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Arriva 385 durchfahrt Nijmegen-Heyendaal am 2 Juli 2021.
Arriva 385 durchfahrt Nijmegen-Heyendaal am 2 Juli 2021.
Leonardus Schrijvers

Am 1 Dezember 2017 treft Arriva 373 in Arnhem-Velperpoort ein.
Am 1 Dezember 2017 treft Arriva 373 in Arnhem-Velperpoort ein.
Leonardus Schrijvers

Am 15 März 2022 hat Arriva 322 soeben die Waalbrücke bei Nijmegen uberquert.
Am 15 März 2022 hat Arriva 322 soeben die Waalbrücke bei Nijmegen uberquert.
Leonardus Schrijvers

Arriva 323 steht bevor der Stadler-Triebzughalle in Blerick am 16 März 2022.
Arriva 323 steht bevor der Stadler-Triebzughalle in Blerick am 16 März 2022.
Leonardus Schrijvers

SBBCI 193 256 passiert mit der GTS-KLV aus Novara am 28 Mai 2021 Venlo-Vierpaardjes.
SBBCI 193 256 passiert mit der GTS-KLV aus Novara am 28 Mai 2021 Venlo-Vierpaardjes.
Leonardus Schrijvers

SBBCI 193 519 zieht ein Containerzug durch Hulten am 23 Februari 2022.
SBBCI 193 519 zieht ein Containerzug durch Hulten am 23 Februari 2022.
Leonardus Schrijvers

SBBCI 193 516 treft am 17 Dezember 2021 in Venlo ein und passiert hier der Fotopunkt bei Venlo-Vierpaardjes.
SBBCI 193 516 treft am 17 Dezember 2021 in Venlo ein und passiert hier der Fotopunkt bei Venlo-Vierpaardjes.
Leonardus Schrijvers

NS 2521 treft am 5 November 2020 in Tilburg Reeshof ein.
NS 2521 treft am 5 November 2020 in Tilburg Reeshof ein.
Leonardus Schrijvers

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).

Geschichte:
Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte.

Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen.

Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF).

Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet).

Technik:
Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt.

Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems.

Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht.

Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet.

TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142):
Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) 
Anzahl: 2
Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge.
Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange.
Ausmusterung: 2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘ Bo
Länge über Kupplung: 17.900 mm
Höhe: 3.300 mm
Breite: 3.046 mm
Drehzapfenabstand: 11.300 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung: 672 kW
Stromsystem: 900 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes)
Untersetzung: 1:6,57
Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen
Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t
Sitzplätze:  40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Stehplätze: 56
Fußbodenhöhe:  1.020 mm

TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252:
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 16.810 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Sitzplätze:  62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Armin Schwarz

Wintergruss mit dem überzuckerten Gästebahnhof der Brauerei Feldschlösschen. Rheinfelden (AG), Dezember 2022.
Wintergruss mit dem überzuckerten Gästebahnhof der Brauerei Feldschlösschen. Rheinfelden (AG), Dezember 2022.
Olli

Schweiz / Bahnhöfe / Rheinfelden AG

34 1600x1062 Px, 21.12.2022

Re 446 018 der EDG mit Matterhorn im Schnee in Rheinfelden (AG). Dezember 2022.
Re 446 018 der EDG mit Matterhorn im Schnee in Rheinfelden (AG). Dezember 2022.
Olli

Re 460 109 'Alpstein' mit einem Interregio nach Zürich noch nördlich von Frick. Dezember 2022.
Re 460 109 'Alpstein' mit einem Interregio nach Zürich noch nördlich von Frick. Dezember 2022.
Olli

193 465 'Basel' SBBCI mit Zug unterwegs Richtung Brugg noch nördlich von Frick. Dezember 2022.
193 465 'Basel' SBBCI mit Zug unterwegs Richtung Brugg noch nördlich von Frick. Dezember 2022.
Olli

Kurz darauf folgt der SURF TPF Schmalspurzug Be 2/4 - B - ABe 2/4 101 als S 50 von Palézieux nach Montbovon. Die Aufnahme entstand bei Bahnübergang der Rue du Moléson. 

22. Dezember 2022
Kurz darauf folgt der SURF TPF Schmalspurzug Be 2/4 - B - ABe 2/4 101 als S 50 von Palézieux nach Montbovon. Die Aufnahme entstand bei Bahnübergang der Rue du Moléson. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Erneut ist ein Normalspurzug auf dem Weg nach Broc, diesmal ein SBB RBDe 560  Domino  als RER 4014 von Düdingen nach Broc. Die Aufnahme entstand bei Bahnübergang der Rue du Moléson. 

22. Dezember 2022
Erneut ist ein Normalspurzug auf dem Weg nach Broc, diesmal ein SBB RBDe 560 "Domino" als RER 4014 von Düdingen nach Broc. Die Aufnahme entstand bei Bahnübergang der Rue du Moléson. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

An der gleichen Stelle der TPF RABe 527 198  Groupe Grisoni  und der nicht zu sehende RABe 527 192 als RER von Broc Village nach Bulle. 

22. Dezember 2022
An der gleichen Stelle der TPF RABe 527 198 "Groupe Grisoni" und der nicht zu sehende RABe 527 192 als RER von Broc Village nach Bulle. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Der als RER S51 nach Gruyeres gefahren Be 4/4 kommt als Leermaterialzug zurück nach Bulle. Dies ist eine noble Geste,  grosse  Bahnen haben da weniger Skrupel, sie  brechen  einfach die Verbindung und lassen die Reisenden umsteigen. 

22. Dezember 2022
Der als RER S51 nach Gruyeres gefahren Be 4/4 kommt als Leermaterialzug zurück nach Bulle. Dies ist eine noble Geste, "grosse" Bahnen haben da weniger Skrupel, sie "brechen" einfach die Verbindung und lassen die Reisenden umsteigen. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

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