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"Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre" - Eine Reise in die Vergangenheit, mit dem damals neuen GFM Ce 4/4 131 (Baujahr 1943) und einer äussert interessanten "Rundreise": Chaulin - Cornaux - Chamby - Chaulin. Das Bild zeigt den Ce 4/4 131 von GFM Historique beim Wenden in Cornaux. 10. September 2022 (zum Bild)

Olli 8.10.2024 23:39
Heute ein echtes Schmuckstück!

Stefan Wohlfahrt 13.10.2024 11:56
Hallo Olli,
die GFM Historique kümmert sich wirklich ausgezeichnet um ihre GFM Fahrzeuge.
einen lieben Gruss
Stefan

Der GFM RABe 4/4 171 kurz nach der Auslieferung in Fribourg. Damals hatte der heute als RBDe 567 171 noch im Jura bei der CJ eingesetzte Triebwagen ein 1. Klasse Abteil Analogbild vom Juni 1983 (zum Bild)

Olli 8.10.2024 23:38
Vielen Dank für das korrespondierende Bild aus der GFM-Zeit zum Bild vom heutigen Einsatz bei der CJ. ( http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~strecken~238-porrentruy-8211-bonfol/851271/pumpfel-das-streckenendeauch-der-eisenbahnfreund-wird.html )

In Villeneuve werden die beiden Stuttgarter S-Bahn Triebwagen 430 236 und 727 langsam ins Alstom Werk Villeneuve rangiert. 6. Sept. 2024 (zum Bild)

Olli 8.10.2024 23:35
Interessant, dass die in der Schweiz aufgearbeitet werden.
Gruss, Olli

"Le Chablais en fête" bei der BC anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der BVB“ Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Eröffnung der ersten Teilstrecke der Linie Bex-Villars, sowie des 80-Jahr-Jubiläums der Fusion der Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC) und der Chemin de fer Villars–Bretaye (VB), feiert die Blonay-Chamby die historischen Fahrzeuge der Linien des Chablais. Hier stehen bei der Remise der Museumsbahn Blonay-Chamby in Chaulin am 09 September 2023, von links nach rechts, die Triebwagen: Der 2./3. Klasse elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb ex MCM BCFeh 4/4 6 (nach heutiger Bezeichnung eigentlich BCDeh 4/4) der BC. Der Triebwagen wurde 1909 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall erbaut, wobei die elektrische Ausrüstung von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth in Münchenstein und die Drehgestelle einschl. des Zahnradantriebs von der SLM in Winterthur stammen. Der elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil A.S.D. BCFe 4/4 No.1 «TransOrmonan» der TPC, Der Triebwagen wurde 1913 als BCZe 4/4 Nr.1 (Personentriebwagen mit Postabteil) von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) in Schlieren gebaut, die erste elektrische Ausrüstung von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin), und an die Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn (ASD) geliefert. Der 2./3. Klasse elektrische Personentriebwagen mit Gepäckabteil ex MOB BCFe 4/4 11 der BC. Der Triebwagen wurde 1905 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall hergestellt und mit einer elektrischen Ausrüstung von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth versehen. Der TW Nr. 11 ist der letzte erhaltene der Serie (von 14 Stück). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.10.2024 19:16
Hallo Armin,
eine geniale Bildgestaltung!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.10.2024 19:25
Dankeschön, Stefan.
Es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Olli 8.10.2024 23:33
Tolle Zusammenstellung der sehenswerten Triebwagen und noch eindrücklich gezeigt.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 9.10.2024 20:02
Hallo Olli,
auch Dir mein Dank, freut mich dass es auch Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 22.12.2022 19:09
Hallo Armin,
gutes timing zum Zeigen dieses doch etwas anderen Triebwagen der GFM/TPF, erschien doch gerade in der SER einen kurzer Artikel über den Be 4/4 141 auf der Fahrt in die Lenk. Allem Anschein nach soll der wieder im alten silber/grau lackiert werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 22.12.2022 20:13
Hallo Stefan,
ja der Be 4/4 – 141 ist nun Bestandteil der gfm-historique z.Z. wohl grün/beige, siehe http://www.gfm-historique.ch/?Les-automotrices-tpf-BDe-4-4-141
Dieser, 142 wurde 2017 leider abgebrochen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 7:31
Hallo Armin,
bezugnehmend auf die SER war dort von Silber/Oranges die Rede, da habe ich mich im ersten Kommentar mit "silber/grau" verschrieben.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan Wohlfahrt 7.10.2024 10:03
Hallo Armin,
der langen Diskussion kurzer Sinn: der BDe 4/4 141 wurde nun im ursprünglichen Tannengrün gestrichen und war ja bei der Blonay Chamby Bahn im September 2024 zu Gast.
Jedenfalls genial, dass du dieses Bild eines der beiden BDe 4/4 141 / 142 im Planeinsatz bei der TPF hast und zeigst.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.10.2024 20:04
Danke Stefan,
ja ich habe auch Dein tolles Bild von dem 141 im ursprünglichen Tannengrün gesehen. Gur das dieser erhalten bleibt.
Liebe Grüße
Armin

Die Gaswerkbahn Dampflok wurde für Abschiedsfahrten wiedererweckt. Hier rangiert sie am 1.September 1968 in Wabern. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.10.2024 17:56
Hallo Peter,
wenn ich richtig informiert bin, wurde die E 3/3 N° 1 "Lise" recht gründlich wiedererweckt; die war noch bis 2005 bei der DBB in Betrieb und dann vorübergehend (?) abgestellt. Der Name erhielt die Lok am 6. Februar 1952, als die Königin Elisabeth II den Thron bestieg: "Lisebethli" welcher sich mit der Zeit auf "Lise" abkürzte.
einen lieben Gruss
Stefan

Der SBB RABe 523 105 (Flirt3) ist mit einem Flirt1 bei Rivaz auf dem Weg in Richtung Vevey. Das gemischte Verkehren verschiedener Flirt Generationen funktioniert recht gut und wird auch häufig angewandt, da z.B für die "Flügel"Züge von Aigle nach Vallorbe/Le Brassus unterschiedliche Umlaufzeiten vorhanden sind, d. h. während der in Vallorbe angekommene Flirt auf den Gegenzug wendet, ist der nach Le Brassus fahrende gerade mal in Le Pont angekommen und kreuzt dort mit dem Gegenzug, der dann in Le Day mit dem von Vallorbe kommenden Flirt vereinigt wird; somit wird also für das Vallée de joux wird ein Umlauf mehr benötigt. 28 Mai 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.10.2024 12:07
Hallo Stefan,
ein wunderbares Bild mit den beiden FIRT 3 bei Rivaz.
Liebe Grüße
Armin

Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ erreicht am 10 September 2023, mit einem Personenzug/Pendelzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54), den Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.10.2024 8:45
Hallo Armin,
mit der HGe 4/4 und den beiden Wagen besitzt die BVB noch einen "richtigen" Zug, der mir sehr gut gefällt. Aufgefallen ist mir die offene Tür des HGe 4/4, da scheint ein Gepäckraum vorhanden zu sein und die HGe 4/4 wäre somit eine De 4/4; somit ist wohl die MOB mit ihrem GDe 4/4 (Serie 6000) nicht die einzige Bahn, die aus ihren "Triebwagen" eine "Lokomotive" zaubert.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.10.2024 10:37
Hallo Stefan,
mir gefällt der "richtige" Zug BVB auch sehr gut. Richtig bei der „offene Tür“ ist ein Gepäckraum vorhanden. Wobei das max. Ladegewicht nur 0,5 t beträgt (siehe Beschreibung nächstes Bild).

Ja nicht nur die MOB ist die einzige Bahn, die aus ihren "Triebwagen" eine "Lokomotive" zaubert. So müsste diese hier eigentlich „Deh 4/4“, vielleicht hat man es wegen dem geringen Ladegewicht von 0,5 t bei HGe 4/4 belassen. Wobei ich sehe sie hier auch eher als Lok.

Aber auch die BVZ HGe 4/4 I – 16 und FO BVZ HGe 4/4 I – 31 bis 37 besitzen wohl einen Gepäckraum.

Liebe Grüße
Armin

PS: Übrigens, auch die normalspurigen SBB Re 450 sind eigentlich Gepäcktriebwagen.

Be3/5: Als ich im Jahre 1963 mit der Brünigbahn über das Depot Luzern hinweg fuhr, stand da die Versuchslok Be 3/5 12201 von 1919 (Abbruch 1973), wahrscheinlich als Heizlok. Diese Lok mit der Achsfolge 1'C1' und der durch Stangen verbundenen mittleren 3 Triebachsen ähnelt sehr der Ae3/6 II (und keinesfalls der Ae 3/5!). Unglücklicherweise verunstaltet in meinem Bild gerade ein Mast ihre Frontseite. Rangiert wird noch grösstenteils mit Dampf, und ganz hinten im Depot erkennt man schwach den RAe4/8 1023. Vielleicht stimuliert das Bild jemand, eine bessere Aufnahme der 12201 zu finden. (zum Bild)

Olli 26.9.2024 17:59
Eine der vier elektrischen Probeloks für die SBB. Was eine Bereicherung...
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 2.10.2024 17:56
Hallo Peter,
da kann ich Olli nur zustimmen! Gemäss meinen Unterlagen (SBB Lokomotiven und Triebwagen / Herausgegeben vom Generalsekretariat SBB Bern 1970) wurde die Lok bereits 1963 ausrangiert. Sie hatte eine Vmax von 75 km/h, 1600 PS und wog 93 Tonnen.
einen lieben Gruss
Stefan

RABe 520 000 'Seon' auf dem Weg nach Luzern. Bei genauer Betrachtung sind sogar die besonders tiefen Einstiege zu erkennen. Neben den besonders schmalen Wagenkästen, sind auch die Höchstgeschwindigkeit und Leistung wie bei den Schmalspurvarianten des GTW recht bescheiden, was dem Bedarf der Strecke entspricht. Eine weitere Besonderheit sei auch erwähnt, bei der mittlerweile abgeschlossenen Modernisierung wurde ein Einstieg auf 55 cm erhöht, damit ein barrierefreier Rollstuhleinstieg auch an den höheren Bahnsteigen alternativ möglich ist. Bei der Beschaffung wurde der Bedarf mit 17 Fahrzeugen sehr gut abgedeckt, so dass sogar zwei Fahrzeuge an die Thurbo verkauft werden konnten. Der besonders tiefe Einstieg passt gut zum Bahnhof in Waldshut, so dass dort wohl einzigartig für eine Vollbahn in Deutschland ein barriererfreier Einstieg am 35 cm-Bahnsteig möglich ist, sofern nicht die historische Rheinbrücke gerade saniert wird. Hochdorf, September 2024. (zum Bild)

Peter Ackermann 26.9.2024 9:30
Sehr eindrucksvolle Bilder dieser Kleinserie GTW 520, und mit viel Glück punkto Farbe und Sonnenschein! Grüsse, Peter

Autour de la voie ferrée / Rund um die eiserne Bahn (Herbstevent 2024) - Der GFM Historique BDe 4/4 141 ist mit einem "GmP" bei Blonay unterwegs .. 8. Sept. 2024 (zum Bild)

Olli 24.9.2024 16:34
Ui, diese Heuernte ging aber gründlich schief... Schöne Bilder von dem GFM-Triebwagen.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 13.10.2024 11:57
Hallo Olli,
ich glaube nicht, dass dies Heu werden sollte; war aber froh, dass ich recht gute Sicht auf den Zug hatte.
einen lieben Gruss
Stefan

Die heute nicht mehr durchgehend befahrene Strecke (Basel-) Stein Säckingen-Winterthur sah einmal den Durchlauf des vierteiligen Triebzugs RABDe 8/16 1041. Dieser Triebzug war wie folgt zusammengesetzt: 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1031 (1938, ein Wagen 1939 verbrannt, danach als RABFe4/8 1031 unterwegs) + 2 Wagen des einstigen 3-teiligen Triebzugs 1041 (1938, ein Wagen 1961 verbrannt). RABDe8/16 1041 wurde 1968 abgebrochen. Im Bild erreicht Zug 1041 Basel von Winterthur her via Laufenburg. 24.März 1967 (zum Bild)

Olli 1.9.2024 16:20
Hallo Peter, das ist ja sensationell, was Du hier zeigst. Ich hatte dafür gar keine Kategorie eingerichtet, weil ich überhaupt nicht mit Bildern gerechnet habe. Vielen Dank für das Raussuchen des Bildes. Genau das Zeigen dieser Vielfalt ist die Idee dieser Webseite...
Gruss, Olli

Peter Ackermann 2.9.2024 11:25
Danke Olli! Könnte das Ding im Führerstand wohl ein Ventilator sein? Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 2.9.2024 20:31
Hallo Peter,
ganz grosse Klasse diese Bild eines mir bis anhin völlig unbekannten Triebzugs!
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 15.9.2024 10:54
Hallo Peter,
eine ganz besondere Aufnahme, ich staune immer wieder, welche Schätze Du in Deinem Archiv hast!
Dieses Fahrzeug kannte ich bisher nur aus dem Buch "Die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen" vom Verlag Eisenbahn (dort allerdings nur auf S/W-Abbildungen). Hier heisst es u. a. auch, dass mit den ursprünglichen Triebwagen BCLe 8/12 501 und 502 bei Probefahrten 178 bis 186 km/h erreicht worden sind, der RABDe 8/16 1041 war zwar für 150 km/h ausgelegt, aus betrieblichen Gründen aber nur mit 125 km/h unterwegs.
Viele Grüsse aus Neuss nach Bern Horst

Auf dem Dreischienengleis zwischen Bremgarten West und Wohlen ist der Be 4/8 22 der Bremgarten-Dietikon-Bahn im Sommer 1997 unterwegs (zum Bild)

Olli 24.4.2016 14:38
Die Normalspur in dem Bereich wurde letztes Jahr stillgelegt. Schöne Bilder von der interessanten Bahn.
Gruss, Olli

Horst Lüdicke 10.6.2016 8:04
Hallo Olli,
etwas verspätet vielen Dank für Deinen KOmmentar.
Gruß Horst

Olli 3.9.2024 19:16
Noch ein Nachtrag: Auch aus einem anderen Grund ein interessantes Bild. Diese Züge wurden 2008-11 an die WSB abgegeben. Dort wurden sie neu kombiniert. denn die BD hat besonders enge Radien, so wurden diese Wagen etwas verkürzt gebaut. Man kann das an den zwei Fenstern zwischen den Einstiegen erkennen. Bei der WSB und den Seconda der RBS sind es deren drei. Die übernommenen Züge mussten bei der WSB auf eine höhere Spannung ausgelegt werden und wurden neu gewürfelt, so dass immer ein längerer Triebwagen mit einem kürzerem Triebwagen zusammen kam. Die 33 und 34 der WSB blieben gleich und sind heute eine Langversion. Dein Bild zeigt sehr schön, wie es einmal ausgesehen hat. Anlässlich der Zusammenlegung dieser baugleichen Züge von BD, WSB und RBS (Seconda) in eine Kategorie fällt das um so mehr auf...
Gruss, Olli

Horst Lüdicke 15.9.2024 10:14
Hallo Olli,
danke für die interessante Ergänzung, man lernt halt nie aus :-)
Ich habe übrigens ein Bild zum Austasch wegen des leichten Grünstiches hochgeladen, weiss allerdings nicht, ob es geklappt hat...
Und noch eine Frage: Beim Einstellen der Bilder kann ich das Vorschaubild nicht in voller Größe sehen (das ist schon lange so), sondern immer nur die kleine "Briefmarke". Kannst Du das lösen?
Gruß Horst

Historische Seethalbahn in Aktion. Der Museumszug mit Seetalkrokodil De 6/6 15301 und Seetalwagen fährt nach Eschenbach (LU) ein. September 2024. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.9.2024 13:23
Hallo Olli,
dein Bild zeigt die schnörkellose aber zweckerfüllende Konstruktion der Lok (und Seethalbahn Wagen).
einen lieben Gruss
Stefan

Die beiden kurzen ABe 4/8 32 und ABe 4/8 35 sind Schöftland abgestellt, während am Bahnsteig der lange ABe 4/8 33 wartet am Bahnsteig auf die Abfahrt. August 2024. Die Triebzüge wurden 1992 an die WSB und 1993 an die BD geliefert. Da die Züge der kurvenreichen BD im Jahr 2008-11 durch neue Triebzüge der Bauart Diamant von Stadler ergänzt wurden, kamen sie zur WSB, wo sie mit dortigen längeren Zügen gleicher Bauart neu kombiniert wurden. Links stehen die neu kombinierten Züge im Design A-Welle. Rechts steht mit ABe 4/8 33 der einzige Zug aus zwei langen Triebwagen. Vom Design sehen die Züge erstaunlich modern aus, so dass ihr Alter von 31 Jahren nicht vermuten würde. Die baugleichen RBS-Triebzüge laufen heute auch nicht mehr unverändert, sondern haben einen Mittelwagen bekommen, einige von Beginn an. Nach der Revision laufen die Züge unter dem Namen Seconda und unterscheiden sich durch den zusätzlichen Mittelwagen von den WSB-Zügen. (zum Bild)

Peter Ackermann 5.9.2024 17:20
Eine schöne Studie dieser Bahn, die gerne übersehen wird, wenn man nicht gerade an ihrer Strecke wohnt. Sehenswert, auch die Farbgebung finde ich gelungen und einzigartig, vor allem auch dank des seltenen Hellgrau. Grüsse, Peter

Be 4/4 26 der WSB in Schöftland. August 2024. Diese Triebwagen wurden 1978/79 beschafft und erscheinen von aussen für ihr Alter von 45 in einem erstaunlich gutem Zustand. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.9.2024 11:24
Hallo Olli,
bleibt abzuwarten wie lange die Be 15-27 noch im Einsatz halten.
einen lieben Gruss
Stefan






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