igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

15825 Bilder
<<  vorherige Seite  104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 nächste Seite  >>
VFLI Euro 4000 mit der NVR-Nummer 92 87 0004 047-2 F-VFLI in Chalampé. Diese Lok wurde 2016 bereits von Stadler verkauft. April 2019.
VFLI Euro 4000 mit der NVR-Nummer 92 87 0004 047-2 F-VFLI in Chalampé. Diese Lok wurde 2016 bereits von Stadler verkauft. April 2019.
Olli

~ Exporte und Lizenzbauten / Stadler / Euro 4000

58 1600x992 Px, 22.07.2023

Die SBB Re 460 016-0  Rohrdorferberg Reusstal   (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig.

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.

Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460):
Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb.

Geschichte und Beschreibung:
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: 	Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri)
Design: Pininfarina
Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.500 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (Techn. möglich) 
Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS
Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 275kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Die SBB Re 460 016-0 "Rohrdorferberg Reusstal" (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig. Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart. Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460): Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb. Geschichte und Beschreibung: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri) Design: Pininfarina Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu) Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (Techn. möglich) Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 275kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Armin Schwarz

Ein SBB RBDe 560  Domino  erreicht die Haltestelle Ligerz, welche mit einem sehr schönen Empfangsgebäude aufwartet. Doch die Arbeiten für die Verlegung der Strecke in einen Tunnel haben bereits begonnen. 

5. Juni 2023
Ein SBB RBDe 560 "Domino" erreicht die Haltestelle Ligerz, welche mit einem sehr schönen Empfangsgebäude aufwartet. Doch die Arbeiten für die Verlegung der Strecke in einen Tunnel haben bereits begonnen. 5. Juni 2023
Stefan Wohlfahrt

Die Stadler-Werkslok Eem 936 131 liefert eine neue TINA-Strassenbahn nach Darmstadt aus. Letztes Jahr auf der Innotrans ausgestellt, jetzt auf dem Weg zum Kunden in Frick, Juli 2023.
Die Stadler-Werkslok Eem 936 131 liefert eine neue TINA-Strassenbahn nach Darmstadt aus. Letztes Jahr auf der Innotrans ausgestellt, jetzt auf dem Weg zum Kunden in Frick, Juli 2023.
Olli

Die Stadler-Werkslok Eem 936 131 liefert eine neue TINA-Strassenbahn nach Darmstadt aus. Auf dem Weg in Frick, Juli 2023.

TINA steht für: Total Integrierter Niederflur Antrieb. Damit wird in Darmstadt die neueste Technologie von Stadler erstmals in Betrieb genommen. Die Daten sind hier im Produktdatenblatt zusammengestellt: http://www.stadlerrail.com/media/pdf/theag22_de.pdf
Die Stadler-Werkslok Eem 936 131 liefert eine neue TINA-Strassenbahn nach Darmstadt aus. Auf dem Weg in Frick, Juli 2023. TINA steht für: Total Integrierter Niederflur Antrieb. Damit wird in Darmstadt die neueste Technologie von Stadler erstmals in Betrieb genommen. Die Daten sind hier im Produktdatenblatt zusammengestellt: http://www.stadlerrail.com/media/pdf/theag22_de.pdf
Olli

Die Stadler-Werkslok Eem 936 131 liefert eine neue TINA-Strassenbahn nach Darmstadt aus. Auf dem Weg in Frick begegnet der Transport der Re 460 094 'Rhätia' mit einem umgeleiteten IC. Juli 2023.
Die Stadler-Werkslok Eem 936 131 liefert eine neue TINA-Strassenbahn nach Darmstadt aus. Auf dem Weg in Frick begegnet der Transport der Re 460 094 'Rhätia' mit einem umgeleiteten IC. Juli 2023.
Olli

Der Urheber der elektrischen Traktion Werner Siemens reitet über 140 Jahre später auf seiner ersten elektrischen Bahn am Fotografen vorbei. 193 711 in Frick, Juli 2023.
Der Urheber der elektrischen Traktion Werner Siemens reitet über 140 Jahre später auf seiner ersten elektrischen Bahn am Fotografen vorbei. 193 711 in Frick, Juli 2023.
Olli

Da wir schon bei Neuheiten sind: Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere. Sein Betrieb soll bis zu 125‰ Steigung ohne Zahnrad ermöglichen. Meiringen, Juli 2023.
Da wir schon bei Neuheiten sind: Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere. Sein Betrieb soll bis zu 125‰ Steigung ohne Zahnrad ermöglichen. Meiringen, Juli 2023.
Olli

Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere. Sein Betrieb soll bis zu 125‰ Steigung ohne Zahnrad ermöglichen. Meiringen, Juli 2023.
Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere. Sein Betrieb soll bis zu 125‰ Steigung ohne Zahnrad ermöglichen. Meiringen, Juli 2023.
Olli

Das Programm 30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer versprach neben dem Einsatz der E 3/3 und 52 8163-9 auch zwei Fahrten mit einen  Autorail . Entgegen dem gezeigten Bild des X 2816 hoffte ich auf den Coni'Fer eigenen X 2426, der 2021 von Vallorbe nach Les Hôpitaux Neufs transportiert wurde. Doch wie die nun folgenden Bilder zeigen, sind die Revisons-Arbeiten beim X 2426 noch nicht abgeschlossen. 
Hinweis: etwas  Geschmiere habe ich bei der Bildbearbeitung entfernt. 

15. Juli 2023
Das Programm 30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer versprach neben dem Einsatz der E 3/3 und 52 8163-9 auch zwei Fahrten mit einen "Autorail". Entgegen dem gezeigten Bild des X 2816 hoffte ich auf den Coni'Fer eigenen X 2426, der 2021 von Vallorbe nach Les Hôpitaux Neufs transportiert wurde. Doch wie die nun folgenden Bilder zeigen, sind die Revisons-Arbeiten beim X 2426 noch nicht abgeschlossen. Hinweis: etwas "Geschmiere habe ich bei der Bildbearbeitung entfernt. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Der Coni'Fer X 2426 steht nun seit dem 21. März 2021 in Les Hôpitaux Neufs, nachdem er dreizehn Jahre in Vallorbe, gestanden hatte, davon 5 Jahre im Freien. In Vallorbe, aber wohl auch in Les Hôpitaux Neufs wurde der schöne Triebwagen als  Leinwand  missbraucht. 

Im Hintergrund ist der X 2816 der X 2816 der  Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs  zu sehen, der die  autorail -Fahrten übernahm. wie auch der X 2426 wurde auf der Strasse nach Le Touillon gebracht, da die Coni'Fer ja noch im  Inselbetrieb funktioniert. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Der Coni'Fer X 2426 steht nun seit dem 21. März 2021 in Les Hôpitaux Neufs, nachdem er dreizehn Jahre in Vallorbe, gestanden hatte, davon 5 Jahre im Freien. In Vallorbe, aber wohl auch in Les Hôpitaux Neufs wurde der schöne Triebwagen als "Leinwand" missbraucht. Im Hintergrund ist der X 2816 der X 2816 der "Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs" zu sehen, der die "autorail"-Fahrten übernahm. wie auch der X 2426 wurde auf der Strasse nach Le Touillon gebracht, da die Coni'Fer ja noch im "Inselbetrieb funktioniert. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Mit dem dereinst aufgearbeitentn X 2426 besitzt die Coni'Fer ein äusserst attraktives Schmuckstück.

Les Hôpitaux Neufs, 15. Juli 2023.
Mit dem dereinst aufgearbeitentn X 2426 besitzt die Coni'Fer ein äusserst attraktives Schmuckstück. Les Hôpitaux Neufs, 15. Juli 2023.
Stefan Wohlfahrt

0 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Neben der E 3/3 und der 52 8163-9 versprach das Programm als dritten Zug einen Autorail; zwar hoffte ich auf den Coni'Fer eigenen X 2426, doch auch der X 2816 der  Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs  der dann zum Einsatz kam, war mir mehr als Recht. Der angesprochene X 2426 ist noch in Arbeit, aber man kann sich jetzt schon auf diesen schmucken Triebwagen freuen. Das Bild zeigt den X 2816 als Zug N° 3 Les Hôpitaux Neuf (ab 14.00) nach Fontaine Ronde kurz vor Le Touillon bei Km 58 J-E / J-S / SBB bzw. Km 467 PLM / SNCF. Es dürfte der erste X 2800 sein, der auf dieser Strecke zum Einsatz kommt. 

15. Juli 2023
0 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Neben der E 3/3 und der 52 8163-9 versprach das Programm als dritten Zug einen Autorail; zwar hoffte ich auf den Coni'Fer eigenen X 2426, doch auch der X 2816 der "Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs" der dann zum Einsatz kam, war mir mehr als Recht. Der angesprochene X 2426 ist noch in Arbeit, aber man kann sich jetzt schon auf diesen schmucken Triebwagen freuen. Das Bild zeigt den X 2816 als Zug N° 3 Les Hôpitaux Neuf (ab 14.00) nach Fontaine Ronde kurz vor Le Touillon bei Km 58 J-E / J-S / SBB bzw. Km 467 PLM / SNCF. Es dürfte der erste X 2800 sein, der auf dieser Strecke zum Einsatz kommt. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

Der Tem II 221 N° 288 (97 85 1221 288-4) der CTVJ Compagnie du Train à Vapeur de la Vallé de Joux in Le Pont.

21. Juli 2022
Der Tem II 221 N° 288 (97 85 1221 288-4) der CTVJ Compagnie du Train à Vapeur de la Vallé de Joux in Le Pont. 21. Juli 2022
Stefan Wohlfahrt

Als Testfahrt für eine künftige Gruppenreise ab Blonay unternahm der damals  **** Superpanoramic Express  genannte Zug via Chamby nach Blonay. Das Bild zeigt die Einfahrt des Zuges in Blonay mit dem Steuerwagen Ast 116  Lausanne  an der Spitze.

Analogbild vom Juli 1986
Als Testfahrt für eine künftige Gruppenreise ab Blonay unternahm der damals "**** Superpanoramic Express" genannte Zug via Chamby nach Blonay. Das Bild zeigt die Einfahrt des Zuges in Blonay mit dem Steuerwagen Ast 116 "Lausanne" an der Spitze. Analogbild vom Juli 1986
Stefan Wohlfahrt

Der MOB GoldenPass-Zug R 2232 nach Zweisimmen verlässt am 26 Mai 2023 den Bahnhof Montreux, am Zugschluss der vierachsige MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 117 (ex Arst 117).

Beflügelt durch den Erfolg des “Panoramic-Express” nahm die MOB 1986 eine dritte Komposition in Betrieb, welche aber gegenüber den beiden vorherigen nur die erste Wagenklasse führte und von zwei Panorama-Steuerwagen an beiden Zugenden gesteuert wurden. Die beiden Arst 116/117 erhielten dabei die Führerstände aus den dazwischen eingereihten Triebwagen BDe 3005/3006, welche ebenfalls farblich an den Zug angepasst wurden. Der Barwagen Ars 115 komplettierte den Paradezug der MOB. Ganze Frontseite steht den (VIP) Reisenden als Aussichtsabteil zur Verfügung. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: R&J / MOB / SIG
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 17.290 mm 
Wagenkastenlänge: 16.470mm
Höhe: 3.700 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 20  t 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Sitzplätze: 8 VIP-Plätze hinter der Frontscheibe und 25 in der 1. Klasse  
WC: 1

Quellen: x-rail.ch
Der MOB GoldenPass-Zug R 2232 nach Zweisimmen verlässt am 26 Mai 2023 den Bahnhof Montreux, am Zugschluss der vierachsige MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 117 (ex Arst 117). Beflügelt durch den Erfolg des “Panoramic-Express” nahm die MOB 1986 eine dritte Komposition in Betrieb, welche aber gegenüber den beiden vorherigen nur die erste Wagenklasse führte und von zwei Panorama-Steuerwagen an beiden Zugenden gesteuert wurden. Die beiden Arst 116/117 erhielten dabei die Führerstände aus den dazwischen eingereihten Triebwagen BDe 3005/3006, welche ebenfalls farblich an den Zug angepasst wurden. Der Barwagen Ars 115 komplettierte den Paradezug der MOB. Ganze Frontseite steht den (VIP) Reisenden als Aussichtsabteil zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: R&J / MOB / SIG Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 17.290 mm Wagenkastenlänge: 16.470mm Höhe: 3.700 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Sitzplätze: 8 VIP-Plätze hinter der Frontscheibe und 25 in der 1. Klasse WC: 1 Quellen: x-rail.ch
Armin Schwarz

Der MOB vierachsige 2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil MOB BD 33 (bzw. Gepäckwagen mit Personenabteil) abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Montreux. Der Wagen ist im alten „crème – blau“ und trägt nach die Anschrift „MOB - Golden Panoramic Line“. 

Der Wagen entstand 1999 durch Umbau aus dem PTT Postwagen D 33, ex PTT Z 33, und geht 1999 in den Besitz der MOB (Montreux Oberland Bernois / Montreux-Berner Oberland-Bahn), zuvor war er Eigentum der PTT (Schweizerische Post). Die Inneneinrichtung des Wagens wurde entfernt, im ehemaligen Büroteil wurde ein Personenabteil mit zwei großen Fenstern eingebaut, es hat fünf bequeme Klappsitze oder Platz für bis zu sechs Rollstühle.Das Personenabteil ist nur für Behinderte und ihre Begleiter zugänglich. Einsatz für Rollstuhltransporte, als Velowagen oder bei Ausfall eines BD 204 - 206. Ab 2010 kam er als Küchenwagen im  Meurtre-Mystère   zum Einsatz.

Der Ursprung des Wagens geht ist Jahr 1924 zurück, für den Bau des PTT Z 33 wurde das Unter-/Fahrgestellt des ehem. Von SWS gebauten AB4 85 (ab 1956 A 85) verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: MOB / FFA / SIG
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 13.100 mm 
Höhe: 3.380mm
Breite: 2.680 mm
Drehzapfenanstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 17,2 t (ursprünglich 14 t)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 5 (in der 2. Klasse) 
Ladegewicht: 2,8 t (ursprünglich 7,5 t)

Quellen: x-rail.ch
Der MOB vierachsige 2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil MOB BD 33 (bzw. Gepäckwagen mit Personenabteil) abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Montreux. Der Wagen ist im alten „crème – blau“ und trägt nach die Anschrift „MOB - Golden Panoramic Line“. Der Wagen entstand 1999 durch Umbau aus dem PTT Postwagen D 33, ex PTT Z 33, und geht 1999 in den Besitz der MOB (Montreux Oberland Bernois / Montreux-Berner Oberland-Bahn), zuvor war er Eigentum der PTT (Schweizerische Post). Die Inneneinrichtung des Wagens wurde entfernt, im ehemaligen Büroteil wurde ein Personenabteil mit zwei großen Fenstern eingebaut, es hat fünf bequeme Klappsitze oder Platz für bis zu sechs Rollstühle.Das Personenabteil ist nur für Behinderte und ihre Begleiter zugänglich. Einsatz für Rollstuhltransporte, als Velowagen oder bei Ausfall eines BD 204 - 206. Ab 2010 kam er als Küchenwagen im "Meurtre-Mystère" zum Einsatz. Der Ursprung des Wagens geht ist Jahr 1924 zurück, für den Bau des PTT Z 33 wurde das Unter-/Fahrgestellt des ehem. Von SWS gebauten AB4 85 (ab 1956 A 85) verwendet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: MOB / FFA / SIG Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 13.100 mm Höhe: 3.380mm Breite: 2.680 mm Drehzapfenanstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG- Torsionsstab Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 17,2 t (ursprünglich 14 t) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 5 (in der 2. Klasse) Ladegewicht: 2,8 t (ursprünglich 7,5 t) Quellen: x-rail.ch
Armin Schwarz

Schweiz / Personenwagen | Schmalspur / Schmalspur

106 857x1200 Px, 20.07.2023

Als Ergänzung zur ausführlichen Dokumentation zum BOB B³ 6 von Armin hier noch ein Bild des Wagens (Wagenkastens) auf der Meiringen-Innertkirchen Bahn als B² 2. Innertkirchen, 11.Oktober 1968
Als Ergänzung zur ausführlichen Dokumentation zum BOB B³ 6 von Armin hier noch ein Bild des Wagens (Wagenkastens) auf der Meiringen-Innertkirchen Bahn als B² 2. Innertkirchen, 11.Oktober 1968
Peter Ackermann

Die beiden C⁴ 43 und 44 der Berner Oberland Bahn in Zweisimmen, 8.Oktober 1967. Die Kasten dieser beiden Wagen wurden 1926 erbaut und in den Sommenmonaten auf die Niederbordwagen L 80 und 81 aufgesetzt. Die beiden Wagen behielten auch nach 1956 ihre Wagenbezeichnung C⁴.
Die beiden C⁴ 43 und 44 der Berner Oberland Bahn in Zweisimmen, 8.Oktober 1967. Die Kasten dieser beiden Wagen wurden 1926 erbaut und in den Sommenmonaten auf die Niederbordwagen L 80 und 81 aufgesetzt. Die beiden Wagen behielten auch nach 1956 ihre Wagenbezeichnung C⁴.
Peter Ackermann

Schweiz / Personenwagen | Schmalspur / Schmalspur

144  8 1584x1111 Px, 19.07.2023

Der dreiteilige NPZ Domino RA12 der RegionAlps (ex SBB RBDe 4/4) erreicht am 25.05.2023 als Regio (St-Gingolph–St-Maurice –Martigny–Sion–Brig), Steuerwagen voraus, seinen Zielbahnhof Brig.

Der NPZ Domino besteht aus:
1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 948-1 CH-RA
Modernen 2.Klasse INOVA-Zwischenwagen mit Niederfluranteil B NPZ DO RA 50 85 29-43 407-0 CH-RA
und dem 
Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 412-9 CH-RA, ex SBB RBDe 560 010-1 (Umbau 2009).

Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft  sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR).

Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560. Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II).

Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren.

TECHNISCHE DATEN (Komposition RBDe 560, B und ABt) :
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’ +2´2´+2´2´
Länge über Puffer:  25.000 mm / 24.700 mm / 25.000 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm / 18.900 mm /17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (ZW 2.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm
Höhe:  3.750 mm
Breite:  2.860 mm
Dienstgewicht:  72 t (Triebwagen) + 36 t (ZW) + 38 t (Steuerwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung:  1.650 kW (2.250 PS)
Anfahrzugkraft:  182 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Sitzplätze: 54 (TW) / 60 (ZW) / 12+60 (SW) = 186 (12 in der 1. Klasse)
Ladegewicht: 0,3 t (Triebwagen)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Der dreiteilige NPZ Domino RA12 der RegionAlps (ex SBB RBDe 4/4) erreicht am 25.05.2023 als Regio (St-Gingolph–St-Maurice –Martigny–Sion–Brig), Steuerwagen voraus, seinen Zielbahnhof Brig. Der NPZ Domino besteht aus: 1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 948-1 CH-RA Modernen 2.Klasse INOVA-Zwischenwagen mit Niederfluranteil B NPZ DO RA 50 85 29-43 407-0 CH-RA und dem Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 412-9 CH-RA, ex SBB RBDe 560 010-1 (Umbau 2009). Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR). Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560. Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II). Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren. TECHNISCHE DATEN (Komposition RBDe 560, B und ABt) : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ +2´2´+2´2´ Länge über Puffer: 25.000 mm / 24.700 mm / 25.000 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm / 18.900 mm /17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (ZW 2.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.860 mm Dienstgewicht: 72 t (Triebwagen) + 36 t (ZW) + 38 t (Steuerwagen) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 1.650 kW (2.250 PS) Anfahrzugkraft: 182 kN Dauerzugkraft: 78 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz Sitzplätze: 54 (TW) / 60 (ZW) / 12+60 (SW) = 186 (12 in der 1. Klasse) Ladegewicht: 0,3 t (Triebwagen) Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Der dreiteilige NPZ Domino RA12 der RegionAlps (ex SBB RBDe 4/4) hat am 25.05.2023 als Regio (St-Gingolph–St-Maurice –Martigny–Sion–Brig), Steuerwagen voraus, seinen Zielbahnhof Brig erreicht.

Der NPZ Domino besteht aus:
1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 948-1 CH-RA
Modernen 2.Klasse INOVA-Zwischenwagen mit Niederfluranteil B NPZ DO RA 50 85 29-43 407-0 CH-RA
und dem 
Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 412-9 CH-RA, ex SBB RBDe 560 010-1 (Umbau 2009), hier rechts im Vordergrund.

Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft  sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR).

Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560. Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II).

Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren.

TECHNISCHE DATEN (Komposition RBDe 560, B und ABt) :
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’ +2´2´+2´2´
Länge über Puffer:  25.000 mm / 24.700 mm / 25.000 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm / 18.900 mm /17.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (ZW 2.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm
Höhe:  3.750 mm
Breite:  2.860 mm
Dienstgewicht:  72 t (Triebwagen) + 36 t (ZW) + 38 t (Steuerwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung:  1.650 kW (2.250 PS)
Anfahrzugkraft:  182 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Anzahl Fahrmotoren: 4
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Sitzplätze: 54 (TW) / 60 (ZW) / 12+60 (SW) = 186 (12 in der 1. Klasse)
Ladegewicht: 0,3 t (Triebwagen)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Der dreiteilige NPZ Domino RA12 der RegionAlps (ex SBB RBDe 4/4) hat am 25.05.2023 als Regio (St-Gingolph–St-Maurice –Martigny–Sion–Brig), Steuerwagen voraus, seinen Zielbahnhof Brig erreicht. Der NPZ Domino besteht aus: 1./2. Klasse Steuerwagen ABt NPZ DO RA 50 85 39-43 948-1 CH-RA Modernen 2.Klasse INOVA-Zwischenwagen mit Niederfluranteil B NPZ DO RA 50 85 29-43 407-0 CH-RA und dem Triebwagen RBDe 560 DO RA 94 85 7 560 412-9 CH-RA, ex SBB RBDe 560 010-1 (Umbau 2009), hier rechts im Vordergrund. Die Regionalps (RA) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen im Kanton Wallis, mit Sitz in Martigny hat. Eigentümer derim Jahr 2003 gegründete Gesellschaft sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit 70 %, die Transports de Martigny et Régions (TMR) mit 18 % und der Kanton Wallis mit 12 %. Die RA betreibt den Regionalverkehr vor allem im Rhonetal zwischen dem Ostufer des Genfersees und Brig. Inzwischen gehören Regionalps 16 dreiteilige NPZ Domino (Trieb-, Zwischen- und Steuerwagen ex SBB) und 4 RABe 525 NINA (ex TMR). Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten Regionalzugskompositionen mit den dazugehörenden Steuerwagen angeschafft wurden. Sie tragen seit 1990 die Baureihenbezeichnung RBDe 560. Aus Kostengründen wurde damals auf die Beschaffung neuer Zwischenwagen verzichtet, verwendet werden stattdessen umgebaute Einheitswagen (EW I und EW II). Die meisten von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 durchliefen 2008 bis 2013 ein Komplett-Modernisierungsprogramm. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neu beschafften Zwischenwagen entstanden Regionalverkehrs-Kompositionen mit der Bezeichnung «Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet. Sie können in Vielfachsteuerung verkehren. TECHNISCHE DATEN (Komposition RBDe 560, B und ABt) : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ +2´2´+2´2´ Länge über Puffer: 25.000 mm / 24.700 mm / 25.000 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm / 18.900 mm /17.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm (ZW 2.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 950 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 2.860 mm Dienstgewicht: 72 t (Triebwagen) + 36 t (ZW) + 38 t (Steuerwagen) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 1.650 kW (2.250 PS) Anfahrzugkraft: 182 kN Dauerzugkraft: 78 kN Anzahl Fahrmotoren: 4 Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz Sitzplätze: 54 (TW) / 60 (ZW) / 12+60 (SW) = 186 (12 in der 1. Klasse) Ladegewicht: 0,3 t (Triebwagen) Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Zum dreissigsten Geburtstag dieser eindrücklichen Museumsban auf einem Teilabschnitt der internationalen Strecke Milano - Paris im Jura zwischen Vallorbe und Pontarlier verkehren die Zuge im Stundentakt: Den Anfang macht das  Tigerli  E 3/3 N° 5 mit vier für den (Museums)-Reiseverkehr hergerichteten ex SBB Db  Sputnik . Der Zug ist auf seiner gut siebeneinhalb Kilometer langen Fahrt hier kurz vor Le Touillon.

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Zum dreissigsten Geburtstag dieser eindrücklichen Museumsban auf einem Teilabschnitt der internationalen Strecke Milano - Paris im Jura zwischen Vallorbe und Pontarlier verkehren die Zuge im Stundentakt: Den Anfang macht das "Tigerli" E 3/3 N° 5 mit vier für den (Museums)-Reiseverkehr hergerichteten ex SBB Db "Sputnik". Der Zug ist auf seiner gut siebeneinhalb Kilometer langen Fahrt hier kurz vor Le Touillon. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.