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Bulle Fotos

20 Bilder
Triebwagen 141 der einstigen Gruyère-Fribourg-Morat Bahn GFM, der anfänglich der Beförderung von Kieswagen für die damals im Bau befindliche Autobahn diente. Deshalb hat er noch keine Innenausstattung, und die Fenster sind abgedeckt. Bulle, 31.Juli 1975
Triebwagen 141 der einstigen Gruyère-Fribourg-Morat Bahn GFM, der anfänglich der Beförderung von Kieswagen für die damals im Bau befindliche Autobahn diente. Deshalb hat er noch keine Innenausstattung, und die Fenster sind abgedeckt. Bulle, 31.Juli 1975
Peter Ackermann

Triebwagen 142 der einstigen Gruyère-Fribourg-Morat Bahn GFM, der anfänglich der Beförderung von Kieswagen für die damals im Bau befindliche Autobahn diente. Deshalb hat er noch keine Innenausstattung, und die Fenster sind abgedeckt. Daneben stehen der alte GFM-Triebwagen 107 und der GFM-Steuerwagen 261. Bulle, 31.Juli 1975
Triebwagen 142 der einstigen Gruyère-Fribourg-Morat Bahn GFM, der anfänglich der Beförderung von Kieswagen für die damals im Bau befindliche Autobahn diente. Deshalb hat er noch keine Innenausstattung, und die Fenster sind abgedeckt. Daneben stehen der alte GFM-Triebwagen 107 und der GFM-Steuerwagen 261. Bulle, 31.Juli 1975
Peter Ackermann

An den Türen eindeutig erkennbar: Dieser TPF Domino Steuerwagen war früher bei er S--bahn Basel im Einsatz. 

Bulle, den 22. Dez. 2022
An den Türen eindeutig erkennbar: Dieser TPF Domino Steuerwagen war früher bei er S--bahn Basel im Einsatz. Bulle, den 22. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Bei einen interessanten Wetter wartet der von der SBB an die TPF ausgeliehene RBDe 560 Domino auf die Weiterfahrt nach Broc-Village. 

22. Dez. 2022
Bei einen interessanten Wetter wartet der von der SBB an die TPF ausgeliehene RBDe 560 Domino auf die Weiterfahrt nach Broc-Village. 22. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Während der gefällige TPF Flirt RABe 527 198  Groupe Grisoni  in Bulle endet, fährt der SBB RBDe 560 weiter; wobei sich Bahnhofsanzeige und die Anzeige am Zug nicht ganz einig sind wohin die Fahrt geht. Kleine unstimmige Details in den ersten Tagen nach der Aufnahme des Verkehrs auf der umgespurten Strecken Bulle - Broc VILLAGE. 

15. Dez. 2022
Während der gefällige TPF Flirt RABe 527 198 "Groupe Grisoni" in Bulle endet, fährt der SBB RBDe 560 weiter; wobei sich Bahnhofsanzeige und die Anzeige am Zug nicht ganz einig sind wohin die Fahrt geht. Kleine unstimmige Details in den ersten Tagen nach der Aufnahme des Verkehrs auf der umgespurten Strecken Bulle - Broc VILLAGE. 15. Dez. 2022
Stefan Wohlfahrt

Nachdem ich bereits vermehrt über das neue  Dreischienengleis  der TPF im Rahmen der Umspurung der Strecke Bulle - Broc geschrieben haben hier nun endlich ein paar Bilder davon. In der östlichen Bahnhofsausfahrt des völlig neu gestalteten und versetzen Bahnhofs von Bulle werden die Normal- und Schmalspur zu einem Dreischienengleis vereinigt. Das Bild entstand auf dem Bahnübergang der Route de Vevey.

22. Dezember 2022
Nachdem ich bereits vermehrt über das neue "Dreischienengleis" der TPF im Rahmen der Umspurung der Strecke Bulle - Broc geschrieben haben hier nun endlich ein paar Bilder davon. In der östlichen Bahnhofsausfahrt des völlig neu gestalteten und versetzen Bahnhofs von Bulle werden die Normal- und Schmalspur zu einem Dreischienengleis vereinigt. Das Bild entstand auf dem Bahnübergang der Route de Vevey. 22. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit.

Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil).

Geschichte:
Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte.

Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen.

Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF).

Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet).

Technik:
Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt.

Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems.

Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht.

Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet.

TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142):
Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) 
Anzahl: 2
Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge.
Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange.
Ausmusterung: 2017
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo‘ Bo
Länge über Kupplung: 17.900 mm
Höhe: 3.300 mm
Breite: 3.046 mm
Drehzapfenabstand: 11.300 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm
Eigengewicht: 36,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung: 672 kW
Stromsystem: 900 V DC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes)
Untersetzung: 1:6,57
Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen
Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t
Sitzplätze:  40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Stehplätze: 56
Fußbodenhöhe:  1.020 mm

TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252:
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 16.810 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Sitzplätze:  62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze)
Armin Schwarz

Ein SBB RBDe 560 wartet in Bulle auf die Abfahrt nach Broc. Beachtenswert die eindrücklche Bahnstigdachunterseite! 
Und - fährt der Zug nach Broc FABRIQUE (wie auf dem Zug vermerkt) oder nach Broc VILLAGE (wie auf dem Bahnsteig angekündigt? 
Die Antwort ist auf dem folgenden Bild zu sehen...

15. Dezember 2022
Ein SBB RBDe 560 wartet in Bulle auf die Abfahrt nach Broc. Beachtenswert die eindrücklche Bahnstigdachunterseite! Und - fährt der Zug nach Broc FABRIQUE (wie auf dem Zug vermerkt) oder nach Broc VILLAGE (wie auf dem Bahnsteig angekündigt? Die Antwort ist auf dem folgenden Bild zu sehen... 15. Dezember 2022
Stefan Wohlfahrt

Der MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Rechts steht der TPF Be 4/4 122 Triebwagen mit dem Steuerwagen Bt 224 .

Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt.

Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet.

TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4:
Hersteller: Breda, Baujahr 1993
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.700 mm
Wagenkastenlänge: 18.060 mm
Drehzapfenabstand: 12.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG-90
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 20,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP)
WC: 1
Der MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Rechts steht der TPF Be 4/4 122 Triebwagen mit dem Steuerwagen Bt 224 . Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt. Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet. TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4: Hersteller: Breda, Baujahr 1993 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.700 mm Wagenkastenlänge: 18.060 mm Drehzapfenabstand: 12.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG-90 Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 20,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP) WC: 1
Armin Schwarz

Die TPF (ex DR) Ae 4/4 (417 192-2) erreicht mit ihrem Regionalzug von Romont kommend den Bahnhof von Bulle.

17. Sept. 2002
Die TPF (ex DR) Ae 4/4 (417 192-2) erreicht mit ihrem Regionalzug von Romont kommend den Bahnhof von Bulle. 17. Sept. 2002
Stefan Wohlfahrt

Die RTS Re 185 570-9 in Bulle, im Hintergrund verlässt ein (ex MThB) Pendelzug den Bahnhof Richtung Romont.
19. Juni 2017
Die RTS Re 185 570-9 in Bulle, im Hintergrund verlässt ein (ex MThB) Pendelzug den Bahnhof Richtung Romont. 19. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Die RTS Re 185 570-9 in Bulle.
19. Juni 2008
Die RTS Re 185 570-9 in Bulle. 19. Juni 2008
Stefan Wohlfahrt

Die tpf (ex GFM) Ee 217 091-8 wartet in Bulle auf einen Einsatz.
19. Juni 2008
Die tpf (ex GFM) Ee 217 091-8 wartet in Bulle auf einen Einsatz. 19. Juni 2008
Stefan Wohlfahrt

Als die Strecke Bulle - Romont - (Fribourg) noch nicht im Halbstundentakt mit RER Zügen bedient wurde verkehrten in einem recht löcherigen Stundentakt Regionalzüge; hier wartet ein ex MThB  Seehas , nun als tpf ABDe 537 176-0 mit Bt unterwegs, auf die Abfahrt nach Romont.
19. Juni 2008
Als die Strecke Bulle - Romont - (Fribourg) noch nicht im Halbstundentakt mit RER Zügen bedient wurde verkehrten in einem recht löcherigen Stundentakt Regionalzüge; hier wartet ein ex MThB "Seehas", nun als tpf ABDe 537 176-0 mit Bt unterwegs, auf die Abfahrt nach Romont. 19. Juni 2008
Stefan Wohlfahrt

Der RE Fribourg Bulle ist an seinem Zeil eingetroffen.
6. Aug. 2015
Der RE Fribourg Bulle ist an seinem Zeil eingetroffen. 6. Aug. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der RE Verkeher von Bulle nach Bern wird mit SBB Domino Zügen geführt, welche in Romont mit einem weitern Domino von/bzw nach Palézieux vereinigt/bzw in der Gegenrichtung geflügelt werden.
6. August 2015
Der RE Verkeher von Bulle nach Bern wird mit SBB Domino Zügen geführt, welche in Romont mit einem weitern Domino von/bzw nach Palézieux vereinigt/bzw in der Gegenrichtung geflügelt werden. 6. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Aus Broc trifft die S 60 zur Weiterfahrt nach Montbovon in Bulle ein. Dazu ist in Bulle ein  Fahrtrichtungwechsel erforderlich.
6. August 2015
Aus Broc trifft die S 60 zur Weiterfahrt nach Montbovon in Bulle ein. Dazu ist in Bulle ein Fahrtrichtungwechsel erforderlich. 6. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Bahnhöfe / Bulle

275 1200x801 Px, 04.10.2015

Ein TPF Schmalspurzug erreicht von Broc-Fabirque kommend Bulle und wird in wenigen Minuten nach dem Fahrtrichtungswechsel nach Montbovon fahren. Es bestehen Pläne, die Strecke nach Broc Fabrique auf Normalspur umzustellen. 
6. August 2015
Ein TPF Schmalspurzug erreicht von Broc-Fabirque kommend Bulle und wird in wenigen Minuten nach dem Fahrtrichtungswechsel nach Montbovon fahren. Es bestehen Pläne, die Strecke nach Broc Fabrique auf Normalspur umzustellen. 6. August 2015
Stefan Wohlfahrt

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