Wechselstrom SNCF 25 kV 50 Hz / SBB 15 kV 16,7 Hz) der SNCF für den Ueberfuhrdienst SNCF/SBB im Raum Basel. Hier fahren die SNCF C 20157 und 20156 aus Frankreich kommend durch Basel SBB Richtung Muttenz-Pratteln. Diese Loks kamen dann 1972 zu den SBB. 9.Juli 1971. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 10.10.2025 15:29
Hallo Peter,
was für ein herrliches Bild der beiden SNCF C 20157 und C 20156 mit ihrem Güterzug in Basel, der zudem durch den FS "Spitzdachwagen" gleich hinter den Loks das Bild zusätzlich bereichert.
einen lieben Gruss
Stefan

Les chemins de fer disparus - Die verschwundenen Bahnen (RhB Bellinzona -Mesoco 1907 - 2016) - wenn auch der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 wohl nie im Misox im Einsatz war, erinnert der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 an die verschwundene Strecke im Misox. Das Bild zeigt den RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der Blonay Chamby Bahn bei einer kurzen Pause in Blonay. 13. September 2025 (zum Bild)

Olli 9.10.2025 16:31
Alltagstristesse mit Läutewerk... Oh pardon, ist ja doch was Besonderes: Museumsverkehr.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.10.2025 10:12
Hallo Olli,
Schön dass ich das Bild so hinbekommen habe, dass ihm (wie von dir erwähnt) etwas alltägliches ausgeht.
Museumsbahnen sind fein, aber das auf Hochglanz polierte ist nicht die Bahn die ich kenne und schätze.
Einen lieben Gruß
Stefan

150 Jahre Tösstalbahn. Der Rote Pfeil aus Balsthal durfte beim Jubiläum mitfeiern. Nach dem Aussendienst auf der Kempttalbahn ging es für RCe 2/4 607 zur Übernachtung nach Bauma. Hier beim Zwischenhalt in Bäretswil. September 2025. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.10.2025 15:04
Hallo Olli,
ein wunderschönes Bild, bei welchem neben dem "Roten Pfeil" auch die Umgebung bestens passt.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 8.10.2025 0:44
Hallo Stefan, diese seltene Gelegenheit gegen Ende der samstäglichen Bahnaktivitäten zum Streckenjubiläum der weiterführenden Tösstalbahn wollte ich mir nicht entgehen lassen. Darum bekam der Rote Pfeil noch eine Verfolgung spendiert. Gegen Abend stimmte auch der Sonnenstand für ein angemessens Bild mit passender Infrastruktur.
Gruss, Olli

Der SSIF ABe 8/8 21 "ROMA" (94 83 4880 021-1 I-SSIF) wartet im Bahnhof Locarno FART als R73 136 auf die Abfahrt nach Domodossola. Durch die Ablieferung der neuen FART und SSIF Stadler Triebzüge dürften die Einsätze der aus den 1950er Jahre stammendem, typischen "SSIF/FART Triebwagen wohl bald zu Ende gehen. 1. Oktober 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 2.10.2025 22:03
Hallo Stefan,
dann bist Du schnell nochmal zur Centovallibahn gefahren bevor die alten Triebwagen ganz verschwunden sind, denn auch die SSIF hat ja die neuen Stadler-Triebzüge bestellt, die 2026 auch fahren sollen.
Ein wunderbares Bild von dem SSIF ABe 8/8 21 "ROMA" im Bahnhof Locarno.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.10.2025 13:02
Hallo Armin,
nicht "gefahren" sondern gelaufen, vom FFS Bahnsteig aus; infolge SEV sind wir dann (mit unserem schweren Gepäck) aber via Gotthard zurückgefahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.10.2025 13:47
Dann wären wir auch eher via Gotthard gefahren.
Bergstrecke oder Basis-Tunnel?
LG Armin

Stefan Wohlfahrt 5.10.2025 17:48
Hallo Armin,
mit unserem schweren Gepäck wollten wir die Schienen des Gotthard Basis Tunnel nicht allzu sehr belasten und wählen deshalb die aussichtsreiche Fahrt via Airolo.

Armin Schwarz 7.10.2025 19:49
Ja Stefan,
auch wenn es auf den Schienen des Gotthard Basis Tunnels schneller geht, würden wir bei gutem Wetter die schöne aussichtsreiche Strecke über den Scheiteltunnel vorziehen.






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