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Kommentare zu Bildern, Seite 17



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30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - So viel Verkehr gab es wohl hier seit gut 110 Jahren nicht mehr! Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. 15. Juli 2023 (zum Bild)

Peter Ackermann 16.7.2023 15:58
Wunderbare Bilder dieser schönen Strecke, die hoffentlich bald verlängert wird! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 16.7.2023 17:41
Hallo Peter,
danke für deinen Kommentar. Mir schient, die Coni'Fer Gleise streben langsam aber sicher Nordwärts. Doch wie und wann Pontarlier (oder zumindest) Le Frambourg erreicht wird ist wohl noch offen.
einen lieben Gruss
Stefan

Neben der Re 4/4 I 10042 steht eine weitere E-Lok in Ramsen: eine Be 4/4. Leider war infolge fehlender Anschriften nicht nicht ersichtlich, ob dies eine EBT oder BT Be 4/4 ist. 18. Juni 2023 (zum Bild)

Olli 11.7.2023 19:35
Hallo Stefan,

da die Re 4/4 I 10042 dem gleichen Besitzer wie die EBT Be 4/4 105 gehört, beide bislang offenbar in Horb in der Eisenbahnwelt ausgestellt waren, gehe ich davon aus, dass es sich hier um ebendiese EBT-Lok handelt.

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 12.7.2023 13:20
Hallo Olli,
danke für die Info.
einen lieben Gruss
Stefan

Der aller letzte eingesetzte „Jumbo“.... In Doppeltraktion zogen sie bis in die 1970er-Jahre die berühmten 4.000 t-Erzzüge „Langer Heinrich“ auf der Emslandstrecke zwischen Emden Außenhafen und Rheine. Der Name „Langer Heinrich“ rührte daher, dass für die 4000-Tonnen-Züge Waggons mit verstärkten Kupplungen eingesetzt werden mussten, die seitlich durch ein großes „H“ („H wie Heinrich“). Auf der Emslandstrecke hatten diese Züge Vorrang, die Durchfahrt ohne Zwischenhalt zwischen Emden und Rheine war sicherzustellen, bei Bedarf wurden dafür auch D-Züge auf ein Überholgleis geschickt. Die Denkmallok ex DB 043 903-4 (Ölgefeuerte), ex DB/DR 44 903, am 01.05.2011 auf dem Bahnhofsvorplatz in Emden. Sie war die letzte eingesetzte Dampflok der Deutschen Bundesbahn (nach der deutschen Wiedervereinigung gab es kurz wieder Dampfloks bei der DB AG). Als letzte Leistung beförderte 043 903-4 am 26.10.1977 für das Neubauamt Nord den Arbeitszug Az 81354 (bestehend aus einem Hilfszug-Gerätewagen) von Oldersum nach Emden Rbf, der letzte planmäßig mit Dampflok beförderte Zug der Deutschen Bundesbahn. Um 15:45 Uhr lief das kurze Gespann in Emden ein. Nach der letzten Kontrolle, wie sie nach Abschluss jeder Fahrt vorgeschrieben ist, durch den Lokführer und Heizer kurz nach 16 Uhr verabschiedet. Damit endete bei der Deutschen Bundesbahn das Zeitalter der Dampflokomotive im Bw Emden am 26. Oktober 1977 um 16:04 Uhr. Bei der Emder Denkmallok handelt es sich um eine Einheitslokomotive der Baureihe 44, von der fast 2.000 Exemplare für den schweren Güterzugdienst beschafft wurde. Die 44 903 wurde 1943 im besetzten Frankreich von der Compagnie Genérale de Construction de Locomotives Batignolles-Châtillon in Nantes-St. Joseph unter der Fabriknummer 695 gebaut. Nach der Abnahme am 26.10.1943 reihte die Deutsche Reichsbahn sie als 44 903 in ihren Fahrzeugpark ein. Es handelte sich um eine bereits etwas vereinfachte Ausführung der Baureihe 44, die als „Übergangs-Kriegslokomotive“ (kurz „44 ÜK“) bezeichnet wurde. 44 903 gehört zu den während der deutschen Besatzungszeit gebauten Lok der Reihe 44, die aus unerfindlichen Gründen nach dem Krieg nicht wie gefordert an Frankreich abgegeben wurden. Die Baureihe 44 hat sehr viel Dampf und entsprechend viel Kohle verbraucht. Um die Arbeit zu vereinfachen und die Leistung konstant zu halten, wurden ab 1958 bei der DB 36 Loks auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Bei der Ölhauptfeuerung wird das zähe, im kalten Zustand fast feste Schweröl im Tender auf circa 70 °C vorgewärmt, damit es fließfähig wird, durch einen Dampfstrahl im Brennraum zerstäubt und dann verbrannt. Der Umbau auf Ölhauptfeuerung erfolgte zwischen dem 21.April und dem 15.Juni 1960 im AW Braunschweig, dabei bekam die Lok den Kessel von der Lok 44 456. Der Kessel war 1941 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 26065 gebaut worden. Durch den Umbau von Kohle- auf Ölfeuerung erhielt die Lok ab 1968 die EDV-gerechte Nummer 043 903-4. Die 44er mit Kohlefeuerung wurden als DB 044 gereiht, die mit Ölhauptfeuerung als DB 043, diese Baureihennummer war bei der DB frei, da alle Fahrzeuge der ursprünglichen DR-Baureihe 43 nun zum Bestand der DR gehörten. Am 06.12.1978 erwarb der neu gegründete Verein "Arbeitskreis zur Aufstelllung und Erhalt einer Denkmallok e.V." die abgestellte 043 903-4.Seit dem 6.12.1980 steht die Dampflok nun auf ihrem Sockel am Bahnhofspatz. Im Jahr 2020 wurden durch die Mitglieder Überprüfungen zum Zustand der Lok angestellt. Die Lok bedarf nun wieder einer gründlichen Aufarbeitung, welche jedoch nicht auf dem Sockel am Emder Hauptbahnhof durchgeführt werden kann. Hier entwickelte sich im Verein die Idee die Denkmallok wieder betriebsfähig aufzuarbeiten. Aus diesem Grund wurden mehrere Fachwerkstätten zu Begutachtungen eingeladen, um die Machbarkeit der betriebsfähigen Aufarbeitung zu prüfen. Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, Typ 2'2' T34 Öl, in dem sie 12 m³ Öl und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1.545 kW / 2.100 PSi. TECHNISCHE DATEN Gebaute Stückzahl: ca. 2.000 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart 1'E h3 Gattung: G 56.20 Länge über Puffer: 22.620 mm Höhe: 4.550 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 9.650 mm Dienstgewicht: 169,8 t (mit Tender) Radsatzfahrmasse: 19,8 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (rückwärts nur 50 km/h) Leistung: 1.545 kW / 2.100 PSi (mit Ölfeuerung) Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 550 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 4,55 m² Überhitzerfläche: 100,00 m² Verdampfungsheizfläche: 237,67 m² Bremse: selbsttätig wirkende Einkammerdruckluftbremse Bauart Knorr Steuerung: Bauart Heusinger Tender: 2´2´T34 Öl Ölvorrat: 12 m³ Wasservorrat: 34 m³ (zum Bild)

Peter Ackermann 4.7.2023 21:35
Ein sehr eindrucksvolles Bild. Mir gefallen die feinen Zweige darüber, und natürlich bilden die winzigen Züge davor einen echten Hammer-Kontrast! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 6.7.2023 21:45
Hallo Peter,
DANKESCHÖN, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

In den Büschen: Motorwagen 37 im Saali, 25.Juni 2023 (zum Bild)

Olli 29.6.2023 18:47
Auch wenn es ein Bild mit Nicht-Gestaltung ist. Trotzdem muss man lange hinschauen, offensichtlich ein spannendes, wirklich sehenswertes Bild...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 29.6.2023 21:49
Ich finde die Art der Bildgestaltung nicht schlecht, sonder mit gefällt es gut.
Liebe Grüße
Armin

Olli 30.6.2023 1:45
Also ich muss zugeben, ich hätte das Bild wohl nicht gezeigt. Aber Peter belehrt mich schlichtweg eines Besseren. Ich finde das Bild grandios, gerade weil man lange hinschauen muss. Irgendetwas hat Peter da wohl sehr richtig gemacht. Auch wenn man es nicht verstehen muss, aber ich würde es schon gerne begreifen, warum mich das Bild nicht loslässt. Also vielen Dank für das Zeigen...

Horst Lüdicke 2.7.2023 10:37
Auch ich kann es nicht so richtig begründen, aber mir gefällt die Bildgestaltung ebenfalls sehr gut. Irgendwie strahlt das Bild eine wohltuende Ruhe aus. Wäre die Front des Tw verdeckt, würde es mir wohl weniger gut gefallen.
Gruß Horst

Peter Ackermann 3.7.2023 22:50
Vielen Dank für Eure Reaktionen, die mich auch ein wenig amüsieren. Ich hatte gar nicht vor, hier ein Bild zu machen, und drückte erschrocken ab, als die 37 plötzlich aus den Büschen herausratterte. Peter

Geometrisch passt es. Worbla Be 4/10 04 in Worblaufen. (zum Bild)

Peter Ackermann 29.6.2023 22:30
Tatsächlich! Peter

Horst Lüdicke 2.7.2023 10:39
Passt genau, toll gesehen, Olli!
Gruß Horst

Die Eisenbahn im Wandel der Zeit... Vevey, den 13.05.2018 (zum Bild)

Armin Schwarz 20.12.2020 18:13
Ganz wunderbar festgehalten....
Liebe Grüße
Armin

Olli 30.6.2023 21:50
Schön...

Die elektrische reine Zahnradlokomotive BGV He 2/2 2, später BVB He 2/2 2 "La Grisette" der Museumsbahn Blonay–Chamby am 27.05.2022 im Museum Chaulin. Rechts eine kleine Motor-Draisine der RhB, Baujahr ca. 1930. Die Gleichstrom-Zahnradelektrolok wurde 1899 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1196 gebaut, der elektrische Teil ist von der CIE (Compagnie de l'industrie électrique, ab 1902 CIEM - Compagnie de l’industrie électrique et mécanique und ab 1918 Société Anonyme des Ateliers de Sécheron). Die Lieferung erfolgte an die Chemin de fer électrique Bex–Gryon–Villars (BGV), ab 1905 Chemin de fer Bex–Gryon–Villars–Chesières (BGVC), im Jahr 1942 fusionierten die BGVC mit der VB zur BVB. Im Jahre 1999 fusionierte die BVB mit der Chemin der fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC), der Chemin de fer Aigle–Leysin (AL) und der Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD) zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Mit der Gründung der TPC konnten die vorher zum Teil von der Einstellung bedrohten Schmalspurbahnen ihre Mittel zusammenlegen und ihr Angebot vereinheitlichen. Die Lok erhielt 1920 einen neuen Lokomotivkasten und war so bis 1985 bei der BVG, insbesondere für den Schneepflugdienst, in Betrieb. Den Spitznamen „la Grisette“ erhielt sie, weil sie ursprünglich eine graue Lackierung trug. Später ging sie an den Verein B.V.B. Promotion, der sie 1997 nicht betriebsfähig restaurierte, im Oktober 2011wurde sie dann an die Museumsbahn Blonay–Chamby und war bis 2014 in einer Lagerhalle abgestellt. Da die SLM He 2/2 elektrische Lokomotiven mit reinen Zahnradantrieb sind und so keinen Adhäsionsantrieb besitzen, können sie sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen, so bleibt die BVB He 2/2 2 "La Grisette" bei der BC wohl eine reines Ausstellungsexponat. SLM He 2/2 sind elektrische Lokomotiven mit Zahnradantrieb, die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut und mit Drehstrom- oder Gleichstrom-Ausrüstungen verschiedener Hersteller wie Alioth, BBC, CIE, MFO und Rieter versehen wurden. He 2/2 wurden von 1898 bis 1957 in den Spurweiten 800, 1.000 und 1.435 mm hergestellt. Sie weisen keinen Adhäsionsantrieb auf, können sich also nur in einem mit Zahnstange versehenen Gleis fortbewegen. Bei Lokomotiven der Bex-Villars-Bretaye-Bahn (BVB) und zwei Triebzahnrädern handelt es sich um reine Zahnradlokomotiven. Die beiden Triebzahnräder, für das Zahnstangensystem Abt sind nicht auf den Laufachsen angebracht, sondern unmittelbar neben der Laufachsen gegen die Fahrzeugmitte. Der mechanische Teil stammt von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Die 5.000 mm langen Lokomotiven mit einem Dienstgewicht von rund 14,8 t verkehren mit ihren 2 x 81 kW = 162 kW (220 PS) Leistung auf Neigungen bis zu 200 ‰. Sie erreichen dabei bei der Bergfahrt eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h, bei Talfahrt war die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf maximal 7,5 km/h limitiert. TECHNISCH DATEN: Baujahr: 1899 Nummerierung: 1 und 2 (später noch 3 und 4 von der MC) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: 1zz1 Zahnradsystem: Abt Länge über Puffer : 5.000 mm Länge Lokkasten: 4.250 mm Breite: 2.500 mm Achsstand: 2.270 mm (720 mm – Zahnradabstand 920 mm – 520 mm) Zahnradteilkreis-Ø: 573 mm Dienstgewicht: 14,8 t Leistung: 2 x 110 kW Zul. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h (Talfahrt 7,5 km/h) Übersetzung: 1:7,84 Stromsystem: 700 V DC (gleichstrom) Max. Neigung : 200 ‰ (zum Bild)

Olli 30.6.2023 21:34
Die BC ist irgendwie der Riesenglücksfall für die Geschichte der Schweizer Schmalspurbahnen. Ich bin schon immer wieder erstaunt, was es dort alles gibt...

Das Blaue Bähnli VBW BDe 4/4 36 auf der falschen Strecke nach Worb. Noch ein Fototermin in Worblaufen. Leider hat das Blaue Bähnli das Pendler Pintli um nur eine halbe Minute verpasst, das wäre noch spannender geworden. Juni 2023. (zum Bild)

Peter Ackermann 29.6.2023 22:31
Erstaunlich! Peter

Der 1. bis 3. Klasse vierachsige Großraumwagen mit Gepäckabteil ABCFZ 15 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex RB ABCDF 15 (Réseau Breton), am 27.05.2023 im Zugverband im Bahnhof Blonay. Der Wagen 1895 von De Dietrich für die Réseau Breton (Frankreich) gebaut. Die RB war meterspurige Schmalspurbahn in der Bretagne mit einem Streckennetz bis zu 425 km Länge. Der Betrieb der Bahn wurde 1967 eingestellt. 1968 holte die Museumsbahn Blonay-Chamby in Loudeac einige Fahrzeuge von der bretonischen Bahn, die gerade abgebaut wurde, u.a. auch diesen Wagen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: De Dietrich Baujahr: 1895 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.500 mm Länge des Wagenrahmens: 11.500 mm (mit Plattformen) Drehzapfenabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 11,5 t (zum Bild)

Olli 29.6.2023 18:35
Sehr schön. Da bringst Du mich ja in Kategoriennöte... ;-)
Gruss, Olli

Armin Schwarz 29.6.2023 22:06
Danke Olli!
Dich in Kategoriennöte zu bringen war weniger mein Sinn.
Ja bei Normalspur könnte man ggf. gleich 4 Kategorien verbrauchen;-)
Ich habe mich aber schon lange gewundert, warum hier nicht Schmalspur Wagen einen eigen Kategorie-Stamm (ähnl. TW und Lok) haben.
Liebe Grüße
Armin

Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7501 "Saint-Légier-La Chiésa", als R /(Regionalzug) von Blonay nach Vevey, fährt am 27.05. 2023 ohne Halt durch die neue Bedarfshaltestelle Vevey Vignerons, welche leider die beiden Haltestellen Clies und Gilamont ablöst hat. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation. (zum Bild)

Peter Ackermann 28.6.2023 23:03
Ein wunderschönes Bild der MVR! Grüsse, Peter

Armin Schwarz 29.6.2023 21:55
DANKE Peter,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7504 "Vevey", als Regionalzug von Vevey nach Blonay, kommt am 27.05.2023 aus dem Tunnel Gilamont und erreicht nun die neue Bedarfshaltestelle Vevey Vignerons. Da wir die Haltewusch-Taste in Richtung Blonay gedrückt haben wird er auch hier halten. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Diese ab 2015 gebaute meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb gehören zu den Stadler GTW der 4. Generation. (zum Bild)

Olli 29.6.2023 18:56
Der Alltag mit den modernen Zügen, wohl viel zu viele Jahre unbeachtet. Dabei gibt es so viele Szenen, die man auch schön einfangen kann. Das hier ist eine ganz runde Sache.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 29.6.2023 21:54
Danke Olli,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.

Da ich nicht immer mit Motiven (Züge) gesegnet bin, habe ich früh gelernt die geringe Ausbeute zu nutzen.

Liebe Grüße
Armin






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