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BLS: Güterzug mit Doppeltraktion Re 465 002 und einer Re 425 bei Roggwil am 2. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.11.2023 9:47
Auch sehr schön - BLS Re 465 002 und BLS Re 4/4 in Doppeltraktion. Danke fürs zeigen, Walter.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.11.2023 11:16
Diese Doppeltraktion war bis zum Refit möglich, nach dem Refit im neuen leuchtenden BLS-Grün, ist diese mit einer Re 4/4 nicht mehr möglich, dafür aber mit den neuen Traxx- und Vectron-Lokomotiven.
Ein tolles Bild Walter.
Liebe Grüße
Armin

Olli 15.11.2023 19:23
Jetzt kannst Du sie fernab der Lötschbergstrecke kaum noch erwischen. Gelang mir zuletzt im April.
Gruss, Olli

Re 465 002 und 010 in Weil am Rhein. Im Vordergrund die Abzweigung der Gartenbahn nach Lörrach. April 2015. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.11.2023 9:44
Voilà ein Beispiel der gesuchten Doppeltraktion der BLS 465 002.
einen lieben Gruss
Stefan

Noch im alten originalen Dunkelblau und somit noch nicht modernisiert, die BLS 465 002-4 „Görnergrat“ (91 85 4465 002-4 CH-BLS) seht am 08 September 2021 in Birg, aufgenommen aus einem IC. Die BLS Re 465 stellen eine Weiterentwicklung der SBB Re 460 dar. Wie diese hat sie GTO-Thyristoren als Ventile im Stromrichter und Drehstrom-Asynchronmotoren. Der Unterschied liegt in der Umrichteranlage. Im Fall der Re 460 der SBB besteht ein Traktionsstromrichter (zwei je Lok, ein Gerät pro Drehgestell) aus zwei Vierquadrantenstellern die den Zwischenkreis parallel versorgen und einem Motor-Wechselrichter der zwei Motoren parallel speist. Die Stromrichter der BLS Re 465 gruppieren sich zu drei Vierquadrantenstellern parallel an einem Zwischenkreis mit zwei Wechselrichtern, je einen Motor im Drehgestell speisend. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in einen normalen Lauf bringen. Wurde bei der Entwicklung der Re 460 auf Dreipunkt-Stromrichter gesetzt, wurde im Gegensatz dazu die Re 465 mit Zweipunkt-Technik ausgestattet. Die Zwischenkreisspannung senkte man entsprechend von 3,5 kV (Re 460) auf 2,8 kV (Re 465). Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren, die Re 460 hingegen nur vierpolige Asynchronmotoren. Daraus resultiert eine gegenüber der Re 460 erhöhte Dauerleistung von 6.400 kW (Stundenleistung von 7000 kW). Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Zudem ist die Re 465 im Unterschied zur Re 460 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und (mit Übergangskabel) BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in der eigenen Werkstätte der BLS in Bönigen ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.11.2023 17:35
Hallo Armin,
ein schönes Bild der BLS 460 002. Ein solche Lok, wenn auf 220 mal kleiner fährt übrigens auch in Blonay...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.11.2023 17:51
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Schön das eine solche Lok, wenn auch 220mal kleiner, in Blonay fährt. So bleit sie so erhalten.
Liebe Grüße
Armin

Olli 14.11.2023 18:21
Danke für die Beschreibung. Eine kleine Ergänzung: Die Vielfachsteuerung wurde beim Refit ausgebaut. Seitdem sie ergrünt ist, kann sie mit Re 474, Re 485, Re 486 fahren. Jedoch nicht mehr geht es mit den Re 425 und wahrscheinlich auch den anderen genannten. Der Generationswechsel schreitet also voran.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 14.11.2023 19:45
Bitteschön, Olli!
Jein, die Vielfachsteuerung wurde beim Refit ausgebaut, aber dafür wie beschrieben, eine neue Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg.
Das Systems IIId bezieht sich noch auf diese hier, die noch nicht modernisiert war, diese ist aber nun durch die ersetzt worden. Re 4/4II (Re 420.5) gibt es bei der BLS nicht mehr, die Re 425 werden auch immer weniger. Die Re 465 sollen nun auch den Autoverlad am Lötschberg und Simplon übernehmen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.11.2023 9:35
Hallo allerseits,
auf BB.de gibt es Bilder mit der BLS 465 002 nach dem Refit im Doppeltraktion, ich selbst habe die Lok kürzlich mit dem GPX (und somit vom MOB Steuerwagen aus fernbedient) fotografiert. Bilder sind auch dieser Seite zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.11.2023 11:20
Hallo Stefan,
Richtig, nach dem Refit hat sie nun ja eine „neue“ Vielfachsteuerung.
Diese braucht sie auch u.a. für die neuen GPX-Züge. Sie kann auch so mit Re 465 oder auch mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven in Doppeltraktion fahren.

Was sie, nach dem Refit, nicht mehr kann ist die Doppeltraktion mit älteren Loks vom Typ Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415.

Liebe Grüße
Armin

E 2/2 9 der von Roll-Werke in Choindez bei Rangierarbeiten im Juli 1983. Die Lok wurde 1911 von SLM gebaut (Fabrik-Nr. 2168) und direkt an das Werk geliefert, dort war sie bis in die 1990er Jahre im Einsatz, heute gehört sie zu La Traction. Von der Konstruktion her entspricht sie den 1881 an die Gotthardbahn gelieferten E 2/2 11 und 12. Bei dem Antrieb nach dem System Brown liegen die Zylinder über dem Umlaufblech, die Kraft wird durch Hebel auf das Triebwerk übertragen. Die Maschine besaß lediglich eine mechanische Bremse. Die Fotostelle war öffentlich zugänglich, der Weg zum im Hintergrund sichtbaren SBB-Bahnhof führte durch das Werksgelände. (zum Bild)

Olli 9.5.2014 19:56
Du hast da ja wirklich eine einmalige Sammlung, was ein Kleinod...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 10.5.2014 10:53
Danke für Dein Lob, Olli. Nicht nur die Lok machte den Besuch wert, auch die ungewöhnliche Lage des Werkes in einem ansonsten wildromantischen Tal begeisterte mich.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 13.11.2023 14:03
Hallo Horst,
ein wunderschönes Bild. Öffentlicher Weg - heute kaum mehr denkbar. Aber damals war das mitdenken und aufpassen noch gang und gäbe.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 15.11.2023 21:31
Danke Stefan,
bei der geringen Geschwindigkeit, mit der die Lok rangierte, kann ich hier beim besten Willen keine Gefahrensituation erkennen, sofern man etwas umsichtig ist. In der heutigen Zeit fühlt man sich oft bevormundet, anscheinend ist ein Begriff wie "Eigenverantwortung" aus der Mode gekommen.
Gruß Horst

Im Juli 1983 sonnt sich die Ce 6/8 II 14275 im Bahnhof St. Maurice. Von der Ce 6/8 II wurden zwischen 1919 und 1922 insgesamt 33 Stück gebaut, von denen die letzten bis 1986 im Einsatz standen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.11.2023 14:01
Hallo Horst,
ein abgearbeitetes Krokodil; und gerade deshalb gefällt mir deine Aufnahme so gut.
Erstaunlich auch die lange Einsatzzeit.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 15.11.2023 21:48
Hallo Stefan,
es ist schon erstaunlich, dass die SBB damals auf mehrere aus den 1920er Jahren stammende Lokbaureihen noch nicht verzichten konnte, neben den Krokodilen fallen mir auf Anhieb z. B. die Ae 3/5, Ae 3/6 I oder die Ae 4/7 ein. Für uns Fotografen natürlich ein Glück!
Danke für Deinen Kommentar.
Gruß Horst

Olli 15.11.2023 22:44
Ae 3/6 I und Ae 4/7 hatte ich im Thurgau noch Mitte der 90er-Jahre im täglichen Einsatz im Nahverkehr gesehen... Loks mit Laufachsen war schon ganz besonders zu der Zeit.
Gruss, Olli

Horst Lüdicke 17.11.2023 22:12
Hallo Olli,
wenn man bedenkt, dass zwischen dem Erscheinen der ersten Ae 3/6 I und der Ausmusterung der letzten 73 Jahre vergangen sind (bei der Ae 4/7 waren es nicht viel weniger) kann man nur den Hut vor den Konstrukteuren ziehen.
Gruss Horst

Stefan Wohlfahrt 12.12.2023 19:01
Hallo Horst,
hier ist noch zu vermerken, das heute Fahrzeuge für ein Lebensdauer von 25 Jahren bestellt werden da anschliessend die IT Technik nicht mehr verfügbar sein soll. Meiner Meinung nach müsste man da nochmals über die Bücher.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Ce 6/8 II 14253 in Domodossola im Rahmen eine Extrafahrt. Der Herr ganz rechts im Bild ist nicht etwa so etwas wie ein Fotograf, sondern er wird die Krokodillok an den Zug (knapp ausserhalb des Bildrandes) kuppeln. 20. Aug. 2011 (zum Bild)

Armin Schwarz 12.11.2023 18:54
Sie ist einfach was ganz Besonderes....
tolle Bild.
LG Armin

Stefan Wohlfahrt 13.11.2023 13:54
Danke Armin für deinen Kommentar. Das Bild zeigt auch sehr schön den "Winterthurer Schräng-Stangen-Antrieb".
einen lieben Gruss
Stefan

In Brig erhält eine SBB Re 460 mit einem DB EC Richtung Lötschberg Vorspann von der SBB Re 6/6 116641 "Gampel Steg". Analogbild vom Oktober 2001 (zum Bild)

Armin Schwarz 11.11.2023 19:38
Für über den Lötschberg war und ist die Re 460 etwas zu schwach...
Ein tolles Zeitdokument, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.11.2023 17:15
Hallo Armin,
die BLS Re 465 hat - soviel ich weiss - durch die Einzelansteuerung der Antriebsachsen gegenüber der SBB Re 460 eine bessere Zugskraft.
Aber ob die SBB Re 460 wirklich zu schwach war oder nur das Reglement es nicht zuliess, ohne Vorspann zu fahren weiss ich nicht. Ich vermute aber, dass die "Vorspannleistung" eher zur Überfuhr der Re 6/6 diente.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 12.11.2023 18:42
Hallo Stefan,
richtig die Einzelansteuerung der Antriebsachsen gegenüber der SBB Re 460 hat auch die eine Zugskraft bessert, zudem haben die BLS Re 462 haben eine max. Leistung von 7000 kW / Dauerleistung 6400 kW, die SBB Re hatte eine Dauerleistung 6100 kW. Das war für damalige Verhältnisse schon hoch. Laut Wikipedia soll sie eine Anfahrzugkraft 300 kN aber nur eine Dauerzugkraft 100 kN haben, was ich jedoch bezweifele, da sie höher sein müsste. Hier denke ich das bei der Zuglänge für über den Lötschberg eine Lok einfach nicht reichte, um auch für einen EC gewisse Geschwindigkeit zu halten. Nachschieben ginge wohl auch, aber vielleicht bei einem Reisezug nicht so angenehm.

Ich gehe aber auch davon aus, dass die SBB Re 460 nach dem Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 nun höhere Leistungen haben. Übrigens ist nun auch die Höchstgeschwindigkeit auf 230 km/h angehoben worden.
Liebe Grüße
Armin

Der SBB RABe 523 062 und ein weiterer stehen in Vallorbe. 21. Juli 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 11.11.2023 15:28
Wunderschönes Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.11.2023 17:17
Danke Armin,
der ankommende SBB RABe 523 062 bot sich für das Bild geradezu an (da ansonsten in Vallorbe nicht sehr viel los ist).
einen lieben Gruss
Stefan

Der vierteilige BLS NINA 021 - RABe 525 021(94 85 7525 021-2 CH-BLS) steht am 26. Mai 2023 als RE nach Brig im Bahnhof Domodossola zur Abfahrt bereit. Eigentlich sollten die BLS RABe 528 “MIKA” von Bern über die Lötschberg-Bergstrecke (Kandersteg) und Brig nach Domodossola fahren, aber diese haben noch keine Zulassung für Italien, die sie hinter dem SBB) Simplontunnel bis Domodossola brauchen. Und so wird der Zuglauf in Brig gebrochen und “NINA” fahren (min. bis zum Sommer) als Ersatz. Von den BLS «NINA» (Niederflur-Nahverkehrszug) wurden 41 Stück zwischen 1998–2005 in 5 Serien von Vevey Technologies SA in Villeneuve (vormals ACMV - Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) ab 2001Bombardier Transportation zusammen mit Bombardier-Talbot in Aachen (D)gebaut, die elektrische Ausrüstung wurde von Alstom/Traxis (vormals Holec) zugeliefert. An die zweite Bestellung der BLS schlossen sich auch die Transports de Martigny et Régions (TMR) und die Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN) an, diese werden jedoch als RABe 527 geführt. Die klimatisierten Niederflur-Nahverkehrszüge „NINA“ bieten modernen Fahrkomfort in erfrischendem Design und verkehren sowohl als 3-teilig wie auch als 4-teilige Komposition. Tiefe Einstiege und große Plattformen sorgen für Bewegungsfreiheit, und Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h garantieren attraktive Fahrzeiten. Die dreiteiligen bieten 148 und die vierteiligen 191 Sitzplätzen. Es können bis zu 4 Triebzüge aneinandergekoppelt werden (maximal 592 bis 764 Sitzplätze). Das Fahrzeug wurde Mitte der 1990er-Jahre von Vevey Technologies zusammen mit Bombardier-Talbot in Aachen (D), entwickelt und gebaut. Das Niederflurkonzept und die Drehgestell-Technik stammen weitgehend vom Triebzug Talent, der von Bombardier-Talbot in Aachen entwickelt wurde. Die Drehgestelle weisen eine fast gleiche Konstruktion auf, die lediglich für die NINA angepasst wurde. Für die Elektrotechnik war die Firma Holec Machines & Apparaten – die spätere Alstom/Traxis – aus Ridderkerk (NL) zuständig, die, wie die Vevey Technologies zu dieser Zeit auch, zur Begemann-Gruppe aus den Niederlanden gehörte. Seit 2001 firmiert das Unternehmen Vevey Technologies als Bombardier Transportation (Schweiz). Die Fahrzeuge wurden weiterhin im Werk in Villeneuve VD hergestellt. Die «NINA» wurden als zwei- bis vierteilige Triebzüge angeboten. Angetrieben werden sie von zwei zweiachsigen Triebdrehgestellen unter den Führerständen. Zwischen den einzelnen Wagen sind Jakobsdrehgestelle angebracht. Der Zug zählt wie der Stadler GTW zu den Leichtbaufahrzeugen. Eine dreiteilige Einheit wiegt leer nur 78 Tonnen (zum Vergleich eine Re 465 Lok wiegt 84 Tonnen). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Die BLS beschaffte 1998 eine erste Serie von acht dreiteiligen Einheiten. Diese Fahrzeuge wurden nachträglich mit einem WC ausgerüstet. Im Jahre 2000 folgte eine Nachbestellung über sechs Fahrzeuge, denen eine dritte Serie über 18 Fahrzeuge folgte, die Ende 2002 bestellt wurden. Mit der im Jahre 2003 erfolgten vierten Bestellung über vier Fahrzeuge erhöhte sich der Bestand auf insgesamt 36 Einheiten. Um die Sitzplatzkapazität zu erhöhen, wurden im Jahre 2007 die dreizehn RABe 525 015 bis 027 um je einen Zwischenwagen zu vierteiligen Triebzügen verlängert. Ab 2009 erhielten die NINA eine Klimaanlage. An die zweite Bestellung der BLS schlossen sich auch die Transports de Martigny et Régions (TMR) und die Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN) an. TECHNISCHE DATEN: der RABe 525 NINA dreiteilig nach Refit, in Klammern vierteilig Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'Bo' (Bo'2'2'2'Bo') Länge über Puffer: 47.740 mm (61.900 mm) Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell (Jakobsdrehgestell): 2.700 mm Höhe: 4.315 mm Breite: 3.030 mm Gewicht: 79,0 t (96.0 t) Dauerleistung: 1.000 kW / 1.360 PS Anfahrzugkraft: 105 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz AC Sitzplätze in der 1. Klasse: 20 (20) Sitzplätze in der 2. Klasse: 114 (159) Rollstuhlplätze: 1 (1) Fahrradplätze/Veloplätze: 3 (9) Quellen: BLS, wikipedia (zum Bild)

Olli 11.6.2023 14:00
Wären die Ninas nicht so untermotorisiert, dann hätten sie wohl als richtige Flohgewichte Karriere gemacht.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 12.11.2023 14:53
Aktuell (November 2023) fahren immer noch die BLS NINA nach Domodossola und man muss so in Brig umsteigen, da die BLS MIKA nicht nach Italien dürfen. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln, die EU behandelt die Schweiz als Drittstaat wie Albanien etc. Ein gescheiterter Rahmenvertrag mit der EU bremst die BLS weiterhin aus.

Hierzu siehe auch:
http://www.nzz.ch/schweiz/der-gescheiterte-rahmenvertrag-mit-der-eu-bremst-die-zweitgroesste-schweizer-bahn-aus-ld.1712313

Die ASM Em 3/3 (Em 837 826-7) wartet in Niderbipp auf ihren nächsten Einsatz. 24. April 2001 (zum Bild)

Armin Schwarz 10.11.2023 21:54
Hallo Stefan,
ein wunderbares Bild von der Henschel DHG 500 C.
Übrigens, etwas jünger als wir, Baujahr 1965, F.-Nr. 31111.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.11.2023 12:21
Danke Armin für deinen Kommentar. Das Bild ist schon alt, und die Trennung des rötlichen Himmels von der oranger Lok ist etwas delikat.
einen lieben Gruss
Stefan






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