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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt



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An der Strecke Zug - Zürich via Affoltern am Albis: Zug der S14, gestossen von Re 450 106, zwischen Bonstetten-Wettswil und Hedingen. 6.Februar 2023 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.2.2025 14:45
Hallo Peter,
schöne Bilder einer eher unbekannten Strecke.
einen lieben Gruss
Stefan

Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“ (Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Minden – Löhne – Osnabrück – Rheine), den Bahnhof Osnabrück Altstadt. Der KISS 160 wurde 2015 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 40379 bis 40385 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 13 sechsteiligen Doppelstocktriebzüge vom Typ Stadler KISS 160 an die WestfalenBahn GmbH (Bielefeld) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen. Der Triebzug besteht aus: Endwagen ET 610 A – UIC-Nr. 94 80 0445 010-2 D-WFB; Mittelwagen ET 610 C – UIC-Nr. 94 80 0446 210-7 D-WFB; Mittelwagen ET 610 D – UIC-Nr. 94 80 0446 310-5 D-WFB; Mittelwagen ET 610 E – UIC-Nr. 94 80 0446 410-3 D-WFB; Mittelwagen ET 610 F – UIC-Nr. 94 80 0446 510-0 D-WFB und Endwagen ET 610 B– UIC-Nr. 94 80 0445 710-7 D-WFB. Für den Betrieb auf der Mittellandlinie (RE 60/RE 70) beschaffte Alpha Trains 13 Doppelstocktriebzüge Typ KISS für die WestfalenBahn. Die Westfalenbahn setzt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 dreizehn sechsteilige Doppelstocktriebzüge auf den Linien RE 60 (Braunschweig–Hannover–Minden–Rheine) und RE 70 (Braunschweig–Hannover–Minden–Bielefeld) ein, welche von Alpha Trains angemietet werden. Dies ist die erste Variante mit angetriebenen Mittelwagen. Die erste Klasse befindet sich im Oberdeck eines Mittelwagens. Die Züge sind 156 Meter lang und verfügen über je 626 Sitzplätze (davon 34 in der 1. Klasse). Somit sind sie die längsten Triebzüge, die im deutschen Regionalverkehr eingesetzt werden. Die modulare Bauweise ermöglicht eine individuelle Anpassung an die regionalen Bedürfnisse – so bieten hier die großzügigen Mehrzweckbereiche Platz für ist zu 18 Fahrrädern im Winterbetrieb, deren Kapazität kann im Sommer bei Bedarf auf 42 erhöht werden. Die Stadler KISS (Eigenschreibweise für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“) sind elektrische Doppelstocktriebzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail. Die Züge sind als zwei- bis achtteilige Zugeinheiten (bisher nur als drei-, vier-, sechs und siebenteilige Version gebaut) für Normal- und Breitspur verfügbar. Vom Hersteller werden die Züge als KISS 160 für den Regionalverkehr und als KISS 200 für den Fernverkehr (mit 200 km/h Höchstgeschwindigkeit) angeboten. Die Züge wurden von 2008 bis 2010 unter dem Namen „Stadler Dosto“ entwickelt; seit 2011 konnten 630 Kiss in 48 Länder verkauft werden. Die KISS der WestfalenBahn: Technische Merkmale • 18 Fahrradstellplätze Erweiterung im Sommer auf 42 Stellplätze • Gepäckabstellmöglichkeiten in Unter- und Oberdeck • Eingetriebener Mittelwagen • Wagenkasten aus vollständiger Aluminium-Integral-Bauweise • Heller, Fahrgastraum mit individueller Gestaltung • LED-Beleuchtung des Fahrgastraumes • Groß Einstiegsbereiche optimale Förderung Fahrgastfluss. • Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe • 4 geschlossene WC-Systeme - eins ist TSI PRM konform • Eine Rollstuhl WC-Kabine – auch für Elektroroll • Ergonomischer Führerstand • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • 12 Einstiegstüren pro Seite • Spaltüberbrückung an Türen • Videoüberwachung im Innenraum TECHNISCHE DATEN der KISS 6-teilig der WestfalenBahn: Hersteller: Stadler Pankow GmbH Anzahl bei WestfalenBahn: 13 Fahrzeuge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: 2‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘2‘ Länge Kupplung: 156.450 mm Drehzapfenabstände: 18.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 313 t Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.630 mm Fußbodenhöhe Unterdeck:440 mm (über SO) Fußbodenhöhe Oberdeck: 2.515 mm (über SO) Einstiegsbreite: 1.300 mm (lichte Weite) Einstiegshöhe: 600 mm Sitzplätze: 626 Sitzplätze in der 1. Klasse: 34 Sitzplätze in der 2. Klasse: 592 (davon 69 Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 844 WC: 4 (davon eins Rollstuhlgerecht) Dauerleistung am Rad: 6 x 500 kW = 3.000 kW Nennleistung am Rad: 6 x 750 kW = max. 4.500 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Speisespannung 15 kV; 16 2⁄3 Hz Quellen: Stadler Rail, WestfalenBahn, Wikipedia (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 11:01
Hallo Armin,
auf den ersten Blick eine ungewohnte, aber sehr gefällige Farbgebung des Kiss.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.2.2025 19:39
Hallo Stefan,
auch das dachte ich mir als er ankam. Wir fuhren auch mit ihm bis Rheine, auch innen war er sehr gefällig und bequem. Was ich erst später bei der Recherche bemerkte, dass diese KISS zwischen Winter und Sommer etwas die Ausstattung ändern können. So sind die 18 Fahrradstellplätze im Sommer auf 42 Stellplätze erweiterbar.
Liebe Grüße
Armin

Die Te II der zweiten Serie von 1967-1969 - die erste Serie stammte von 1927-1939 - waren schöne moderne Loks, 160 PS stark (221 - 246 hatten 200 PS). Sie waren die Loks 61 - 97; ob sie je die Seriennummer 211 trugen, weiss ich nicht. Aufnahme der Lok Te II 61 in Montreux, 31.Juli 1975 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 10:58
Hallo Peter,
damals hatte der Bahnhof von Montreux noch drei Gleise, und auf dem mittleren steht der Te II 61 als "Lokzug", erkennbar am aufgesteckten Schlusslicht. Er wird wohl die Abfahrt des Schnell-Zuges auf Gleis 1 abwarten, um dann in Richtung Vevey weiter zu fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Silhouettenbild von Te II 245 in Palézieux, 13.April 1969 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 10:55
Herrlich! Und damals den Spannkästen zufolge noch mit Formsignalen!
einen lieben Gruss
Stefan

Von den alten Te II 1934-1939 Nr. 237-246 steht die Lok 238 in Liestal, neben einem Postwagen der Waldenburgerbahn. Leider bei hoher Geschwindigkeit bei der Bahnhofsdurchfahrt aufgenommen - vielleicht hat jemand ein besseres Bild. 3.August 1990 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 10:54
Hallo Peter,
das Bild gefällt mir so wie es ist sehr gut. Neben dem Te 2/2 238 und dem von dir ebenfalls erwähnten WB-Postwagen (den ich bisher nicht kannte) überrascht das Bild mit weitern Details, wie z.b die WB Wagen im Hintergrund und der Postwagen rechts im Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 15.2.2025 14:02
Danke Stefan. Früher standen immer eine ganz Reihe WB-Güterwagen dort, und Postwagen waren extrem wichtige Fahrzeuge! Grüsse, Peter

Ein "Münster"-Pendel wartet in Beinwil am See auf die Abfahrt nach Beromünster. Noch im Bahnhof selbst, nach ein paar hundert Meter Fahrt, erfolgt eine Spitzkehre, bevor dann der De 4/4 diese typische "Münster-Pendel" Komposition nach Beromünster ziehen wird. Analogbild vom 4. Juli 1984 (zum Bild)

Olli 7.2.2025 21:30
Uiuiuiuiui, die Streifen wurden wohl erst nach dem Feierabendbier aufgeklebt... ;-)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2025 17:26
Hallo Olli,
vielleicht täusche ich mich, aber ich glaube zu wissen, dass da nichts "geklebt" wurde, sondern die Streifen "magnetisch" waren um rasch gewechselt werden zu können.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 8.2.2025 21:21
Vom Aussehen her könnten flexible Magnettafeln passen.

Aber dann hat es wohl jemand vor Dienstbeginn sehr eilig gehabt... ;-)

Es gibt wohl kein anderes Land mit einer ganzen Flotte von elektrischen Rangiertraktoren. Zwischen 1927 und 1933 erstellte man solche kleine Loks, anfänglich als Ee2/2 16001-16010 bezeichnet und auf Untergestellen von alten Dampflok-Tendern aufgebaut. Die Loks 221-236 hatten noch eine bescheidene V max von 30 km/h und 200 PS. 1934-1939 folgten dann die Loks 237-246 mit 60 km/h V max. Als Loks mit 200 PS wurden sie dann als Te II bezeichnet und würden somit heute zum Typ 211 gehören. Diese Loks dürften im Laufe der 1980er Jahre ausgeschieden sein. Im Bild Lok 228 in Sissach, 24.März 1967 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2025 17:23
Herrlich!
einen lieben Gruss
Stefan

Te II 243 aus der zweiten Gruppe rangiert bei heftigem Regen in Moutier, 22.Juli 1975 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2025 17:22
Hallo Peter,
einmal mehr wunderschöne Bilder aus deinem Archiv! Dieses Bild zeigt zudem die Verbindung zur SMB (nach Solothurn) ab Gleis 3; heute ist Moutier sozusagen ein "Keilbahnhof": ein Bahnsteig mit zwei Geleisen in Richtung Delémont und einer, ebenfalls mit zwei Geleisen in Richtung Solothurn. im (nur noch) westlichen Bahnhofsvorfeld werden die Strecken zusammengefasst und führen nach Biel/Bienne, entweder via MLB (Grenchen Nord) oder Tavannes.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Doppeltriebwagen RAe4/8 1022 und 1023 wurden 1953 beschafft und unterschiedensich mechanisch und elektrisch deutlich vom Churchill-Pfeil 1021. Sie fuhren sowohl Regionalzüge wie auch Ausflugszüge. Nach einer Kollision schied 1022 im Jahre 1977 aus, und 1023 fiel einem Brand in Rotkreuz am 6.November 1985 zum Opfer. Im Bild steht 1023 in Lausanne, 21.September 1967. (zum Bild)

Olli 30.1.2025 16:14
Wieder ein Zeugnis eines längst verschwundenen Zeitzeugen. Sehr schön.
Gruss, Olli

Peter Ackermann 30.1.2025 20:51
Danke Olli. Warum hat er wohl sein SBB-Signet an der Front verloren? - das hätte so schön gewirkt. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 31.1.2025 14:08
Hallo Peter,
wie Olli schon schreibt - Wunderschön. Zu deiner Frage: Der hier zu sehende RABe 4/8 wird sein SBB Signet erst später bekommen. Jedoch war zumindest einer der beiden Triebzüge mit einen Schweizer Wappen und einer "Verzierung" ähnliche der Ae 6/6 Kantonslok unterwegs. Zudem wurde die Seitenfläche von einen tief unten angebrachten Zierstreifen verschönert.
einen lieben Gruss
Stefan

Die an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG) vermietete Siemens Vectron MS 193 766 (91 80 6193 766-3 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 21 Januar 2025, mit dem IC 146 (Berlin Ostbahnhof - Berlin Hbf - Hannover Hbf - Bad Bentheim – Deventer - Amsterdam Centraal), in den Bahnhof Rheine ein. Warum der IC nicht als EC gewertet wird ist mir nicht ganz klar. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22721 gebaut und an die ELL geliefert. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.1.2025 18:13
Hallo Armin,
die Lok bringt Farbe in den Bahnalltag, obwohl die übrigen Züge auch schon recht bunt sind.
Für mich war der Unterschied ob IC oder EC nur eine Frage der Strecke: Inlandverkehr - IC, International - EC.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.1.2025 19:34
Hallo Stefan,
Danke für Deinen Kommentar.
Für mich war der Unterschied ob IC oder EC auch immer nur eine Frage der gesamten Strecke: Inlandsverkehr = IC, International = EC. Und da bekanntlich Berlin in Deutschland liegt und Amsterdam in den Niederlade, würde ich ihn als EC klassifizieren, aber an der Zuganzeige, wie auch in der DB App wir er als „IC 146“ angezeigt.
Liebe Grüße
Armin

Olli 28.1.2025 0:40
Generell ist der EC eine Klasse höher als der IC. In der Theorie müsste der EC sogar über dem ICE stehen. Aber das hat sich längstens völlig überlebt...

Gruß, Olli

Der 1945 von der WTB als Ce 4/4 N° 6 in Dienst gestellte Triebwagen wurde 1983 von der WSB in als Güter- und Dienstfahrzeug De 4/4 N° 6 umgebaut. Das Bild entstand in Aarau WSB. 30. Aug. 1984 (zum Bild)

Olli 26.1.2025 20:07
Hallo Stefan, ist ja klasse, ich haben den Wagen angesprochen und prompt folgt ein Foto. Bei dem Triebwagen wäre tatsächlich die Frage, ob der vor dem Umbau baugleich mit den Wagen von 1954 war.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 27.1.2025 18:09
Hallo Olli,
danke für deinen Kommentar. Ich bin (seit vile zu langer Zeit schon) dabei mien Analog Bilder aus dem Kanton Aargau zu bearbeiten. Folglich hatte ich schnellen Zugang zu diesem Bild. Meine hier zu lesenden Infos zur WSB beruhen auf Notizen aus der Zeit der Bilder und einem Buch welches ich beim Abschied von der WSB geschenkt bekommen habe. Somit dürften die Angaben stimmen, das Buch streift jedoch die "technische" Seite der WSB nur am Rande, so dass nicht alle Info zu bekommen sind.
Somit kann ich zur Zeit die Frage nicht beantworten ob der Ce 4/4 6 (Be 4/4 6 -> De 4/4 &) von 1945 mit dem Ce 4/4 7 und 8 bzw. den Be 4/4 9 - 14 baugleich sind.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 29.1.2025 22:21
Stehen in Deinem Buch die Hersteller der neueren Be 4/4 9-14?

Die beiden WSB Be 4/4 7 (links) und Be 4/4 N° 8 (rechts) warten auf ihren nächsten Einsatz. Der Be 4/4 N° 7 wurde als Ce 4/4 N° 7 von der WTB (Wynental Bahn) 1954 in Dienst gestellt, während der ziemlich sicher baugleiche Ce 4/4 N° 8 von der AS (Aarau - Schöftland Bahn) im selben Jahr in Betrieb genommen wurde. 1965 erhielt die WSB dann die Be 4/4 9 - 14, welche sich nur in Details von den beiden älteren Be 4/4 7 und 8 unterscheiden. 15. Juli 1984 (zum Bild)

Armin Schwarz 22.1.2025 16:36
Hallo Stefan,
da hast Du sehr schöne Bilder von den Triebwagen der WSB gefunden, wie hier von den beiden Be 4/4 N° 7 und 8, die heute ja beide in Oberösterreich bei Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. bei der Trausee- bzw. Attenseebahn sind. Danke fürs zeigen. Aber ich denke die Kategorie solltest Du noch in „Schweiz / Triebzüge | Schmalspur | ältere Bauart ab 1940 / Be 4/4 ·AVA-WSB·“ ändern.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.1.2025 9:37
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Danke auch für den Hinweis betreffend der Kategorie. Zwischenzeitlich habe ich bemerkt, dass es zwei verschieden WSB Be 4/4 gibt: die beide Be 4/4 N° 7 und N° 8 von 1956 und die Be 4/4 N° 9 - 14 von 1965. Auf den ersten Blick lassen sie sich kaum unterscheiden. Natürlich verdienen auch die Be 4/4 N° 15 - 27 noch erwähnt zu werden, die mit Baujahr 1979 neueren Datums sind und sogar noch vereinzelt bis jetzt im Einsatz sind.
Ich habe die Texte entsprechend angepasst/ergänzt.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.1.2025 10:34
Bitteschön Stefan,
ja das ist alles "richtig". Die WSB Be 4/4 N° 15 - 27 hatte ich auch schnell im Netz gefunden, für die anderen dauerte die Suche länger.
Interessant das man manchmal in andere Länder fahren muss um „weiß Flecken“ zu erledigen😉
Liebe Grüße
Armin

Olli 23.1.2025 17:30
Also, dann habe ich mal ein wenig aufgedröselt. Die WSB ist nicht ganz trivial:
1. Triebwagen Ce 4/4 7-8 Bj 1954 noch an WTB geliefert, dann Be 4/4 7-8, heute Österreich (eventuell baugleich 6 von 1945-1984, der in De 4/4 umgebaut wurde)
2. Triebwagen Be 4/4 9-14 Bj 1965, alle bis 2013 verschrottet
3. Triebwagen Be 4/4 15-27 Bj 1979, die meisten modernisiert und noch in Betrieb (werden bis Ausmusterung noch nicht als ältere Bauart geführt)

@Armin: Ja, die Bahnen im Mittelland sind nicht ganz trivial, das hat mich so manch eine Minute gekostet und jetzt noch ein paar...

Stefan Wohlfahrt 25.1.2025 6:57
Hallo Olli,
vom umgebauten "(eventuell baugleich 6 von 1945-1984, der in De 4/4 umgebaut wurde)" habe ich auch noch ein Bild, kommt bei Gelgenheit, und als "Tüpflischeisser": die beiden Triebwagen wurden je einer an die WTB und an die AS geliefert (Quelle WSB).
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 29.1.2025 22:15
Hallo Stefan, beim Kategorien-Einrichten ist das "Tüpflischeissen" ziemlich notwendig. Darum erst mal danke dafür. Es ergibt sich somit eine Änderung, die ich gleich umsetze. Selbst auf der unglaublich gut dokumentierenden Seite von Josef Pospichal ist es hier ein wenig dürftig. Weisst Du eventuell noch welcher von beiden an die AS geliefert wurde?
Gruss, Olli

Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg vor der Remise der Stern & Hafferl. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.1.2025 14:49
Hallo Armin,
obwohl ich sicher mit dem Be 4/4 8 bei der WSB zu tun hatte, als ich in Menziken Burg gearbeitet habe, hàtte ich ihn hier als 23 112 ET B4 „Gmunden“ nicht wieder erkannt. Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 19.1.2025 15:07
Bitteschön, Stefan.
Vielleicht hast Du ja noch ein Bild von dem WSB Be 4/4 8 oder dem 7 auf seiner ursprünglichen Strecke in der Schweiz.
Ich war auch überrascht, was ich all für Fahrzeuge bei meinem zu kurzen Besuch entdecken konnte.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 20.1.2025 12:54
Hallo Armin,
ich werde mal im Archiv "graben" und schauen ob ich fündig werde.
einen lieben Gruss
Stefan

Hat jemand bessere Bilder? Eem6/6 17001-17006. Gebaut 1970/71, Stundenleistung 1060 PS (elektrisch) und 530 PS (Dieselbetrieb). Für den schweren Rangierdienst in Grenzbahnhöfen. 5 der 6 Loks wurden zwischen 1984 und 1998 auf reinen Dieselbetrieb umgebaut. Ausgemustert 2003 - 2005. Im Bild Lok 17005 in Basel, 9. März 1984. (zum Bild)

Olli 17.1.2025 0:15
Wie schön, dass es jetzt bei uns mit diesen beiden Bildern überhaupt Bilder von dieser schrägen Chimäre gibt.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 19.1.2025 14:46
Hallo Peter,
da bin ich der gleichen Meinung wie Olli: Schön dass es hier Bilder dieser Lok zu sehen gibt.
einen lieben Gruss
Stefan

BoBo-Lokomotiven: Re4/4 II 11343 ist erst 11 Tage alt (übernommen 9.Juni 1983). Basel, 20.Juni 1983. (zum Bild)

Olli 6.12.2024 20:33
Dieser spätgebauten Lok war kein schweizübliches langes E-Lok-Leben beschieden. Sie wurde offenbar bereits am 22.10.2022 zerlegt und erreichte somit nicht einmal 40 Jahre Lebenszeit. Auf dem Bild sieht sie genauso schön aus, wie derzeit die DSF-Lok 11173.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 9.1.2025 11:33
Hallo Peter,
interessant ist der Dachanstrich in Grau und Silber, welcher wohl irgendwann während der Bauzeit eingeführt wurde, denn die ersten Re 4/4 erschienen mit einem durchgehend silberigen Dach, welches dann auch entsprechend schmutzanfällig war.
einen lieben Gruss
Stefan

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - Prolog. 60 Jahre Re 4/4 II in der Schweiz, das musste mit einem Fest gewürdigt werden. Die OeBB nahm sich der Aufgabe an und so strömte man zum rundum gut kuratierten Fest nach Balsthal und in die Klus. Stellvertretend Re 4/4 II 11173 direkt aus der Märklinschachtel, pardon... in der Äusseren Klus, liebevoll durch die DSF in den Originalzustand zurückversetzt. Oensingen, September 2024. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.1.2025 11:29
Hallo Olli,
a proppos "Marklin-Schachtel": Während der relativ langen Bauzeit der Re 4/4 II im Original kümmerte sich Märklin kaum um die BoBo, als musste diese bei HAG (Re 4/4 II erste Serie) oder bei Fleischmann (Re 4/4 II zweite Serie) erstanden werden. Insofern erinnert mich die hier gezeigte Re 4/4 II 11173 mit dem silbernen Dach an eine Lok aus einer Fleischmann Schachtel.
einen lieben Gruss
Stefan

Grosses BoBo-Treffen in Balsthal - die Teilnehmerinnen: Re 4/4 II 11141 ist der zweite Star der DSF beim Treffen. Die ehemalige Swiss-Express-Lok fährt neuerdings wieder im Originalgewand als Cremeschnitte umher. Mit dieser Neuheit ist eine Überraschung für die Fans dieser Baureihe gelungen. Äussere Klus, September 2024. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.1.2025 15:37
Hallo Olli,
nun gibt es die schöne Lok auch bald direkt aus der Märklin Schachtel...
(Neuheit H0 2025).
einen lieben Gruss
Stefan

Eine miserable (Handy)-Fotoqualität, ein miserabler Fotostandort - aber wann fuhr zum letzten Mal ein Reisezug mit einer SBB Re 6/6 ? Aus diesem Grund wage ich doch diese Bild hier zu zeigen: die SBB Re 6/6 11622 (Re 620 022-4) "Suhr" wartet mit dem traditionellen Silvester Zug der "L'Association 141 R 568" in Lausanne auf die Abfahrt in Richtung Bern. 31. Dez. 2024 (zum Bild)

Peter Ackermann 5.1.2025 11:17
Eine schöne Dokumentation, und auch ein schönes Stimmungsbild! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 5.1.2025 18:33
Danke Peter,
es freut mich, wenn das Bild seinen Zweck erfüllt.
einen lieben Gruss
Stefan






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