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Schweiz / E-Loks | Schmalspur

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 Halt auf Verlangen  wurde beim MOB GoldenPass Belle Epoque Zug 2214 auf der Fahrt von Montreux nach Zweisimmen nicht gewünscht, so dass ich meinen Fotostandpunkt für das zweite Bild in Fontanivent nicht wechseln konnte, trotzdem bekam ich praktisch den ganzen Zug auf Bild mit der Ge 4/4 8002, den vier Belle Epoque Wagen und zumindest andeutungsweise den am Schluss mitlaufenden ABe 4/4 9302.

10. Januar 2021
"Halt auf Verlangen" wurde beim MOB GoldenPass Belle Epoque Zug 2214 auf der Fahrt von Montreux nach Zweisimmen nicht gewünscht, so dass ich meinen Fotostandpunkt für das zweite Bild in Fontanivent nicht wechseln konnte, trotzdem bekam ich praktisch den ganzen Zug auf Bild mit der Ge 4/4 8002, den vier Belle Epoque Wagen und zumindest andeutungsweise den am Schluss mitlaufenden ABe 4/4 9302. 10. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Ge 4/4 8002 verlässt mit dem MOB GoldenPass Belle Epoque Zug 2214 auf seiner Fahrt von Montreux nach Zweisimmen dem Bahnhof von Rougemont. Es wird nun interessant seien, zu sehen, ob die Ge 4/4 nur ausnahmsweise oder immer wieder in den  Belle-Epoque  Umlauf eingeteilt wird. die Kombination Ge 4/4 - Alpina Triebwagen praktiziert die MOB zumindest schon seit einigen, dies jedoch sowie ich es beobachten konnte nur mit Regionalzügen.

11. Januar 2021
Die Ge 4/4 8002 verlässt mit dem MOB GoldenPass Belle Epoque Zug 2214 auf seiner Fahrt von Montreux nach Zweisimmen dem Bahnhof von Rougemont. Es wird nun interessant seien, zu sehen, ob die Ge 4/4 nur ausnahmsweise oder immer wieder in den "Belle-Epoque" Umlauf eingeteilt wird. die Kombination Ge 4/4 - Alpina Triebwagen praktiziert die MOB zumindest schon seit einigen, dies jedoch sowie ich es beobachten konnte nur mit Regionalzügen. 11. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Abendstunden rückten näher, so fragte meine Frau   Worauf wartest Du eigentlich noch . 
Meine Antwort  Auf einen Güterzug  
So Sie   Jetzt kommt doch kein Güterzug mehr  
Und siehe da, es kam doch ein Güterzug: Die RhB Ge 6/6 II 706  Disentis/Mustér  kommt am 12.09.2017 um 19.30 Uhr mit einem Güterzug im Bahnhof Pontresina an.
Die Abendstunden rückten näher, so fragte meine Frau " Worauf wartest Du eigentlich noch". Meine Antwort "Auf einen Güterzug" So Sie " Jetzt kommt doch kein Güterzug mehr" Und siehe da, es kam doch ein Güterzug: Die RhB Ge 6/6 II 706 "Disentis/Mustér" kommt am 12.09.2017 um 19.30 Uhr mit einem Güterzug im Bahnhof Pontresina an.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“  am Abend des 12.09.2017 im Bahnhof Pontresina.

Die Lok wurde 1965 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 4519 gebaut. Ein Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von der Brown, Boveri & Cie. (BBC) unter der Fabriknummer 7507 geliefert, ein weiter Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.

Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.

Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen.
Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.

Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.

Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen.

Technische Daten
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 - 707
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Anzahl Fahrzeuge: 7
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht: 65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Die RhB Ge 6/6 II 706 „Disentis/Mustér“ am Abend des 12.09.2017 im Bahnhof Pontresina. Die Lok wurde 1965 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 4519 gebaut. Ein Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von der Brown, Boveri & Cie. (BBC) unter der Fabriknummer 7507 geliefert, ein weiter Teil der elektrischen Ausrüstung wurde von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Armin Schwarz

MOB Ge4/4 8002 unterhalb Schönried. 4.Februar 2021
Heutzutage ist es fast unmöglich, ohne Spiegelungen aus dem Zug heraus zu photographieren. Beim Aufstieg hoch über dem Saanenland von Gruben nach Schönried gelang es irgendwie, Lok 8001 einzufangen, aus einem der erkerartig herausragenden Fenster eines Belle Epoque-Wagens. 4.Februar 2021
Heutzutage ist es fast unmöglich, ohne Spiegelungen aus dem Zug heraus zu photographieren. Beim Aufstieg hoch über dem Saanenland von Gruben nach Schönried gelang es irgendwie, Lok 8001 einzufangen, aus einem der erkerartig herausragenden Fenster eines Belle Epoque-Wagens. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 (vorn) bei Boden (Lenk). 4.Februar 2021
Der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 (vorn) bei Boden (Lenk). 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Im diesigen Föhn-Wetter kommt der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 in der Haltestelle Boden bei Lenk an. 4.Februar 2021
Im diesigen Föhn-Wetter kommt der Zug mit den beiden GDe4/4 6003 und 6005 in der Haltestelle Boden bei Lenk an. 4.Februar 2021
Peter Ackermann

Am 4.Februar 2021 bestand der reguläre Zug auf der Linie in die Lenk aus den beiden GDe4/4 6003 und 6005, mit den Wagen BDs 220 - Bs 232 - BDs 224 dazwischen. Hier verlässt er - als gerade die Sonne aufgeht - die Umgebung von Zweisimmen Richtung Lenk, mit der goldenen 6003 am Schluss.
Am 4.Februar 2021 bestand der reguläre Zug auf der Linie in die Lenk aus den beiden GDe4/4 6003 und 6005, mit den Wagen BDs 220 - Bs 232 - BDs 224 dazwischen. Hier verlässt er - als gerade die Sonne aufgeht - die Umgebung von Zweisimmen Richtung Lenk, mit der goldenen 6003 am Schluss.
Peter Ackermann

Die MOB GDe 4/4 6003 ist bei Fontanivent mit einem MOB Golden Pass Panoramic Express auf dem Weg von Montreux nach Zweisimmen. 

10. Mai 2020
Die MOB GDe 4/4 6003 ist bei Fontanivent mit einem MOB Golden Pass Panoramic Express auf dem Weg von Montreux nach Zweisimmen. 10. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8001 erreicht mit ihrem GoldenPass Panoramic PE 2212 von Montreux nach Zweisimmen Rossinière. 

11. Jan. 2021
Die MOB Ge 4/4 8001 erreicht mit ihrem GoldenPass Panoramic PE 2212 von Montreux nach Zweisimmen Rossinière. 11. Jan. 2021
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8001 mit ihrem GoldenPass Panoramic PE 2212 von Montreux nach Zweisimmen beim Halt in Rossinière. 

11. Jan. 2021
Die MOB Ge 4/4 8001 mit ihrem GoldenPass Panoramic PE 2212 von Montreux nach Zweisimmen beim Halt in Rossinière. 11. Jan. 2021
Stefan Wohlfahrt

Grosse Überraschung: Der MOB GoldenPass Belle Epoque PE 2224 von Montreux nach Zweisimmen verkehret heute mit der MOB Ge 4/4 8002 an der Spitze und einem Alpina-Triebwagen am Schluss, wobei letzter dank der hier gewählten Fotostelle kurz nach Chernex praktisch nicht zu sehen ist. 

9. Januar 2021
Grosse Überraschung: Der MOB GoldenPass Belle Epoque PE 2224 von Montreux nach Zweisimmen verkehret heute mit der MOB Ge 4/4 8002 an der Spitze und einem Alpina-Triebwagen am Schluss, wobei letzter dank der hier gewählten Fotostelle kurz nach Chernex praktisch nicht zu sehen ist. 9. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Grosse Überraschung: Der MOB GoldenPass Belle Epoque PE 2224 von Montreux nach Zweisimmen verkehret heute mit der MOB Ge 4/4 8002 an der Spitze und einem Alpina-Triebwagen am Schluss, wobei letzter dank der hier gewählten Fotostelle kurz nach Chernex praktisch nicht zu sehen ist. 

9. Januar 2021
Grosse Überraschung: Der MOB GoldenPass Belle Epoque PE 2224 von Montreux nach Zweisimmen verkehret heute mit der MOB Ge 4/4 8002 an der Spitze und einem Alpina-Triebwagen am Schluss, wobei letzter dank der hier gewählten Fotostelle kurz nach Chernex praktisch nicht zu sehen ist. 9. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4 6006 mit dem GoldenPass MOB Panoramic Montreux - Zweisimmen PE 2118 kurz nach Sendy-Sollard.

16. Mai 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 mit dem GoldenPass MOB Panoramic Montreux - Zweisimmen PE 2118 kurz nach Sendy-Sollard. 16. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Der GoldenPass MOB Panoramic Zweisimmen - Montreux PE 2111 mit dem Ast 152 an der Spitze, der GDe 4/4 6004  Interlaken  als Zug-Lok und dem Ast 116 am Zugschluss zeigt sich kurz vor nach Sendy-Sollard.

16. Mai 2020
Der GoldenPass MOB Panoramic Zweisimmen - Montreux PE 2111 mit dem Ast 152 an der Spitze, der GDe 4/4 6004 "Interlaken" als Zug-Lok und dem Ast 116 am Zugschluss zeigt sich kurz vor nach Sendy-Sollard. 16. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Der GoldenPass MOB Panoramic Zweisimmen - Montreux PE 2111 mit dem Ast 152 an der Spitze, der GDe 4/4 6004  Interlaken  als Zug-Lok und dem Ast 116 am Zugschluss zeigt sich kurz vor nach Sendy-Sollard.

16. Mai 2020
Der GoldenPass MOB Panoramic Zweisimmen - Montreux PE 2111 mit dem Ast 152 an der Spitze, der GDe 4/4 6004 "Interlaken" als Zug-Lok und dem Ast 116 am Zugschluss zeigt sich kurz vor nach Sendy-Sollard. 16. Mai 2020
Stefan Wohlfahrt

Im Anschluss an das schöne Bild von Stefan von der Rangierlok Te 171 203 hier noch eine Aufnahme derselben Lok bei einem aussergewöhnlichen Einsatz im Winter 1963. Diese Loks kamen sonst nie nach Interlaken; der Bahnhof gehörte den BOB, und Rangierarbeiten wurden mit einer Diesellok ausgeführt, die frei zwischen Gleichstrom und SBB-Brünig-Wechselstrom hin und her konnten. Hier steht Te 203 mit einem einzigen Wagen im Pendelverkehr nach Ringgenberg. Weiter war die Brünigbahn wegen Erdrutsch unterbrochen, und der Betrieb wurde mit dem extra angeheizten Dampfschiff  Lötschberg  aufrecht erhalten.
Im Anschluss an das schöne Bild von Stefan von der Rangierlok Te 171 203 hier noch eine Aufnahme derselben Lok bei einem aussergewöhnlichen Einsatz im Winter 1963. Diese Loks kamen sonst nie nach Interlaken; der Bahnhof gehörte den BOB, und Rangierarbeiten wurden mit einer Diesellok ausgeführt, die frei zwischen Gleichstrom und SBB-Brünig-Wechselstrom hin und her konnten. Hier steht Te 203 mit einem einzigen Wagen im Pendelverkehr nach Ringgenberg. Weiter war die Brünigbahn wegen Erdrutsch unterbrochen, und der Betrieb wurde mit dem extra angeheizten Dampfschiff "Lötschberg" aufrecht erhalten.
Peter Ackermann

Der 1962 gebaute Brüngibahn ZB Te 171 203-3  Meiringen  rangiert in Meiringen.

5. Februar 2011
Der 1962 gebaute Brüngibahn ZB Te 171 203-3 "Meiringen" rangiert in Meiringen. 5. Februar 2011
Stefan Wohlfahrt

Die RhB Ge 6/6 II 704 „Davos“ steht am 01.11.2019 in Chur vor dem Lokschuppen.

Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.

Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen.
Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.

Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.

Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. 

Technische Daten
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 - 707
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Anzahl Fahrzeuge: 7
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht: 65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Die RhB Ge 6/6 II 704 „Davos“ steht am 01.11.2019 in Chur vor dem Lokschuppen. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks | Schmalspur / Ge 6/6 II ·RhB·

168 1200x833 Px, 30.12.2020

Die MOB GDe4/4 6005 (ex GFM/TPF GDe 4/4 101  Ville de Bulle ) verlässt mit ihrem MOB Panoramic nach einem kurzen Halt den Bahnhof von Chernex in Richtung Montreux. 

25. Nov. 2020
Die MOB GDe4/4 6005 (ex GFM/TPF GDe 4/4 101 "Ville de Bulle") verlässt mit ihrem MOB Panoramic nach einem kurzen Halt den Bahnhof von Chernex in Richtung Montreux. 25. Nov. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe4/4 6005 (ex GFM/TPF GDe 4/4 101  Ville de Bulle ) verlässt mit ihrem MOB Panoramic nach einem kurzen Halt den Bahnhof von Chernex in Richtung Montreux. 

31. Dez. 2007
Die MOB GDe4/4 6005 (ex GFM/TPF GDe 4/4 101 "Ville de Bulle") verlässt mit ihrem MOB Panoramic nach einem kurzen Halt den Bahnhof von Chernex in Richtung Montreux. 31. Dez. 2007
Stefan Wohlfahrt

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