Stefan Wohlfahrt 6.9.2025 12:53
Hallo Olli,
ein herrliches Bild der beiden unterschiedlichen Doppeltraktionen.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 6.9.2025 0:55
Eine großartige Aufnahme, Peter! Bergstürze gab es zwar schon immer, aber es bleibt zu befürchten, dass wir angesichts des Rückgangs des Permafrostes mit solchen Phänomenen zukünftig öfter als in der Vergangenheit konfrontiert werden.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 6.9.2025 12:51
Hallo Peter,
wirklich eindrückliche Bilder!
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 9.9.2025 23:24
Den Fokus durch das Licht an die entscheidende Stelle gelegt... ;-)
Armin Schwarz 6.9.2025 11:59
Hallo Peter,
ganz tolle Bilder von der MGB und der heutigen Dokumentation (wie es 2025 aussieht) über den Bergsturz von Randa, was schon über 30 Jahre her ist. Leider werden diese Ereignisse vor allen in den Alpen durch die Klimaerwärmung immer mehr. Aber über zum Glück investiert man in der Schweiz sehr viel für Sicherungsmaßnahmen der Verkehrswege, was vielen Touristen gar nicht klar ist und sich über höhere Preise beschweren. Aber ehrlich gesagt habe ich mir damals, 34 Jahre jünger auch nicht so die Gedanken darüber gemacht, wie ich es heute tue.
Ich selbst habe im Sommer 1991 noch alleine eine kleine kurze Tour damals mit dem PKW durch die Schweiz unternommen. Auch in Randa vor dem Bergsturz war ich, wenn ich mich recht erinnerte konnte ich mit dem PKW bis Täsch fahren und da ja Pendelzüge oben vorhanden waren, ging es mit einem weiter nach Zermatt. Ich weiß gar nicht ob ich davon noch Bilder habe, aber wenn dann sind es nur sehr wenige, da man nur „analog“ unterwegs war. Da Filme und die Bildentwicklung ins Geld gingen, hat man ja immer sparsam fotografiert.
Danke für eistellen und zeigen der tollen Bilder.
Liebe Grüße
Armin
Peter Ackermann 6.9.2025 21:32
Lieber Armin, danke herzlich für Deine Ausführungen! Es ist wirklich so: Man macht sich keine Gedanken über die enormen Aufwendungen,um solche Bahnen am Laufen zu halten - aber auch nicht über Gefahren, die stets da sind. Was, wenn der Bergsturz gerade beim Passieren eines Zugs sich ereignet hätte? Liebe Grüsse, Peter
Olli 9.9.2025 23:22
Hallo Peter und Armin,
wenn man genau diese Pflege nicht macht, sondern gerade eben Funktionierendes schleifen lässt, dann passieren eben solche Dinge wie bei Riedlingen mit den Triebwagen der BR 612 im Donautal. Gab es früher klare Konzepte, wie ein Einschnitt auszusehen hat, so fehlte hier ein Raum für durch das Wasser heruntergetragene Material. Es war nur sehr wenig Material, das solch heftige Auswirkungen hatte. In den Alpen ist die Reliefenergie um so höher und die Massnahmen um so komplexer, die man für einen stabilen Betrieb braucht. Beispielsweise macht die Berninalinie auch so einige seltsame Schlenker in der Linienführung, weil die Strecke sonst durch Lawinen und Murgänge gefährdet wäre. Auch so manch eine Strasse hat heute ihre altes Trassée nicht mehr. Der Aufwand steigt mit der Reliefenergie des Geländes eben gewaltig an.
Gruss, Olli
Armin Schwarz 3.9.2025 18:07
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild von den beiden.
LG Armin
Olli 3.9.2025 19:38
Hallo Stefan,
die Akkus sind nicht einfach zu pflegen, und wenn man es nicht mit dem nötigen Sachverstand dauerhaft macht, sind sie nicht zu retten. Da die Lok länger abgestellt war, dürfte an dieser Stelle einfach Ende Gelände sein. Da ist ein Dieselmotor doch einfacher in der Handhabung.
Etwa so ähnlich ist es mit der Akkulok Ta 2/2 'Marie' von der Papierfabrik Cham gegangen. Da hatten sich die neuen Besitzer angeblich erst mal verrechnet. Soweit mir zu Ohren gekommen, sei das Problem inzwischen gelöst.
Gruss, Olli
Armin Schwarz 3.9.2025 20:01
Hallo Stefan und Olli
Das dürften noch alte Bleiakkumulatoren sein. Da muss min. wöchentlich bei Wasser geschaut werden, sonst gehen sie kaputt. Und wenn nur einige Zellen kaputt sind, dann fehlt einfach die Leistung. Aber Ersatz (neue) ist immer möglich.
Batteriebetriebene Flurförderzeuge muss man auch ständig pflegen. Die heutige moderne Akkutechnik ist das viel weiter, sprich Wartungsarm oder -frei (bis auf Laden).
Liebe Grüße
Armin
Armin Schwarz 3.9.2025 18:15
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild von dem heutige Tm 106 002, ex SBB Brünigbahn Tm 2/2 II – 983, den hatte ich 2021 mal vor der Linse.
Siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~dieselloks-schmalspur~tm-22-1000-mm-2/753945/der-modernisierte-refit-schienentraktor-zb-tm.html
mit reichlichen Informationen zu dem Fahrzeug😉
Liebe Grüße
Armin
Armin Schwarz 1.9.2025 13:00
Hallo Horst,
ein tolles Bild von dem Treffen der beiden FLIRT 3 der GoAhead Bayern.
ABER, eine kleine Berichtigung der Kategorie/Einsortierung, dies sind keine FLIRT 3 XL (in der langen Version), es sind normale bzw. kurze FLIRT 3 mit den Nummern 94 80 1428 0xx-x D-GABY (BR 1 428).
Liebe Grüße
Armin
Olli 1.9.2025 22:08
Hallo Armin und Horst, das darf ich sogar als eine Aufforderung an mich verstehen. Innert 10 Jahren hat sich das Triebwagenthema in Deutschland derart verkompliziert, da muss ich zugeben, das Konzept ist nicht mehr tragfähig. Da hat sich durch die vielen Flirt noch eine ganze Menge Bezug zum Thema von IG Schiene Schweiz aufgetürmt. Ich werde es wohl umbauen müssen, wie ich es bei BB eingerichtet habe. Danach sollte die Einsortiererei nicht mehr so kompliziert sein. Insofern geht das wohl eher auf meine Kappe...
Gruss, Olli
Armin Schwarz 2.9.2025 12:39
Hallo Olli,
ja innerhalb der letzten 10 Jahren hat sich das Triebwagenthema in Deutschland sehr verändert, kompliziert und ist vielfältiger geworden. So sind die ersten FLIRT 3 (die SÜWEX 0 149.1) etwas anders als die hier gezeigten 1 429. Da muss man wirklich sehr aufpassen, auch ich, wo man es einsortiert. Aber ein großes Problem ist auch das viele Betreiber nur, wie hier an der Front des Zuges eine Betreibernummer wie ET 4.29 und 4.35 anschreiben. Da muss man im Netz suchen was es ist, wenn man nicht ein Detailbild von der UIC-Nummer hat. Wenn keine Seitenansicht hat kann man noch nicht mal erkennen aus wieviel Teilen der Zug besteht.
Nach Deinem Umbau wir es wohl etwas besser, aber nicht destotrotz bleibt die Einsortierung nicht einfach, da das Thema sehr komplex ist und bleibt. Auch die Stromsysteme, ob AC oder MS, sind ein Thema, so sind z.B. die 1 429er AC und die 2 429er MS Züge. Zudem kommen da noch die neuen Antriebsvarianten, die das Thema auch nicht erleichtern werden. Auch Betreiber und Eigentümer ist noch ein großes Thema, z.B. steht VIAS dran und Eigentümer ist der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (Essen).
Aber zum Glück bei den Triebzügen wie hier beim FLIRT kann man anhand der BR-Nummer noch erkennen was es ist. Dies ist leider bei den vielen VETRON E-Loks leider nicht so, da hätte ich mir gewünscht, dass die Zahl vor der 193 z.B. Stromsystem anzeigt, zumal dem EBA bekannt war das diese unterschiedlich ausgeführt wurden und werden. Vermutlich hatte aber keiner mit einem so großen Erfolg der Loks gerechnet. Dazu kommt noch das ein sehr großer Anteil (auch von ausländischen Betreibern) in Deutschland eingestellt sind.
Übrigens ich habe mich lange gewehrt vor der ersten Zahl der vierstelligen Baureihennummer, aber nun muss ich feststellen das sie wie bei den Triebzügen einen Sinn ergibt.
Liebe Grüße
Armin
Olli 2.9.2025 18:19
Hallo Armin und Horst,
mir geht es genauso. Die vierstelligen Zahlen sind eigentlich in Deutschland maximal dämlich eingerichtet, aber man kommt nicht drumrum. Ich habe daher heute die Konsequenz gezogen und die Kategorien umgestaltet.
Gruss, Olli
Horst Lüdicke 3.9.2025 13:02
Hallo Armin, hallo Olli,
zunächst einmal Dir, Armin, vielen Dank für den Korrekturhinweis.
Ich bemühe mich zwar, die richtige Kategorie zu finden und sehe bei Unsicherheit auch im Netz nach, aber auch das ist nicht immer eine Garantie, dass ich dann richtig liege. Daher bin ich für Hinweise immer dankbar.
Gruß Horst
Armin Schwarz 3.9.2025 15:00
Hallo Horst,
Bitteschön!
Vermutlich warst Du beim einsortieren verrutscht, das ist mir auch schon passiert und später erst aufgefallen. Denn bei den Lizenzbauten war es ja richtig einsortiert.
Nach der richtigen Einsortierung hätte ich auch den Korrekturhinweis (2. Satz) in meinem Kommentar einfach gelöscht, aber zum besseren Verständnis der folgenden Kommentare von Olli und mir lasse ich ihn nun stehen.
Liebe Grüße
Armin
Armin Schwarz 24.8.2025 19:19
Einfach nur wunderschön!!!
LG Armin
Olli 31.8.2025 23:32
Mit dem namensgebenden Berg für den Vacherin Mont d'Or rechts im Hintergrund mit der Felswand, somit kann der Blick bis nach Frankreich schweifen. Da hast Du eine schöne Fotostelle für den ICN gesucht.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 1.9.2025 19:12
Hallo Armin, Hallo Olli,
danke für euer Kommentare zu diesem Sommerbild.
einen lieben Gruss
Stefan
Peter Ackermann 19.8.2025 22:51
Die bunte Blumenwiese ist wunderbar! Peter
Olli 31.8.2025 23:35
Danke Peter. Das bot sich einfach an und so bekam das Bild diesen sonderbaren Schnitt.
Gruss, Olli
Olli 31.8.2025 23:25
Diese Spielzeugeisenbahn sieht schon heiss aus...
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 31.8.2025 14:58
Hallo Olli,
ein interessantes Vergleichsbild der beiden Dampfloks.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 31.8.2025 15:20
Hallo Stefan, bei den Fahrten der Ed 3/3 3 'Langnau' habe ich mich tatsächlich ein wenig anders gestellt, als es die ganzen anderen Bahnfreunde im Sinne der klassischen Bahnfotografie gemacht haben. Die standen links und rechts von mir an der Strecke. An der Stelle war mein Glück, dass die Wiese geerntet und ein Betreten ohne Schäden möglich war, sonst hätte ich wie die anderen Fotografen wohl eher die Vorspannlok im Bild gehabt. Den Charakter und das deutlich antikere Design der Lok wollte ich ein wenig einfangen.
Gruss, Olli
Armin Schwarz 31.8.2025 15:43
Hallo Olli,
das sehe ich wie Stefan, ein interessantes Vergleichsbild der beiden Dampfloks. Man deutlich die Unterschiede der E 3/3 und der Ed 3/3 sehen.
Liebe Grüße
Armin
Olli 31.8.2025 23:14
Hallo Armin, ein Dreiachser mit grossen Kuppelrädern ist bereits Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Mode. Insofern ist es ein völlig ungewöhnliches Erscheinungsbild, das das hohe Alter der Lok bereits von weitem vermuten lässt.
Gruss, Olli
Olli 31.8.2025 23:00
Eine Ergänzung hätte ich noch:
Trotz ihres antiken äusseren Erscheinungsbilds sollte man bei Re 4/4 der BLS nicht vergessen, dass sie einst das Mass der Dinge waren. Die Ae 4/4 der BLS waren das Vorbild für alle modernen 4-achsigen Elektroloks. Die DB scheiterte noch mit der Universallok E 46, es wurde eine Einheitslokfamilie draus. Die SBB-Re 4/4 II kamen der Idee der Universallok schon näher, waren aber deutlich schwächer bei der Anfahrzugkraft. Nur die Re 4/4 der BLS sind bis heute das Mass der Dinge. Selbst der Vectron XLoad kann nur durch seine gewichtigeren 90 Tonnen mehr wegziehen. Offensichtlich ist die Steuerung der Re 4/4 der BLS wie auch beim abgeleiteten Alpenstaubsauger BR 1044 der ÖBB nach wie vor das Mass der Dinge, im Alltag des Lokführers nicht ganz unbedeutend. Das haben die Drehstromloks bis heute nicht erreicht. Das ist bei einer Lokkonstruktion aus dem Jahr 1964 durch aus bemerkenswert. Deswegen wurde sie auch 19 Jahre weitgehend unverändert gebaut.
Lediglich in Sachen Leistung wurden sie übertrumpft, da ist die Nachfolgerin bei der BLS, die Re 465 bei ebenfalls nur 80 Tonnen bis heute nicht übertroffen.
Gruss, Olli