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Bild-Kommentare von Peter Ackermann



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Das Problem der fixen Fenster bei der MGB. Wie man links sieht, ist die Strecke extrem bergsturzgefährdet. Mit viel Klonen und Fehlerentfernungen so halbwegs hinbekommen... 30.August 2025 (zum Bild)

Olli 24.9.2025 18:49
So lästig das ist, Deine Nacharbeit ist hervorragend gelungen, so dass wir alle an der interessanten Strecke teilhaben können. Eine tolle Serie, die mit den Mängeln durch die moderne Zeit sehr gut umgeht.
Gruss, Olli

Peter Ackermann 25.9.2025 13:03
Vielen Dank Olli! Was mich eigentlich etwas ärgert ist, dass gerade - einige - Touristen ("touristenlastige Strecke") sich über die fixen Fenster ärgern. Grüsse, Peter

Olli 25.9.2025 16:04
Da beweist ja die RhB, dann man anders kann, wenn man will. Aber ohne Kontakt nach draussen zeigt sich die immer weitergehende Entfremdung des Menschen von der Natur...

Gruss, Olli

Das Problem der fixen Fenster bei der MGB. In diesem Abschnitt der Kipfenschlucht kam es 2024 zu furchtbaren Zerstörungen durch Hochwasser. 30.August 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.9.2025 14:05
Hallo Peter,
danke für die intensive und große Arbeit bei der Bildbearbeitung und fürs Zeigen. Wieder ganz wunderbare und wunderschöne Bilder in der Kipfenschlucht.

Wie schon geschrieben kenne das Problem der fixen Fenster nur zu gut, zudem kommt noch das Problem das man den Blick nicht so einfangen kann, wie man ihn selbst mit dem eigenen Auge sieht.

Gut moderne und sehr schnelle Züge müssen druckdicht sein. Aber hier bei Zügen mit max. 120 km/h sieht es mehr nach Kosteneinsparen aus. Feste Scheiben sind ja einfach viel günstiger. Schade das u.a. die MGB diesen Weg geht, wobei doch die Stecken so wunderschön sind.

Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 23.9.2025 22:41
Danke Armin! Die Ueberlegung könnte natürlich auch sein, dass fixe Fenster, besonders wenn es grosse Panoramafenster sind, für viele eine komfortablere Reise bedeutet; die Glacier-Express Wagen sind ja auch so konzipiert. Zudem sind die Züge vor allem auf der Zermatt-Strecke oft extrem voll, so dass man sowieso kaum am Fenster stehen könnte. Grüsse, Peter

Olli 24.9.2025 19:39
Man könnte auch wie die RhB bei den Alvras ein Fotografenabteil machen. Man hat ja schließlich ein recht touristenlastiges Geschäft.
Gruss, Olli

Das Problem der fixen Fenster bei der MGB. Nur noch wenige Züge führen heute noch Wagen mit senkbaren Fenstern, und so ist es kaum mehr möglich, Aufnahmen an besonders reizvollen Stellen wie die Kipfenschlucht (Strecke Visp - Zermatt) zu machen. Zu Fuss kommt man da nicht hin. So bleibt nur noch, einen möglichst langen Zug zu erwischen und wegen der meist nur schief aufnehmbaren Ansichten und den teils extremen Spiegelungen in den fixen Fenstern reichlich Gebrauch zu machen von Fotokorrekturen, Farbanpassungen, Klonen und Bildfehlerentfernungen. Eine mühsame und für gute Bilder nicht ungefährliche Sache. Im Bild ein Photo des Zuges ABt 2131 - ABDeh4/8 2025 - ABDeh4/10 2011 in der Kipfenschlucht. 30.August 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 20.9.2025 11:39
Hallo Peter,
erst einmal ganz wunderbare und tolle Bilder der MGB in der Kipfenschlucht.

Ja das heutige Problem der fixen Fenster, für uns aus dem Zug fotografierenden Fotografen, kenne ich auch sehr gut, zudem stört oft noch die Innenbeleuchtung der Wagen. Da hilft meist nur das Objektiv an die Scheibe aufsetzen, was aber nicht mit jedem Objektiv geht. So gelingt mir auch nur ab und zu ein Bild so richtig.

Es gibt nur eine mir bekannte Bahn die dieses Problem erkannt hat und uns ein Abteil mit senkbaren Fenstern für Fotografen in modernen Wagen bietet, wie in den Albula-Gliederzügen AGZ, wodurch dann solche Bilder möglich sind http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~rhb~albulabahn-unesco-weltkulturerbe/683141/der-rhb-abe-812---3511.html
Hier noch zwei Lins zu den Wagen:
http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~rhb~albulabahn-unesco-weltkulturerbe/679847/die-rhaetischen-bahn-rhb-hat-auch.html#google_vignette
http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~wagen~personenwagen-rhb-schmalspur/679846/die-rhaetischen-bahn-rhb-hat-auch.html
Je nach Witterung und Außentemperaturen stört man so auch keine anderen Fahrgäste mit dem Öffnen der Fester.

Auf der Berniabahn ist aber auch noch älteres Rollmaterial wie ABe 4/4 III (RhB) und alten Wagen senkbaren Fenstern im Einsatz. Bei sehr gutem Wetter sind sogar die zweiachsigen offene Aussichtswagen im Einsatz. Daher ziehe ich auch immer einen RbB Regionalzug dem Bernina Express vor. Die RhB hat einfach das Problem erkannt. Auch bei setzen der Fahrleitungsmasten hat man an die Aussicht und Ansicht gedacht, die so meist auf der Bergseite stehen.

Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 20.9.2025 22:11
Herzlichen Dank Armin für Deine Information! Ich bin froh, dass andere sich da auch schon aufgeregt haben. Uebrigens nicht nur wir, sondern auch Dutzende von Fahrgästen aus Uebersee, die gerne Videos von ihrer - wohl einmaligen - Reise machen möchten. Ein Inder war neben mir völlig verzweifelt. An die ganz grossen Fenster kommt man auch nicht heran wegen der vielen Koffern. Die Triebzüge im Jungfraugebiet haben zwar Fenster, die man senken kann, aber vor allem einheimische Fahrgäste lassen nicht zu, dass man diese öffnet. Grüsse, Peter

Altbau Schlafwagen waren häufig, hier Wagen CIWL 3726 in Interlaken Ost, um 1963. Ziel war vermutlich Calais (Anschrift am Wagen: Interlaken Ost - Calais (-London)). (Ob es auch Wagenläufe Interlaken Ost - Oostende (-London) gab habe ich noch nicht herausgefunden.) Die Wagen wurden mit Kohle beheizt, und der charakteristische Kohle-Geruch signalisierte schon von weitem, dass ein Schlafwagen - und damit die "grosse weite Welt" - im Bahnhof stehe. So weit ich herausfinden konnte, gehört der Wagen 3726 zu einer Serie 3703-3742 (später 51 66 06-42 044 ff), die 1931 von der Wagenfabrik Gebrüder Credé in Niederzwehren bei Kassel gebaut worden war. (zum Bild)

Horst Lüdicke 26.8.2021 20:24
Hallo Peter,
eine bemerkenswerte und interessante Dokumentation von Wagen, die schon lange aus dem regulären Verkehr verschwunden sind. Besonders gefallen mir aber auch die ausführlichen Erläuterungen zu den abgebildeten Fahrzeugen.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Armin Schwarz 12.9.2025 19:32
Hallo Peter,
ein ganz wunderbares Bild CIWL Schlafwagen 3726 aus der CIWL-Betriebszeit vor über 60 Jahren. Wenn ich mir das Bild anschaue, könnten die CIWL-Wagen nicht auch Kurswagen sein? Denn der Wagen davor passt nicht ganz dazu.

Auch heute können und werden die Wagen das VSOE (Venice-Simplon-Orient-Express), noch bei längerem Stillstand ohne Versorgung der Lok, mit Kohle beheizt. Dafür führt man in den Service-Wagen auch noch Kohle mit.

Ja, 1931 die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine Serie (3703-3742) von Schlafwagen vom Typ Yb für die CIWL gebaut. Ich habe auch noch was über den CIWL 3726 gefunden, später bekam er die UIC-Nr. 51 66 06-41 304-0, vermutlich 1971 ging er an die SNCF als 61 87 71-41 276-3. Ob es ihn heute noch gibt ist mir unklar.

Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 13.9.2025 11:15
Hallo Armin, vielen Dank für Deinen sehr informativen Kommentar! Ich denke, es ist ein regulärer Zug nach Basel, wo dann der Schlafwagen und der dahinter laufende SNCF Wagen abgehängt wurden. So weit ich mich erinnere, waren die meisten Fahrgäste des Schlafwagens aus Grossbritannien, und das Laufschild mit dem (zwar in Klammern stehenden) "London" war sehr reizvoll. Auch die schöne dunkle Täferung und die roten (Tartan-) Wolldecken bleiben unvergessen. Uebrigens: Eine ganze Zeile von diesen Wagen, die im Nostalgie Orient-Express verkehrten und Okt./Nov. 1988 bis nach Japan kamen (ab Hong Kong per Schiff) gelangte nach dem Konkurs nach Russland; wo die jetzt wohl sind? Ich erinnere mich an einen solchen Wagen in Basel SBB mit den japanischen Anschriften. Grüsse, Peter

Olli 13.9.2025 14:49
Hallo Peter,

diese Wagen gelangten damals noch bis nach Weißrussland. Dort wollte man die Wagen nicht haben, weil die Standgebühr nicht bezahlt wurde, weder vom Wagenmieter noch vom Eigentümer und schob sie nach Polen über die Grenze. Die PKP wollte nunmehr auch Standgebühren haben, der Eigentümer wollte dann Schadensersatz für die mittlerweile versprayten Wagen mit den Standgebühren verrechnen. Angebelich wurden die Wagen dann ohne die Breitspurdrehgestelle in den Westen transportiert. Das müsste man anhand der Wagennummern rekonstruieren, wo diese Wagen aufgetaucht sind. Tatsächlich existieren im Internet fast keine Bilder der NIOE-Züge, unter den wenigen sogar eines aus Japan. Und ich ärgere mich auch schwarz, dass ich in der Zeit der täglichen 5-Gänge-Menü-Dinner-Fahrten von Weinfelden nach Radolfzell zwar die Wagen mal von innen betrachtet habe, aber nie Fotos gemacht hatte. Seither weiß ich dass die Rheingoldwagen noch luxuriöser waren als die normalen Orientexpresswagen.

In dem Sinne ist der damals absehbare Zusammenbruch der MThB noch immer ärgerlich, denn die verkaufte mit dem profitablen Reisebüre Mittelthurgau auch die dazugehörigen Wagen, wo es später aber auch nicht wirklich gut weiterlief. Die Reise in den fernen Osten war dann wirklich im falschen Moment...

Ein schönes Wochenende wünscht Olli

Armin Schwarz 13.9.2025 17:39
Hallo Ihr beide,
die Wagen des NIOE (Nostalgie-Istanbul-Orient-Express) wurden von der SNCF übernommen und letztendlich im Januar 2019 ohne Drehgestelle aus Polen abtransportiert.
LG Armin

Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car / Voiture-Lits / Carrozza-Letti N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, wurde 1929 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F), als CIWL Typ Lx 18 (Schlafwagen mit Schlafwagenschaffnerabteil), gebaut und als Schlafwagen Nr. 3525 an die CIWL - Compagnie Internationale des Wagons-Lits geliefert. 1943 wurde er zum in den Typ LX 20 (zehn Zweibettabteile) umgebaut. Die weitere Geschichte des Schlafwagens / Sleeping-Car 3525 war, laut Belmond – VSOE zitiert: „Kurzzeitiger Einsatz im Pyrenäen-Côte d’Argent-Express von Paris nach Biaritz. Von 1930 bis 1939 verkehrte der Wagen abwechselnd im Le Train Bleu und im Rome Express. Während des Krieges wurde er in Lourdes abgestellt und kehrte von 1946 bis 1948 und von 1961 bis 1969 zum Le Train Bleu zurück. Dazwischen fuhr er im Simplon-Orient-Express und im Rom-Express, 1969 wurde er nach Spanien überführt und blieb bis zu seiner Außerdienststellung 1972 im Costa Vasca-Express.“ Ende der 1970er Jahre wurde er an die VSOE (Venice Simplon-Orient-Express Ltd.) verkauft. Hier wurde der Wagen überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem (wieder) als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurde die Wagen der VSOE wieder modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Durch die neuen Drehgestelle sind die Wagen seitdem für 160 km/h zugelassen. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen. (zum Bild)

Peter Ackermann 12.9.2025 15:27
Lieber Armin, vielen Dank nicht nur für dieses atmosphärische Bild, sondern auch für die ausführliche Beschreibung dessen, was man im Kopf behalten sollte, um das "Leben" dieser schönen Wagen zu verstehen! Grüsse, Peter

Olli 12.9.2025 16:24
Hallo Armin, immer wieder eine Freude, die genauen Hintergründe zu den Fahrzeugen zu lesen... Kein Wunder, dass Deine Seite Hellertalbahn von der KI als seriöse Quelle bezeichnet wird.

@Peter, im Zuge der Aufarbeitung einer irgendwie tragfähigen Einteilung der CIWL-Wagen hat auch Dein "Orient-Express-Wagen" aus der Betriebszeit eine Heimat gefunden als letzter Deiner Vorleistung mit älteren Wagen. Tatsächlich haben sich wohl nur wenige Fotografen in früheren Jahren um die Wagen gekümmert...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 12.9.2025 19:59
Hallo Peter und Olli,
Bitteschön, es freut mich ungemein, dass Euch beiden das Bild und der Text gefallen.

Auch wenn ich wohl nie in den Genuss komme mit diesem Zug und in diesen Wagen zu reisen, so haben sie mich einfach fasziniert. Vielleich komme ich ja mal in den Genuss solche Wagen von innen zusehen und natürlich abzulichten. Aber allein die Recherchen dazu haben begeistert. Olli hat es wohl mitgezogen und er hat ja gleich hier und bei BB die Kategorie der Wagen entsprechend angepasst. Danke für diese tolle und mühsame Arbeit, Olli.

@Olli: Ja, ich bin erfreut darüber das „hellertal.startbilder.de“ von der KI als seriöse Quelle bezeichnet wird. Ich bemühe mich immer meine Beschreibungen aus vielen Quellen zu beziehen, je mehr umso besser. Aber manchmal meine ich die Quellen würden weniger.

Ja, „Tatsächlich haben sich wohl nur wenige Fotografen“ das lag aber auch mit an der analogen Technik, nach max. 36 Bilder war der Film voll, dann musste man sie entwickeln lassen dafür und jeder Abzug kostete. Heute lichtet am auch das und dies Detail ab, damals dachte man ja nicht daran.

Liebe Grüße
Armin

Der Bergsturz von Randa (korrekte Aussprache: Randaa). Drei schwere Bergstürze ereigneten sich 18.April, 21.April und 9.Mai 1991 kurz unterhalb Randa, wobei die Bahnlinie schon am 18.April zerstört wurde. Der horrende Bergsturz vom 9.Mai verschüttete auch einen Weiler und verursachte eine riesige Staubwolke. Juni/Juli folgten dann schwere Zerstörungen und Ueberschwemmungen nach Stürmen. Erstaunlicherweise konnte der Bahnbetrieb schon am 10.August 1991 definitiv wieder aufgenommen, nachdem eine komplett neue, 2860 m lange Strecke gebaut worden war. Diese weist nicht nur eine steile Zahnstangenstrecke (tal-)aufwärts auf, sondern nach dem Scheitelpunkt der neuen Strecke dann auch eine Zahnstangen-Steilrampe wieder abwärts bis zum Bahnhof Randa. Im Bild die beiden "Orion" Triebzüge ABeh8/12 308 und 302. Oben rechts sieht man die Abbruchstelle, von wo die Gesteinsmassen zu Tal donnerten. 30.August 2025 (zum Bild)

Armin Schwarz 6.9.2025 11:59
Hallo Peter,
ganz tolle Bilder von der MGB und der heutigen Dokumentation (wie es 2025 aussieht) über den Bergsturz von Randa, was schon über 30 Jahre her ist. Leider werden diese Ereignisse vor allen in den Alpen durch die Klimaerwärmung immer mehr. Aber über zum Glück investiert man in der Schweiz sehr viel für Sicherungsmaßnahmen der Verkehrswege, was vielen Touristen gar nicht klar ist und sich über höhere Preise beschweren. Aber ehrlich gesagt habe ich mir damals, 34 Jahre jünger auch nicht so die Gedanken darüber gemacht, wie ich es heute tue.

Ich selbst habe im Sommer 1991 noch alleine eine kleine kurze Tour damals mit dem PKW durch die Schweiz unternommen. Auch in Randa vor dem Bergsturz war ich, wenn ich mich recht erinnerte konnte ich mit dem PKW bis Täsch fahren und da ja Pendelzüge oben vorhanden waren, ging es mit einem weiter nach Zermatt. Ich weiß gar nicht ob ich davon noch Bilder habe, aber wenn dann sind es nur sehr wenige, da man nur „analog“ unterwegs war. Da Filme und die Bildentwicklung ins Geld gingen, hat man ja immer sparsam fotografiert.

Danke für eistellen und zeigen der tollen Bilder.

Liebe Grüße
Armin

Peter Ackermann 6.9.2025 21:32
Lieber Armin, danke herzlich für Deine Ausführungen! Es ist wirklich so: Man macht sich keine Gedanken über die enormen Aufwendungen,um solche Bahnen am Laufen zu halten - aber auch nicht über Gefahren, die stets da sind. Was, wenn der Bergsturz gerade beim Passieren eines Zugs sich ereignet hätte? Liebe Grüsse, Peter

Olli 9.9.2025 23:22
Hallo Peter und Armin,

wenn man genau diese Pflege nicht macht, sondern gerade eben Funktionierendes schleifen lässt, dann passieren eben solche Dinge wie bei Riedlingen mit den Triebwagen der BR 612 im Donautal. Gab es früher klare Konzepte, wie ein Einschnitt auszusehen hat, so fehlte hier ein Raum für durch das Wasser heruntergetragene Material. Es war nur sehr wenig Material, das solch heftige Auswirkungen hatte. In den Alpen ist die Reliefenergie um so höher und die Massnahmen um so komplexer, die man für einen stabilen Betrieb braucht. Beispielsweise macht die Berninalinie auch so einige seltsame Schlenker in der Linienführung, weil die Strecke sonst durch Lawinen und Murgänge gefährdet wäre. Auch so manch eine Strasse hat heute ihre altes Trassée nicht mehr. Der Aufwand steigt mit der Reliefenergie des Geländes eben gewaltig an.

Gruss, Olli

150 Jahre Emmentalbahn. Eb 2/4 35 der Jura-Simplon fährt am Morgen wie die Bahnfreunde auch zum Jubiläumsfest. Bei Niederbipp geht es durch bunte Blumenwiesen. Balsthal, Mai 2025. (zum Bild)

Peter Ackermann 19.8.2025 22:51
Die bunte Blumenwiese ist wunderbar! Peter

Olli 31.8.2025 23:35
Danke Peter. Das bot sich einfach an und so bekam das Bild diesen sonderbaren Schnitt.
Gruss, Olli

150 Jahre Emmentalbahn. 141-R-1244 auf der RSHB-Strecke im Rahmen der grossen Emmentalrundfahrt zum Jubiläum. Nachdem der Scheitelpunkt der Strecke überschritten war, gab es wegen Bahnübergangsstörung in Weier einen Zwangsstopp. Ein Schrankenbaum wollte nicht schließen. Eine Demonstration, dass nicht nur im Nachbarland die Bahn an ihren Vorschriften erstickt. Man könnte meinen, mit einer roten Flagge sollte der Fall erledigt sein, die Autofahrer hatten ohnehin ganz brav alle angehalten. Nachdem sich im dritten Anlauf kein Erfolg eingestellt hatte, wurde der fehlbare Schrankenbaum von einem mittlerweile eingetroffenen grösserem Trupp Museumsbahner von Hand heruntergekurbelt. Es gibt offenbar viele Möglichkeiten, einen Bahnübergang zu bedienen. Die naheliegendste scheint aber nicht erlaubt, dem müssen sich auch die Museumsbahner beugen... Weier i.E., Mai 2025. (zum Bild)

Peter Ackermann 12.8.2025 15:35
Danke für diese schöne und aufregende Bilderserie mit der 141 R-1244! Peter

Olli 15.8.2025 18:27
Freut mich sehr, wenn die Bilderserie nicht nur beim Fotografieren aufregend war...
Gruss, Olli

Am Bielersee: Zwei Intercityzüge Serie 500 unterwegs in die Westschweiz. Twann, 2.August 2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.8.2025 18:57
Hallo Peter,
interessante Betrachtungen des Bahnverkehrs in Twann.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 11.8.2025 22:28
Vielen Dank Stefan! Peter

Die BLS Re 4/4 192 ist mit ihrem Autotunnelzug in Iselle angekommen und wartet nun uaf die baldige Rückfahrt. 17. August 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.8.2025 20:10
Bald wird man wohl keine BLS Re 4/4 / Re 425 dort mehr antreffen, die Leistungen sollen ja die refit BLS Re 465 übernehmen und die "braunen" Re 4/4 werden abgebrochen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 6.8.2025 19:53
Hallo Armin,
das ist leider so.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 10.8.2025 17:41
Man kann nur hoffen, dass sich mehr als ein Verein findet, der eine dieser aussergewöhnlichen Loks in seine Obhut nimmt.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 11.8.2025 18:54
Hallo Olli,
dieser Hoffnung schliesse ich mich gerne an!
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 11.8.2025 22:15
Dem kann ich nur beifügen, dass auch in Asien diese braunen BLS-Loks Begeisterung auslösen, weil sie so einmalig und typisch sind, und gleichzeitig ausserordentlich elegant und ihr Design so sauber. Auch die Vorgänger Ae4/4 waren Meisterwerke. Grüsse, Peter

Der Grund der Fahrt nach Montreux an diesem doch sichtlich strak verregneten Tag: Der ZRT-Extrazug Frauenfeld - Montreux / Aigle. Erst wollte ich den Zug auf der "Train des Vigens Strecken fotografieren, die immer wieder konsultierende Wetterprognose riet mir aber dann doch den Plan B umzusetzen; dies war auch gut so, denn das Licht hätte im Lavaux wohl kaum gereicht und eine verregnete Landschaft hätte wohl auch kaum ein attraktives Bild geboten. Spannend war, mit welcher Lok der Zug kommt, denn auf den letzten paar Kilometer (Chexbres - Villeneuve) ist die ETCS Zugsicherung verbaut - Das Bild zeigt den Zug bei der Ankunft in Montreux. Alternativ zum Weihnachtmarkt von Montreux, konnten die Reisenden bis Aigle weiterfahren und dort einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Der Zug bestand aus der SBB Re 4/4 II 11159, dem "Le Salon Bleu" Halb-Speisewagen ARmz 61 85 88-90 200-6 CH-IRSI und dem "Le Diamant Bar" Speisewagen WRm 61 85 88-94 003-0 CH IRSI. 7. Dezember 2024 (zum Bild)

Peter Ackermann 13.6.2025 14:29
Ein schönes Bild mit dem regennassen Perron im Focus, die Perspektive von unten und dem blassen Hintergrund. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 18.6.2025 18:31
Danke Peter für deinen Kommentar. Eigentlich sollte es keinen regennassen Perron geben sondern ein Perrondach sollte die Reisenden vor garstigem Wetter schützen. Da man aber in Montreux das Gleis 1 entfernt hat und nun das Gleis 2 als Gleis ein dient klafft zwischen dem Perrondach des ehemaligen Gleis 1 bis zum wirklichen Gleis 1 ein grosser Spalt.
einen lieben Gruss
Stefan

Altbautriebwagen der BLS: An einem Juniabend 1990 fährt der ABDe 4/8 745 der SEZ aus dem Bahnhof Interlaken Ost aus. Der Triebwagen stellt mich vor ein kleines Rätsel, denn in keinem mir bekannten Triebwagenverzeichnis der BLS ist er enthalten, die Nr. 745 ist aber eindeutig auf dem Bild erkannbar. Das Foto entstand vom Bahnübergang aus. (zum Bild)

Peter Ackermann 10.6.2025 22:20
Ursprünglich waren diese Triebwagen 741-743. Nach dem Bau der NPZ 739-742 wurden die 741-742 zu 744 und 745 umnumeriert. Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 12.6.2025 21:39
Hallo Peter,
vielen Dank für die Aufklärung, damit ist das Rätsel gelöst!
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Lok Ed 3/3 3 "Langnau" in Biel. 6.Juli 1963. Die Lok dürfte wohl damals noch nicht der Dampfbahn Bern gehört haben. (zum Bild)

Olli 9.6.2025 13:49
Sie müsste damals noch der Ernst-Dübi-Stiftung gehört haben. Ernst Dübi war der Generaldirektor bei Von Roll. Auch heute gehört die Lok nicht der Dampfbahn Bern. Sie ist leihweise von Verkehrsmuseum zur Dampfbahn Bern gekommen, die sie meines Wissens jetzt 5 Jahre behalten darf. Die Einsätze dieser Lok im Museumsverkehr waren wohl über die ganzen Jahre sehr selten. Mich erstaunt übrigens der helle Kessel, der wohl eher nicht einem Farbfilter zur Schwarz-Weiss-Bild-Gestaltung geschuldet sein dürfte.

Gruss, Olli

Peter Ackermann 9.6.2025 22:43
Danke herzlich Olli für Deine Bemerkungen und Ergänzungen! Peter

Wie frisch aus der Schachtel - der revidierte GFM C2 N° 23 (Baujahr 1903) der Blonay Chamby Bahn in Blonay. 1. Juni 2025 (zum Bild)

Peter Ackermann 9.6.2025 22:39
Wunderschön, das Fahrzeug natürlich, aber auch die Menschen am Bildrand!! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 10.6.2025 16:45
Danke Peter für deinen Kommentar zu diesem Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Zu meiner Überraschung wurde der R 328 von Zermatt nach Fiesch, hier bei Milachru, vom Deh 4/4 22 geführt. 14. Juni 2019 (zum Bild)

Peter Ackermann 8.6.2025 21:49
Das charakteristische Haus mit dem Steinplattendach gibt dem Bild eine tolle Atmosphäre! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 9.6.2025 21:05
Guten Abend Peter,
danke für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan

Am 11.05.2024 kommt Deh 4/4 II 95 mit einem Regio von Brig nach Andermatt in Lax an, im Hintergrund das 2951 m hohe Bättlihorn (zum Bild)

Olli 8.6.2025 21:29
Es war wohl eine sehr gute Idee, die Fahrzeuge noch mal auf's Korn zu nehmen, bevor die "Oriöner" das Szepter in die Hand nehmen.
Gruss, Olli

Peter Ackermann 8.6.2025 21:45
Schönes Bild mit diesem gewaltigen Berghang! Liebe Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 12.6.2025 21:46
Danke für Eure Kommentare, Olli und Peter,
das letzte Mal war ich 1983 im Oberwallis, es wurde wirklich Zeit für einen erneuten Besuch.
Gruß Horst

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Der Goldenpass Express, der von hier zum Internationalen Flughafen Kansai fährt. 7.Mai 2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2025 17:32
Genial!
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 3.6.2025 21:08
Danke Stefan! Peter

Der Nankai-Privatkonzern, die japanische Partnerbahn der MOB: Einer der 6 Züge des Nankai-Konzerns, der in Ôsaka zwischen dem Nankai-Hauptbahnhof Namba und dem Internationalen Flughafen Kansai pendelt, ist als MOB Goldenpass Express gestrichen worden (Zug 50504). Hier fährt der Zug in den Kopfbahnhof Namba ein. 7.Mai 2025 (zum Bild)

Olli 2.6.2025 17:29
Die sehen ja richtig "spacig" aus. Was es nicht so alles an Formen für Schienenfahrzeuge gibt... Und dann noch im MOB-Design...

Hoffe, Du hattest schöne Tage in Japan. Gruss, Olli

Peter Ackermann 3.6.2025 21:07
Danke Olli! Diese 6 Züge wurden 1994 zur Eröffnung des neuen Flughafens Kansai (Osaka) gebaut, der auf einer vor der Küste aufgeschütteten Insel angelegt wurde. Der Zug fährt zwar über eine lange Brücke zum Flughafen, aber in der für Osaka typisch spielerischen Weise machte man aus ihm gerade ein U-Boot. Grüsse, Peter

Horst Lüdicke 12.6.2025 21:56
Erinnert mich irgendwie an die "Nautilus", Jules Verne würde der Zug mit Sicherheit gefallen...
Gruß Horst

Olli 28.6.2025 14:55
@Horst: Wenn ich das recht sehe, dürfte das mit dem Nautilus gar nicht mal so weit hergeholt sein. Der Flughafen Kansai ist imho der Flughafen, dessen aufgeschüttete Insel etwas unkontrollierter als geplant im Tonboden versinkt. In ein paar Jahrzehnten dürfte es dann wirklich einen Nautilus brauchen....

Am 18 Mai 2025 verlasst SZU BDe 92 als Extrazug der Bahnhof von Sümiswald-Grünen. (zum Bild)

Peter Ackermann 3.6.2025 21:03
Hallo Leonardus, schöne Bilder dieses roten SiTB Triebwagens! Ist der Triebwagen in der Schweiz erhalten, oder kam er aus Oesterreich? Grüsse, Peter

Olli 3.6.2025 21:45
Der ist mir leider durch die Lappen gegangen. Schön, dass Du ihn noch erwischt hast.

@Peter: http://www.museumsbahn.ch/fahrzeuge/elektro/bde-44-nr-92/
Der ist tatsächlich wieder aktiv beim Schnaaggi Schaaggi... Ich meine, der Triebwagen brachte auch die Wagen des langsamen Jakobs ins Emmental.

Gruss, Olli

Etwas versteckt vor der Werkstatt in Balsthal steht die wunderbar in den Originalzustand zurückversetzte Zweispannungsrangierlok Ee 3/3 16515. Die letzte erhaltene Rangierlok dieser Baureihe war zu Beginn ihrer Karriere von den SNCF trotz sehr niedriger Höchstgeschwindigkeit im Streckendienst nach Basel eingesetzt. Weil sie doch im Rangierdienst besser geeignet ist, kam sie ein Jahrzehnt später zu den SBB als Ergänzung in den Rangierdienst. Ende letzten Jahres bekam sie ihr altes Farbkleid und die Bezeichnung C 20155 zurück. Nicht ganz unumstritten, aber meiner Meinung nach eine schöne Idee und wunderbar anzusehen. Balsthal, April 2025. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.4.2025 16:36
Hallo Olli,
Ich finde die SNCF Version zeigt die Besonderheit der Lok auf den ersten Blick. Und so passt diese Umsetzung bestens.
Einen lieben Gruß
Stefan

Peter Ackermann 21.4.2025 22:57
Ich finde auch, dass sich die C-20155 so sehr schön macht. Ein exotischer Touch, an den sich offenbar viele nicht mehr erinnern. Schade, dass eine Doppeltraktion nicht mehr realisierbar ist, so wie sie früher bei den SNCF immer fuhren. Grüsse, Peter

Olli 23.4.2025 21:49
Stimmt, zur Doppeltraktion fehlt die Partnerin... Bei den SBB muss es im Wallis wohl auch zu Doppeltraktionen gekommen sein. Ich meine, Werner Brutzer hatte das mal festgehalten.
Gruss, Olli

PS. Zwei halbe Krokodile geben auch ein Ganzes...






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