Olli 27.3.2024 23:39
Interessant, eine Elsässerin in der Schweiz.
Gruss, Olli
Olli 25.3.2024 17:21
Ein sehr hübsches Bild vom einsamen Locotracteur B 350H aus der Werkstatt der CFD in der Landschaft...
Gruss, Olli
Peter Ackermann 19.2.2024 21:12
Hoffentlich bleibt jetzt doch die kleine Bahn nach Les Brenets "am Leben". Das ist eine ländliche Idylle wie es nicht mehr viele gibt. Ich meine, es sollte doch Wege geben, allfällige Behinderte mit gemeinsamen Anstrengungen auf die Bahn zu bringen. Grüsse, Peter
Stefan Wohlfahrt 22.3.2024 16:42
Hallo Peter,
Danke für deinen Kommentar. Ich hoffe auch, dass die Bahn noch eine Weile fährt.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 2.3.2024 13:48
Ich glaube, den haben sie extra für Dich als grössten Flèche-Fan hergerichtet. Vielen Dank für die schönen Bilder des Ereignisses...
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 3.3.2024 18:19
Hallo Olli,
da gibt es sicher andere, die mich übertreffen...
Danke für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 3.3.2024 18:35
...Dich übertreffen vielleicht nicht, aber es ähnlich sehen.
Muss mal schauen die BVG Flèche habe ich auch fotografiert und mal ausdrücklich Beschrieben;-)
Liebe Grüße
Armin
Olli 3.3.2024 23:30
Zumindest was die Anstrengung bei der Anreise betrifft, lässt sich Eure Theorie wissenschaftlich nachvollziehen... :-D
Armin Schwarz 4.3.2024 13:12
Eines will und muss ich schon mal zu den „Flèche“ schreiben:
Hier auf der Seite werden die Bhe 2/4 (ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) und die BDeh 2/4 (ex BFeh2/4) der Bex–Villars–Bretaye-Bahn (BVG, heute zur tpc) in einen Topf geschmissen. Dies ist aber nicht ganz richtig, auch wenn sich die „Flèche“ (Pfeile) äußerlich sehr ähnlich sehen, denn:
Die MVR Bhe 2/4 sind reine Zahnradtriebwagen (das „h“ steht vorne) und sie haben die Spurweite von 800 mm (Achsfolge 2'z 2'z)
Die BVB BDeh 2/4 hingegen sind elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb (das „h“ steht hinten) zudem haben die Spurweite von 1.000 mm (Achsfolge 1Az 1Az). So können diese auch auf den gängigen Schweizer Schmalspurgleisen im Adhäsionsbetrieb fahren.
Fazit: Für mich müsste es hier somit eigentlich zwei Kategorien geben.
Liebe Grüße
Armin
Olli 7.3.2024 21:37
Hallo Armin, auch wenn ich jetzt eher dazu neige, gleiche Entwicklungen zusammenzufassen, so ist auch selbstverstänlich, wenn einige da eine klare Abgrenzung wünschen, dann machen wir das so. Die Seite lebt ja vom Mitmachen... ;-)
Gruss, Olli
Armin Schwarz 21.3.2024 21:35
Hallo Olli,
dies hier ist ja auch sehr Sinnvoll.
Nicht wie bei BB für ein Teil gleich 3 oder noch mehr Kategorien.
LG Armin
Olli 6.3.2024 0:23
Wenn er sich mal verbremst, dann schafft er es bis nach Frankreich. Die Grenze müsste direkt nach dem rosablassblauen Haus sein, noch vor dem Bachlauf.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 6.3.2024 9:02
Hallo Olli,
ganz so nah ist Frankreich nicht, die Grenze verläuft mitten im kleinen Bach und somit in der Mitte der Brücke. Ob die Landsgrenze mit der Grenze der SBB und SNCF genau übereinstimmt, weiss ich jedoch nicht.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 7.3.2024 19:32
Hallo Stefan,
im Allgemeinen ist eine Grenze in der Bachmitte. Frankreich hat allerdings ein einnehmenderes Wesen. Während man beim Rhein einfach mal das Wasser auf die eigene Seite abzweigt, so ist links von Rhone und Genfer See der Bach -sofern etwas breiter- grundsätzlich auf französischer Seite gelegen. Das gilt für Le Foron, Eau Noire und hier beim Bach La Morge. Ich meine, man sieht hier sogar die Grenztafel noch im Bild, wenn ich mich recht an die Situation vor Ort erinnere. Bei der Rhone ist es die Flussmitte und der Doubs ganz schweizerisch je nach Kanton verschieden. Der Kanton Bern bekam den Doubs seinerzeit (heute Jura) nicht, der Kanton Neuenburg die Hälfte des Doubs. Im Alltag ist das gottseidank kein Thema mehr, bei den Wasserrechten (etwa Wasserkraft oder Fischerei) durchaus.
Ganz nebenbei im Kuriositätenkabinett: Bei schiffbaren Flüssen macht die tiefste Stelle im Flussbett Sinn, ansonsten die Flussmitte. Da wurde kürzlich in Bad Säckingen die geographische Flussmitte festgelegt und die Schweiz tatsächlich kleiner. Die Friedolininsel ist nunmehr fast vollständig deutsch. Hingegen ist der Bodensee bis heute nicht geregelt. Ohne einen Vertrag über die Enklave Büsingen wird es auch keine offizielle Grenze im Bodensee geben. Im befriedeten Teil von Europa aber ohnehin eher eine Chance zur besseren Zusammenarbeit vor Ort, die tatsächlich auch genutzt wird. Und früher wurde das vom Piratensender Radio Wellenbrecher zum Ärgernis der Frequenzzuteiler rege genutzt.
Gruß aus der Gegend der tausend Grenzverwicklungen, Olli
Olli 3.3.2024 23:29
Herrlich. Auf den ersten Blick denkt man an einen Unfall und erkennt erst danach, dass es sich um eine viel profanere Gelegenheit handelt...
Gruss, Olli
Armin Schwarz 4.3.2024 13:14
Wow, ich dachte auch erst an einen Unfall.
Tolles Bild Stefan.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 6.3.2024 9:21
Hallo Olli, hallo Armin,
danke für eure Kommentare. Ich dachte auch an ein "Ereignis" als ich von weitem das weisse Auto hinter der roten Lok sah.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 22.2.2024 23:45
Da ist sie wohl gerade vom Depotfest Olten nach Hause gekommen.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 23.2.2024 8:09
Hallo Olli,
das vermute ich auch.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 2.3.2024 20:51
Dann muss ich wohl mal die Bilder vom Depotfest zeigen...
Das war eine ziehmlich vollständige Demonstration der elektrischen Normalspurfahrzeuge vergangener Tage. Die Beteiligung sehr vieler Vereine machte daraus eine Megaausstellung. Die Ae 3/6 III 10264 kam dort übrigens in Gemeinschaft mit dem RVT-Triebwagen an.
Gruss, Olli