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Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Jedem Statiönchen sein eigener Traktor - am heute längst stillgelegten Bahnhof Lüsslingen Traktor Tm I 428. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Jedem Statiönchen sein eigener Traktor - am heute längst stillgelegten Bahnhof Lüsslingen Traktor Tm I 428. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Am Bahnhof Leuzigen unweit Solothurn. Der kleine Traktor Tm I 500 wartet auf Güterwagen. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Am Bahnhof Leuzigen unweit Solothurn. Der kleine Traktor Tm I 500 wartet auf Güterwagen. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Bahnhof Leuzigen mit seinem Traktor Tm I 500. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Bahnhof Leuzigen mit seinem Traktor Tm I 500. 6.April 1994
Peter Ackermann

Im Anschluss an die schönen Bilder von Stefan, und angesichts seines Dienstjubiläums, hier noch ein paar Bilder der heute teilweise stillgelegten Strecke Lyss - Büren an der Aare - Solothurn. Ich erinnere mich noch daran, dass ab und zu Schnellzüge Basel - Bern über Solothurn - Lyss umgeleitet wurden. Im Bild ein typischer Zug nur mit Wagen 2.Klasse aus Solothurn in Lyss, hinter Lok Re 4/4 I 10046. 6.April 1994
Im Anschluss an die schönen Bilder von Stefan, und angesichts seines Dienstjubiläums, hier noch ein paar Bilder der heute teilweise stillgelegten Strecke Lyss - Büren an der Aare - Solothurn. Ich erinnere mich noch daran, dass ab und zu Schnellzüge Basel - Bern über Solothurn - Lyss umgeleitet wurden. Im Bild ein typischer Zug nur mit Wagen 2.Klasse aus Solothurn in Lyss, hinter Lok Re 4/4 I 10046. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) zieht am 29.12.2017 einen langen Containerzug durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer   33572 gebaut.
Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) zieht am 29.12.2017 einen langen Containerzug durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33572 gebaut.
Armin Schwarz

Die SBB Re 4/4 II 11140 erreicht den Halt Rüti bei Büren mit ihrem Regionalzug von Herzogenbuchsee nach Lyss.

Die Strecke von (damals) Neu Solothurn nach Busswil wurde am 4. Dezember 1876 eröffnet und am 3. Oktober 1944 elektrifiziert. 1994 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Solothurn - Büren an der Aare eingestellt, für das Tanklager  Thomen  verkehren weiterhin  Zustellfahren doch die Zeitweilig verkehrenden Dampfzüge von Solothurn nach Büren a/A mussten 2016 infolge einer maroden Brücke bei Büren eingestellt werden. 

Ein Analogbild vom Oktober 1984
Die SBB Re 4/4 II 11140 erreicht den Halt Rüti bei Büren mit ihrem Regionalzug von Herzogenbuchsee nach Lyss. Die Strecke von (damals) Neu Solothurn nach Busswil wurde am 4. Dezember 1876 eröffnet und am 3. Oktober 1944 elektrifiziert. 1994 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Solothurn - Büren an der Aare eingestellt, für das Tanklager "Thomen" verkehren weiterhin Zustellfahren doch die Zeitweilig verkehrenden Dampfzüge von Solothurn nach Büren a/A mussten 2016 infolge einer maroden Brücke bei Büren eingestellt werden. Ein Analogbild vom Oktober 1984
Stefan Wohlfahrt

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Halt an der kleinen Station Rüti bei Büren. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Halt an der kleinen Station Rüti bei Büren. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Auch die Station Arch zwischen Büren und Solothurn hatte seinen Traktor, hier der bereits rot gestrichene Tm I 461. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Auch die Station Arch zwischen Büren und Solothurn hatte seinen Traktor, hier der bereits rot gestrichene Tm I 461. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Büren an der Aare, heute Endstation der Strecke von Lyss. Der Traktor hier war elektrisch, Te I 17. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Büren an der Aare, heute Endstation der Strecke von Lyss. Der Traktor hier war elektrisch, Te I 17. 6.April 1994
Peter Ackermann

Schrecklich viel Post am Bahnhof Lyss. Links im Bild der Gepäckwagen des Zuges nach Solothurn via Büren an der Aare. Hinten Rangierlok Ee3/3 16336. 6.April 1994
Schrecklich viel Post am Bahnhof Lyss. Links im Bild der Gepäckwagen des Zuges nach Solothurn via Büren an der Aare. Hinten Rangierlok Ee3/3 16336. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Zug von Lyss nach Solothurn, geführt von Lok Re 4/4 10046. Gepäckwagen D 50 85 92-33 105. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Zug von Lyss nach Solothurn, geführt von Lok Re 4/4 10046. Gepäckwagen D 50 85 92-33 105. 6.April 1994
Peter Ackermann

Der Verkehr auf der Strecke Herzogenbuchsee - Lyss wurde meist mit BDe 4/4 Treibwagen-Pendelzügen (bestehend aus B und Bt (deklasiertem ABt)) abgewickelt. Ein solch typischer Zug zeigt sich hier bei der Einfahrt in Büren an der Aare. 

Analogbild vom Sept. 1981
Der Verkehr auf der Strecke Herzogenbuchsee - Lyss wurde meist mit BDe 4/4 Treibwagen-Pendelzügen (bestehend aus B und Bt (deklasiertem ABt)) abgewickelt. Ein solch typischer Zug zeigt sich hier bei der Einfahrt in Büren an der Aare. Analogbild vom Sept. 1981
Stefan Wohlfahrt

Der vom Personal perfekt gepflegte und geliebte Te  I N° 17 in Büren an der Aare beim Rangieren.

Analogbild vom Sept. 1981
Der vom Personal perfekt gepflegte und geliebte Te I N° 17 in Büren an der Aare beim Rangieren. Analogbild vom Sept. 1981
Stefan Wohlfahrt

Eine der 25 neuen von der BLS Cargo in der 2. Serie bestellten Re 475 (Siemens Vectron MS)....
Die recht neue BLS Cargo 418 – Re 475 418-0 (91 85 4475 418-0 CH-BLSC) fährt am 20.04.2021 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurden 2020 von Siemens unter der Fabriknummer 22844 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL/B und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren. Die BLS Re 475 der zweiten Serie 475 416 – 475 440 (es sind noch nicht alle ausgeliefert) haben zusätzlich die Zulassung für Belgien (B). Sie haben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Leistung von 6.400 kW.

Nach Abschluss der Lieferungen der 2. Serie hat die BLS Cargo dann insgesamt 40 Loks der Baureihe Re 475 (Siemens Vectron MS). Der kleine Unterschied zwischen der beiden Serien ist nur das die Lok der 2. Serie auch durch Belgien fahren darf.
Eine der 25 neuen von der BLS Cargo in der 2. Serie bestellten Re 475 (Siemens Vectron MS).... Die recht neue BLS Cargo 418 – Re 475 418-0 (91 85 4475 418-0 CH-BLSC) fährt am 20.04.2021 mit einem KLV-Zug durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurden 2020 von Siemens unter der Fabriknummer 22844 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL/B und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren. Die BLS Re 475 der zweiten Serie 475 416 – 475 440 (es sind noch nicht alle ausgeliefert) haben zusätzlich die Zulassung für Belgien (B). Sie haben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Leistung von 6.400 kW. Nach Abschluss der Lieferungen der 2. Serie hat die BLS Cargo dann insgesamt 40 Loks der Baureihe Re 475 (Siemens Vectron MS). Der kleine Unterschied zwischen der beiden Serien ist nur das die Lok der 2. Serie auch durch Belgien fahren darf.
Armin Schwarz

Werthenstein: Durchfahrt eines Kieszuges mit Makies-Triebwagen 576 049  Babette , ehemals SOB Triebwagen BDe 4/4 81 von 1959. Der kleine alte Brunnen am Bahnhof wirkt dabei ganz verträumt. 25.März 2021
Werthenstein: Durchfahrt eines Kieszuges mit Makies-Triebwagen 576 049 "Babette", ehemals SOB Triebwagen BDe 4/4 81 von 1959. Der kleine alte Brunnen am Bahnhof wirkt dabei ganz verträumt. 25.März 2021
Peter Ackermann

Werthenstein: Im tiefen Einschnitt zwischen Werthenstein und Schachen (Luzern) fährt BLS Lötschberger 115 mit Kambly-Werbung durch. 25.März 2021
Werthenstein: Im tiefen Einschnitt zwischen Werthenstein und Schachen (Luzern) fährt BLS Lötschberger 115 mit Kambly-Werbung durch. 25.März 2021
Peter Ackermann

Werthenstein: An etwa derselben Stelle wie das Bild von 1995, mit den vereinigten S-Bahn Zügen nach Langnau (Lötschberger 105) und Langenthal (NINA 010). Um die berühmte Wallfahrtskirche noch aufs Bild zu bekommen musste der Zug winzig klein gehalten werden. 25.März 2021
Werthenstein: An etwa derselben Stelle wie das Bild von 1995, mit den vereinigten S-Bahn Zügen nach Langnau (Lötschberger 105) und Langenthal (NINA 010). Um die berühmte Wallfahrtskirche noch aufs Bild zu bekommen musste der Zug winzig klein gehalten werden. 25.März 2021
Peter Ackermann

Werthenstein: Damals konnte man noch aus dem Zugfenster photographieren. In der Biegung der Kleinen Emme ein Blick auf den Zug mit Lok Re 4/4 II 11140, einem Postwagen, Lok Re 4/4 II 11266 und den EW II des Zuges. 31.Oktober 1995
Werthenstein: Damals konnte man noch aus dem Zugfenster photographieren. In der Biegung der Kleinen Emme ein Blick auf den Zug mit Lok Re 4/4 II 11140, einem Postwagen, Lok Re 4/4 II 11266 und den EW II des Zuges. 31.Oktober 1995
Peter Ackermann

Werthenstein: Hier tront an der Biegung der Kleinen Emme eine markante Wallfahrtskirche aus dem 17.Jahrhundert auf dem Felsen oben. Aufnahmen mit der Bahn sind wegen des grossen Höhenunterschieds ziemlich schwierig. Gerade kommt eine S-Bahn Komposition mit BLS NINA 032 aus Langenthal und BLS Lötschberger 101 aus Langnau entgegen. 25.März 2021
Werthenstein: Hier tront an der Biegung der Kleinen Emme eine markante Wallfahrtskirche aus dem 17.Jahrhundert auf dem Felsen oben. Aufnahmen mit der Bahn sind wegen des grossen Höhenunterschieds ziemlich schwierig. Gerade kommt eine S-Bahn Komposition mit BLS NINA 032 aus Langenthal und BLS Lötschberger 101 aus Langnau entgegen. 25.März 2021
Peter Ackermann

Fast frisch aus der Produktion....
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.

Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren.

Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt.

Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V.

Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol.

Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro.

TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 109 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: 0,96 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse)
Anzahl der Türen je Seite: 6
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 800 mm
Kupplungstyp: S10

Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt.

Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten:

Mireo Plus B
Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km.

Mireo Plus H
Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant.

Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Fast frisch aus der Produktion.... Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren. Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt. Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V. Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol. Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro. TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 109 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: 0,96 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse) Anzahl der Türen je Seite: 6 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 800 mm Kupplungstyp: S10 Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt. Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten: Mireo Plus B Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km. Mireo Plus H Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant. Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Armin Schwarz

Deutschland / Triebzüge / BR 463

68 1200x832 Px, 23.04.2021

Ein Blick in den komfortablen Glacier Express Aps 4046 Premium Class Wagen auf seiner Fahrt von Zermatt nach St. Moritz kurz vor Disentis.

16. Sept. 2020
Ein Blick in den komfortablen Glacier Express Aps 4046 Premium Class Wagen auf seiner Fahrt von Zermatt nach St. Moritz kurz vor Disentis. 16. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

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