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Für eine grössere Gesellschaft führt die Blonay-Chamby Bahn einen Extrazug von Vevey nach Chaulin. Hier wird die aus Chaulin in Vevey eingetroffene und ins Bahnhofsvorfeld rangierte Komposition von der G 2x 2/2 105 umfahren. 

20. Juni 2021
Für eine grössere Gesellschaft führt die Blonay-Chamby Bahn einen Extrazug von Vevey nach Chaulin. Hier wird die aus Chaulin in Vevey eingetroffene und ins Bahnhofsvorfeld rangierte Komposition von der G 2x 2/2 105 umfahren. 20. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby g 2x 2/2 105 rangiert den aus Chaulin in Vevey angekommen Leerzug zum Umfahren ins Bahnhofsvorfeld.

20. Juni 2021
Die Blonay-Chamby g 2x 2/2 105 rangiert den aus Chaulin in Vevey angekommen Leerzug zum Umfahren ins Bahnhofsvorfeld. 20. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Die CHEMIN DE FER ELECTRIQUE VEVEYSANS (CEV) damals und heute (auch wenn sie heute MVR heisst und von der MOB annektiert wurde).

Vevey, den 20. Juni 2021
Die CHEMIN DE FER ELECTRIQUE VEVEYSANS (CEV) damals und heute (auch wenn sie heute MVR heisst und von der MOB annektiert wurde). Vevey, den 20. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Der RAe 4/8 1021  roter Pfeil Churchill  stand am 06.06.2015 im Zürcher Hauptbahnhof zu einer  Kulturreise  bereit, es war ein echtes Highlight im HB Zürich.

Der RAe 4/8 1021, auch bekannt als roter Pfeil Churchill, ist ein Doppel-Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gebaut wurde. Dadurch, dass er 1946 genutzt wurde, um Winston Churchill als Staatsgast durch die Schweiz zu fahren, ist er bis heute als „roter Churchill-Pfeil“  bekannt.

Der als anmietbarer Ausflugszug konzipierte „Churchill-Doppelpfeil“ verfügt über eine Minibar in der Fahrzeugmitte. Da er nie als konventioneller Reisezug, sondern stets als Charterzug vorgesehen war, verfügte er von jeher nur über eine  Wagenklasse  in Form von 28 Vierertischen, die zusammen 112 Gästen Platz bieten. Im Dreiklassen-System bis 1956 trugen die Doppelpfeile die Baureihenbezeichnung RBe, was auf die zweite Klasse hinwies. Mit dem Wegfall der dritten Klasse wurden die Doppelpfeile ohne irgendwelche Änderungen an der Ausstattung in die erste Klasse (RAe) hochgestuft. Als historisches Fahrzeug trägt er heute noch die historische Baureihenbezeichnung.

Die Landesausstellungen dienten jeweils als Leistungsschau, an der Schweizer Institutionen und Unternehmen die Leistungsfähigkeit des Landes zur Schau stellten. Für die Landi 1939 entwarf die Schweizer Rollmaterialindustrie unter Leitung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, einen «Roten Doppelpfeil», in Anlehnung an die «Roten Pfeile» (RAe 2/4). Am Bau des Fahrzeugs beteiligten sich neben der SLM auch die Schweizerische Waggonfabrik Schlieren (SWS), Brown, Boveri & Cie (BBC), die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) und die Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (SAAS).

Aus der Zusammenarbeit entstand der hochgezüchtete Schnelltriebwagen Re 4/8 301, der im Mai 1939 in Dienst gestellt wurde und eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h aufwies, die damals allerdings nirgendwo auf dem Schweizer Schienennetz ausgefahren werden konnte.

Ab 1941 wurde der Doppelpfeil für den Charterverkehr freigegeben, die Reisegeschwindigkeit, die damals schon 100 km/h nicht überschritt, gilt bis heute unverändert, als für Passagiere noch komfortable Höchstgeschwindigkeit. 1944 erhielt der Doppelpfeil die Baureihenbezeichnung RBe 4/8. Zwei Jahre später kündigte sich mit Sir Winston Churchill hoher Besuch in der Schweiz an und der Doppelpfeil mit der damaligen Nummer 301 wurde im September 1946 zur Beförderung des Staatsgastes eingesetzt. Seit diesem legendären Einsatz ist dieser Zug kaum mehr unter seinen zahlreichen Typenbezeichnungen, sondern als  roter Pfeil Churchill  bekannt. Seine offizielle Bezeichnung änderte sich bereits 1948 wieder, der Doppelpfeil RBe 4/8 erhielt die Betriebsnummer 651 und 1959 erhielt er die Betriebsnummer  RAe 4/8 1021.

Im Jahr 1979 wurde der «Churchill-Pfeil» einer Hauptrevision unterzogen, anlässlich der Wiederinbetriebnahme erlitt das Fahrzeug allerdings einen Brandschaden und wurde abgestellt. Man versuchte den nicht betriebsfähigen 1021 unter anderem als historisches Fahrzeug im Verkehrshaus in Luzern unterzubringen.

Da dies nicht gelang, wurde das defekte Fahrzeug über die Jahre an verschiedenen Orten abgestellt, ehe es im März 1985 zum Schrottwert an den privaten Interessenten Intraflug verkauft wurde. Der Besitz der Intraflug gelangte durch deren Verkauf 1994 an das Reisebüro Mittelthurgau, einer Tochtergesellschaft der Mittelthurgaubahn (MThB). Der MThB gelang im September 1996 die erneute Inbetriebnahme des «Churchill-Doppelpfeils», der im Auftrag der MThB durch die Werkstätte Samstagern der Südostbahn (SOB) aufgearbeitet wurde. Das als RAe 4/8 1021 restaurierte Fahrzeug erhielt die MThB-UIC-Bezeichnung RAe 506 605.

Mit dem Konkurs der Mittelthurgaubahn, deren Konkursmasse 2002 weitgehend von den SBB übernommen wurde, kam das historische Fahrzeug wieder zurück zu den SBB. Ende 2004 wurde das Paradefahrzeug vollständig revidiert und steht seither allen Interessenten als Charterfahrzeug für Fahrten durch die Schweiz zur Verfügung. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  2'Bo'+Bo'2'
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Reisegeschwindigkeit:  100 km/h
Leistung:  835 kW
Länge über Puffer:  46.200 mm
Breite:  2.905 mm
Höhe:  3.750 mm
Gewicht:  93 t

Es gab noch die 1953 gebauten Rote Doppelpfeile RAe 4/8 1022–1023 diese waren aber nicht genau Baugleich und sind leider nach Schäden bereits verschrottet.
Der RAe 4/8 1021 "roter Pfeil Churchill" stand am 06.06.2015 im Zürcher Hauptbahnhof zu einer "Kulturreise" bereit, es war ein echtes Highlight im HB Zürich. Der RAe 4/8 1021, auch bekannt als roter Pfeil Churchill, ist ein Doppel-Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gebaut wurde. Dadurch, dass er 1946 genutzt wurde, um Winston Churchill als Staatsgast durch die Schweiz zu fahren, ist er bis heute als „roter Churchill-Pfeil“ bekannt. Der als anmietbarer Ausflugszug konzipierte „Churchill-Doppelpfeil“ verfügt über eine Minibar in der Fahrzeugmitte. Da er nie als konventioneller Reisezug, sondern stets als Charterzug vorgesehen war, verfügte er von jeher nur über eine "Wagenklasse" in Form von 28 Vierertischen, die zusammen 112 Gästen Platz bieten. Im Dreiklassen-System bis 1956 trugen die Doppelpfeile die Baureihenbezeichnung RBe, was auf die zweite Klasse hinwies. Mit dem Wegfall der dritten Klasse wurden die Doppelpfeile ohne irgendwelche Änderungen an der Ausstattung in die erste Klasse (RAe) hochgestuft. Als historisches Fahrzeug trägt er heute noch die historische Baureihenbezeichnung. Die Landesausstellungen dienten jeweils als Leistungsschau, an der Schweizer Institutionen und Unternehmen die Leistungsfähigkeit des Landes zur Schau stellten. Für die Landi 1939 entwarf die Schweizer Rollmaterialindustrie unter Leitung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, einen «Roten Doppelpfeil», in Anlehnung an die «Roten Pfeile» (RAe 2/4). Am Bau des Fahrzeugs beteiligten sich neben der SLM auch die Schweizerische Waggonfabrik Schlieren (SWS), Brown, Boveri & Cie (BBC), die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) und die Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (SAAS). Aus der Zusammenarbeit entstand der hochgezüchtete Schnelltriebwagen Re 4/8 301, der im Mai 1939 in Dienst gestellt wurde und eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h aufwies, die damals allerdings nirgendwo auf dem Schweizer Schienennetz ausgefahren werden konnte. Ab 1941 wurde der Doppelpfeil für den Charterverkehr freigegeben, die Reisegeschwindigkeit, die damals schon 100 km/h nicht überschritt, gilt bis heute unverändert, als für Passagiere noch komfortable Höchstgeschwindigkeit. 1944 erhielt der Doppelpfeil die Baureihenbezeichnung RBe 4/8. Zwei Jahre später kündigte sich mit Sir Winston Churchill hoher Besuch in der Schweiz an und der Doppelpfeil mit der damaligen Nummer 301 wurde im September 1946 zur Beförderung des Staatsgastes eingesetzt. Seit diesem legendären Einsatz ist dieser Zug kaum mehr unter seinen zahlreichen Typenbezeichnungen, sondern als "roter Pfeil Churchill" bekannt. Seine offizielle Bezeichnung änderte sich bereits 1948 wieder, der Doppelpfeil RBe 4/8 erhielt die Betriebsnummer 651 und 1959 erhielt er die Betriebsnummer RAe 4/8 1021. Im Jahr 1979 wurde der «Churchill-Pfeil» einer Hauptrevision unterzogen, anlässlich der Wiederinbetriebnahme erlitt das Fahrzeug allerdings einen Brandschaden und wurde abgestellt. Man versuchte den nicht betriebsfähigen 1021 unter anderem als historisches Fahrzeug im Verkehrshaus in Luzern unterzubringen. Da dies nicht gelang, wurde das defekte Fahrzeug über die Jahre an verschiedenen Orten abgestellt, ehe es im März 1985 zum Schrottwert an den privaten Interessenten Intraflug verkauft wurde. Der Besitz der Intraflug gelangte durch deren Verkauf 1994 an das Reisebüro Mittelthurgau, einer Tochtergesellschaft der Mittelthurgaubahn (MThB). Der MThB gelang im September 1996 die erneute Inbetriebnahme des «Churchill-Doppelpfeils», der im Auftrag der MThB durch die Werkstätte Samstagern der Südostbahn (SOB) aufgearbeitet wurde. Das als RAe 4/8 1021 restaurierte Fahrzeug erhielt die MThB-UIC-Bezeichnung RAe 506 605. Mit dem Konkurs der Mittelthurgaubahn, deren Konkursmasse 2002 weitgehend von den SBB übernommen wurde, kam das historische Fahrzeug wieder zurück zu den SBB. Ende 2004 wurde das Paradefahrzeug vollständig revidiert und steht seither allen Interessenten als Charterfahrzeug für Fahrten durch die Schweiz zur Verfügung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'Bo'+Bo'2' Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Reisegeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 835 kW Länge über Puffer: 46.200 mm Breite: 2.905 mm Höhe: 3.750 mm Gewicht: 93 t Es gab noch die 1953 gebauten Rote Doppelpfeile RAe 4/8 1022–1023 diese waren aber nicht genau Baugleich und sind leider nach Schäden bereits verschrottet.
Armin Schwarz

Bei kräftigem Regen erreicht der Blonay-Chamby Riviera Belle Epoque Express  von Vevey nach Chaulin den Bahnhof von Blonay. 

25. Juli 2021
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 diente der Museumsbahn Blonay–Chamby gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin als Materiallager (hier am 27.05.2012). 

Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut. Die Strecke führt von Yverdon-les-Bains am Südende des Neuenburgersees nach Ste-Croix im Waadtländer Jura. Sie ist Teil des regionalen Verkehrsunternehmens Travys.

Leider ist der Wagen im Winter 2014 nach Brand verschrottet worden.
Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 diente der Museumsbahn Blonay–Chamby gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin als Materiallager (hier am 27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut. Die Strecke führt von Yverdon-les-Bains am Südende des Neuenburgersees nach Ste-Croix im Waadtländer Jura. Sie ist Teil des regionalen Verkehrsunternehmens Travys. Leider ist der Wagen im Winter 2014 nach Brand verschrottet worden.
Armin Schwarz

Der Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, am 27.05.2012 im Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin.  

Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen.

TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: A 1 A
Länge über Puffer: 11.030 mm
Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm)
Dienstgewicht: 15.8  t
Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner)
Höchstgeschwindigkeit.:  55 km/h
Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW
Getriebeübersetzung: 1:5,93
Spannung: 900 V DC
Der Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, am 27.05.2012 im Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen. TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: A 1 A Länge über Puffer: 11.030 mm Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm) Dienstgewicht: 15.8 t Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner) Höchstgeschwindigkeit.: 55 km/h Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW Getriebeübersetzung: 1:5,93 Spannung: 900 V DC
Armin Schwarz

Der Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, rangiert am 27.05.2012 im Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin.  

Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen.

TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: A 1 A
Länge über Puffer: 11.030 mm
Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm)
Dienstgewicht: 15.8  t
Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner)
Höchstgeschwindigkeit.:  55 km/h
Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW
Getriebeübersetzung: 1:5,93
Spannung: 900 V DC
Der Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, rangiert am 27.05.2012 im Museums-Areal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen. TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: A 1 A Länge über Puffer: 11.030 mm Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm) Dienstgewicht: 15.8 t Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner) Höchstgeschwindigkeit.: 55 km/h Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW Getriebeübersetzung: 1:5,93 Spannung: 900 V DC
Armin Schwarz

Wassersprengwagen Xe 2/2  No. 1 für die ehemaligen Bieler Strassenbahn (1948 stillgelegt), der Wagen jedoch gehörte  der Stadt Biel (Ville de Bienne) Bauamt ( Travaux publics). Hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin. Dieser Sprengwagen wurde 1915 von SWS und MFO gebaut. Sprengwagen sorgten in früheren Jahren vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner konnten die Straßen nach erfolgter Besprengung besser gereinigt werden.
Wassersprengwagen Xe 2/2 No. 1 für die ehemaligen Bieler Strassenbahn (1948 stillgelegt), der Wagen jedoch gehörte der Stadt Biel (Ville de Bienne) Bauamt ( Travaux publics). Hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin. Dieser Sprengwagen wurde 1915 von SWS und MFO gebaut. Sprengwagen sorgten in früheren Jahren vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner konnten die Straßen nach erfolgter Besprengung besser gereinigt werden.
Armin Schwarz

Der vierachsige gedeckte Güterwagen GMF K 672 (der Werbewagen der Museumsbahn Blonay-Chamby, tpf Gak 672, ex GMF K 672, ist am 26.05.2012 beim Bahnhof Vevey abgestellt.

Der ursprüngliche Wagen mit einer offenen Plattform wurde 1919 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und 1955 von den Werkstätten der GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) selbst, unter Verwendung von Teilen des OM 930, umgebaut. Im Jahr 2012 ging er von der tpf (Transports publics fribourgeois) an die Museumsbahn.

TECHNISCHE DATEN:
Typ: K4
Baujahr: 1919 / 1955
Hersteller: SWS / GMF
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (Achsfolge 2'2')
Länge über Puffer: 10.390 mm
Rahmenlänge: 9.390 mm
Drehzapfenabstand: 5.300 mm
Achsabstand im Drehgesell: 1.200 mm
Eigengewicht: 9.800 kg
Nutzlast: 15.000 kg
Der vierachsige gedeckte Güterwagen GMF K 672 (der Werbewagen der Museumsbahn Blonay-Chamby, tpf Gak 672, ex GMF K 672, ist am 26.05.2012 beim Bahnhof Vevey abgestellt. Der ursprüngliche Wagen mit einer offenen Plattform wurde 1919 von SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) gebaut und 1955 von den Werkstätten der GMF (Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat) selbst, unter Verwendung von Teilen des OM 930, umgebaut. Im Jahr 2012 ging er von der tpf (Transports publics fribourgeois) an die Museumsbahn. TECHNISCHE DATEN: Typ: K4 Baujahr: 1919 / 1955 Hersteller: SWS / GMF Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (Achsfolge 2'2') Länge über Puffer: 10.390 mm Rahmenlänge: 9.390 mm Drehzapfenabstand: 5.300 mm Achsabstand im Drehgesell: 1.200 mm Eigengewicht: 9.800 kg Nutzlast: 15.000 kg
Armin Schwarz

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar.

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar. 

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Wie man sieht sind die Vorbereitungen für des September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  auf vollen Touren; Blick ins Blonay-Chamby Dépôt in Chaulin.

22. August 2021
Wie man sieht sind die Vorbereitungen für des September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" auf vollen Touren; Blick ins Blonay-Chamby Dépôt in Chaulin. 22. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La-Chaux-de Fonds ist spektakulär. Wie oft fährt man schon Kolonne hinter einem Dampfzug. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La-Chaux-de Fonds ist spektakulär. Wie oft fährt man schon Kolonne hinter einem Dampfzug. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La-Chaux-de Fonds ist spektakulär. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La-Chaux-de Fonds ist spektakulär. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär, insbesondere mit Ausblick auf das Weltkulturerbe. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär, insbesondere mit Ausblick auf das Weltkulturerbe. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär, insbesondere mit Ausblick auf das Weltkulturerbe. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär, insbesondere mit Ausblick auf das Weltkulturerbe. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Die Durchfahrt in La Chaux-de Fonds ist spektakulär. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Ganz traut der Autofahrer der Sitution in der Rue du Crêt nicht und bleibt auf der Gegenfahrbahn. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. Ganz traut der Autofahrer der Sitution in der Rue du Crêt nicht und bleibt auf der Gegenfahrbahn. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. In die Rue du Crêt einzubiegen hat für die Autofahrer bisweilen zusätzliche Schwierigkeiten parat. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164 hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse. In die Rue du Crêt einzubiegen hat für die Autofahrer bisweilen zusätzliche Schwierigkeiten parat. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

CP E 164, heute bei La Traction, hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse und wird von einem Fahnenschwinger mit der jurassischen Fahne im Kanton Neuenburg begrüsst. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. CP E 164, heute bei La Traction, hat ihren jährlichen Einsatz auf der Strasse und wird von einem Fahnenschwinger mit der jurassischen Fahne im Kanton Neuenburg begrüsst. September 2021.
Olli

Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. 

Denn CP E 164, heute bei La Traction, schnaubt mit viel Rauch als Geisterfahrerin die Rue du Crêt hinauf. Hier wird die Verkehrssituation noch einmal ganz deutlich. September 2021.
Eine etwas ungewöhnliche Verkehrsteilnehmerin in La Chaux-de-Fonds. Denn CP E 164, heute bei La Traction, schnaubt mit viel Rauch als Geisterfahrerin die Rue du Crêt hinauf. Hier wird die Verkehrssituation noch einmal ganz deutlich. September 2021.
Olli

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