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"Le Chablais en fête" bei der BC anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der BVB“ Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Eröffnung der ersten Teilstrecke der Linie Bex-Villars, sowie des 80-Jahr-Jubiläums der Fusion der Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC) und der Chemin de fer Villars–Bretaye (VB), feiert die Blonay-Chamby die historischen Fahrzeuge der Linien des Chablais. Hier stehen bei der Remise der Museumsbahn Blonay-Chamby in Chaulin am 09 September 2023, von links nach rechts, die Triebwagen: Der 2./3. Klasse elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ex MCM BCFeh 4/4 6 (nach heutiger Bezeichnung eigentlich BCDeh 4/4) der BC. Der Triebwagen wurde 1909 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall erbaut, wobei die elektrische Ausrüstung von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth in Münchenstein und die Drehgestelle einschl. des Zahnradantriebs von der SLM in Winterthur stammen. Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» der TPC, Der Triebwagen wurde 1913 als BCZe 4/4 Nr.1 (Personentriebwagen mit Postabteil) von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut, die erste elektrische Ausrüstung von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin), und an die Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn (ASD) geliefert. Der 2./3. Klasse elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil ex MOB BCFe 4/4 11 der BC. Der Triebwagen wurde 1905 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall hergestellt und mit einer elektrischen Ausrüstung von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth versehen. Der TW Nr. 11 ist der letzte erhaltene der Serie (von 14 Stück). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.10.2024 19:16
Hallo Armin,
eine geniale Bildgestaltung!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.10.2024 19:25
Dankeschön, Stefan.
Es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Olli 8.10.2024 23:33
Tolle Zusammenstellung der sehenswerten Triebwagen und noch eindrücklich gezeigt.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 9.10.2024 20:02
Hallo Olli,
auch Dir mein Dank, freut mich dass es auch Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die Gaswerkbahn Dampflok wurde für Abschiedsfahrten wiedererweckt. Hier rangiert sie am 1.September 1968 in Wabern. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.10.2024 17:56
Hallo Peter,
wenn ich richtig informiert bin, wurde die E 3/3 N° 1 "Lise" recht gründlich wiedererweckt; die war noch bis 2005 bei der DBB in Betrieb und dann vorübergehend (?) abgestellt. Der Name erhielt die Lok am 6. Februar 1952, als die Königin Elisabeth II den Thron bestieg: "Lisebethli" welcher sich mit der Zeit auf "Lise" abkürzte.
einen lieben Gruss
Stefan

Der SBB RABe 523 105 (Flirt3) ist mit einem Flirt1 bei Rivaz auf dem Weg in Richtung Vevey. Das gemischte Verkehren verschiedener Flirt Generationen funktioniert recht gut und wird auch häufig angewandt, da z.B für die "Flügel"Züge von Aigle nach Vallorbe/Le Brassus unterschiedliche Umlaufzeiten vorhanden sind, d. h. während der in Vallorbe angekommene Flirt auf den Gegenzug wendet, ist der nach Le Brassus fahrende gerade mal in Le Pont angekommen und kreuzt dort mit dem Gegenzug, der dann in Le Day mit dem von Vallorbe kommenden Flirt vereinigt wird; somit wird also für das Vallée de joux wird ein Umlauf mehr benötigt. 28 Mai 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.10.2024 12:07
Hallo Stefan,
ein wunderbares Bild mit den beiden FIRT 3 bei Rivaz.
Liebe Grüße
Armin

Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ erreicht am 10 September 2023, mit einem Personenzug/Pendelzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54), den Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.10.2024 8:45
Hallo Armin,
mit der HGe 4/4 und den beiden Wagen besitzt die BVB noch einen "richtigen" Zug, der mir sehr gut gefällt. Aufgefallen ist mir die offene Tür des HGe 4/4, da scheint ein Gepäckraum vorhanden zu sein und die HGe 4/4 wäre somit eine De 4/4; somit ist wohl die MOB mit ihrem GDe 4/4 (Serie 6000) nicht die einzige Bahn, die aus ihren "Triebwagen" eine "Lokomotive" zaubert.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.10.2024 10:37
Hallo Stefan,
mir gefällt der "richtige" Zug BVB auch sehr gut. Richtig bei der „offene Tür“ ist ein Gepäckraum vorhanden. Wobei das max. Ladegewicht nur 0,5 t beträgt (siehe Beschreibung nächstes Bild).

Ja nicht nur die MOB ist die einzige Bahn, die aus ihren "Triebwagen" eine "Lokomotive" zaubert. So müsste diese hier eigentlich „Deh 4/4“, vielleicht hat man es wegen dem geringen Ladegewicht von 0,5 t bei HGe 4/4 belassen. Wobei ich sehe sie hier auch eher als Lok.

Aber auch die BVZ HGe 4/4 I – 16 und FO BVZ HGe 4/4 I – 31 bis 37 besitzen wohl einen Gepäckraum.

Liebe Grüße
Armin

PS: Übrigens, auch die normalspurigen SBB Re 450 sind eigentlich Gepäcktriebwagen.

Be3/5: Als ich im Jahre 1963 mit der Brünigbahn über das Depot Luzern hinweg fuhr, stand da die Versuchslok Be 3/5 12201 von 1919 (Abbruch 1973), wahrscheinlich als Heizlok. Diese Lok mit der Achsfolge 1'C1' und der durch Stangen verbundenen mittleren 3 Triebachsen ähnelt sehr der Ae3/6 II (und keinesfalls der Ae 3/5!). Unglücklicherweise verunstaltet in meinem Bild gerade ein Mast ihre Frontseite. Rangiert wird noch grösstenteils mit Dampf, und ganz hinten im Depot erkennt man schwach den RAe4/8 1023. Vielleicht stimuliert das Bild jemand, eine bessere Aufnahme der 12201 zu finden. (zum Bild)

Olli 26.9.2024 17:59
Eine der vier elektrischen Probeloks für die SBB. Was eine Bereicherung...
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 2.10.2024 17:56
Hallo Peter,
da kann ich Olli nur zustimmen! Gemäss meinen Unterlagen (SBB Lokomotiven und Triebwagen / Herausgegeben vom Generalsekretariat SBB Bern 1970) wurde die Lok bereits 1963 ausrangiert. Sie hatte eine Vmax von 75 km/h, 1600 PS und wog 93 Tonnen.
einen lieben Gruss
Stefan

RABe 520 000 'Seon' auf dem Weg nach Luzern. Bei genauer Betrachtung sind sogar die besonders tiefen Einstiege zu erkennen. Neben den besonders schmalen Wagenkästen, sind auch die Höchstgeschwindigkeit und Leistung wie bei den Schmalspurvarianten des GTW recht bescheiden, was dem Bedarf der Strecke entspricht. Eine weitere Besonderheit sei auch erwähnt, bei der mittlerweile abgeschlossenen Modernisierung wurde ein Einstieg auf 55 cm erhöht, damit ein barrierefreier Rollstuhleinstieg auch an den höheren Bahnsteigen alternativ möglich ist. Bei der Beschaffung wurde der Bedarf mit 17 Fahrzeugen sehr gut abgedeckt, so dass sogar zwei Fahrzeuge an die Thurbo verkauft werden konnten. Der besonders tiefe Einstieg passt gut zum Bahnhof in Waldshut, so dass dort wohl einzigartig für eine Vollbahn in Deutschland ein barriererfreier Einstieg am 35 cm-Bahnsteig möglich ist, sofern nicht die historische Rheinbrücke gerade saniert wird. Hochdorf, September 2024. (zum Bild)

Peter Ackermann 26.9.2024 9:30
Sehr eindrucksvolle Bilder dieser Kleinserie GTW 520, und mit viel Glück punkto Farbe und Sonnenschein! Grüsse, Peter

Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) - Der GFM Historique BDe 4/4 141 ist mit einem "GmP" bei Blonay unterwegs .. 8. Sept. 2024 (zum Bild)

Olli 24.9.2024 16:34
Ui, diese Heuernte ging aber gründlich schief... Schöne Bilder von dem GFM-Triebwagen.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 13.10.2024 11:57
Hallo Olli,
ich glaube nicht, dass dies Heu werden sollte; war aber froh, dass ich recht gute Sicht auf den Zug hatte.
einen lieben Gruss
Stefan

Die heute nicht mehr durchgehend befahrene Strecke (Basel-) Stein Säckingen-Winterthur sah einmal den Durchlauf des vierteiligen Triebzugs RABDe 8/16 1041. Dieser Triebzug war wie folgt zusammengesetzt: 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1031 (1938, ein Wagen 1939 verbrannt, danach als RABFe4/8 1031 unterwegs) + 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1041 (1938, ein Wagen 1961 verbrannt). RABDe8/16 1041 wurde 1968 abgebrochen. Im Bild erreicht Zug 1041 Basel von Winterthur her via Laufenburg. 24.März 1967 (zum Bild)

Olli 1.9.2024 16:20
Hallo Peter, das ist ja sensationell, was Du hier zeigst. Ich hatte dafür gar keine Kategorie eingerichtet, weil ich überhaupt nicht mit Bildern gerechnet habe. Vielen Dank für das Raussuchen des Bildes. Genau das Zeigen dieser Vielfalt ist die Idee dieser Webseite...
Gruss, Olli

Peter Ackermann 2.9.2024 11:25
Danke Olli! Könnte das Ding im Führerstand wohl ein Ventilator sein? Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 2.9.2024 20:31
Hallo Peter,
ganz grosse Klasse diese Bild eines mir bis anhin völlig unbekannten Triebzugs!
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 15.9.2024 10:54
Hallo Peter,
eine ganz besondere Aufnahme, ich staune immer wieder, welche Schätze Du in Deinem Archiv hast!
Dieses Fahrzeug kannte ich bisher nur aus dem Buch "Die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen" vom Verlag Eisenbahn (dort allerdings nur auf S/W-Abbildungen). Hier heisst es u. a. auch, dass mit den ursprünglichen Triebwagen BCLe 8/12 501 und 502 bei Probefahrten 178 bis 186 km/h erreicht worden sind, der RABDe 8/16 1041 war zwar für 150 km/h ausgelegt, aus betrieblichen Gründen aber nur mit 125 km/h unterwegs.
Viele Grüsse aus Neuss nach Bern Horst

Auf dem Dreischienengleis zwischen Bremgarten West und Wohlen ist der Be 4/8 22 der Bremgarten-Dietikon-Bahn im Sommer 1997 unterwegs (zum Bild)

Olli 24.4.2016 14:38
Die Normalspur in dem Bereich wurde letztes Jahr stillgelegt. Schöne Bilder von der interessanten Bahn.
Gruss, Olli

Horst Lüdicke 10.6.2016 8:04
Hallo Olli,
etwas verspätet vielen Dank für Deinen KOmmentar.
Gruß Horst

Olli 3.9.2024 19:16
Noch ein Nachtrag: Auch aus einem anderen Grund ein interessantes Bild. Diese Züge wurden 2008-11 an die WSB abgegeben. Dort wurden sie neu kombiniert. denn die BD hat besonders enge Radien, so wurden diese Wagen etwas verkürzt gebaut. Man kann das an den zwei Fenstern zwischen den Einstiegen erkennen. Bei der WSB und den Seconda der RBS sind es deren drei. Die übernommenen Züge mussten bei der WSB auf eine höhere Spannung ausgelegt werden und wurden neu gewürfelt, so dass immer ein längerer Triebwagen mit einem kürzerem Triebwagen zusammen kam. Die 33 und 34 der WSB blieben gleich und sind heute eine Langversion. Dein Bild zeigt sehr schön, wie es einmal ausgesehen hat. Anlässlich der Zusammenlegung dieser baugleichen Züge von BD, WSB und RBS (Seconda) in eine Kategorie fällt das um so mehr auf...
Gruss, Olli

Horst Lüdicke 15.9.2024 10:14
Hallo Olli,
danke für die interessante Ergänzung, man lernt halt nie aus :-)
Ich habe übrigens ein Bild zum Austasch wegen des leichten Grünstiches hochgeladen, weiss allerdings nicht, ob es geklappt hat...
Und noch eine Frage: Beim Einstellen der Bilder kann ich das Vorschaubild nicht in voller Größe sehen (das ist schon lange so), sondern immer nur die kleine "Briefmarke". Kannst Du das lösen?
Gruß Horst

Historische Seethalbahn in Aktion. Der Museumszug mit Seetalkrokodil De 6/6 15301 und Seetalwagen fährt nach Eschenbach (LU) ein. September 2024. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.9.2024 13:23
Hallo Olli,
dein Bild zeigt die schnörkellose aber zweckerfüllende Konstruktion der Lok (und Seethalbahn Wagen).
einen lieben Gruss
Stefan

Die beiden kurzen ABe 4/8 32 und ABe 4/8 35 sind Schöftland abgestellt, während am Bahnsteig der lange ABe 4/8 33 wartet am Bahnsteig auf die Abfahrt. August 2024. Die Triebzüge wurden 1992 an die WSB und 1993 an die BD geliefert. Da die Züge der kurvenreichen BD im Jahr 2008-11 durch neue Triebzüge der Bauart Diamant von Stadler ergänzt wurden, kamen sie zur WSB, wo sie mit dortigen längeren Zügen gleicher Bauart neu kombiniert wurden. Links stehen die neu kombinierten Züge im Design A-Welle. Rechts steht mit ABe 4/8 33 der einzige Zug aus zwei langen Triebwagen. Vom Design sehen die Züge erstaunlich modern aus, so dass ihr Alter von 31 Jahren nicht vermuten würde. Die baugleichen RBS-Triebzüge laufen heute auch nicht mehr unverändert, sondern haben einen Mittelwagen bekommen, einige von Beginn an. Nach der Revision laufen die Züge unter dem Namen Seconda und unterscheiden sich durch den zusätzlichen Mittelwagen von den WSB-Zügen. (zum Bild)

Peter Ackermann 5.9.2024 17:20
Eine schöne Studie dieser Bahn, die gerne übersehen wird, wenn man nicht gerade an ihrer Strecke wohnt. Sehenswert, auch die Farbgebung finde ich gelungen und einzigartig, vor allem auch dank des seltenen Hellgrau. Grüsse, Peter

Be 4/4 26 der WSB in Schöftland. August 2024. Diese Triebwagen wurden 1978/79 beschafft und erscheinen von aussen für ihr Alter von 45 in einem erstaunlich gutem Zustand. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.9.2024 11:24
Hallo Olli,
bleibt abzuwarten wie lange die Be 15-27 noch im Einsatz halten.
einen lieben Gruss
Stefan

Vor ziemlich genau 40 Jahren waren die heute 45 jährigen Be 4/4 15 - 27 noch ziemlich neu. Das Bild zeigt einen WSB Be 4/4 in Menziken Burg zwischen aufgebockten Tibs Wagen und einem Güterzug mit Masseln rechts im Bild. Analogbild vom August 1984 (zum Bild)

Olli 3.9.2024 18:52
Vielen Dank für die passende Ergänzung. Und dazu noch im heute verlegten Bahnhof, den man nicht mehr besichtigen kann.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 4.9.2024 13:39
Hallo Olli,
danke für deinen Kommentar. Wie von dir erwähnt, war diese Bild als Ergänzung deiner AVA Be 4/4 15 - 27 gedacht. Wie ebenfalls von dir erwähnt ist der Bahnhof inzwischen verlegt worden, er befindet sich heute gut 150 Meter hinter meinem Rücken auf dem Gelände des damals dort vorhanden Bahnhof Menziken SBB. Ich dürfte im übrigen einer der wenigen sein, der an beiden Bahnhöfen gearbeitet hat!
Die beiden Stationsvorstände waren ziemlich zerstritten und falls es sich doch einmal nicht vermeiden lies, mit der Bahn des "Gegners" zu fahren, stiegen sie eine Station vorher aus und liefen das letzte Stück zu Fuss, um ja nicht dem anderen zu begegnen.
Ich habe noch weitere Bilder, aber die sind doch in der Bearbeitung und die dauert noch ein Weilchen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 4.9.2024 17:53
Nette Anekdote von damals...

Was schade ist, dass man damals nicht über die Kantonsgrenze hinaus Beromünster einfach schmalspurig weiter bedient hat.

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 5.9.2024 11:22
Hallo Olli,
wahrscheinlich währen aufwand und Nutzen zur Bedingung von Beromünster in einem eher schlechten Verhältnis gestanden. Dem eher geringen Fahrgastpotential wären ein zusätzlicher Umlauf (mit Mehr-Kosten für Fahrzeuge und Personal) gegenüber gestanden.
Diskutier wurde jedoch einige Zeit, die Seetalbahnzüge via Menziken und Ermenseetunnel nach Luzern fahren zu lassen, was jedoch wohl an den hohen Kosten gescheitert ist. Das grosse Kantonsgenzen-Problem an andern Ende der AVA (WSB) zu finden: im Suhrental. Dort währe eine Verlängerung zur ST sinnvoll, Projekte gibt es wohl schon sein dem es die Suhrentalbahn gibt, allein die Verwirklichung will aus verschiedenen Gründen nicht zu Stande kommen.
einen lieben Gruss
Stefan

Eine Be4/6 besorgte während einiger Zeit Rangier- und Ueberfuhrfahrten in Renens. Hier ist die 12323 in einem solchen Dienst, 15.Juli 1969 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.6.2024 20:15
Hallo Peter,
interessant finde ich die blaue Rangierlampe an der Be 4/6; und den etwas deformierten Güterwagen im Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 3.9.2024 23:22
Was ist denn mit dem Wagen hinter dem Rehbock passiert?

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 4.9.2024 13:31
Hallo Olli,
wo gehobelt wird, da fallen Späne, obwohl dies Eisenbahnbereich nicht vorkommen sollte...
einen lieben Gruss
Stefan






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