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Baureihe 463 Fotos

30 Bilder
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Zwei unbekannt gebliebene 463 bei Buggingen im abziehenden Unwetter. Juni 2022.
Zwei unbekannt gebliebene 463 bei Buggingen im abziehenden Unwetter. Juni 2022.
Olli

463 018 + 463 007 + 463 005 mit doppeltem Regenbogen bei Buggingen. Juni 2022.
463 018 + 463 007 + 463 005 mit doppeltem Regenbogen bei Buggingen. Juni 2022.
Olli

463 018 + 463 007 + 463 005 mit doppeltem Regenbogen bei Buggingen. Juni 2022.
463 018 + 463 007 + 463 005 mit doppeltem Regenbogen bei Buggingen. Juni 2022.
Olli

463 017 + 463 004 + 463 009 bei Buggingen. Juni 2022.
463 017 + 463 004 + 463 009 bei Buggingen. Juni 2022.
Olli

463 005 + 463 007 + 463 018 bei Buggingen. Juni 2022.
463 005 + 463 007 + 463 018 bei Buggingen. Juni 2022.
Olli

Auch hier gilt es genau hinzuschauen, sind doch drei Triebzüge im Bild. Ein unbekannt gebliebener 1462 und 1462 005 auf dem Weg nach Freiburg verstecken fast 463 082 Richtung Müllheim. Buggingen, Juni 2022.
Auch hier gilt es genau hinzuschauen, sind doch drei Triebzüge im Bild. Ein unbekannt gebliebener 1462 und 1462 005 auf dem Weg nach Freiburg verstecken fast 463 082 Richtung Müllheim. Buggingen, Juni 2022.
Olli

Das typisch gelbe Abendlicht im Markgräflerland begleitet 463 023 und 463 003 auf seiner Fahrt nach Freiburg. Buggingen, Juni 2022.
Das typisch gelbe Abendlicht im Markgräflerland begleitet 463 023 und 463 003 auf seiner Fahrt nach Freiburg. Buggingen, Juni 2022.
Olli

Fast frisch aus der Produktion....
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.

Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren.

Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt.

Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V.

Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol.

Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro.

TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 109 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: 0,96 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse)
Anzahl der Türen je Seite: 6
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 800 mm
Kupplungstyp: S10

Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt.

Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten:

Mireo Plus B
Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km.

Mireo Plus H
Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant.

Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Fast frisch aus der Produktion.... Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren. Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt. Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V. Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol. Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro. TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 109 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: 0,96 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse) Anzahl der Türen je Seite: 6 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 800 mm Kupplungstyp: S10 Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt. Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten: Mireo Plus B Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km. Mireo Plus H Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant. Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Armin Schwarz

Deutschland / Triebzüge / BR 463

68 1200x832 Px, 23.04.2021

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine Mireo-Doppel von bwegt Richtung Freiburg bei Buggingen. Im Hintergrund Schauinsland und Haldenköpfle. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine Mireo-Doppel von bwegt Richtung Freiburg bei Buggingen. Im Hintergrund Schauinsland und Haldenköpfle. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine Mireo-Doppel von bwegt Richtung Freiburg bei Buggingen. Im Hintergrund hat sich kurz vor Sonnenuntergang der Blauen aus seinen Nebeln befreit. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine Mireo-Doppel von bwegt Richtung Freiburg bei Buggingen. Im Hintergrund hat sich kurz vor Sonnenuntergang der Blauen aus seinen Nebeln befreit. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine Mireo-Doppel von bwegt Richtung Freiburg bei Buggingen. Im Hintergrund hat sich kurz vor Sonnenuntergang der Blauen aus seinen Nebeln befreit. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine Mireo-Doppel von bwegt Richtung Freiburg bei Buggingen. Im Hintergrund hat sich kurz vor Sonnenuntergang der Blauen aus seinen Nebeln befreit. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

463 007 und 463 021 Richtung Basel bei Buggingen. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 463 007 und 463 021 Richtung Basel bei Buggingen. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Ein Mireo 463 als Solofahrer auf dem Weg nach Freiburg. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Ein Mireo 463 als Solofahrer auf dem Weg nach Freiburg. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine Doppeltraktion 463 auf dem Weg nach Basel. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine Doppeltraktion 463 auf dem Weg nach Basel. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine Doppeltraktion 463 auf dem Weg nach Basel. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine Doppeltraktion 463 auf dem Weg nach Basel. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Neue Züge und eine echte Unterscheidung zwischen Regionalexpress und Regionalbahn gibt es am Oberrhein. Auch die Fahrzeugtypen manifestieren den Unterscheid. Der Regionalexpress wird mit Desiro HC bedient, BR 462, mittlerweile auch Kamel genannt. Die Regionalbahn wird mit dem neuen Mireo bedient, auch Karpfen genannt, hier vertreten durch 463 022 und 463 005. 

Die Fotostelle südlich von Buggingen war offenbar in Vorbereitung der Baustelle Ausfädelung Hügelheim entstanden, das muss man noch nutzen, bevor die Bagger anrollen und die Wege unpassierbar machen... Man beachte auch den Zewa Wisch und Weg streifenfreien Corona-Himmel... Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Neue Züge und eine echte Unterscheidung zwischen Regionalexpress und Regionalbahn gibt es am Oberrhein. Auch die Fahrzeugtypen manifestieren den Unterscheid. Der Regionalexpress wird mit Desiro HC bedient, BR 462, mittlerweile auch Kamel genannt. Die Regionalbahn wird mit dem neuen Mireo bedient, auch Karpfen genannt, hier vertreten durch 463 022 und 463 005. Die Fotostelle südlich von Buggingen war offenbar in Vorbereitung der Baustelle Ausfädelung Hügelheim entstanden, das muss man noch nutzen, bevor die Bagger anrollen und die Wege unpassierbar machen... Man beachte auch den Zewa Wisch und Weg streifenfreien Corona-Himmel... Februar 2021.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. Durchs Bodenseeschilf geschaut...da sind ungewohnte Züge. August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. Durchs Bodenseeschilf geschaut...da sind ungewohnte Züge. August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. Ursprünglich drei Karpfen haben sich bereits auf 8 Exemplare vermehrt. 463 019, 017, 014 und 015 im Güterbahnhof, die Nase steckt noch 463 010 ins Bild. Am Bodensee großgezogen und wohl bald am Oberrhein ausgesetzt... August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. Ursprünglich drei Karpfen haben sich bereits auf 8 Exemplare vermehrt. 463 019, 017, 014 und 015 im Güterbahnhof, die Nase steckt noch 463 010 ins Bild. Am Bodensee großgezogen und wohl bald am Oberrhein ausgesetzt... August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. Ursprünglich drei Karpfen haben sich bereits auf 8 Exemplare vermehrt. 463 019, 017, 014 und 015 im Güterbahnhof, die Nase steckt noch 463 010 ins Bild. Am Bodensee großgezogen und wohl bald am Oberrhein ausgesetzt... August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. Ursprünglich drei Karpfen haben sich bereits auf 8 Exemplare vermehrt. 463 019, 017, 014 und 015 im Güterbahnhof, die Nase steckt noch 463 010 ins Bild. Am Bodensee großgezogen und wohl bald am Oberrhein ausgesetzt... August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. Die anderen Exemplare 463 016, 007 und 004 im Güterbahnhof, die Nase steckt wieder 463 010 ins Bild. August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. Die anderen Exemplare 463 016, 007 und 004 im Güterbahnhof, die Nase steckt wieder 463 010 ins Bild. August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. 463 007 im Güterbahnhof. Daneben begiebt sich 147 568 auf ihre Fahrt zur Bereitstellung in Singen. Da die BR 147 nicht für die Schweiz ertüchtigt werden kann, ist ihre Reise meist in Singen zu Ende, geparkt wird für eine halbe Stunde in Radolfzell.  August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. 463 007 im Güterbahnhof. Daneben begiebt sich 147 568 auf ihre Fahrt zur Bereitstellung in Singen. Da die BR 147 nicht für die Schweiz ertüchtigt werden kann, ist ihre Reise meist in Singen zu Ende, geparkt wird für eine halbe Stunde in Radolfzell. August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. 463 010 im Güterbahnhof. August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. 463 010 im Güterbahnhof. August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. 463 016 im Güterbahnhof. August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. 463 016 im Güterbahnhof. August 2020.
Olli

Karpfenzucht in Radolfzell. 463 010 im Güterbahnhof. August 2020.
Karpfenzucht in Radolfzell. 463 010 im Güterbahnhof. August 2020.
Olli

GALERIE 3
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