Die 185 148-4 (91 80 6185 148-4 D-DB) der DB Cargo fährt am 04.10.2021 mit einem sehr langen leeren Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Als Gegenzug kommt gerade der RE 9 von Köln.
Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz.
Einen lieben Gruß an den Lokführer der 185 zurück, sorry vor Ort hatte ich die grüßende Hand nicht gesehen. Armin Schwarz
Die DFB (Dampfbahn Furka Bergstrecke) HG 4/4 704 mit ihrem Dampfzug 133 auf dem Weg von Realp nach Oberwald hat Baumgrenze wieder erreicht und wird bald am Ziel in Oberwald ankommen.
30. Sept. 2021 Stefan Wohlfahrt
Unterwegs nach Oberwald: Die DFB (Dampfbahn Furka Bergstrecke) HG 4/4 704 mit ihrem Dampfzug 133 auf der Fahrt der jungen Rhone entlang zwischen Gletsch und Oberwald.
30. Sept. 2021 Stefan Wohlfahrt
Die DFB (Dampfbahn Furka Bergstrecke) HG 4/4 704 verlässt mit ihrem Dampfzug 133 den 548 Meter langen Kehrtunnel "Gletsch" und überbrückt unmittelbar darauf die noch junge Rhone.
30. Sept. 2021 Stefan Wohlfahrt
Die DFB (Dampfbahn Furka Bergstrecke) HG 4/4 704 verlässt mit ihrem Dampfzug 133 den 548 Meter langen Kehrtunnel "Gletsch" und überbrückt unmittelbar darauf die noch junge Rhone.
30. Sept. 2021 Stefan Wohlfahrt
Die DFB (Dampfbahn Furka Bergstrecke) HG 4/4 704 hat mit ihrem Dampfzug 133 Gletsch verlassen und erreicht nun den 548 Meter langen Kehrtunnel "Gletsch".
30. Sept. 2021 Stefan Wohlfahrt
Gepäcktriebwagen zb De 110 001-5, ex SBB Brünig Deh 4/6 906, ex SBB Fhe 4/6, steht am 02.10.2011 in Interlaken Ost mit einem Regionalzug (IR) zur Abfahrt nach Meiringen bereit.
Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er SBB Brünig Deh 4/6 906 und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt.
Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein.
TECHNISCHE DATEN der De 110:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 14.600 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Gewicht: 42 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Leistung: 930kW ( 1.270 PS )
Vor dem Umbau als Deh 4/6:
Hersteller: SLM / BBC / SAAS
Nummerierung: 901-916
Baujahr:1941
Achsformel: Bo' 2'zz Bo'
Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm
Zahnradabstände: 2.350 mm
Gewicht: 54 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt)
Leistung: 894 KW
Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h
Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN
Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 710 mm (neu)
Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm
Zahnradsystem: Riggenbach
Zahnübersetzung: 1 : 11,42
Leistung Zahnrad: 2 x 255 = 510 KW
Stromsystem: 15 kV, 16⅔ Hz ~
In Erwartung des Kohlenmangels des heraufziehenden Zweiten Weltkrieges, aber auch aus militärischen Gründen, sowie das Alter des Dampflokparks, hatten die SBB bewogen, baldmöglichst auch die Meterspurstrecke am Brünig zu elektrifizieren. Für die Strecke Luzern-Meiringen benötigte man, dank guter Vorbereitung, ab März 1940 nur eineinhalb Jahre bis zur Fertigstellung. Die restliche Strecke nach Interlaken Ost wurde zum Jahresende 1943 mit Oberleitung versehen. Das Firmenkonsortium SLM, BC, MFO und SAAS wurden beauftragt, einen Gepäcktriebwagen mit gemischten Adhäsions- und Zahnradantrieb zu entwickeln. Weiter sollten Gepäckwagen eingespart werden. So entstand ein Fahrzeug in bemerkenswerter Technik. Der geschweißte Lokomotivkasten mit zwei Endführerständen ruhte auf drei kurzgekuppelten Drehgestellen, wovon die beiden führenden der Adhäsion dienten, das mittlere Innenrahmen Laufgestell trug die Zahnradtechnik. So schuf man ein zuerst effektives Fahrzeug, das trotz seines kräftigen Zahnradantriebes für höhere Geschwindigkeiten im Flachland geeignet war. Dabei wurde das Gleis geschont.
Die einzige Schmalspurbahn der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) Luzern-Meiringen-Interlaken Ost überwindet mit Hilfe des Zahnstangensystems Riggenbach den Brünigpaß auf 1.002 m über Meeresspiegel mit bis 121 ‰ Steigung. Mit den 1941 in Dienst gestellten Zahnrad-Gepäcktriebwagen Fhe 4/6 bzw. später Deh 4/6 begann die elektrische Zugförderung. Die letzten der einst 16 Triebwagen sind heute noch als Reservefahrzeuge vorhanden - als Deh 120 mit Zahnradantrieb bzw. als De 110 für die Talstrecken im reinen Adhäsionsbetrieb.
Umbau für Talpendelzüge:
Ende 1987 wurde der Deh 4/6 913 durch die Brünig-Werkstätte Meiringen versuchsweise auf reinen Adhäsionsbetrieb umgebaut, wobei das mittlere Zahnradtriebgestell, entfernt wurde. Das Fahrzeug wurde für den Pendelzugbetrieb (mit Steuerwagen) auf den Talstrecken der Brünigbahn hergerichtet und erhielt die Bezeichnung De 4/4 913.
Von der restlichen Serie der Deh 4/6 schied der 915 durch Unfall 1990 aus, die 905 und 907 wurden 1991 an die benachbarte Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) verkauft. Die LSE baute zwischen 1991 und 1992 den 905 ebenfalls um, daraus entstand der LSE De 4/4 121; der 907 wurde als LSE Deh 4/6 122 weiterbetrieben, ehe er zwischen 1993 und 1994 ebenfalls zu einem De 4/4 umgebaut wurde.
Die SBB bauten nach dem 913 zwischen 1991 und 1993 fünf weitere Deh 4/6 – die 903, 906, 908, 910 und 912 – nach demselben Muster um. Dabei erhielten die umgebauten Fahrzeuge erstmals die neue Baureihenbezeichnung De 110 000–004, der 913 wurde als letzter 1993 in De 110 005 umgezeichnet. Die verbliebenen sieben Deh 4/6 wurden ebenfalls 1993 in Deh 120 006–012 umgezeichnet und führen damit die Laufnummern der De 110 fort, wodurch sich Verwechslungen im Betrieb vermeiden lassen.
Durch die Zusammenlegung der LSE und der Brüniglinie zur Zentralbahn (ZB) per Anfang 2005, sind sämtliche verbliebenen Fahrzeuge seither wieder bei demselben Unternehmen.
Nach dem Umbau übernahmen die De 110 die Regionalzüge Luzern–Giswil, Luzern–Stans und Interlaken Ost–Meiringen. In diesen Diensten wurden sie ab 2005 durch die neuen Spatz-Triebzüge abgelöst, verblieben aber als Reserve. Nach Eröffnung des neuen Tunnels nach Engelberg werden zwei HGe 4/4 II auf dieser Linie benötigt, wodurch die Interregios auf dem Abschnitt Interlaken Ost–Meiringen vorübergehend wieder mit De 110 bespannt werden müssen. Im Dienst waren Anfang 2012 noch die fünf De 110 001–003 und 021–022. Bis Mitte 2015 war der De 110 021 als letztes Fahrzeug in Luzern abgestellt. Armin Schwarz
Fahrtag Wolfhuuser Bahn.
Passage des Bahnübergangs eines Werksgeländes in Wolfhausen, in der 'Zugmitte' der ABt der IG Stammgleis Wolfhausen–Bubikon. Oktober 2021. Olli
Fahrtag Wolfhuuser Bahn.
Passage des Bahnübergangs am Ortsende Wolfhausen. Der ABt bekam noch einen winzigen Beistellwagen für den Fahrradtransport. Oktober 2021. Olli
Die MGB Ge 4/4 III 81 "Wallis" ist mit dem MGB Sklv 480x Rampenwagen (Auffahrwagen) einem MGB BDt 436x Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp. (Danke Armin für die Infos zu den Wagen)
29. August 201 Stefan Wohlfahrt
Zur Einweihung der "Allerga" ABe 8/12 verkehrten am diesem Wochenende die neuen Triebzüge für Publikumsfahrten zwischen Poschiavo und Tirano.
Ein nach Tirano fahrender ABe 8/12 wartet in Miralogo auf den Gegenzug.
9. Mai 2010 Stefan Wohlfahrt
Einige Tage nach dem September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" zeigte sich das Berner Dampftram G 3/3 12 sozusagen als Ausstellungsstück weiterhin in Chaulin.
2. Oktober 2021 Stefan Wohlfahrt
Einige Tage nach dem September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" zeigte sich das Berner Dampftram G 3/3 12 sozusagen als Ausstellungsstück weiterhin in Chaulin.
2. Oktober 2021 Stefan Wohlfahrt
Das Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim "Tramorama"-Anlass in Blonay.
10. September 2021 Stefan Wohlfahrt
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.