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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt



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Für den schwachen Regionalzugverkehr Biel/Bienne - Grenchen Nord wurde unter anderem auch dieser Pendelzug mit RBe 4/4, B und BDt eingesetzt. Die beiden Bilder zeigen den Zug zwischen Grenchen Nord und Lengnau. 20. April 1984 (zum Bild)

Olli 16.3.2025 17:15
Die Perspektive erscheint heute nicht mehr möglich. Hast Du diese Züge damals eigentlich wie heute die Flirt empfunden oder war es trotzdem etwas Besonderes?

Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:14
Hallo Olli,
damals war der Bahnverkehr durch vielmehr Abwechslung geprägt. Etwas besonderes waren diese RBe 4/4 - B - Dt insofern, da auf der schwach frequentierten "Bummlerzug" Strecke Biel/Bienne - Grenchen Nord immer wieder mit verschiedenen Kompositionen experimentiert wurde (bis dann der Regional-Verkehr ganz eingestellte wurde.)
Und tatsächlich, die Perspektive ist heute so nicht mehr möglich!
einen lieben Gruss
Stefan

Noch ein Bild von der Ae4/6 III in einem Dienst Genève - La Plaine. Diese Lok wurde aus Bestandteilen der Gasturbinen-Versuchslok 1101 (BBC) von 1938 (abgestellt 1954) aufgebaut. Sie konnte unter 3 Stromsystemen fahren, nämlich Wechselstrom CFF 15 kV 16 2/3 Hz, SNCF 25 kV 50 Hz und Gleichstrom 1500 V. Am Ende fuhr sie nur noch unter Gleichstrom und wurde 1978 ausrangiert. Die für einen modernen Wagenkasten interessante Achsfolge war (1A) Bo (A1), wobei die 4 Triebachsen recht gross waren. Aufnahme 1.Januar 1969. (zum Bild)

Olli 26.3.2025 0:36
Eine spannende Lok mit großer Geschichte. Interessant auch das frühere Leben als Gasturbinenlok. Da verschlug es die Lok erst nach Frankreich und dann nach Deutschland, wo sie von Treuchtlingen aus eingesetzt wurde statt einer 01.

Vielen Dank für ein weiteres Bild des Sonderlings.

Gruss, Olli

Peter Ackermann 26.3.2025 17:39
Danke Olli für Deinen Kommentar und die interessanten ergänzenden Hinweise. Mein Bild von einem alten Dia ist leider stark überbelichtet, damit man zumindest eine Ahnung von der Achsanordnung bekommt. Uebrigens scheint der Gepäckwagen ein SNCF-Wagen zu sein. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:06
Hallo Peter,
einmal mehr ein herrlicher Schatz aus deinem Archiv!
Bei genauerem Hinschauen scheint die Lok auch zwei verschiedene Stromabnehmer (Schleifstücke) zu besitzen.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein ehemaliger Schweizer, der Buffetwagen mit zwei Plattformen B4bu 20.225 „Traunsteinbar“ der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ist am 14 Januar 2025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg abgestellt. Der Wagen wurde 1919 von SIG - Schweizerischen Industrie-Gesellschaft in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die damalige Worblentalbahn als 3.Klasse Personenwagen der Gattung C4 WT 83 geliefert. Mit der Fusion 1927 mit der BWB zur Vereinigten Bern-Worb-Bahnen (heute Teil der RBS - Regionalbahn Bern–Solothurn) wurde aus dem Wagen der VBW 9. Im Jahr 1975 wurde er dann nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (2´2´) Länge: 15.240 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Eigengewicht: 14.000 kg Sitzplätze: 27 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:05
Hallo Armin,
auch wenn der Wagen nicht mehr im täglichen Einsatz steht, ist es doch erstaunlich, wie gut sich der über hundert Jahre alte Wagen gehalten hat.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 30.3.2025 23:44
Das ist wirklich ein Senior. Mit offenbar sehr guten Genen... ;-)

Churchill neben Gallus Jakob Baumgartner - RAe 4/8 1021 im Züricher Hauptbahnhof neben einem RABDe 500. Im Unterschied zu den Zügen, war die Zeit des Gallus Jakob Baumgartner (ein Schweizer Politiker) vor der von Wonston Churchill. Als dieser geboren wurde, war Baumgartner schon fünf Jahre verstorben. 06.02.2025 (zum Bild)

Olli 29.3.2025 22:28
Schweizer Schnellverkehr, beide mit Innovationen bei schnellen Kurvenfahrten...

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:02
Hallo Matthias,
ein herrliches Vergleichsbild! Was das Bild nicht zeigt, nicht zeigen kann ist die Kapazität und Frequenz der beiden Epochen: Heute achteilige Züge im Stunden oder gar Halbstundentakt, früher zweiteilige nach Bedarf...
einen lieben Gruss
Stefan

Mit Peter unterwegs in Bern - Ein Bild zum Weiterdenken: Hinter den Arkaden am Casinoplatz fährt ein Tramlink vom Casionplatz in den diagonal versetzten Theaterplatz ein. Blaue Müllsäcke rechts am Arkadengang haben zu diesem Schnitt geführt. 07.07.2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.3.2025 15:47
Ein typischer "Frey"...
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 12.3.2025 16:55
Da waren doch die Müllsäcke produktiv und haben einen ganz neuen Einblick ermöglicht...
Gruss, Olli

PS. da wäre ich auch oben noch konsequent geblieben und hätte knapp oberhalb der Balkonbrüstung abgeschnitten. Probier es mal aus. Damit bekommst Du statt des Arkadenbogens noch einen zweiten überraschenden Blickfang.

Der BLM Be 4/4 31 "LISI" ist zwischen Winteregg und Grütschalp als Regionalzug R 66 (Mürren Grütschalp) unterwegs. 8. Aug. 2024 (zum Bild)

Peter Ackermann 20.2.2025 10:19
Wunderschöne Erinnerungen an dieses für die BLM ungewöhnliche Fahrzeug! Und an die unglaublichen Mühen, unter denen es hier herauf transportiert wurde. Liebe Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 7.3.2025 11:07
Hallo Peter,
ich hätte gerne noch mehr Bilder vom Mischbetrieb machen wollen, doch Freitage und Wetter passten schlecht; immerhin konnte ich mich in Ruhe von den Be 4/4 21-23 und 31 "verabschieden" und als Trost, die neune Be 4/6 101 - 103 gefallen mir recht gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Ae 4/6 10801-10812: Kreuzung mit der 10809 in Biasca, 28.Mai 1971 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.3.2025 11:04
Hallo Peter,
auch dieses Bild mit dem GmP gefällt mir sehr gut. Interessant, dass damals in Biasca wie im linken Bildteil zu sehen noch so viele Handweichen vorhanden waren.
einen lieben Gruss
Stefan

Ae 4/6 10801-10812: Im Jahre 1963 bringt Lok 10806 einen Schnellzug aus Luzern nach Basel. Die 10806 schied 1982 aus. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.3.2025 11:02
Hallo Peter,
obwohl unbeliebt, kamen wie dein Bild und Text zeigen, weit herum.
einen lieben Gruss
Stefan

Ae 4/6 10801-10812: Diese loks wurden zwischen 1941 und 1945 gebaut und waren konzeptionell je eine halbe Ae 8/14. In Doppeltraktion sollten sie wie eine Ae 8/14 schwere Züge überden Gotthard ziehen, und alleine wichtige Schnellzüge. Auch Zwischenpositionen innerhalb eines schweren Güterzugs gehörten zu ihren Aufgaben. Die Loks waren offenbar bei vielen Lokführern extrem unbeliebt, sie hatten schlechte Lauf- und Adhäsionseigenschaften und waren ausserordentlich laut. Sie verschwanden schnell zwischen 1981 und 1983. Im Bild steht 10809 in Brunnen; die Lok schied 1981 aus. Aufnahme 6.Oktober 1967. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.3.2025 15:20
Hallo Peter,
wunderbare Bilder der Ae 4/6 10801 - 10812; die die ja nicht sonderlich beliebt waren. Dieses Bild gefällt mir besonders gut, zeigt es doch eine "Alltagsszene" mit einem in Brunnen stehenden Personenzug, wobei der Gepäckwagen gleich hinter der Lok sozusagen das "i"-Tüpfelchen darstellt. Auch erwähnenswert bei diesem Bild, die Sicht auf die Berge (Mythen?) im Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 6.3.2025 20:47
Vielen Dank Stefan! der Gepäckwagen macht sich wirklich gut, doch als Alltagszene nahm man damals gar nicht davon Notiz - bis es zu spär war. Viele Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 7.3.2025 10:57
Guten Morgen Peter,
Alltagsfotografie von heute ergeben die besonderen Bilder für morgen. Gerade deshalb fotografiere ich gerne (heute langweilige) Alltagsszenen.
einen lieben Gruss
Stefan

Die an die SBB Cargo International AG vermietete mit „XLoad“ ausgestattete 193 456 "Schweizer Bahnhof Basel" (91 80 6193 456-1 D-SIEAG) der SüdLeasing GmbH, Stuttgart (eingestellt in Deutschland durch Siemens) fährt am 18 Februar 2025 mit einem KLV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2024 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 23784 gebaut und am 12.09.2024 ausgeliefert. Sie wurde in der Variante A40-1a ausgeführt und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, die Niederlande und Belgien (D / A / CH / I / NL / B). Sie verfügt über eine Leistung von 6,4 MW (160 km/h) und ist neben den nationalen Zugsicherungssystemen mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS BL3) ausgestattet. Zudem ist sie mit der neuen Ausrüstungspaket XLoad ausgestattet. Das neue XLoad Ausrüstungspaket für Vectron: XLoad ist ein Ausrüstungspaket für Vectron, welches künftig mitbestellt, aber auch bei bereits ausgelieferten Vectron Loks nachgerüstet werden kann. Das Feature verbessert die Reibwertausnutzung und ermöglicht dadurch höhere Anhängelasten. Zudem reduzieren die Fahreigenschaften, die das Feature bewirken, den Verschleiß von Rad und Schiene. Aktuell sind die Schweizer Vectron-Lokomotiven (SBB Cargo und BLS Cargo) in der Regel in Doppeltraktion unterwegs. Die Steigungen und Rampen der Schweizer Berge sind vor allem bei schlechten Witterungsbedingungen nicht ohne. Eine Lokomotive muss auch bei geringerem Schlupf genügend Traktion auf die Schienen bringen, um alle Güter sicher und zuverlässig ans Ziel zu bringen. Ein effizienter Weg aus dieser «Misere» ist die für Vectron entwickelte Zusatz-Funktion «XLoad». Den erfolgreichen Beweis trat eine SIEMENS Testlokomotive im Frühjahr 2022 bei der SBB Cargo International und bei der BLS Cargo eindrücklich an. Für SBB Cargo International bewies die Test-Lokomotive am Bözberg und für BLS Cargo an der Nordrampe des Lötschbergs ihre enorme Zugkraft. Vectron meisterte im Frühjahr 2022 die lange 12‰-Steigung des Bözbergs mit einer Anhängerlast von 2.000 Tonnen bravourös. Bei den nächtlichen Testfahrten zeigte sich eindrücklich die enorme Zugkraft der Lokomotive. Am Lötschberg wurden bei der BLS Cargo steigungsmäßig noch ein paar Promille draufgepackt. Mit 1.020 Tonnen im Gepäck bewältigte die Vectron-Lokomotive mit XLoad-Feature die 27‰-Steigung der Nordrampe ebenfalls meisterlich. Und auch diverse Anfahrtsversuche absolvierte der mit dem XLoad-Feature aufgerüstete Vectron problemlos. So bestellte die SüdLeasing GmbH (Stuttgart) im Auftrag der SBB Cargo International jüngst 20 Vectron Lokomotiven mit XLoad bei SIEMENS. (zum Bild)

Olli 21.2.2025 21:46
Bei den 2000 t am Bözberg bin ich nach wie vor erstaunt. Denn die Erhöhung von 1600 t auf 1700 t liess einen immer wieder der Berg hoch schleichende und schleudernde Loks beobachten. Jetzt sind es aber satte 25% mehr Last. Da muss technisch offenbar Entscheidendes geändert worden sein. Teilweise gibt es ja auch einen Griff zur Technik der Re 425 der BLS. Am Lötschberg erscheint mir die zusätzlich mögliche Last noch enormer zu sein.

Gruss, Olli

Armin Schwarz 22.2.2025 19:30
Hallo Olli,
richtig, es ist eine ernome Steigerung.
Was man hier nicht sieht ist auch die ernome Zuglänge von vermutlich der max. 740 m. Nach meinem Eindruck werden die Züge hier immer länger.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.3.2025 15:22
Hallo Armin,
ein schönes Bild der schönen Lok!
einen lieben Gruss
Stefan

An der Strecke Zug - Zürich via Affoltern am Albis: Zug der S14, gestossen von Re 450 106, zwischen Bonstetten-Wettswil und Hedingen. 6.Februar 2023 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.2.2025 14:45
Hallo Peter,
schöne Bilder einer eher unbekannten Strecke.
einen lieben Gruss
Stefan

Der sechsteilige Doppelstocktriebwagen Stadler KISS (160) - ET 610 (94 80 0445 010-2 D-WFB ff.) der WestfalenBahn erreicht am kalten 21 Januar 2025, als RE 60 „Ems-Leine-Express“ (Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Minden – Löhne – Osnabrück – Rheine), den Bahnhof Osnabrück Altstadt. Der KISS 160 wurde 2015 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummern 40379 bis 40385 gebaut und an die Alpha Trains Europa GmbH (Köln) geliefert, die diese 13 sechsteiligen Doppelstocktriebzüge vom Typ Stadler KISS 160 an die WestfalenBahn GmbH (Bielefeld) vermietet hat. Das Portfolio Alpha Trains (vormals Angel Trains) umfasst derzeit 505 Diesel- und Elektrolokomotiven sowie 501 Triebwagen. Der Triebzug besteht aus: Endwagen ET 610 A – UIC-Nr. 94 80 0445 010-2 D-WFB; Mittelwagen ET 610 C – UIC-Nr. 94 80 0446 210-7 D-WFB; Mittelwagen ET 610 D – UIC-Nr. 94 80 0446 310-5 D-WFB; Mittelwagen ET 610 E – UIC-Nr. 94 80 0446 410-3 D-WFB; Mittelwagen ET 610 F – UIC-Nr. 94 80 0446 510-0 D-WFB und Endwagen ET 610 B– UIC-Nr. 94 80 0445 710-7 D-WFB. Für den Betrieb auf der Mittellandlinie (RE 60/RE 70) beschaffte Alpha Trains 13 Doppelstocktriebzüge Typ KISS für die WestfalenBahn. Die Westfalenbahn setzt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 dreizehn sechsteilige Doppelstocktriebzüge auf den Linien RE 60 (Braunschweig–Hannover–Minden–Rheine) und RE 70 (Braunschweig–Hannover–Minden–Bielefeld) ein, welche von Alpha Trains angemietet werden. Dies ist die erste Variante mit angetriebenen Mittelwagen. Die erste Klasse befindet sich im Oberdeck eines Mittelwagens. Die Züge sind 156 Meter lang und verfügen über je 626 Sitzplätze (davon 34 in der 1. Klasse). Somit sind sie die längsten Triebzüge, die im deutschen Regionalverkehr eingesetzt werden. Die modulare Bauweise ermöglicht eine individuelle Anpassung an die regionalen Bedürfnisse – so bieten hier die großzügigen Mehrzweckbereiche Platz für ist zu 18 Fahrrädern im Winterbetrieb, deren Kapazität kann im Sommer bei Bedarf auf 42 erhöht werden. Die Stadler KISS (Eigenschreibweise für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“) sind elektrische Doppelstocktriebzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail. Die Züge sind als zwei- bis achtteilige Zugeinheiten (bisher nur als drei-, vier-, sechs und siebenteilige Version gebaut) für Normal- und Breitspur verfügbar. Vom Hersteller werden die Züge als KISS 160 für den Regionalverkehr und als KISS 200 für den Fernverkehr (mit 200 km/h Höchstgeschwindigkeit) angeboten. Die Züge wurden von 2008 bis 2010 unter dem Namen „Stadler Dosto“ entwickelt; seit 2011 konnten 630 Kiss in 48 Länder verkauft werden. Die KISS der WestfalenBahn: Technische Merkmale • 18 Fahrradstellplätze Erweiterung im Sommer auf 42 Stellplätze • Gepäckabstellmöglichkeiten in Unter- und Oberdeck • Eingetriebener Mittelwagen • Wagenkasten aus vollständiger Aluminium-Integral-Bauweise • Heller, Fahrgastraum mit individueller Gestaltung • LED-Beleuchtung des Fahrgastraumes • Groß Einstiegsbereiche optimale Förderung Fahrgastfluss. • Für 550er-Bahnsteige optimierte Einstiegshöhe • 4 geschlossene WC-Systeme - eins ist TSI PRM konform • Eine Rollstuhl WC-Kabine – auch für Elektroroll • Ergonomischer Führerstand • Luftgefederte Trieb- und Laufdrehgestelle • 12 Einstiegstüren pro Seite • Spaltüberbrückung an Türen • Videoüberwachung im Innenraum TECHNISCHE DATEN der KISS 6-teilig der WestfalenBahn: Hersteller: Stadler Pankow GmbH Anzahl bei WestfalenBahn: 13 Fahrzeuge Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: 2‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘2‘ Länge Kupplung: 156.450 mm Drehzapfenabstände: 18.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 313 t Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.630 mm Fußbodenhöhe Unterdeck:440 mm (über SO) Fußbodenhöhe Oberdeck: 2.515 mm (über SO) Einstiegsbreite: 1.300 mm (lichte Weite) Einstiegshöhe: 600 mm Sitzplätze: 626 Sitzplätze in der 1. Klasse: 34 Sitzplätze in der 2. Klasse: 592 (davon 69 Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 844 WC: 4 (davon eins Rollstuhlgerecht) Dauerleistung am Rad: 6 x 500 kW = 3.000 kW Nennleistung am Rad: 6 x 750 kW = max. 4.500 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Speisespannung 15 kV; 16 2⁄3 Hz Quellen: Stadler Rail, WestfalenBahn, Wikipedia (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 11:01
Hallo Armin,
auf den ersten Blick eine ungewohnte, aber sehr gefällige Farbgebung des Kiss.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.2.2025 19:39
Hallo Stefan,
auch das dachte ich mir als er ankam. Wir fuhren auch mit ihm bis Rheine, auch innen war er sehr gefällig und bequem. Was ich erst später bei der Recherche bemerkte, dass diese KISS zwischen Winter und Sommer etwas die Ausstattung ändern können. So sind die 18 Fahrradstellplätze im Sommer auf 42 Stellplätze erweiterbar.
Liebe Grüße
Armin

Die Te II der zweiten Serie von 1967-1969 - die erste Serie stammte von 1927-1939 - waren schöne moderne Loks, 160 PS stark (221 - 246 hatten 200 PS). Sie waren die Loks 61 - 97; ob sie je die Seriennummer 211 trugen, weiss ich nicht. Aufnahme der Lok Te II 61 in Montreux, 31.Juli 1975 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 10:58
Hallo Peter,
damals hatte der Bahnhof von Montreux noch drei Gleise, und auf dem mittleren steht der Te II 61 als "Lokzug", erkennbar am aufgesteckten Schlusslicht. Er wird wohl die Abfahrt des Schnell-Zuges auf Gleis 1 abwarten, um dann in Richtung Vevey weiter zu fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Silhouettenbild von Te II 245 in Palézieux, 13.April 1969 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 10:55
Herrlich! Und damals den Spannkästen zufolge noch mit Formsignalen!
einen lieben Gruss
Stefan

Von den alten Te II 1934-1939 Nr. 237-246 steht die Lok 238 in Liestal, neben einem Postwagen der Waldenburgerbahn. Leider bei hoher Geschwindigkeit bei der Bahnhofsdurchfahrt aufgenommen - vielleicht hat jemand ein besseres Bild. 3.August 1990 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.2.2025 10:54
Hallo Peter,
das Bild gefällt mir so wie es ist sehr gut. Neben dem Te 2/2 238 und dem von dir ebenfalls erwähnten WB-Postwagen (den ich bisher nicht kannte) überrascht das Bild mit weitern Details, wie z.b die WB Wagen im Hintergrund und der Postwagen rechts im Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 15.2.2025 14:02
Danke Stefan. Früher standen immer eine ganz Reihe WB-Güterwagen dort, und Postwagen waren extrem wichtige Fahrzeuge! Grüsse, Peter

Ein "Münster"-Pendel wartet in Beinwil am See auf die Abfahrt nach Beromünster. Noch im Bahnhof selbst, nach ein paar hundert Meter Fahrt, erfolgt eine Spitzkehre, bevor dann der De 4/4 diese typische "Münster-Pendel" Komposition nach Beromünster ziehen wird. Analogbild vom 4. Juli 1984 (zum Bild)

Olli 7.2.2025 21:30
Uiuiuiuiui, die Streifen wurden wohl erst nach dem Feierabendbier aufgeklebt... ;-)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2025 17:26
Hallo Olli,
vielleicht täusche ich mich, aber ich glaube zu wissen, dass da nichts "geklebt" wurde, sondern die Streifen "magnetisch" waren um rasch gewechselt werden zu können.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 8.2.2025 21:21
Vom Aussehen her könnten flexible Magnettafeln passen.

Aber dann hat es wohl jemand vor Dienstbeginn sehr eilig gehabt... ;-)

Es gibt wohl kein anderes Land mit einer ganzen Flotte von elektrischen Rangiertraktoren. Zwischen 1927 und 1933 erstellte man solche kleine Loks, anfänglich als Ee2/2 16001-16010 bezeichnet und auf Untergestellen von alten Dampflok-Tendern aufgebaut. Die Loks 221-236 hatten noch eine bescheidene V max von 30 km/h und 200 PS. 1934-1939 folgten dann die Loks 237-246 mit 60 km/h V max. Als Loks mit 200 PS wurden sie dann als Te II bezeichnet und würden somit heute zum Typ 211 gehören. Diese Loks dürften im Laufe der 1980er Jahre ausgeschieden sein. Im Bild Lok 228 in Sissach, 24.März 1967 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2025 17:23
Herrlich!
einen lieben Gruss
Stefan

Te II 243 aus der zweiten Gruppe rangiert bei heftigem Regen in Moutier, 22.Juli 1975 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2025 17:22
Hallo Peter,
einmal mehr wunderschöne Bilder aus deinem Archiv! Dieses Bild zeigt zudem die Verbindung zur SMB (nach Solothurn) ab Gleis 3; heute ist Moutier sozusagen ein "Keilbahnhof": ein Bahnsteig mit zwei Geleisen in Richtung Delémont und einer, ebenfalls mit zwei Geleisen in Richtung Solothurn. im (nur noch) westlichen Bahnhofsvorfeld werden die Strecken zusammengefasst und führen nach Biel/Bienne, entweder via MLB (Grenchen Nord) oder Tavannes.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Doppeltriebwagen RAe4/8 1022 und 1023 wurden 1953 beschafft und unterschiedensich mechanisch und elektrisch deutlich vom Churchill-Pfeil 1021. Sie fuhren sowohl Regionalzüge wie auch Ausflugszüge. Nach einer Kollision schied 1022 im Jahre 1977 aus, und 1023 fiel einem Brand in Rotkreuz am 6.November 1985 zum Opfer. Im Bild steht 1023 in Lausanne, 21.September 1967. (zum Bild)

Olli 30.1.2025 16:14
Wieder ein Zeugnis eines längst verschwundenen Zeitzeugen. Sehr schön.
Gruss, Olli

Peter Ackermann 30.1.2025 20:51
Danke Olli. Warum hat er wohl sein SBB-Signet an der Front verloren? - das hätte so schön gewirkt. Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 31.1.2025 14:08
Hallo Peter,
wie Olli schon schreibt - Wunderschön. Zu deiner Frage: Der hier zu sehende RABe 4/8 wird sein SBB Signet erst später bekommen. Jedoch war zumindest einer der beiden Triebzüge mit einen Schweizer Wappen und einer "Verzierung" ähnliche der Ae 6/6 Kantonslok unterwegs. Zudem wurde die Seitenfläche von einen tief unten angebrachten Zierstreifen verschönert.
einen lieben Gruss
Stefan






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