Olli 9.5.2024 9:49
Was ein Bild, mit allem was anno 1984 dazugehört. Übrigens, der Überraschungsgast auf der Strecke parkte praktisch nie in seinem "Heimatbahnhof". Allenfalls wurde dort mal gehalten.
Gruss, Olli
Peter Ackermann 25.4.2024 22:23
Enoerm interessante und informative Bilder! Grüsse, Peter
Stefan Wohlfahrt 26.4.2024 18:31
Hallo Peter,
es freut mich, wenn die beiden Bilder gefallen.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 9.5.2024 9:42
Hallo Stefan, da ist Dir ein wirklich beeindruckendes Bild gelungen! Mal ganz abgesehen von der technischen Besonderheit dieser Fahrzeuge...
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 9.5.2024 19:19
Hallo Olli,
die Fahrt mit der Bahn war wirklich sehr beeindruckend; und natürlich auch die Aussicht aufs Meer. Doch erst zuhause konnte ich mir die Infos zum fotografieren "Motiv" aneignen, obwohl von der Form und Art her ich schon dachte, dass da die SLM beteiligt war. Auch sehr eindrücklich fand ich das "Skelet" einer He 2/2 beim Dépôt (Bild ID 845488).
einen lieben Gruss
Stefan
Peter Ackermann 2.5.2024 17:31
Ein schönes Bild von einer in der Tat nicht gerade bekannten Stelle aus! Grüsse, Peter
Stefan Wohlfahrt 8.5.2024 10:29
Hallo Peter,
danke für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 28.3.2024 1:22
Schönes Bild aus der noch glanzvollen Zeit der EW III.
Was mich hier wundert, ein TEE-Anstrich auf den Wagen, aber hatten die EW III jemals eine Auslandszulassung?
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 29.3.2024 7:22
Hallo Leonardus, Hallo Olli,
wie Olli bereits erwähnte: ein schönes Bild. Doch so glanzvoll waren die Zeit damals für die EW III nicht mehr. Sie verkehrte nicht mehr als "Städteschnellzuzg" oder IC, sondern nur nach als "B-Schnellzug" oder IR. Einen TEE Anstrich kann ich nicht erkennen, für mich ist dies der "SwissExpress" Anstrich. Die Wagen hatten keine Auslandszulassung kamen aber doch bis Konstanz und Domodossola.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 28.3.2024 20:55
Was ein schöner Zug anno 1919... ;-)
Gruss, Olli
Olli 28.3.2024 1:20
Interessante Umgebung mit den ungewöhnlichen Strommasten.
Gruss, Olli
Olli 27.3.2024 23:39
Interessant, eine Elsässerin in der Schweiz.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 27.3.2024 7:07
Hallo Olli,
ein schönes Bild der ABm 51 85 30-70 023-7 Abteilwagens, welche bei der SBB für den Internationalen Verkehr zur Verfügung standen und in etwa den DB ABüm entsprachen. Ich mochte die Wagen ich besonders, das die Plastiksitze unbequem und rutschig waren.
Wage in ähnlicher Bauart verkehren auch als Liegewagen.
Auch heute noch sind zu Grossraumwagen umgebaute Wagen dieser Bauart im Einsatz siehe https://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~bahnhoefe~lausanne/831487/eine-sbb-re-460-verlaesst-mit.html.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 26.3.2024 9:27
Hallo Olli,
schöne Bilder der verschieden Wagen. Mit diesen hier bin ich als Kind noch gefahren. Sogar gratis - denn ein Personenzug mit solchen Wagen erreichte Grenchen Süd auf Gleis 2 und musste dann für eine Überholung und die Weiterfahrt auf Gleis 3 rangiert werden. Diese Rangierfahrt nutzten wir Kinder zum Missfallen der Kondukteure für die Mitfahrt. Und der Zug war damals aus solchen "alten" Wagen zusammengestellt.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 26.3.2024 9:24
Hallo Olli,
"Wartung mit Durchblick" - wohl das Rezept, dass die Re 4/4 II noch im Einsatz ist...
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 25.3.2024 17:21
Ein sehr hübsches Bild vom einsamen Locotracteur B 350H aus der Werkstatt der CFD in der Landschaft...
Gruss, Olli
Peter Ackermann 19.2.2024 21:12
Hoffentlich bleibt jetzt doch die kleine Bahn nach Les Brenets "am Leben". Das ist eine ländliche Idylle wie es nicht mehr viele gibt. Ich meine, es sollte doch Wege geben, allfällige Behinderte mit gemeinsamen Anstrengungen auf die Bahn zu bringen. Grüsse, Peter
Stefan Wohlfahrt 22.3.2024 16:42
Hallo Peter,
Danke für deinen Kommentar. Ich hoffe auch, dass die Bahn noch eine Weile fährt.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 2.3.2024 13:48
Ich glaube, den haben sie extra für Dich als grössten Flèche-Fan hergerichtet. Vielen Dank für die schönen Bilder des Ereignisses...
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 3.3.2024 18:19
Hallo Olli,
da gibt es sicher andere, die mich übertreffen...
Danke für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 3.3.2024 18:35
...Dich übertreffen vielleicht nicht, aber es ähnlich sehen.
Muss mal schauen die BVG Flèche habe ich auch fotografiert und mal ausdrücklich Beschrieben;-)
Liebe Grüße
Armin
Olli 3.3.2024 23:30
Zumindest was die Anstrengung bei der Anreise betrifft, lässt sich Eure Theorie wissenschaftlich nachvollziehen... :-D
Armin Schwarz 4.3.2024 13:12
Eines will und muss ich schon mal zu den „Flèche“ schreiben:
Hier auf der Seite werden die Bhe 2/4 (ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) und die BDeh 2/4 (ex BFeh2/4) der Bex–Villars–Bretaye-Bahn (BVG, heute zur tpc) in einen Topf geschmissen. Dies ist aber nicht ganz richtig, auch wenn sich die „Flèche“ (Pfeile) äußerlich sehr ähnlich sehen, denn:
Die MVR Bhe 2/4 sind reine Zahnradtriebwagen (das „h“ steht vorne) und sie haben die Spurweite von 800 mm (Achsfolge 2'z 2'z)
Die BVB BDeh 2/4 hingegen sind elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb (das „h“ steht hinten) zudem haben die Spurweite von 1.000 mm (Achsfolge 1Az 1Az). So können diese auch auf den gängigen Schweizer Schmalspurgleisen im Adhäsionsbetrieb fahren.
Fazit: Für mich müsste es hier somit eigentlich zwei Kategorien geben.
Liebe Grüße
Armin
Olli 7.3.2024 21:37
Hallo Armin, auch wenn ich jetzt eher dazu neige, gleiche Entwicklungen zusammenzufassen, so ist auch selbstverstänlich, wenn einige da eine klare Abgrenzung wünschen, dann machen wir das so. Die Seite lebt ja vom Mitmachen... ;-)
Gruss, Olli
Armin Schwarz 21.3.2024 21:35
Hallo Olli,
dies hier ist ja auch sehr Sinnvoll.
Nicht wie bei BB für ein Teil gleich 3 oder noch mehr Kategorien.
LG Armin
Olli 23.11.2023 19:50
Hallo Philippe, was ein Engagement für diese besondere Lok! Vielen Dank von Seiten der Eisenbahn-Gourmets...
Gruss, Olli
Armin Schwarz 24.11.2023 14:05
Von mir auch ein Dankeschön, Philippe.
Tolles Bild von der tollen Lok.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 24.11.2023 17:25
Hallo Philippe,
da schliesse ich mich gerne an.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 18.3.2024 18:27
Allem Anschein nach, da auf Fotos gesehen, fährt die Lok nun wieder.
Danke für die Aufarbeitung!
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 6.3.2024 0:23
Wenn er sich mal verbremst, dann schafft er es bis nach Frankreich. Die Grenze müsste direkt nach dem rosablassblauen Haus sein, noch vor dem Bachlauf.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 6.3.2024 9:02
Hallo Olli,
ganz so nah ist Frankreich nicht, die Grenze verläuft mitten im kleinen Bach und somit in der Mitte der Brücke. Ob die Landsgrenze mit der Grenze der SBB und SNCF genau übereinstimmt, weiss ich jedoch nicht.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 7.3.2024 19:32
Hallo Stefan,
im Allgemeinen ist eine Grenze in der Bachmitte. Frankreich hat allerdings ein einnehmenderes Wesen. Während man beim Rhein einfach mal das Wasser auf die eigene Seite abzweigt, so ist links von Rhone und Genfer See der Bach -sofern etwas breiter- grundsätzlich auf französischer Seite gelegen. Das gilt für Le Foron, Eau Noire und hier beim Bach La Morge. Ich meine, man sieht hier sogar die Grenztafel noch im Bild, wenn ich mich recht an die Situation vor Ort erinnere. Bei der Rhone ist es die Flussmitte und der Doubs ganz schweizerisch je nach Kanton verschieden. Der Kanton Bern bekam den Doubs seinerzeit (heute Jura) nicht, der Kanton Neuenburg die Hälfte des Doubs. Im Alltag ist das gottseidank kein Thema mehr, bei den Wasserrechten (etwa Wasserkraft oder Fischerei) durchaus.
Ganz nebenbei im Kuriositätenkabinett: Bei schiffbaren Flüssen macht die tiefste Stelle im Flussbett Sinn, ansonsten die Flussmitte. Da wurde kürzlich in Bad Säckingen die geographische Flussmitte festgelegt und die Schweiz tatsächlich kleiner. Die Friedolininsel ist nunmehr fast vollständig deutsch. Hingegen ist der Bodensee bis heute nicht geregelt. Ohne einen Vertrag über die Enklave Büsingen wird es auch keine offizielle Grenze im Bodensee geben. Im befriedeten Teil von Europa aber ohnehin eher eine Chance zur besseren Zusammenarbeit vor Ort, die tatsächlich auch genutzt wird. Und früher wurde das vom Piratensender Radio Wellenbrecher zum Ärgernis der Frequenzzuteiler rege genutzt.
Gruß aus der Gegend der tausend Grenzverwicklungen, Olli